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Kritische Reflexion des empirischen Zugangs zum Menschen100%: Scherzer, Ralph: Kritische Reflexion des empirischen Zugangs zum Menschen (ISBN: 9783656111542) Grin Verlag Gmbh, in Deutsch, Taschenbuch.
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Kritische Reflexion des empirischen Zugangs zum Menschen71%: Ralph Scherzer: Kritische Reflexion des empirischen Zugangs zum Menschen (ISBN: 9783656106357) in Deutsch, auch als eBook.
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Kritische Reflexion des empirischen Zugangs zum Menschen
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9783656106357 - Ralph Scherzer: Kritische Reflexion des empirischen Zugangs zum Menschen
Ralph Scherzer

Kritische Reflexion des empirischen Zugangs zum Menschen (2012)

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ISBN: 9783656106357 bzw. 3656106355, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Fragen nach Bewusstsein, Ursachen menschlichen Verhaltens und seelischen Zuständen sind wohl so alt wie die Menschheit selbst. Erste intellektuelle Auseinandersetzungen mit diesem Themenfeld fanden im antiken Griechenland statt. ARISTOTELES hielt das Herz für den Ort von Geist und Seele. Rund zweitausend Jahre später führte DESCARTES den sogenannten Nativismus ein. Für Ihn führte das Problem von Leib und Seele zu einer stickten Trennen der selbigen. Da auch Tiere und Pflanzen (sowie alle unbelebten Gegenstände) Körper haben, war dieser für Descartes unwesentlich. Allein das Geistige war für ihn bestimmend für das Wesen des Menschen. Weitere hundert Jahre später war LOCKE einer der Vertreter des Empirismus. Für Locke war der Mensch bei seiner Geburt ein unbeschriebenes Blatt, erst im Laufe des Lebens werden durch Erfahrungen und Lernen Fähigkeiten erworben. Es ist schwierig eine Grenze zu ziehen an der die Psychologie als Wissenschaft bezeichnet werden kann. Hält man sich an den Nutzen aus den Erkenntnissen der Psychologie, so kann man davon ausgehen, dass diese mit Fortschreiten der Industrialisierung ihre Anfänge hatte. Die Psychologie als Wissenschaft ist nach dieser These also rund 150 Jahre alt. Das Interesse an einer wissenschaftlichen Erforschung psychischer Prozesse und deren Nutzanwendung spielte damals bereits eine große Rolle, z.B. in Bereichen wie Bildung, Wirtschaft und Therapie. Diese Alltagsbezogenheit der Psychologie trifft noch mehr bei individuellen Fragenstellungen zu, z.B. 'Wie werde ich glücklich?', 'welchen Menschen kann ich¿ Vertrauen?', usw. Damit wird klar, dass die Psychologie als Wissenschaft den Menschen und seine Entwicklung auch weiterhin begleiten wird. Neue, bildgebende Verfahren stellen dabei einen weiteren Entwicklungsschritt dar und leisten ihren Betrag beim Versuch den Menschen und sein Verhalten zu verstehen. Eine Frage die bleibt ist aber ob es wirklich möglich oder sinnvoll ist Menschen als Individuen mittels statistischen Verfahren quasi in 'Einsen und Nullen' zu verwandeln?! Wo bleiben die Bedürfnisse des Einzelnen in einem Becken von quantitativen Erhebungen? Wo finden sich soziale Randgruppen im 21. Jhd. wieder und wer bestimmt was sozial verträglich oder vertretbar ist? Bei allen empirischen Verfahren darf auch in Zukunft ein ethischer Anspruch an die Würde des Menschen, den Einzelnen, nicht verloren gehen, sonst droht sie Menschheit verloren zu gehen. ePUB, 23.01.2012.
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9783656106357 - Ralph Scherzer: Kritische Reflexion des empirischen Zugangs zum Menschen
Ralph Scherzer

Kritische Reflexion des empirischen Zugangs zum Menschen (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Fragen nach Bewusstsein, Ursachen menschlichen Verhaltens und seelischen Zuständen sind wohl so alt wie die Menschheit selbst. Erste intellektuelle Auseinandersetzungen mit diesem Themenfeld fanden im antiken Griechenland statt. ARISTOTELES hielt das Herz für den Ort von Geist und Seele. Rund zweitausend Jahre später führte DESCARTES den sogenannten Nativismus ein. Für Ihn führte das Problem von Leib und Seele zu einer stickten Trennen der selbigen. Da auch Tiere und Pflanzen (sowie alle unbelebten Gegenstände) Körper haben, war dieser für Descartes unwesentlich. Allein das Geistige war für ihn bestimmend für das Wesen des Menschen. Weitere hundert Jahre später war LOCKE einer der Vertreter des Empirismus. Für Locke war der Mensch bei seiner Geburt ein unbeschriebenes Blatt, erst im Laufe des Lebens werden durch Erfahrungen und Lernen Fähigkeiten erworben. Es ist schwierig eine Grenze zu ziehen an der die Psychologie als Wissenschaft bezeichnet werden kann. Hält man sich an den Nutzen aus den Erkenntnissen der Psychologie, so kann man davon ausgehen, dass diese mit Fortschreiten der Industrialisierung ihre Anfänge hatte. Die Psychologie als Wissenschaft ist nach dieser These also rund 150 Jahre alt. Das Interesse an einer wissenschaftlichen Erforschung psychischer Prozesse und deren Nutzanwendung spielte damals bereits eine grosse Rolle, z.B. in Bereichen wie Bildung, Wirtschaft und Therapie. Diese Alltagsbezogenheit der Psychologie trifft noch mehr bei individuellen Fragenstellungen zu, z.B. 'Wie werde ich glücklich?', 'welchen Menschen kann ich¿ Vertrauen?', usw. Damit wird klar, dass die Psychologie als Wissenschaft den Menschen und seine Entwicklung auch weiterhin begleiten wird. Neue, bildgebende Verfahren stellen dabei einen weiteren Entwicklungsschritt dar und leisten ihren Betrag beim Versuch den Menschen und sein Verhalten zu verstehen. Eine Frage die bleibt ist aber ob es wirklich möglich oder sinnvoll ist Menschen als Individuen mittels statistischen Verfahren quasi in 'Einsen und Nullen' zu verwandeln?! Wo bleiben die Bedürfnisse des Einzelnen in einem Becken von quantitativen Erhebungen? Wo finden sich soziale Randgruppen im 21. Jhd. wieder und wer bestimmt was sozial verträglich oder vertretbar ist? Bei allen empirischen Verfahren darf auch in Zukunft ein ethischer Anspruch an die Würde des Menschen, den Einzelnen, nicht verloren gehen, sonst droht sie Menschheit verloren zu gehen. 23.01.2012.
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9783656106357 - Kritische Reflexion des empirischen Zugangs zum Menschen Ralph Scherzer Author

Kritische Reflexion des empirischen Zugangs zum Menschen Ralph Scherzer Author (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Fragen nach Bewusstsein, Ursachen menschlichen Verhaltens und seelischen Zuständen sind wohl so alt wie die Menschheit selbst. Erste intellektuelle Auseinandersetzungen mit diesem Themenfeld fanden im antiken Griechenland statt. ARISTOTELES hielt das Herz für den Ort von Geist und Seele. Rund zweitausend Jahre später führte DESCARTES den sogenannten Nativismus ein. Für Ihn führte das Problem von Leib und Seele zu einer stickten Trennen der selbigen. Da auch Tiere und Pflanzen (sowie alle unbelebten Gegenstände) Körper haben, war dieser für Descartes unwesentlich. Allein das Geistige war für ihn bestimmend für das Wesen des Menschen. Weitere hundert Jahre später war LOCKE einer der Vertreter des Empirismus. Für Locke war der Mensch bei seiner Geburt ein unbeschriebenes Blatt, erst im Laufe des Lebens werden durch Erfahrungen und Lernen Fähigkeiten erworben. Es ist schwierig eine Grenze zu ziehen an der die Psychologie als Wissenschaft bezeichnet werden kann. Hält man sich an den Nutzen aus den Erkenntnissen der Psychologie, so kann man davon ausgehen, dass diese mit Fortschreiten der Industrialisierung ihre Anfänge hatte. Die Psychologie als Wissenschaft ist nach dieser These also rund 150 Jahre alt. Das Interesse an einer wissenschaftlichen Erforschung psychischer Prozesse und deren Nutzanwendung spielte damals bereits eine große Rolle, z.B. in Bereichen wie Bildung, Wirtschaft und Therapie. Diese Alltagsbezogenheit der Psychologie trifft noch mehr bei individuellen Fragenstellungen zu, z.B. 'Wie werde ich glücklich?', 'welchen Menschen kann ich? Vertrauen?', usw. Damit wird klar, dass die Psychologie als Wissenschaft den Menschen und seine Entwicklung auch weiterhin begleiten wird. Neue, bildgebende Verfahren stellen dabei einen weiteren Entwicklungsschritt dar und leisten ihren Betrag beim Versuch den Menschen und sein Verhalten zu verstehen. Eine Frage die bleibt ist aber ob es wirklich möglich oder sinnvoll ist Menschen als Individuen mittels statistischen Verfahren quasi in 'Einsen und Nullen' zu verwandeln?! Wo bleiben die Bedürfnisse des Einzelnen in einem Becken von quantitativen Erhebungen? Wo finden sich soziale Randgruppen im 21. Jhd. wieder und wer bestimmt was sozial verträglich oder vertretbar ist? Bei allen empirischen Verfahren darf auch in Zukunft ein ethischer Anspruch an die Würde des Menschen, den Einzelnen, nicht verloren gehen, sonst droht sie Menschheit verloren zu gehen.
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9783656111542 - Scherzer, Ralph: Kritische Reflexion des empirischen Zugangs zum Menschen
Scherzer, Ralph

Kritische Reflexion des empirischen Zugangs zum Menschen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Fragen nach Bewusstsein, Ursachen menschlichen Verhaltens und seelischen Zuständen sind wohl so alt wie die Menschheit selbst. Erste intellektuelle Auseinandersetzungen mit diesem Themenfeld fanden im antiken Griechenland statt. ARISTOTELES hielt das Herz für den Ort von Geist und Seele. Rund zweitausend Jahre später führte DESCARTES den sogenannten Nativismus ein. Für Ihn führte das Problem von Leib und Seele zu einer stickten Trennen der selbigen. Da auch Tiere und Pflanzen (sowie alle unbelebten Gegenstände) Körper haben, war dieser für Descartes unwesentlich. Allein das Geistige war für ihn bestimmend für das Wesen des Menschen. Weitere hundert Jahre später war LOCKE einer der Vertreter des Empirismus. Für Locke war der Mensch bei seiner Geburt ein unbeschriebenes Blatt, erst im Laufe des Lebens werden durch Erfahrungen und Lernen Fähigkeiten erworben.Es ist schwierig eine Grenze zu ziehen an der die Psychologie als Wissenschaft bezeichnet werden kann. Hält man sich an den Nutzen aus den Erkenntnissen der Psychologie, so kann man davon ausgehen, dass diese mit Fortschreiten der Industrialisierung ihre Anfänge hatte. Die Psychologie als Wissenschaft ist nach dieser These also rund 150 Jahre alt. Das Interesse an einer wissenschaftlichen Erforschung psychischer Prozesse und deren Nutzanwendung spielte damals bereits eine große Rolle, z.B. in Bereichen wie Bildung, Wirtschaft und Therapie.Diese Alltagsbezogenheit der Psychologie trifft noch mehr bei individuellen Fragenstellungen zu, z.B. "Wie werde ich glücklich?", "welchen Menschen kann ich Vertrauen?", usw. Damit wird klar, dass die Psychologie als Wissenschaft den Menschen und seine Entwicklung auch weiterhin begleiten wird. Neue, bildgebende Verfahren stellen dabei einen weiteren Entwicklungsschritt dar und leisten ihren Betrag beim Versuch den Menschen und sein Verhalten zu verstehen. Eine Frage die bleibt ist aber ob es wirklich möglich oder sinnvoll ist Menschen als Individuen mittels statistischen Verfahren quasi in "Einsen und Nullen" zu verwandeln?! Wo bleiben die Bedürfnisse des Einzelnen in einem Becken von quantitativen Erhebungen? Wo finden sich soziale Randgruppen im 21. Jhd. wieder und wer bestimmt was sozial verträglich oder vertretbar ist? Bei allen empirischen Verfahren darf auch in Zukunft ein ethischer Anspruch an die Würde des Menschen, den Einzelnen, nicht verloren gehen, sonst droht sie Menschheit verloren zu gehen.2012. 16 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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3656106355 - Ralph Scherzer: Kritische Reflexion des empirischen Zugangs zum Menschen
Ralph Scherzer

Kritische Reflexion des empirischen Zugangs zum Menschen (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Fragen nach Bewusstsein, Ursachen menschlichen Verhaltens und seelischen Zuständen sind wohl so alt wie die Menschheit selbst. Erste intellektuelle Auseinandersetzungen mit diesem Themenfeld fanden im antiken Griechenland statt. ARISTOTELES hielt das Herz für den Ort von Geist und Seele. Rund zweitausend Jahre später führte DESCARTES den sogenannten Nativismus ein. Für Ihn führte das Problem von Leib und Seele zu einer stickten Trennen der selbigen. Da auch Tiere und Pflanzen (sowie alle unbelebten Gegenstände) Körper haben, war dieser für Descartes unwesentlich. Allein das Geistige war für ihn bestimmend für das Wesen des Menschen. Weitere hundert Jahre später war LOCKE einer der Vertreter des Empirismus. Für Locke war der Mensch bei seiner Geburt ein unbeschriebenes Blatt, erst im Laufe des Lebens werden durch Erfahrungen und Lernen Fähigkeiten erworben.Es ist schwierig eine Grenze zu ziehen an der die Psychologie als Wissenschaft bezeichnet werden kann. Hält man sich an den Nutzen aus den Erkenntnissen der Psychologie, so kann man davon ausgehen, dass diese mit Fortschreiten der Industrialisierung ihre Anfänge hatte. Die Psychologie als Wissenschaft ist nach dieser These also rund 150 Jahre alt. Das Interesse an einer wissenschaftlichen Erforschung psychischer Prozesse und deren Nutzanwendung spielte damals bereits eine große Rolle, z.B. in Bereichen wie Bildung, Wirtschaft und Therapie.Diese Alltagsbezogenheit der Psychologie trifft noch mehr bei individuellen Fragenstellungen zu, z.B. Wie werde ich glücklich?, welchen Menschen kann ich¿ Vertrauen?, usw. Damit wird klar, dass die Psychologie als Wissenschaft den Menschen und seine Entwicklung auch weiterhin begleiten wird. Neue, bildgebende Verfahren stellen dabei einen weiteren Entwicklungsschritt dar und leisten ihren Betrag beim Versuch den Menschen und sein Verhalten zu verstehen. Eine Frage die bleibt ist aber ob es wirklich möglich oder sinnvoll ist Menschen als Individuen mittels statistischen Verfahren quasi in Einsen und Nullen zu verwandeln?! Wo bleiben die Bedürfnisse des Einzelnen in einem Becken von quantitativen Erhebungen? Wo finden sich soziale Randgruppen im 21. Jhd. wieder und wer bestimmt was sozial verträglich oder vertretbar ist? Bei allen empirischen Verfahren darf auch in Zukunft ein ethischer Anspruch an die Würde des Menschen, den Einzelnen, nicht verloren gehen, sonst droht sie Menschheit verloren zu gehen. 2012, 13 Seiten, eBooks.
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9783656111542 - Ralph Scherzer: Kritische Reflexion des empirischen Zugangs zum Menschen
Ralph Scherzer

Kritische Reflexion des empirischen Zugangs zum Menschen

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Kritische Reflexion des empirischen Zugangs zum Menschen, Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, einseitig bedruckt, Note: 1, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Fragen nach Bewusstsein, Ursachen menschlichen Verhaltens und seelischen Zuständen sind wohl so alt wie die Menschheit selbst. Erste intellektuelle Auseinandersetzungen mit diesem Themenfeld fanden im antiken Griechenland statt. ARISTOTELES hielt das Herz für den Ort von Geist und Seele. Rund zweitausend Jahre später führte DESCARTES den sogenannten Nativismus ein. Für Ihn führte das Problem von Leib und Seele zu einer stickten Trennen der selbigen. Da auch Tiere und Pflanzen (sowie alle unbelebten Gegenstände) Körper haben, war dieser für Descartes unwesentlich. Allein das Geistige war für ihn bestimmend für das Wesen des Menschen. Weitere hundert Jahre später war LOCKE einer der Vertreter des Empirismus. Für Locke war der Mensch bei seiner Geburt ein unbeschriebenes Blatt, erst im Laufe des Lebens werden durch Erfahrungen und Lernen Fähigkeiten erworben.Es ist schwierig eine Grenze zu ziehen an der die Psychologie als Wissenschaft bezeichnet werden kann. Hält man sich an den Nutzen aus den Erkenntnissen der Psychologie, so kann man davon ausgehen, dass diese mit Fortschreiten der Industrialisierung ihre Anfänge hatte. Die Psychologie als Wissenschaft ist nach dieser These also rund 150 Jahre alt. Das Interesse an einer wissenschaftlichen Erforschung psychischer Prozesse und deren Nutzanwendung spielte damals bereits eine grosse Rolle, z.B. in Bereichen wie Bildung, Wirtschaft und Therapie.Diese Alltagsbezogenheit der Psychologie trifft noch mehr bei individuellen Fragenstellungen zu, z.B. "Wie werde ich glücklich?", "welchen Menschen kann ich¿ Vertrauen?", usw. Damit wird klar, dass die Psychologie als Wissenschaft den Menschen und seine Entwicklung auch weiterhin begleiten wird. Neue, bildgebende Verfahren stellen dabei einen weiteren Entwicklungsschritt dar und leisten ihren Betrag beim Versuch den Menschen und sein Verhalten zu verstehen. Eine Frage die bleibt ist aber ob es wirklich möglich oder sinnvoll ist Menschen als Individuen mittels statistischen Verfahren quasi in "Einsen und Nullen" zu verwandeln?! Wo bleiben die Bedürfnisse des Einzelnen in einem Becken von quantitativen Erhebungen? Wo finden sich soziale Randgruppen im 21. Jhd. wieder und wer bestimmt was sozial verträglich oder vertretbar ist? Bei allen empirischen Verfahren darf auch in Zukunft ein ethischer Anspruch an die Würde des Menschen, den Einzelnen, nicht verloren gehen, sonst droht sie Menschheit verloren zu gehen.
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9783656106357 - Ralph Scherzer: Kritische Reflexion des empirischen Zugangs zum Menschen
Ralph Scherzer

Kritische Reflexion des empirischen Zugangs zum Menschen (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Fragen nach Bewusstsein, Ursachen menschlichen Verhaltens und seelischen Zuständen sind wohl so alt wie die Menschheit selbst. Erste intellektuelle Auseinandersetzungen mit ... Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Fragen nach Bewusstsein, Ursachen menschlichen Verhaltens und seelischen Zuständen sind wohl so alt wie die Menschheit selbst. Erste intellektuelle Auseinandersetzungen mit diesem Themenfeld fanden im antiken Griechenland statt. ARISTOTELES hielt das Herz für den Ort von Geist und Seele. Rund zweitausend Jahre später führte DESCARTES den sogenannten Nativismus ein. Für Ihn führte das Problem von Leib und Seele zu einer stickten Trennen der selbigen. Da auch Tiere und Pflanzen (sowie alle unbelebten Gegenstände) Körper haben, war dieser für Descartes unwesentlich. Allein das Geistige war für ihn bestimmend für das Wesen des Menschen. Weitere hundert Jahre später war LOCKE einer der Vertreter des Empirismus. Für Locke war der Mensch bei seiner Geburt ein unbeschriebenes Blatt, erst im Laufe des Lebens werden durch Erfahrungen und Lernen Fähigkeiten erworben. Es ist schwierig eine Grenze zu ziehen an der die Psychologie als Wissenschaft bezeichnet werden kann. Hält man sich an den Nutzen aus den Erkenntnissen der Psychologie, so kann man davon ausgehen, dass diese mit Fortschreiten der Industrialisierung ihre Anfänge hatte. Die Psychologie als Wissenschaft ist nach dieser These also rund 150 Jahre alt. Das Interesse an einer wissenschaftlichen Erforschung psychischer Prozesse und deren Nutzanwendung spielte damals bereits eine grosse Rolle, z.B. in Bereichen wie Bildung, Wirtschaft und Therapie. Diese Alltagsbezogenheit der Psychologie trifft noch mehr bei individuellen Fragenstellungen zu, z.B. Wie werde ich glücklich?, welchen Menschen kann ich Vertrauen?, usw. Damit wird klar, dass die Psychologie als Wissenschaft den Menschen und seine Entwicklung auch weiterhin begleiten wird. Neue, bildgebende Verfahren stellen dabei einen weiteren Entwicklungsschritt dar und leisten ihren Betrag beim Versuch den Menschen und sein Verhalten zu verstehen. Eine Frage die bleibt ist aber ob es wirklich möglich oder sinnvoll ist Menschen als Individuen mittels statistischen Verfahren quasi in Einsen und Nullen zu verwandeln?! Wo bleiben die Bedürfnisse des Einzelnen in einem Becken von quantitativen Erhebungen? Wo finden sich soziale Randgruppen im 21. Jhd. wieder und wer bestimmt was sozial verträglich oder vertretbar ist? Bei allen empirischen Verfahren darf auch in Zukunft ein ethischer Anspruch an die Würde des Menschen, den Einzelnen, nicht verloren gehen, sonst droht sie Menschheit verloren zu gehen. ePUB, 23.01.2012.
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9783656111542 - Ralph Scherzer: Kritische Reflexion des empirischen Zugangs zum Menschen
Ralph Scherzer

Kritische Reflexion des empirischen Zugangs zum Menschen (2012)

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nach der Bestellung gedruckt Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Fragen nach Bewusstsein, Ursachen menschlichen Verhaltens und seelischen Zuständen sind wohl so alt wie die Menschheit selbst. Erste intellektuelle Auseinandersetzungen mit diesem Themenfeld fanden im antiken Griechenland statt. ARISTOTELES hielt das Herz für den Ort von Geist und Seele. Rund zweitausend Jahre später führte DESCARTES den sogenannten Nativismus ein. Für Ihn führte das Problem von Leib und Seele zu einer stickten Trennen der selbigen. Da auch Tiere und Pflanzen (sowie alle unbelebten Gegenstände) Körper haben, war dieser für Descartes unwesentlich. Allein das Geistige war für ihn bestimmend für das Wesen des Menschen. Weitere hundert Jahre später war LOCKE einer der Vertreter des Empirismus. Für Locke war der Mensch bei seiner Geburt ein unbeschriebenes Blatt, erst im Laufe des Lebens werden durch Erfahrungen und Lernen Fähigkeiten erworben.Es ist schwierig eine Grenze zu ziehen an der die Psychologie als Wissenschaft bezeichnet werden kann. Hält man sich an den Nutzen aus den Erkenntnissen der Psychologie, so kann man davon ausgehen, dass diese mit Fortschreiten der Industrialisierung ihre Anfänge hatte. Die Psychologie als Wissenschaft ist nach dieser These also rund 150 Jahre alt. Das Interesse an einer wissenschaftlichen Erforschung psychischer Prozesse und deren Nutzanwendung spielte damals bereits eine große Rolle, z.B. in Bereichen wie Bildung, Wirtschaft und Therapie.Diese Alltagsbezogenheit der Psychologie trifft noch mehr bei individuellen Fragenstellungen zu, z.B. Wie werde ich glücklich , welchen Menschen kann ich Vertrauen , usw. Damit wird klar, dass die Psychologie als Wissenschaft den Menschen und seine Entwicklung auch weiterhin begleiten wird. Neue, bildgebende Verfahren stellen dabei einen weiteren Entwicklungsschritt dar und leisten ihren Betrag beim Versuch den Menschen und sein Verhalten zu verstehen. Eine Frage die bleibt ist aber ob es wirklich möglich oder sinnvoll ist Menschen als Individuen mittels statistischen Verfahren quasi in Einsen und Nullen zu verwandeln ! Wo bleiben die Bedürfnisse des Einzelnen in einem Becken von quantitativen Erhebungen Wo finden sich soziale Randgruppen im 21. Jhd. wieder und wer bestimmt was sozial verträglich oder vertretbar ist Bei allen empirischen Verfahren darf auch in Zukunft ein ethischer Anspruch an die Würde des Menschen, den Einzelnen, nicht verloren gehen, sonst droht sie Menschheit verloren zu gehen. 16 pp. Deutsch, Books.
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9783656111542 - Ralph Scherzer: Kritische Reflexion Des Empirischen Zugangs Zum Menschen German Edition
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Ralph Scherzer

Kritische Reflexion Des Empirischen Zugangs Zum Menschen German Edition (2011)

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 32 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1, Donau-Universitt Krems - Universitt fr Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Fragen nach Bewusstsein, Ursachen menschlichen Verhaltens und seelischen Zustnden sind wohl so alt wie die Menschheit selbst. Erste intellektuelle Auseinandersetzungen mit diesem Themenfeld fanden im antiken Griechenland statt. ARISTOTELES hielt das Herz fr den Ort von Geist und Seele. Rund zweitausend Jahre spter fhrte DESCARTES den sogenannten Nativismus ein. Fr Ihn fhrte das Problem von Leib und Seele zu einer stickten Trennen der selbigen. Da auch Tiere und Pflanzen (sowie alle unbelebten Gegenstnde) Krper haben, war dieser fr Descartes unwesentlich. Allein das Geistige war fr ihn bestimmend fr das Wesen des Menschen. Weitere hundert Jahre spter war LOCKE einer der Vertreter des Empirismus. Fr Locke war der Mensch bei seiner Geburt ein unbeschriebenes Blatt, erst im Laufe des Lebens werden durch Erfahrungen und Lernen Fhigkeiten erworben. Es ist schwierig eine Grenze zu ziehen an der die Psychologie als Wissenschaft bezeichnet werden kann. Hlt man sich an den Nutzen aus den Erkenntnissen der Psychologie, so kann man davon ausgehen, dass diese mit Fortschreiten der Industrialisierung ihre Anfnge hatte. Die Psychologie als Wissenschaft ist nach dieser These also rund 150 Jahre alt. Das Interesse an einer wissenschaftlichen Erforschung psychischer Prozesse und deren Nutzanwendung spielte damals bereits eine groe Rolle, z. B. in Bereichen wie Bildung, Wirtschaft und Therapie. Diese Alltagsbezogenheit der Psychologie trifft noch mehr bei individuellen Fragenstellungen zu, z. B. Wie werde ich glcklich, welchen Menschen kann ich Vertrauen, usw. Damit wird klar, dass die Psychologie als Wissenschaft den Menschen und seine Entwicklung auch weiterhin begleiten wird. Neue, bildgebende Verfahren stellen dabei einen weiteren Entwicklungsschritt dar und leisten ihren Betrag beim Ve This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656106357 - Ralph Scherzer: Kritische Reflexion des empirischen Zugangs zum Menschen
Ralph Scherzer

Kritische Reflexion des empirischen Zugangs zum Menschen (2011)

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Kritische Reflexion des empirischen Zugangs zum Menschen: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Fragen nach Bewusstsein, Ursachen menschlichen Verhaltens und seelischen Zuständen sind wohl so alt wie die Menschheit selbst. Erste intellektuelle Auseinandersetzungen mit ... Ebook.
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