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Earnings per Share nach IAS 33100%: Stefan Kraft: Earnings per Share nach IAS 33 (ISBN: 9783656112013) GRIN Verlag GmbH, in Deutsch, auch als eBook.
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Earnings per Share nach IAS 33: Stand und Entwicklungsperspektiven84%: Kraft, Stefan: Earnings per Share nach IAS 33: Stand und Entwicklungsperspektiven (ISBN: 9783656111795) Grin Verlag Feb 2012, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783656112013 - Earnings per Share nach IAS 33

Earnings per Share nach IAS 33

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ISBN: 9783656112013 bzw. 3656112010, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

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2012, 25 Seiten, Deutsch, Das Ergebnis je Aktie (Earnings per Share, EPS) stellt eine bedeutende Rentabilitätskennzahl zur Bewertung der Ertragslage von Unternehmen und deren Vergleich dar. Aufgrund der Tatsache, dass Kapitalanleger i.d.R. an kurz gefassten Daten zur Bewertung der Unternehmensleistung interessiert sind, hat sich die Kennzahl (...) als praxisrelevante und beliebte Größe etabliert. (...)Da sich die Berechnung des Ergebnisses je Aktie in seiner einfachsten Form aus dem Quotienten von Periodengewinn und gewichteter Anzahl der sich in Umlauf befindlichen Aktien ergibt, erscheint die Ermittlung auf den ersten Blick keine Probleme aufzuwerfen. Bei näherer Betrachtung des Sachverhalts stellt sich jedoch schnell heraus, dass es zu etlichen Problemen im Detail kommen kann. So ist die Aussagekraft entscheidend davon geprägt, ob die Unternehmen die Ermittlung des EPS auf konsistente Art und Weise durchführen. Hieraus ergeben sich zwei voneinander abhängige Problemfelder: Die jeweils korrekte Bestimmung des Zähler.
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9783656111795 - Stefan Kraft: Earnings per Share nach IAS 33
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Stefan Kraft

Earnings per Share nach IAS 33 (2012)

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ISBN: 9783656111795 bzw. 3656111790, in Deutsch, Grin Verlag Feb 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, einseitig bedruckt, Note: keine, Justus-Liebig-Universität Gießen (Professur für Internationales Management, Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ergebnis je Aktie (Earnings per Share, EPS) stellt eine bedeutende Rentabilitätskennzahl zur Bewertung der Ertragslage von Unternehmen und deren Vergleich dar. Aufgrund der Tatsache, dass Kapitalanleger i.d.R. an kurz gefassten Daten zur Bewertung der Unternehmensleistung interessiert sind, hat sich die Kennzahl (.) als praxisrelevante und beliebte Größe etabliert. (.)Da sich die Berechnung des Ergebnisses je Aktie in seiner einfachsten Form aus dem Quotienten von Periodengewinn und gewichteter Anzahl der sich in Umlauf befindlichen Aktien ergibt, erscheint die Ermittlung auf den ersten Blick keine Probleme aufzuwerfen. Bei näherer Betrachtung des Sachverhalts stellt sich jedoch schnell heraus, dass es zu etlichen Problemen im Detail kommen kann. So ist die Aussagekraft entscheidend davon geprägt, ob die Unternehmen die Ermittlung des EPS auf konsistente Art und Weise durchführen. Hieraus ergeben sich zwei voneinander abhängige Problemfelder: Die jeweils korrekte Bestimmung des Zählers (Periodenergebnis), sowie des Nenners (Anzahl Aktien). Obwohl als Periodenergebnis grundsätzlich eine Größe nach Steuern herangezogen wird, existiert aufgrund bilanzpolitischer Maßnahmen doch ein gewisser Gestaltungsspielraum. Weiterhin birgt auch die Bestimmung der sich in Umlauf befindlichen Aktien Probleme. (.)Um das Ziel der Vergleichbarkeit von verschiedenen Unternehmungen im gleichen Zeitraum und identischen Unternehmen im Zeitverlauf zu erreichen, bedarf es somit einheitlicher Regelungen. Dieser Regelungsbedarf wurde vom IASB erkannt und so wurde in Zusammenarbeit mit dem FASB eine einheitliche Regelung in Form des IAS 33 - Earnings per Share erarbeitet und 1997 beschlossen. (.) Im Zuge des Improvement Projects von Seiten des IASB wurde der Standard im Jahr 2003 in veränderter Form publiziert. (.) Diese Veränderungen betreffen nicht das Grundkonzept von IAS 33, sondern befassen sich hauptsächlich mit einer Reihe von komplexeren Problemen der EPS-Ermittlung (.) Schließlich wurde im Jahr 2008 ein Standardentwurf zur Änderung von IAS 33 mit dem Titel Simplifying Earnings per Share veröffentlicht (.)Diese Arbeit soll zunächst einen Überblick über die gegenwärtigen Regelungen bzgl. Earnings per Share nach IAS 33 geben, die geplanten Neuregelungen durch das IASB im ED IAS 33 Simplifying Earnings per Share darstellen und diese durch den Vergleich mit den aktuell geltenden Regelungen einer kritischen Würdigung unterziehen. 52 pp. Deutsch.
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3656112010 - Stefan Kraft: Earnings per Share nach IAS 33
Stefan Kraft

Earnings per Share nach IAS 33 (2012)

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ISBN: 3656112010 bzw. 9783656112013, in Deutsch, 22 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: keine, Justus-Liebig-Universität Gießen (Professur für Internationales Management, Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ergebnis je Aktie (Earnings per Share, EPS) stellt eine bedeutende Rentabilitätskennzahl zur Bewertung der Ertragslage von Unternehmen und deren Vergleich dar. Aufgrund der Tatsache, dass Kapitalanleger i.d.R. an kurz gefassten Daten zur Bewertung der Unternehmensleistung interessiert sind, hat sich die Kennzahl (...) als praxisrelevante und beliebte Größe etabliert. (...)Da sich die Berechnung des Ergebnisses je Aktie in seiner einfachsten Form aus dem Quotienten von Periodengewinn und gewichteter Anzahl der sich in Umlauf befindlichen Aktien ergibt, erscheint die Ermittlung auf den ersten Blick keine Probleme aufzuwerfen. Bei näherer Betrachtung des Sachverhalts stellt sich jedoch schnell heraus, dass es zu etlichen Problemen im Detail kommen kann. So ist die Aussagekraft entscheidend davon geprägt, ob die Unternehmen die Ermittlung des EPS auf konsistente Art und Weise durchführen. Hieraus ergeben sich zwei voneinander abhängige Problemfelder: Die jeweils korrekte Bestimmung des Zählers (Periodenergebnis), sowie des Nenners (Anzahl Aktien). Obwohl als Periodenergebnis grundsätzlich eine Größe nach Steuern herangezogen wird, existiert aufgrund bilanzpolitischer Maßnahmen doch ein gewisser Gestaltungsspielraum. Weiterhin birgt auch die Bestimmung der sich in Umlauf befindlichen Aktien Probleme. (...)Um das Ziel der Vergleichbarkeit von verschiedenen Unternehmungen im gleichen Zeitraum und identischen Unternehmen im Zeitverlauf zu erreichen, bedarf es somit einheitlicher Regelungen. Dieser Regelungsbedarf wurde vom IASB erkannt und so wurde in Zusammenarbeit mit dem FASB eine einheitliche Regelung in Form des IAS 33 - Earnings per Share erarbeitet und 1997 beschlossen. (...) Im Zuge des Improvement Projects von Seiten des IASB wurde der Standard im Jahr 2003 in veränderter Form publiziert. (...) Diese Veränderungen betreffen nicht das Grundkonzept von IAS 33, sondern befassen sich hauptsächlich mit einer Reihe von komplexeren Problemen der EPS-Ermittlung (...) Schließlich wurde im Jahr 2008 ein Standardentwurf zur Änderung von IAS 33 mit dem Titel Simplifying Earnings per Share veröffentlicht (...)Diese Arbeit soll zunächst einen Überblick über die gegenwärtigen Regelungen bzgl. Earnings per Share nach IAS 33 geben, die geplanten Neuregelungen durch das IASB im ED IAS 33 Simplifying Earnings per Share darstellen und diese durch den Vergleich mit den aktuell geltenden Regelungen einer kritischen Würdigung unterziehen. 2012, 22 Seiten, eBooks.
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9783656112013 - Stefan Kraft: Earnings per Share nach IAS 33 - Stand und Entwicklungsperspektiven
Stefan Kraft

Earnings per Share nach IAS 33 - Stand und Entwicklungsperspektiven (2010)

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Earnings per Share nach IAS 33: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: keine, Justus-Liebig-Universität Gießen (Professur für Internationales Management, Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ergebnis je Aktie (Earnings per Share, EPS) stellt eine bedeutende Rentabilitätskennzahl zur Bewertung der Ertragslage von Unternehmen und deren Vergleich dar. Aufgrund der Tatsache, dass Kapitalanleger i.d.R. an kurz gefassten Daten zur Bewertung der Unternehmensleistung interessiert sind, hat sich die Kennzahl (...) als praxisrelevante und beliebte Größe etabliert. (...) Da sich die Berechnung des Ergebnisses je Aktie in seiner einfachsten Form aus dem Quotienten von Periodengewinn und gewichteter Anzahl der sich in Umlauf befindlichen Aktien ergibt, erscheint die Ermittlung auf den ersten Blick keine Probleme aufzuwerfen. Bei näherer Betrachtung des Sachverhalts stellt sich jedoch schnell heraus, dass es zu etlichen Problemen im Detail kommen kann. So ist die Aussagekraft entscheidend davon geprägt, ob die Unternehmen die Ermittlung des EPS auf konsistente Art und Weise durchführen. Hieraus ergeben sich zwei voneinander abhängige Problemfelder: Die jeweils korrekte Bestimmung des Zählers (Periodenergebnis), sowie des Nenners (Anzahl Aktien). Obwohl als Periodenergebnis grundsätzlich eine Größe nach Steuern herangezogen wird, existiert aufgrund bilanzpolitischer Maßnahmen doch ein gewisser Gestaltungsspielraum. Weiterhin birgt auch die Bestimmung der sich in Umlauf befindlichen Aktien Probleme. (...) Um das Ziel der Vergleichbarkeit von verschiedenen Unternehmungen im gleichen Zeitraum und identischen Unternehmen im Zeitverlauf zu erreichen, bedarf es somit einheitlicher Regelungen. Dieser Regelungsbedarf wurde vom IASB erkannt und so wurde in Zusammenarbeit mit dem FASB eine einheitliche Regelung in Form des IAS 33 - Earnings per Share erarbeitet und 1997 beschlossen. (...) Im Zuge des Improvement Projects von Seiten des IASB wurde der Standard im Jahr 2003 in veränderter Form publiziert. (...) Diese Veränderungen betreffen nicht das Grundkonzept von IAS 33, sondern befassen sich hauptsächlich mit einer Reihe von komplexeren Problemen der EPS-Ermittlung (...) Schließlich wurde im Jahr 2008 ein Standardentwurf zur Änderung von IAS 33 mit dem Titel `Simplifying Earnings per Share` veröffentlicht (...) Diese Arbeit soll zunächst einen Überblick über die gegenwärtigen Regelungen bzgl. Earnings per Share nach IAS 33 geben, die geplanten Neuregelungen durch das IASB im ED IAS 33 `Simplifying Earnings per Share` darstellen und diese durch den Vergleich mit den aktuell geltenden Regelungen einer kritischen Würdigung unterziehen. Ebook.
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9783656111795 - Stefan Kraft: Earnings Per Share Nach IAS 33
Symbolbild
Stefan Kraft

Earnings Per Share Nach IAS 33 (2010)

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ISBN: 9783656111795 bzw. 3656111790, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 52 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: keine, Justus-Liebig-Universitt Gieen (Professur fr Internationales Management, Rechnungslegung und Wirtschaftsprfung), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ergebnis je Aktie (Earnings per Share, EPS) stellt eine bedeutende Rentabilittskennzahl zur Bewertung der Ertragslage von Unternehmen und deren Vergleich dar. Aufgrund der Tatsache, dass Kapitalanleger i. d. R. an kurz gefassten Daten zur Bewertung der Unternehmensleistung interessiert sind, hat sich die Kennzahl (. . . ) als praxisrelevante und beliebte Gre etabliert. (. . . ) Da sich die Berechnung des Ergebnisses je Aktie in seiner einfachsten Form aus dem Quotienten von Periodengewinn und gewichteter Anzahl der sich in Umlauf befindlichen Aktien ergibt, erscheint die Ermittlung auf den ersten Blick keine Probleme aufzuwerfen. Bei nherer Betrachtung des Sachverhalts stellt sich jedoch schnell heraus, dass es zu etlichen Problemen im Detail kommen kann. So ist die Aussagekraft entscheidend davon geprgt, ob die Unternehmen die Ermittlung des EPS auf konsistente Art und Weise durchfhren. Hieraus ergeben sich zwei voneinander abhngige Problemfelder: Die jeweils korrekte Bestimmung des Zhlers (Periodenergebnis), sowie des Nenners (Anzahl Aktien). Obwohl als Periodenergebnis grundstzlich eine Gre nach Steuern herangezogen wird, existiert aufgrund bilanzpolitischer Manahmen doch ein gewisser Gestaltungsspielraum. Weiterhin birgt auch die Bestimmung der sich in Umlauf befindlichen Aktien Probleme. (. . . ) Um das Ziel der Vergleichbarkeit von verschiedenen Unternehmungen im gleichen Zeitraum und identischen Unternehmen im Zeitverlauf zu erreichen, bedarf es somit einheitlicher Regelungen. Dieser Regelungsbedarf wurde vom IASB erkannt und so wurde in Zusammenarbeit mit dem FASB eine einheitliche Regelung in Form des IAS 33 - Earnings per Share erarbeitet und 1997 beschlossen. (. . . ) Im Zuge des Improvement Project This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656112013 - Stefan Kraft: Earnings per Share nach IAS 33 - Stand und Entwicklungsperspektiven
Stefan Kraft

Earnings per Share nach IAS 33 - Stand und Entwicklungsperspektiven

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Das Ergebnis je Aktie (Earnings per Share, EPS) stellt eine bedeutende RentabilitŠtskennzahl zur Bewertung der Ertragslage von Unternehmen und deren Vergleich dar. Aufgrund der Tatsache, dass Kapitalanleger i.d.R. an kurz gefassten Daten zur Bewertung der Unternehmensleistung interessiert sind, hat sich die Kennzahl (...) als praxisrelevante und beliebte Grš§e etabliert. (...) Da sich die Berechnung des Ergebnisses je Aktie in seiner einfachsten Form aus dem Quotienten von Periodengewinn und gewichteter Anzahl der sich in Umlauf befindlichen Aktien ergibt, erscheint die Ermittlung auf den ersten Blick keine Probleme aufzuwerfen. Bei nŠherer Betrachtung des Sachverhalts stellt sich jedoch schnell heraus, dass es zu etlichen Problemen im Detail kommen kann. So ist die Aussagekraft entscheidend davon geprŠgt, ob die Unternehmen die Ermittlung des EPS auf konsistente Art und Weise durchfŸhren. Hieraus ergeben sich zwei voneinander abhŠngige Problemfelder: Die jeweils korrekte Bestimmung des ZŠhlers (Periodenergebnis), sowie des Nenners (Anzahl Aktien). Obwohl als Periodenergebnis grundsŠtzlich eine Grš§e nach Steuern herangezogen wird, existiert aufgrund bilanzpolitischer Ma§nahmen doch ein gewisser Gestaltungsspielraum. Weiterhin birgt auch die Bestimmung der sich in Umlauf befindlichen Aktien Probleme. (...) Um das Ziel der Vergleichbarkeit von verschiedenen Unternehmungen im gleichen Zeitraum und identischen Unternehmen im Zeitverlauf zu erreichen, bedarf es somit einheitlicher Regelungen. Dieser Regelungsbedarf wurde vom IASB erkannt und so wurde in Zusammenarbeit mit dem FASB eine einheitliche Regelung in Form des IAS 33 - Earnings per Share erarbeitet und 1997 beschlossen. (...) Im Zuge des Improvement Projects von Seiten des IASB wurde der Standard im Jahr 2003 in verŠnderter Form publiziert. (...) Diese VerŠnderungen betreffen nicht das Grundkonzept von IAS 33, sondern befassen sich hauptsŠchlich mit einer Reihe von komplexeren Problemen der EPS-Ermittlung (...) Schlie§lich wurde im Jahr 2008 ein Standardentwurf zur €nderung von IAS 33 mit dem Titel Simplifying Earnings per Share veršffentlicht (...) Diese Arbeit soll zunŠchst einen †berblick Ÿber die gegenwŠrtigen Regelungen bzgl. Earnings per Share nach IAS 33 geben, die geplanten Neuregelungen durch das IASB im ED IAS 33 Simplifying Earnings per Share darstellen und diese durch den Vergleich mit den aktuell geltenden Regelungen einer kritischen WŸrdigung unterziehen.
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9783656111795 - Stefan Kraft: Earnings Per Share Nach IAS 33 (Paperback)
Symbolbild
Stefan Kraft

Earnings Per Share Nach IAS 33 (Paperback) (2013)

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: keine, Justus-Liebig-Universitat Giessen (Professur fur Internationales Management, Rechnungslegung und Wirtschaftsprufung), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ergebnis je Aktie (Earnings per Share, EPS) stellt eine bedeutende Rentabilitatskennzahl zur Bewertung der Ertragslage von Unternehmen und deren Vergleich dar. Aufgrund der Tatsache, dass Kapitalanleger i.d.R. an kurz gefassten Daten zur Bewertung der Unternehmensleistung interessiert sind, hat sich die Kennzahl (.) als praxisrelevante und beliebte Grosse etabliert. (.) Da sich die Berechnung des Ergebnisses je Aktie in seiner einfachsten Form aus dem Quotienten von Periodengewinn und gewichteter Anzahl der sich in Umlauf befindlichen Aktien ergibt, erscheint die Ermittlung auf den ersten Blick keine Probleme aufzuwerfen. Bei naherer Betrachtung des Sachverhalts stellt sich jedoch schnell heraus, dass es zu etlichen Problemen im Detail kommen kann. So ist die Aussagekraft entscheidend davon gepragt, ob die Unternehmen die Ermittlung des EPS auf konsistente Art und Weise durchfuhren. Hieraus ergeben sich zwei voneinander abhangige Problemfelder: Die jeweils korrekte Bestimmung des Zahlers (Periodenergebnis), sowie des Nenners (Anzahl Aktien). Obwohl als Periodenergebnis grundsatzlich eine Grosse nach Steuern herangezogen wird, existiert aufgrund bilanzpolitischer Massnahmen doch ein gewisser Gestaltungsspielraum. Weiterhin birgt auch die Bestimmung der sich in Umlauf befindlichen Aktien Probleme. (.) Um das Ziel der Vergleichbarkeit von verschiedenen Unternehmungen im gleichen Zeitraum und identischen Unternehmen im Zeitverlauf zu erreichen, bedarf es somit einheitlicher Regelungen. Dieser Regelungsbedarf wurde vom IASB erkannt und so wurde in Zusammenarbeit mit dem FASB eine einheitliche Regelung in Form des IAS 33 - Earnings per Share erarbeitet und 1997 beschlossen. (.) Im Zuge des Improvement Pro.
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9783656112013 - Stefan Kraft: Earnings per Share nach IAS 33 - Stand und Entwicklungsperspektiven
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Earnings per Share nach IAS 33 - Stand und Entwicklungsperspektiven (2010)

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Earnings per Share nach IAS 33 ab 8.99 € als pdf eBook: Stand und Entwicklungsperspektiven. Aus dem Bereich: eBooks, Wirtschaft,.
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