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Ölfonds als Ausweg aus dem 'Paradox of Plenty'? Der Oil Revenue Management Plan des Tschad (German Edition)100%: Anonym: Ölfonds als Ausweg aus dem 'Paradox of Plenty'? Der Oil Revenue Management Plan des Tschad (German Edition) (ISBN: 9783656112587) Grin Verlag Feb 2012, 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Ölfonds als Ausweg aus dem 'Paradox of Plenty'? Der Oil Revenue Management Plan des Tschad91%: Anonym: Ölfonds als Ausweg aus dem 'Paradox of Plenty'? Der Oil Revenue Management Plan des Tschad (ISBN: 9783638403221) 2005, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Ölfonds als Ausweg aus dem 'Paradox of Plenty'? Der Oil Revenue Management Plan des Tschad (German Edition)
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9783638403221 - "lfonds als Ausweg aus dem `Paradox of Plenty`? Der Oil Revenue Management Plan des Tschad

"lfonds als Ausweg aus dem `Paradox of Plenty`? Der Oil Revenue Management Plan des Tschad (2005)

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"lfonds als Ausweg aus dem `Paradox of Plenty`? Der Oil Revenue Management Plan des Tschad: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,7, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar 05.381: `Paradox of Plenty ` Ressourcenreichtum und Entwicklung, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die Wechselbeziehung zwischen Ressourcenreichtum und gehemmter oder sogar negativer Entwicklung ist vor allem für Staaten mit schwachen Institutionen und fehlenden demokratischen Gesellschaftsstrukturen vielfach belegt worden. Dies gilt insbesondere für Entwicklungsländer, deren vornehmliche Ressource ?l ist.1 Darüber hinaus gehört die Mehrzahl der von Ölexporten besonders abhängigen Länder zu den aus politischer Sicht unstetigsten Staaten der Erde, die sich obendrein noch als besonders konfliktträchtig herauskristallisiert haben.2 Mit dem Beginn der industrialisierten "lf?rderung in den Staaten am Golf von Guinea in den letzten zwei Jahrzehnten ist diese The matik wieder auf eine breite entwicklungspolitische Agenda gerückt. Von besonderer Brisanz ist hier der riesige Kapitalschub, der in den frischgebackenen "lexportstaaten Afrikas auf zumeist weitgehend unfertige Strukturen moderner Staatlichkeit trifft. Ein Lösungsansatz - unter vielen anderen - diesem `Ressourcenfluch` entgegenzuwirken, ist der Aufbau von "lfonds - finanzpolitische Institutionen, die neben einer makroökonomischen Stabilisierung eine sinnvolle und gerechte Verteilung der "lgewinne ermöglichen sollen. Einen exemplarischen L?nderfall stellt in diesem Zusammenhang der Tschad dar, ein Entwicklungsland der untersten Regionen einer jeden globalen Armuts- und Korruptionsstatistik, in dem seit Juli 2003 ?l exportiert wird. Von Besonderheit ist hier die harte Konditionierung von Seiten der Weltbank im Rahmen eines Fondskonzepts. In dieser Arbeit soll nach dem politischen Potential von "lfonds zur Bekämpfung des Ressourcenfluchs gefragt werden und vor diesem Hintergrund eine Prognose auf seine Wirkmächtigkeit im Tschad abgegeben werden. Die wissenschaftliche Diskussion um "lfonds wurde bis in die jüngste Zeit fast ausnahmslos von Ökonomen gefährt. Diese sahen "lfonds meist ausschließlich als finanzwirtschaftliches Instrument, das keinerlei politische Eigendynamik habe, sondern im Gegenteil eine effektive Haushaltspolitik sogar erschwere.3 Hier soll hingegen von einem institutionalistischen Ansatz ausgegangen werden, der - eingebettet in einen regimetheoretischen Zusammenhang - Institutionen wie "lfonds eine gewisse Eigendynamik zuschreibt, die politische Strukturen aufbauen oder verändern kann... Ebook.
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9783656112587 - Anonym: Ölfonds als Ausweg aus dem 'Paradox of Plenty'? Der Oil Revenue Management Plan des Tschad
Anonym

Ölfonds als Ausweg aus dem 'Paradox of Plenty'? Der Oil Revenue Management Plan des Tschad

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,7, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar 05.381: 'Paradox of Plenty?' Ressourcenreichtum und Entwicklung, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit enthält auch eine Beschreibung von Fondskonzepten in Norwegen, Venezuela, Alaska und den Golfstaaten. , Abstract: Einleitung Die Wechselbeziehung zwischen Ressourcenreichtum und gehemmter oder sogar negativer Entwicklung ist vor allem für Staaten mit schwachen Institutionen und fehlenden demokratischen Gesellschaftsstrukturen vielfach belegt worden. Dies gilt insbesondere für Entwicklungsländer, deren vornehmliche Ressource Öl ist.1 Darüber hinaus gehört die Mehrzahl der von Ölexporten besonders abhängigen Länder zu den aus politischer Sicht unstetigsten Staaten der Erde, die sich obendrein noch als besonders konfliktträchtig herauskristallisiert haben.2 Mit dem Beginn der industrialisierten Ölförderung in den Staaten am Golf von Guinea in den letzten zwei Jahrzehnten ist diese The matik wieder auf eine breite entwicklungspolitische Agenda gerückt. Von besonderer Brisanz ist hier der riesige Kapitalschub, der in den frischgebackenen Ölexportstaaten Afrikas auf zumeist weitgehend unfertige Strukturen moderner Staatlichkeit trifft. Ein Lösungsansatz - unter vielen anderen - diesem "Ressourcenfluch" entgegenzuwirken, ist der Aufbau von Ölfonds - finanzpolitische Institutionen, die neben einer makroökonomischen Stabilisierung eine sinnvolle und gerechte Verteilung der Ölgewinne ermöglichen sollen. Einen exemplarischen Länderfall stellt in diesem Zusammenhang der Tschad dar, ein Entwicklungsland der untersten Regionen einer jeden globalen Armuts- und Korruptionsstatistik, in dem seit Juli 2003 Öl exportiert wird. Von Besonderheit ist hier die harte Konditionierung von Seiten der Weltbank im Rahmen eines Fondskonzepts. In dieser Arbeit soll nach dem politischen Potential von Ölfonds zur Bekämpfung des Ressourcenfluchs gefragt werden und vor diesem Hintergrund eine Prognose auf seine Wirkmächtigkeit im Tschad abgegeben werden. Die wissenschaftliche Diskussion um Ölfonds wurde bis in die jüngste Zeit fast ausnahmslos von Ökonomen geführt. Diese sahen Ölfonds meist ausschließlich als finanzwirtschaftliches Instrument, das keinerlei politische Eigendynamik habe, sondern im Gegenteil eine effektive Haushaltspolitik sogar erschwere.3 Hier soll hingegen von einem institutionalistischen Ansatz ausgegangen werden, der - eingebettet in einen regimetheoretischen Zusammenhang - Institutionen wie Ölfonds eine gewisse Eigendynamik zuschreibt, die politische Strukturen aufbauen oder verändern kann...2012. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Ölfonds als Ausweg aus dem 'Paradox of Plenty'? Der Oil Revenue Management Plan des Tschad (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,7, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar 05.381: 'Paradox of Plenty?' Ressourcenreichtum und Entwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungDie Wechselbeziehung zwischen Ressourcenreichtum und gehemmter oder sogar negativer Entwicklung ist vor allem für Staaten mit schwachen Institutionen und fehlenden demokratischen Gesellschaftsstrukturen vielfach belegt worden. Dies gilt insbesondere für Entwicklungsländer, deren vornehmliche Ressource Öl ist.1 Darüber hinaus gehört die Mehrzahl der von Ölexporten besonders abhängigen Länder zu den aus politischer Sicht unstetigsten Staaten der Erde, die sich obendrein noch als besonders konfliktträchtig herauskristallisiert haben.2 Mit dem Beginn der industrialisierten Ölförderung in den Staaten am Golf von Guinea in den letzten zwei Jahrzehnten ist diese The matik wieder auf eine breite entwicklungspolitische Agenda gerückt. Von besonderer Brisanz ist hier der riesige Kapitalschub, der in den frischgebackenen Ölexportstaaten Afrikas auf zumeist weitgehend unfertige Strukturen moderner Staatlichkeit trifft.Ein Lösungsansatz - unter vielen anderen - diesem Ressourcenfluch entgegenzuwirken, ist der Aufbau von Ölfonds - finanzpolitische Institutionen, die neben einer makroökonomischen Stabilisierung eine sinnvolle und gerechte Verteilung der Ölgewinne ermöglichen sollen. Einen exemplarischen Länderfall stellt in diesem Zusammenhang der Tschad dar, ein Entwicklungsland der untersten Regionen einer jeden globalen Armuts- und Korruptionsstatistik, in dem seit Juli 2003 Öl exportiert wird. Von Besonderheit ist hier die harte Konditionierung von Seiten der Weltbank im Rahmen eines Fondskonzepts. In dieser Arbeit soll nach dem politischen Potential von Ölfonds zur Bekämpfung des Ressourcenfluchs gefragt werden und vor diesem Hintergrund eine Prognose auf seine Wirkmächtigkeit im Tschad abgegeben werden. Die wissenschaftliche Diskussion um Ölfonds wurde bis in die jüngste Zeit fast ausnahmslos von Ökonomen geführt. Diese sahen Ölfonds meist ausschließlich als finanzwirtschaftliches Instrument, das keinerlei politische Eigendynamik habe, sondern im Gegenteil eine effektive Haushaltspolitik sogar erschwere.3 Hier soll hingegen von einem institutionalistischen Ansatz ausgegangen werden, der - eingebettet in einen regimetheoretischen Zusammenhang - Institutionen wie Ölfonds eine gewisse Eigendynamik zuschreibt, die politische Strukturen aufbauen oder verändern kann... 2005, 21 Seiten, eBooks.
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9783656112587 - Anonym: Ölfonds als Ausweg aus dem 'Paradox of Plenty'? Der Oil Revenue Management Plan des Tschad
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Ölfonds als Ausweg aus dem 'Paradox of Plenty'? Der Oil Revenue Management Plan des Tschad (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,7, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar 05.381: 'Paradox of Plenty ' Ressourcenreichtum und Entwicklung, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungDie Wechselbeziehung zwischen Ressourcenreichtum und gehemmter oder sogar negativer Entwicklung ist vor allem für Staaten mit schwachen Institutionen und fehlenden demokratischen Gesellschaftsstrukturen vielfach belegt worden. Dies gilt insbesondere für Entwicklungsländer, deren vornehmliche Ressource Öl ist.1 Darüber hinaus gehört die Mehrzahl der von Ölexporten besonders abhängigen Länder zu den aus politischer Sicht unstetigsten Staaten der Erde, die sich obendrein noch als besonders konfliktträchtig herauskristallisiert haben.2 Mit dem Beginn der industrialisierten Ölförderung in den Staaten am Golf von Guinea in den letzten zwei Jahrzehnten ist diese The matik wieder auf eine breite entwicklungspolitische Agenda gerückt. Von besonderer Brisanz ist hier der riesige Kapitalschub, der in den frischgebackenen Ölexportstaaten Afrikas auf zumeist weitgehend unfertige Strukturen moderner Staatlichkeit trifft.Ein Lösungsansatz unter vielen anderen - diesem Ressourcenfluch entgegenzuwirken, ist der Aufbau von Ölfonds - finanzpolitische Institutionen, die neben einer makroökonomischen Stabilisierung eine sinnvolle und gerechte Verteilung der Ölgewinne ermöglichen sollen. Einen exemplarischen Länderfall stellt in diesem Zusammenhang der Tschad dar, ein Entwicklungsland der untersten Regionen einer jeden globalen Armuts- und Korruptionsstatistik, in dem seit Juli 2003 Öl exportiert wird. Von Besonderheit ist hier die harte Konditionierung von Seiten der Weltbank im Rahmen eines Fondskonzepts. In dieser Arbeit soll nach dem politischen Potential von Ölfonds zur Bekämpfung des Ressourcenfluchs gefragt werden und vor diesem Hintergrund eine Prognose auf seine Wirkmächtigkeit im Tschad abgegeben werden. Die wissenschaftliche Diskussion um Ölfonds wurde bis in die jüngste Zeit fast ausnahmslos von Ökonomen geführt. Diese sahen Ölfonds meist ausschließlich als finanzwirtschaftliches Instrument, das keinerlei politische Eigendynamik habe, sondern im Gegenteil eine effektive Haushaltspolitik sogar erschwere.3 Hier soll hingegen von einem institutionalistischen Ansatz ausgegangen werden, der - eingebettet in einen regimetheoretischen Zusammenhang - Institutionen wie Ölfonds eine gewisse Eigendynamik zuschreibt, die politische Strukturen aufbauen oder verändern kann. 28 pp. Deutsch.
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9783656112587 - Anonym: Ölfonds als Ausweg aus dem 'Paradox of Plenty'? Der Oil Revenue Management Plan des Tschad
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Ölfonds als Ausweg aus dem 'Paradox of Plenty'? Der Oil Revenue Management Plan des Tschad (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,7, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar 05.381: 'Paradox of Plenty ' Ressourcenreichtum und Entwicklung, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungDie Wechselbeziehung zwischen Ressourcenreichtum und gehemmter oder sogar negativer Entwicklung ist vor allem für Staaten mit schwachen Institutionen und fehlenden demokratischen Gesellschaftsstrukturen vielfach belegt worden. Dies gilt insbesondere für Entwicklungsländer, deren vornehmliche Ressource Öl ist.1 Darüber hinaus gehört die Mehrzahl der von Ölexporten besonders abhängigen Länder zu den aus politischer Sicht unstetigsten Staaten der Erde, die sich obendrein noch als besonders konfliktträchtig herauskristallisiert haben.2 Mit dem Beginn der industrialisierten Ölförderung in den Staaten am Golf von Guinea in den letzten zwei Jahrzehnten ist diese The matik wieder auf eine breite entwicklungspolitische Agenda gerückt. Von besonderer Brisanz ist hier der riesige Kapitalschub, der in den frischgebackenen Ölexportstaaten Afrikas auf zumeist weitgehend unfertige Strukturen moderner Staatlichkeit trifft.Ein Lösungsansatz unter vielen anderen - diesem Ressourcenfluch entgegenzuwirken, ist der Aufbau von Ölfonds - finanzpolitische Institutionen, die neben einer makroökonomischen Stabilisierung eine sinnvolle und gerechte Verteilung der Ölgewinne ermöglichen sollen. Einen exemplarischen Länderfall stellt in diesem Zusammenhang der Tschad dar, ein Entwicklungsland der untersten Regionen einer jeden globalen Armuts- und Korruptionsstatistik, in dem seit Juli 2003 Öl exportiert wird. Von Besonderheit ist hier die harte Konditionierung von Seiten der Weltbank im Rahmen eines Fondskonzepts. In dieser Arbeit soll nach dem politischen Potential von Ölfonds zur Bekämpfung des Ressourcenfluchs gefragt werden und vor diesem Hintergrund eine Prognose auf seine Wirkmächtigkeit im Tschad abgegeben werden. Die wissenschaftliche Diskussion um Ölfonds wurde bis in die jüngste Zeit fast ausnahmslos von Ökonomen geführt. Diese sahen Ölfonds meist ausschließlich als finanzwirtschaftliches Instrument, das keinerlei politische Eigendynamik habe, sondern im Gegenteil eine effektive Haushaltspolitik sogar erschwere.3 Hier soll hingegen von einem institutionalistischen Ansatz ausgegangen werden, der - eingebettet in einen regimetheoretischen Zusammenhang - Institutionen wie Ölfonds eine gewisse Eigendynamik zuschreibt, die politische Strukturen aufbauen oder verändern kann. 28 pp. Deutsch.
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9783638403221 - Ölfonds als Ausweg aus dem 'Paradox of Plenty'? Der Oil Revenue Management Plan des Tschad Anonym Author

Ölfonds als Ausweg aus dem 'Paradox of Plenty'? Der Oil Revenue Management Plan des Tschad Anonym Author (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,7, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar 05.381: 'Paradox of Plenty?' Ressourcenreichtum und Entwicklung, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die Wechselbeziehung zwischen Ressourcenreichtum und gehemmter oder sogar negativer Entwicklung ist vor allem für Staaten mit schwachen Institutionen und fehlenden demokratischen Gesellschaftsstrukturen vielfach belegt worden. Dies gilt insbesondere für Entwicklungsländer, deren vornehmliche Ressource Öl ist.1 Darüber hinaus gehört die Mehrzahl der von Ölexporten besonders abhängigen Länder zu den aus politischer Sicht unstetigsten Staaten der Erde, die sich obendrein noch als besonders konfliktträchtig herauskristallisiert haben.2 Mit dem Beginn der industrialisierten Ölförderung in den Staaten am Golf von Guinea in den letzten zwei Jahrzehnten ist diese The matik wieder auf eine breite entwicklungspolitische Agenda gerückt. Von besonderer Brisanz ist hier der riesige Kapitalschub, der in den frischgebackenen Ölexportstaaten Afrikas auf zumeist weitgehend unfertige Strukturen moderner Staatlichkeit trifft. Ein Lösungsansatz - unter vielen anderen - diesem 'Ressourcenfluch' entgegenzuwirken, ist der Aufbau von Ölfonds - finanzpolitische Institutionen, die neben einer makroökonomischen Stabilisierung eine sinnvolle und gerechte Verteilung der Ölgewinne ermöglichen sollen. Einen exemplarischen Länderfall stellt in diesem Zusammenhang der Tschad dar, ein Entwicklungsland der untersten Regionen einer jeden globalen Armuts- und Korruptionsstatistik, in dem seit Juli 2003 Öl exportiert wird. Von Besonderheit ist hier die harte Konditionierung von Seiten der Weltbank im Rahmen eines Fondskonzepts. In dieser Arbeit soll nach dem politischen Potential von Ölfonds zur Bekämpfung des Ressourcenfluchs gefragt werden und vor diesem Hintergrund eine Prognose auf seine Wirkmächtigkeit im Tschad abgegeben werden. Die wissenschaftliche Diskussion um Ölfonds wurde bis in die jüngste Zeit fast ausnahmslos von Ökonomen geführt. Diese sahen Ölfonds meist ausschließlich als finanzwirtschaftliches Instrument, das keinerlei politische Eigendynamik habe, sondern im Gegenteil eine effektive Haushaltspolitik sogar erschwere.3 Hier soll hingegen von einem institutionalistischen Ansatz ausgegangen werden, der - eingebettet in einen regimetheoretischen Zusammenhang - Institutionen wie Ölfonds eine gewisse Eigendynamik zuschreibt, die politische Strukturen aufbauen oder verändern kann...
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9783656112587 - Anonym: Ölfonds als Ausweg aus dem 'Paradox of Plenty'? Der
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Ölfonds als Ausweg aus dem 'Paradox of Plenty'? Der (2012)

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Erscheinungsdatum: 04.02.2012, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Ölfonds als Ausweg aus dem 'Paradox of Plenty'? Der Oil Revenue Management Plan des Tschad, Auflage: 2. Auflage von 2012 // 2. Auflage, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Entwicklungsökonomie und Schwellenländer, Rubrik: Politikwissenschaft, Seiten: 24, Gewicht: 49 gr, Verkäufer: averdo.
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9783656112587 - Anonym: lfonds als Ausweg aus dem Paradox of Plenty Der Oil Revenue Management Plan des Tschad (German Edition)
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lfonds als Ausweg aus dem Paradox of Plenty Der Oil Revenue Management Plan des Tschad (German Edition) (2005)

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This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1, 7, Universitt Hamburg (Institut fr Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar 05. 381: Paradox of Plenty Ressourcenreichtum und Entwicklung, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die Wechselbeziehung zwischen Ressourcenreichtum und gehemmter oder sogar negativer Entwicklung ist vor allem fr Staaten mit schwachen Institutionen und fehlenden demokratischen Gesellschaftsstrukturen vielfach belegt worden. Dies gilt insbesondere fr Entwicklungslnder, deren vornehmliche Ressource l ist. 1 Darber hinaus gehrt die Mehrzahl der von lexporten besonders abhngigen Lnder zu den aus politischer Sicht unstetigsten Staaten der Erde, die sich obendrein noch als besonders konflikttrchtig herauskristallisiert haben. 2 Mit dem Beginn der industrialisierten lfrderung in den Staaten am Golf von Guinea in den letzten zwei Jahrzehnten ist diese The matik wieder auf eine breite entwicklungspolitische Agenda gerckt. Von besonderer Brisanz ist hier der riesige Kapitalschub, der in den frischgebackenen lexportstaaten Afrikas auf zumeist weitgehend unfertige Strukturen moderner Staatlichkeit trifft. Ein Lsungsansatz - unter vielen anderen - diesem Ressourcenfluch entgegenzuwirken, ist der Aufbau von lfonds - finanzpolitische Institutionen, die neben einer makrokonomischen Stabilisierung eine sinnvolle und gerechte Verteilung der lgewinne ermglichen sollen. Einen exemplarischen Lnderfall stellt in diesem Zusammenhang der Tschad dar, ein Entwicklungsland der untersten Regionen einer jeden globalen Armuts- und Korruptionsstatistik, in dem seit Juli 2003 l exportiert wird. Von Besonderheit ist hier die harte Konditionierung von Seiten der Weltbank im Rahmen eines Fondskonzepts. In dieser Arbeit soll nach dem politischen Potential von lfonds zur Bekmpfung des Ressourcenfluchs gefragt werden und vor diesem Hi This item ships from La Vergne,TN.
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9783656112587 - Anonym: Olfonds ALS Ausweg Aus Dem Paradox of Plenty ? Der Oil Revenue Management Plan Des Tschad (Paperback)
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Olfonds ALS Ausweg Aus Dem Paradox of Plenty ? Der Oil Revenue Management Plan Des Tschad (Paperback) (2013)

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9783638403221 - Ölfonds als Ausweg aus dem 'Paradox of Plenty'? Der Oil Revenue Management Plan des Tschad

Ölfonds als Ausweg aus dem 'Paradox of Plenty'? Der Oil Revenue Management Plan des Tschad

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Ölfonds als Ausweg aus dem 'Paradox of Plenty'? Der Oil Revenue Management Plan des Tschad ab 6.99 € als epub eBook: 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Sozialwissenschaften,.
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