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Das Internet zwischen interpersonaler und Massenkommunikation: Internet und technisch vermittelte Kommunikation (German Edition)100%: Schaffelhofer, Florian: Das Internet zwischen interpersonaler und Massenkommunikation: Internet und technisch vermittelte Kommunikation (German Edition) (ISBN: 9783656112600) 2013, GRIN Verlag, GRIN Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Internet zwischen interpersonaler und Massenkommunikation: Internet und technisch vermittelte Kommunikation100%: Florian Schaffelhofer: Das Internet zwischen interpersonaler und Massenkommunikation: Internet und technisch vermittelte Kommunikation (ISBN: 9783638137560) in Deutsch, auch als eBook.
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Das Internet zwischen interpersonaler und Massenkommunikation: Internet und technisch vermittelte Kommunikation (German Edition)
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9783638137560 - Florian Schaffelhofer: Das Internet zwischen interpersonaler und Massenkommunikation: Internet und technisch vermittelte Kommunikation
Florian Schaffelhofer

Das Internet zwischen interpersonaler und Massenkommunikation: Internet und technisch vermittelte Kommunikation (2002)

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ISBN: 9783638137560 bzw. 3638137562, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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'Was, bin ich schon drin?'. Immer mehr Deutsche folgen Deutschlands wohl bekanntestem Tennisspieler in die Tiefen des Internets und speziell des World Wide Web. Immer mehr Seiten gehen online, wer etwas auf sich hält, hat seine private Homepage, mit Bildern, Texten, Lebenslauf und Gästebuch. Surfen im Netz wird zum Volkssport, nichts mehr für einen kleinen Kreis verrückter Computer-Narren. Doch wo muss man das Internet im Kanon der klassischen Medien einreihen? Ein Massenmedium? Fragen, die die Kommunikationswissenschaft beschäftigen. In der folgenden Hausarbeit wollen die Autoren jedoch versuchen, den Begriff des Internets und neuer Kommunikationstechnologien überhaupt insoweit zu nähren, dass die Verfasser zwei als wesentlich angesehene Merkmale dieses neuen Mediums unter die Lupe nehmen wollen: Die Interaktivität (Christian Wölfel) und die so genannte 'elektronische Gemeinschaft' (Florian Schaffelhofer). Heinz Bonfadelli nennt Interaktivität als eines der Stichworte, mit denen die neuen Medien zu Massenmedien abgegrenzt werden können. Daher lohnt es sich, diesen Begriff näher zu beleuchten. Zu Beginn soll dabei jedoch Interaktion definiert werden und kurz zur Interaktion abgegrenzt werden. AnschlieBend werden zwei verschiedene Modelle vorgestellt, die versuchen, Interaktivität weiter einzugrenzen und abzugrenzen. Zum Schluss dieses Kapitels sollen drei Beispiele aus dem Netz zeigen, wie das Interaktivitätspotential im Internet genutzt wird oder genutzt werden kann. Wie sich 'elektronische Gemeinschaften' definieren lassen und vor allem was sie ausmacht, wird im zweiten Teil der Arbeit erläutert. Voraussetzungen für 'elektronische Gemeinschaften' als soziale Gruppen unter Berücksichtigung des Zwischenmenschlichen Aspekts kommen im Anschluss daran zur Abhandlung. Nachdem Gebrauch und Nutzen analysiert wurden, soll abschlieBend anhand eines Beispiels untersucht werden, in wieweit die theoretischen Ansätze auf die Praxis übertragbar sind. Grundlegend für diese Arbeit.
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9783638137560 - Florian Schaffelhofer: Das Internet zwischen interpersonaler und Massenkommunikation: Internet und technisch vermittelte Kommunikation
Florian Schaffelhofer

Das Internet zwischen interpersonaler und Massenkommunikation: Internet und technisch vermittelte Kommunikation

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ISBN: 9783638137560 bzw. 3638137562, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Multimedia und Internet: Das Ende von Massenmedium und Massenkommunikation?, Sprache: Deutsch, "Was, bin ich schon drin?". Immer mehr Deutsche folgen Deutschlands wohl bekanntestem Tennisspieler in die Tiefen des Internets und speziell des World Wide Web. Immer mehr Seiten gehen online, wer etwas auf sich hält, hat seine private Homepage, mit Bildern, Texten, Lebenslauf und Gästebuch. Surfen im Netz wird zum Volkssport, nichts mehr für einen kleinen Kreis verrückter Computer-Narren. Doch wo muss man das Internet im Kanon der klassischen Medien einreihen? Ein Massenmedium? Fragen, die die Kommunikationswissenschaft beschäftigen. In der folgenden Hausarbeit wollen die Autoren jedoch versuchen, den Begriff des Internets und neuer Kommunikationstechnologien überhaupt insoweit zu nähren, dass die Verfasser zwei als wesentlich angesehene Merkmale dieses neuen Mediums unter die Lupe nehmen wollen: Die Interaktivität (Christian Wölfel) und die so genannte"elektronische Gemeinschaft" (Florian Schaffelhofer).Heinz Bonfadelli nennt Interaktivität als eines der Stichworte, mit denen die neuen Medien zu Massenmedien abgegrenzt werden können. Daher lohnt es sich, diesen Begriff näher zu beleuchten. Zu Beginn soll dabei jedoch Interaktion definiert werden und kurz zur Interaktion abgegrenzt werden. Anschließend werden zwei verschiedene Modelle vorgestellt, die versuchen, Interaktivität weiter einzugrenzen und abzugrenzen. Zum Schluss dieses Kapitels sollen drei Beispiele aus dem Netz zeigen, wie das Interaktivitätspotential im Internet genutzt wird oder genutzt werden kann.Wie sich "elektronische Gemeinschaften" definieren lassen und vor allem was sie ausmacht, wird im zweiten Teil der Arbeit erläutert. Voraussetzungen für "elektronische Gemeinschaften" als soziale Gruppen unter Berücksichtigung des Zwischenmenschlichen Aspekts kommen im Anschluss daran zur Abhandlung. Nachdem Gebrauch und Nutzen analysiert wurden, soll abschließend anhand eines Beispiels untersucht werden, in wieweit die theoretischen Ansätze auf die Praxis übertragbar sind.Grundlegend für diese Arbeit war das Buch "Technisch vermittelte interpersonale Kommunikation" von Joachim R. Höflich. Zudem haben die beiden Autoren einschlägige Aufsätze aus Zeitschriften oder Büchern hinzugezogen. Hierbei sei bemerkt, dass im Rahmen des rasanten Wandels im Bereich neuer moderner Kommunikationstechnologien diese nicht immer auf dem neusten Stand sind und beim Leser des öfteren ob mancher Prognosen Verwunderung hervorgerufen haben, die sich jedoch durch einen Blick auf die Jahreszahl relativierte.[...].
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9783656112600 - Schaffelhofer, Florian: Das Internet zwischen interpersonaler und Massenkommunikation: Internet und technisch vermittelte Kommunikation
Schaffelhofer, Florian

Das Internet zwischen interpersonaler und Massenkommunikation: Internet und technisch vermittelte Kommunikation

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Multimedia und Internet: Das Ende von Massenmedium und Massenkommunikation?, Sprache: Deutsch, Abstract: "Was, bin ich schon drin?". Immer mehr Deutsche folgen Deutschlands wohl bekanntestem Tennisspieler in die Tiefen des Internets und speziell des World Wide Web. Immer mehr Seiten gehen online, wer etwas auf sich hält, hat seine private Homepage, mit Bildern, Texten, Lebenslauf und Gästebuch. Surfen im Netz wird zum Volkssport, nichts mehr für einen kleinen Kreis verrückter Computer-Narren. Doch wo muss man das Internet im Kanon der klassischen Medien einreihen? Ein Massenmedium? Fragen, die die Kommunikationswissenschaft beschäftigen. In der folgenden Hausarbeit wollen die Autoren jedoch versuchen, den Begriff des Internets und neuer Kommunikationstechnologien überhaupt insoweit zu nähren, dass die Verfasser zwei als wesentlich angesehene Merkmale dieses neuen Mediums unter die Lupe nehmen wollen: Die Interaktivität (Christian Wölfel) und die so genannte "elektronische Gemeinschaft" (Florian Schaffelhofer). Heinz Bonfadelli nennt Interaktivität als eines der Stichworte, mit denen die neuen Medien zu Massenmedien abgegrenzt werden können. Daher lohnt es sich, diesen Begriff näher zu beleuchten. Zu Beginn soll dabei jedoch Interaktion definiert werden und kurz zur Interaktion abgegrenzt werden. Anschließend werden zwei verschiedene Modelle vorgestellt, die versuchen, Interaktivität weiter einzugrenzen und abzugrenzen. Zum Schluss dieses Kapitels sollen drei Beispiele aus dem Netz zeigen, wie das Interaktivitätspotential im Internet genutzt wird oder genutzt werden kann. Wie sich "elektronische Gemeinschaften" definieren lassen und vor allem was sie ausmacht, wird im zweiten Teil der Arbeit erläutert. Voraussetzungen für "elektronische Gemeinschaften" als soziale Gruppen unter Berücksichtigung des Zwischenmenschlichen Aspekts kommen im Anschluss daran zur Abhandlung. Nachdem Gebrauch und Nutzen analysiert wurden, soll abschließend anhand eines Beispiels untersucht werden, in wieweit die theoretischen Ansätze auf die Praxis übertragbar sind. Grundlegend für diese Arbeit war das Buch "Technisch vermittelte interpersonale Kommunikation" von Joachim R. Höflich. Zudem haben die beiden Autoren einschlägige Aufsätze aus Zeitschriften oder Büchern hinzugezogen. Hierbei sei bemerkt, dass im Rahmen des rasanten Wandels im Bereich neuer moderner Kommunikationstechnologien diese nicht immer auf dem neusten Stand sind und beim Leser des öfteren ob mancher Prognosen Verwunderung hervorgerufen haben, die sich jedoch durch einen Blick auf die Jahreszahl relativierte. [...]Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656112600 - Florian Schaffelhofer: Das Internet zwischen interpersonaler und Massenkommunikation: Internet und technisch vermittelte Kommunikation
Florian Schaffelhofer

Das Internet zwischen interpersonaler und Massenkommunikation: Internet und technisch vermittelte Kommunikation

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ISBN: 9783656112600 bzw. 3656112606, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

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Das Internet zwischen interpersonaler und Massenkommunikation: Internet und technisch vermittelte Kommunikation, Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Multimedia und Internet: Das Ende von Massenmedium und Massenkommunikation?, Sprache: Deutsch, Abstract: "Was, bin ich schon drin?". Immer mehr Deutsche folgen Deutschlands wohl bekanntestem Tennisspieler in die Tiefen des Internets und speziell des World Wide Web. Immer mehr Seiten gehen online, wer etwas auf sich hält, hat seine private Homepage, mit Bildern, Texten, Lebenslauf und Gästebuch. Surfen im Netz wird zum Volkssport, nichts mehr für einen kleinen Kreis verrückter Computer-Narren. Doch wo muss man das Internet im Kanon der klassischen Medien einreihen? Ein Massenmedium? Fragen, die die Kommunikationswissenschaft beschäftigen. In der folgenden Hausarbeit wollen die Autoren jedoch versuchen, den Begriff des Internets und neuer Kommunikationstechnologien überhaupt insoweit zu nähren, dass die Verfasser zwei als wesentlich angesehene Merkmale dieses neuen Mediums unter die Lupe nehmen wollen: Die Interaktivität (Christian Wölfel) und die so genannte"elektronische Gemeinschaft" (Florian Schaffelhofer).Heinz Bonfadelli nennt Interaktivität als eines der Stichworte, mit denen die neuen Medien zu Massenmedien abgegrenzt werden können. Daher lohnt es sich, diesen Begriff näher zu beleuchten. Zu Beginn soll dabei jedoch Interaktion definiert werden und kurz zur Interaktion abgegrenzt werden. Anschließend werden zwei verschiedene Modelle vorgestellt, die versuchen, Interaktivität weiter einzugrenzen und abzugrenzen. Zum Schluss dieses Kapitels sollen drei Beispiele aus dem Netz zeigen, wie das Interaktivitätspotential im Internet genutzt wird oder genutzt werden kann.Wie sich "elektronische Gemeinschaften" definieren lassen und vor allem was sie ausmacht, wird im zweiten Teil der Arbeit erläutert. Voraussetzungen für "elektronische Gemeinschaften" als soziale Gruppen unter Berücksichtigung des Zwischenmenschlichen Aspekts kommen im Anschluss daran zur Abhandlung. Nachdem Gebrauch und Nutzen analysiert wurden, soll abschließend anhand eines Beispiels untersucht werden, in wieweit die theoretischen Ansätze auf die Praxis übertragbar sind.Grundlegend für diese Arbeit war das Buch "Technisch vermittelte interpersonale Kommunikation" von Joachim R. Höflich. Zudem haben die beiden Autoren einschlägige Aufsätze aus Zeitschriften oder Büchern hinzugezogen. Hierbei sei bemerkt, dass im Rahmen des rasanten Wandels im Bereich neuer moderner Kommunikationstechnologien diese nicht immer auf dem neusten Stand sind und beim Leser des öfteren ob mancher Prognosen Verwunderung hervorgerufen haben, die sich jedoch durch einen Blick auf die Jahreszahl relativierte.[...].
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Das Internet zwischen interpersonaler und Massenkommunikation: Internet und technisch vermittelte Kommunikation

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Das Internet zwischen interpersonaler und Massenkommunikation: Internet und technisch vermittelte Kommunikation, Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Multimedia und Internet: Das Ende von Massenmedium und Massenkommunikation?, Sprache: Deutsch, Abstract: "Was, bin ich schon drin?". Immer mehr Deutsche folgen Deutschlands wohl bekanntestem Tennisspieler in die Tiefen des Internets und speziell des World Wide Web. Immer mehr Seiten gehen online, wer etwas auf sich hält, hat seine private Homepage, mit Bildern, Texten, Lebenslauf und Gästebuch. Surfen im Netz wird zum Volkssport, nichts mehr für einen kleinen Kreis verrückter Computer-Narren. Doch wo muss man das Internet im Kanon der klassischen Medien einreihen? Ein Massenmedium? Fragen, die die Kommunikationswissenschaft beschäftigen. In der folgenden Hausarbeit wollen die Autoren jedoch versuchen, den Begriff des Internets und neuer Kommunikationstechnologien überhaupt insoweit zu nähren, dass die Verfasser zwei als wesentlich angesehene Merkmale dieses neuen Mediums unter die Lupe nehmen wollen: Die Interaktivität (Christian Wölfel) und die so genannte"elektronische Gemeinschaft" (Florian Schaffelhofer).Heinz Bonfadelli nennt Interaktivität als eines der Stichworte, mit denen die neuen Medien zu Massenmedien abgegrenzt werden können. Daher lohnt es sich, diesen Begriff näher zu beleuchten. Zu Beginn soll dabei jedoch Interaktion definiert werden und kurz zur Interaktion abgegrenzt werden. Anschliessend werden zwei verschiedene Modelle vorgestellt, die versuchen, Interaktivität weiter einzugrenzen und abzugrenzen. Zum Schluss dieses Kapitels sollen drei Beispiele aus dem Netz zeigen, wie das Interaktivitätspotential im Internet genutzt wird oder genutzt werden kann.Wie sich "elektronische Gemeinschaften" definieren lassen und vor allem was sie ausmacht, wird im zweiten Teil der Arbeit erläutert. Voraussetzungen für "elektronische Gemeinschaften" als soziale Gruppen unter Berücksichtigung des Zwischenmenschlichen Aspekts kommen im Anschluss daran zur Abhandlung. Nachdem Gebrauch und Nutzen analysiert wurden, soll abschliessend anhand eines Beispiels untersucht werden, in wieweit die theoretischen Ansätze auf die Praxis übertragbar sind.Grundlegend für diese Arbeit war das Buch "Technisch vermittelte interpersonale Kommunikation" von Joachim R. Höflich. Zudem haben die beiden Autoren einschlägige Aufsätze aus Zeitschriften oder Büchern hinzugezogen. Hierbei sei bemerkt, dass im Rahmen des rasanten Wandels im Bereich neuer moderner Kommunikationstechnologien diese nicht immer auf dem neusten Stand sind und beim Leser des öfteren ob mancher Prognosen Verwunderung hervorgerufen haben, die sich jedoch durch einen Blick auf die Jahreszahl relativierte.[...].
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Das Internet zwischen interpersonaler und Massenkommunikation: Internet und technisch vermittelte Kommunikation (2001)

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