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Gustav von Aschenbach zwischen Unruhe und Selbstdisziplin in Thomas Manns Tod in Venedig (German Edition)100%: Schaffelhofer, Florian: Gustav von Aschenbach zwischen Unruhe und Selbstdisziplin in Thomas Manns Tod in Venedig (German Edition) (ISBN: 9783656112624) 2012, in Deutsch, Taschenbuch.
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Gustav von Aschenbach zwischen Unruhe und Selbstdisziplin in Thomas Manns 'Tod in Venedig'100%: Florian Schaffelhofer: Gustav von Aschenbach zwischen Unruhe und Selbstdisziplin in Thomas Manns 'Tod in Venedig' (ISBN: 9783638137546) in Deutsch, auch als eBook.
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Gustav von Aschenbach zwischen Unruhe und Selbstdisziplin in Thomas Manns Tod in Venedig (German Edition)
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9783638137546 - Florian Schaffelhofer: Gustav von Aschenbach zwischen Unruhe und Selbstdisziplin in Thomas Manns 'Tod in Venedig'
Florian Schaffelhofer

Gustav von Aschenbach zwischen Unruhe und Selbstdisziplin in Thomas Manns 'Tod in Venedig' (2002)

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ISBN: 9783638137546 bzw. 3638137546, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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'Man denke sich den folgenden dichterischen Charakter. Ein Mann, edel und leidenschaftlich, aber auf irgendeine Weise gezeichnet und in seinem Gemüt eine dunkle Ausnahme unter den Regelrechten, [.] einsam, ausgeschlossen vom Glücke, von der Bummelei des Glücks und ganz und gar auf die Leistung gestellt. Gute Bedingungen, das alles, um die 'Lieblinge' zu überflügeln, welche die Leistung nicht nötig haben; gute Bedingungen zur GröBe. Und in einem harten, strengen und schweren Leben wird er groB, verrichtet öffentlich ruhmvolle Dinge, wird mit Ehren geschmückt für seine Vierdienste, - bleibt aber in seinem Gemüt eine dunkle Ausnahme, sehr stolz als ein Mann der Leistung, aber voller MiBtrauen in sein menschliches Teil und ohne Glauben daran, daB man ihn lieben könne. Da tritt ein junges Weib in sein Leben [.]' Hier gerät der aufmerksame Leser ins Stutzen. Erwartet er doch bei dieser scheinbar auf Gustav von Aschenbach aus Thomas Manns Novelle 'Der Tod in Venedig' zutreffenden Beschreibung einen Hinweis auf den Jüngling Tadzio. Gemeint ist in diesem Fall jedoch Othello aus William Shakespeares gleichnamigem Drama. Ich werde mich im Rahmen meiner Arbeit jedoch damit auseinandersetzen, wie 'Gustav von Aschenbach zwischen Selbstdisziplin und Unruhe' im 'Tod in Venedig' erscheint. Nach einer kurzen Inhaltsübersicht versuche ich grob die Entwicklung der beiden Charakteristikmerkmale im Laufe der Novelle herauszustellen, und zu belegen, inwiefern sich Unruhe und Selbstdisziplin bei Aschenbach selbst und in dessen Umwelt zeigen. Da vor allem die Unruhe sich zuweilen als nervlich bedingtes Leiden äuBert, und auch im Seminar das Thema 'Nervosität und Literatur' behandelt wurde, werde ich schlieBlich noch auf den Begriff der Nerven, behandelt in der neuen Psychologie bei Hermann Bahr, eingehen und Vergleiche zum 'Tod in Venedig' herstellen. [.].
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9783638137546 - Florian Schaffelhofer: Gustav von Aschenbach zwischen Unruhe und Selbstdisziplin in Thomas Manns Tod in Venedig
Florian Schaffelhofer

Gustav von Aschenbach zwischen Unruhe und Selbstdisziplin in Thomas Manns Tod in Venedig (1999)

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Gustav von Aschenbach zwischen Unruhe und Selbstdisziplin in Thomas Manns Tod in Venedig: Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 3,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Neue Deutsche Literatur), Veranstaltung: Proseminar NDL: Nervosität und Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: `Man denke sich den folgenden dichterischen Charakter. Ein Mann, edel und leidenschaftlich, aber auf irgendeine Weise gezeichnet und in seinem Gemüt eine dunkle Ausnahme unter den Regelrechten, [...] einsam, ausgeschlossen vom Glücke, von der Bummelei des Glücks und ganz und gar auf die Leistung gestellt. Gute Bedingungen, das alles, um die ,Lieblinge` zu überflügeln, welche die Leistung nicht nötig haben gute Bedingungen zur Grée. Und in einem harten, strengen und schweren Leben wird er gro?, verrichtet öffentlich ruhmvolle Dinge, wird mit Ehren geschmückt für seine Vierdienste, - bleibt aber in seinem Gemüt eine dunkle Ausnahme, sehr stolz als ein Mann der Leistung, aber voller Mi?trauen in sein menschliches Teil und ohne Glauben daran, da? man ihn lieben könne. Da tritt ein junges Weib in sein Leben [...]` Hier gerät der aufmerksame Leser ins Stutzen. Erwartet er doch bei dieser scheinbar auf Gustav von Aschenbach aus Thomas Manns Novelle `Der Tod in Venedig` zutreffenden Beschreibung einen Hinweis auf den Jüngling Tadzio. Gemeint ist in diesem Fall jedoch Othello aus William Shakespeares gleichnamigem Drama. Ich werde mich im Rahmen meiner Arbeit jedoch damit auseinandersetzen, wie `Gustav von Aschenbach zwischen Selbstdisziplin und Unruhe` im `Tod in Venedig` erscheint. Nach einer kurzen Inhaltsübersicht versuche ich grob die Entwicklung der beiden Charakteristikmerkmale im Laufe der Novelle herauszustellen, und zu belegen, inwiefern sich Unruhe und Selbstdisziplin bei Aschenbach selbst und in dessen Umwelt zeigen. Da vor allem die Unruhe sich zuweilen als nervlich bedingtes Leiden äußert, und auch im Seminar das Thema `Nervosität und Literatur` behandelt wurde, werde ich schließlich noch auf den Begriff der Nerven, behandelt in der neuen Psychologie bei Hermann Bahr, eingehen und Vergleiche zum `Tod in Venedig` herstellen. [...], Ebook.
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9783638137546 - Gustav von Aschenbach zwischen Unruhe und Selbstdisziplin in Thomas Manns "Tod in Venedig"

Gustav von Aschenbach zwischen Unruhe und Selbstdisziplin in Thomas Manns "Tod in Venedig"

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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 3,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Neue Deutsche Literatur), Veranstaltung: Proseminar NDL: Nervosität und Literatur, Sprache: Deutsch, "Man denke sich den folgenden dichterischen Charakter. Ein Mann, edel und leidenschaftlich, aber auf irgendeine Weise gezeichnet und in seinem Gemüt eine dunkle Ausnahme unter den Regelrechten, [...] einsam, ausgeschlossen vom Glücke, von der Bummelei des Glücks und ganz und gar auf die Leistung gestellt. Gute Bedingungen, das alles, um die Lieblinge zu überflügeln, welche die Leistung nicht nötig haben; gute Bedingungen zur Grösse. Und in einem harten, strengen und schweren Leben wird er gross, verrichtet öffentlich ruhmvolle Dinge, wird mit Ehren geschmückt für seine Vierdienste, - bleibt aber in seinem Gemüt eine dunkle Ausnahme, sehr stolz als ein Mann der Leistung, aber voller Misstrauen in sein menschliches Teil und ohne Glauben daran, dass man ihn lieben könne. Da tritt ein junges Weib in sein Leben [...]"Hier gerät der aufmerksame Leser ins Stutzen. Erwartet er doch bei dieser scheinbar auf Gustav von Aschenbach aus Thomas Manns Novelle "Der Tod in Venedig" zutreffenden Beschreibung einen Hinweis auf den Jüngling Tadzio. Gemeint ist in diesem Fall jedoch Othello aus William Shakespeares gleichnamigem Drama.Ich werde mich im Rahmen meiner Arbeit jedoch damit auseinandersetzen, wie "Gustav von Aschenbach zwischen Selbstdisziplin und Unruhe" im "Tod in Venedig" erscheint. Nach einer kurzen Inhaltsübersicht versuche ich grob die Entwicklung der beiden Charakteristikmerkmale im Laufe der Novelle herauszustellen, und zu belegen, inwiefern sich Unruhe und Selbstdisziplin bei Aschenbach selbst und in dessen Umwelt zeigen.Da vor allem die Unruhe sich zuweilen als nervlich bedingtes Leiden äussert, und auch im Seminar das Thema "Nervosität und Literatur" behandelt wurde, werde ich schliesslich noch auf den Begriff der Nerven, behandelt in der neuen Psychologie bei Hermann Bahr, eingehen und Vergleiche zum "Tod in Venedig" herstellen.[...].
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9783656112624 - Florian Schaffelhofer: Gustav von Aschenbach zwischen Unruhe und Selbstdisziplin in Thomas Manns "Tod in Venedig"
Florian Schaffelhofer

Gustav von Aschenbach zwischen Unruhe und Selbstdisziplin in Thomas Manns "Tod in Venedig"

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Gustav von Aschenbach zwischen Unruhe und Selbstdisziplin in Thomas Manns "Tod in Venedig", Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 3,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Neue Deutsche Literatur), Veranstaltung: Proseminar NDL: Nervosität und Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: "Man denke sich den folgenden dichterischen Charakter. Ein Mann, edel und leidenschaftlich, aber auf irgendeine Weise gezeichnet und in seinem Gemüt eine dunkle Ausnahme unter den Regelrechten, [...] einsam, ausgeschlossen vom Glücke, von der Bummelei des Glücks und ganz und gar auf die Leistung gestellt. Gute Bedingungen, das alles, um die ,Lieblinge' zu überflügeln, welche die Leistung nicht nötig haben; gute Bedingungen zur Größe. Und in einem harten, strengen und schweren Leben wird er groß, verrichtet öffentlich ruhmvolle Dinge, wird mit Ehren geschmückt für seine Vierdienste, - bleibt aber in seinem Gemüt eine dunkle Ausnahme, sehr stolz als ein Mann der Leistung, aber voller Mißtrauen in sein menschliches Teil und ohne Glauben daran, daß man ihn lieben könne. Da tritt ein junges Weib in sein Leben [...]"Hier gerät der aufmerksame Leser ins Stutzen. Erwartet er doch bei dieser scheinbar auf Gustav von Aschenbach aus Thomas Manns Novelle "Der Tod in Venedig" zutreffenden Beschreibung einen Hinweis auf den Jüngling Tadzio. Gemeint ist in diesem Fall jedoch Othello aus William Shakespeares gleichnamigem Drama.Ich werde mich im Rahmen meiner Arbeit jedoch damit auseinandersetzen, wie "Gustav von Aschenbach zwischen Selbstdisziplin und Unruhe" im "Tod in Venedig" erscheint. Nach einer kurzen Inhaltsübersicht versuche ich grob die Entwicklung der beiden Charakteristikmerkmale im Laufe der Novelle herauszustellen, und zu belegen, inwiefern sich Unruhe und Selbstdisziplin bei Aschenbach selbst und in dessen Umwelt zeigen.Da vor allem die Unruhe sich zuweilen als nervlich bedingtes Leiden äußert, und auch im Seminar das Thema "Nervosität und Literatur" behandelt wurde, werde ich schließlich noch auf den Begriff der Nerven, behandelt in der neuen Psychologie bei Hermann Bahr, eingehen und Vergleiche zum "Tod in Venedig" herstellen.[...].
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9783638137546 - Florian Schaffelhofer: Gustav von Aschenbach zwischen Unruhe und Selbstdisziplin in Thomas Manns "Tod in Venedig"
Florian Schaffelhofer

Gustav von Aschenbach zwischen Unruhe und Selbstdisziplin in Thomas Manns "Tod in Venedig"

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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 3,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Neue Deutsche Literatur), Veranstaltung: Proseminar NDL: Nervosität und Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: "Man denke sich den folgenden dichterischen Charakter. Ein Mann, edel und ... Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 3,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Neue Deutsche Literatur), Veranstaltung: Proseminar NDL: Nervosität und Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: "Man denke sich den folgenden dichterischen Charakter. Ein Mann, edel und leidenschaftlich, aber auf irgendeine Weise gezeichnet und in seinem Gemüt eine dunkle Ausnahme unter den Regelrechten, [...] einsam, ausgeschlossen vom Glücke, von der Bummelei des Glücks und ganz und gar auf die Leistung gestellt. Gute Bedingungen, das alles, um die Lieblinge zu überflügeln, welche die Leistung nicht nötig haben; gute Bedingungen zur Größe. Und in einem harten, strengen und schweren Leben wird er groß, verrichtet öffentlich ruhmvolle Dinge, wird mit Ehren geschmückt für seine Vierdienste, - bleibt aber in seinem Gemüt eine dunkle Ausnahme, sehr stolz als ein Mann der Leistung, aber voller Mißtrauen in sein menschliches Teil und ohne Glauben daran, daß man ihn lieben könne. Da tritt ein junges Weib in sein Leben [...]" Hier gerät der aufmerksame Leser ins Stutzen. Erwartet er doch bei dieser scheinbar auf Gustav von Aschenbach aus Thomas Manns Novelle "Der Tod in Venedig" zutreffenden Beschreibung einen Hinweis auf den Jüngling Tadzio. Gemeint ist in diesem Fall jedoch Othello aus William Shakespeares gleichnamigem Drama. Ich werde mich im Rahmen meiner Arbeit jedoch damit auseinandersetzen, wie "Gustav von Aschenbach zwischen Selbstdisziplin und Unruhe" im "Tod in Venedig" erscheint. Nach einer kurzen Inhaltsübersicht versuche ich grob die Entwicklung der beiden Charakteristikmerkmale im Laufe der Novelle herauszustellen, und zu belegen, inwiefern sich Unruhe und Selbstdisziplin bei Aschenbach selbst und in dessen Umwelt zeigen. Da vor allem die Unruhe sich zuweilen als nervlich bedingtes Leiden äußert, und auch im Seminar das Thema "Nervosität und Literatur" behandelt wurde, werde ich schließlich noch auf den Begriff der Nerven, behandelt in der neuen Psychologie bei Hermann Bahr, eingehen und Vergleiche zum "Tod in Venedig" herstellen. [...].
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9783656112624 - Gustav von Aschenbach zwischen Unruhe und Selbstdisziplin in Thomas Manns "Tod in Venedig"

Gustav von Aschenbach zwischen Unruhe und Selbstdisziplin in Thomas Manns "Tod in Venedig"

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Gustav von Aschenbach zwischen Unruhe und Selbstdisziplin in Thomas Manns "Tod in Venedig", Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 3,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Neue Deutsche Literatur), Veranstaltung: Proseminar NDL: Nervosität und Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: "Man denke sich den folgenden dichterischen Charakter. Ein Mann, edel und leidenschaftlich, aber auf irgendeine Weise gezeichnet und in seinem Gemüt eine dunkle Ausnahme unter den Regelrechten, [...] einsam, ausgeschlossen vom Glücke, von der Bummelei des Glücks und ganz und gar auf die Leistung gestellt. Gute Bedingungen, das alles, um die ,Lieblinge' zu überflügeln, welche die Leistung nicht nötig haben; gute Bedingungen zur Grösse. Und in einem harten, strengen und schweren Leben wird er gross, verrichtet öffentlich ruhmvolle Dinge, wird mit Ehren geschmückt für seine Vierdienste, - bleibt aber in seinem Gemüt eine dunkle Ausnahme, sehr stolz als ein Mann der Leistung, aber voller Misstrauen in sein menschliches Teil und ohne Glauben daran, dass man ihn lieben könne. Da tritt ein junges Weib in sein Leben [...]"Hier gerät der aufmerksame Leser ins Stutzen. Erwartet er doch bei dieser scheinbar auf Gustav von Aschenbach aus Thomas Manns Novelle "Der Tod in Venedig" zutreffenden Beschreibung einen Hinweis auf den Jüngling Tadzio. Gemeint ist in diesem Fall jedoch Othello aus William Shakespeares gleichnamigem Drama.Ich werde mich im Rahmen meiner Arbeit jedoch damit auseinandersetzen, wie "Gustav von Aschenbach zwischen Selbstdisziplin und Unruhe" im "Tod in Venedig" erscheint. Nach einer kurzen Inhaltsübersicht versuche ich grob die Entwicklung der beiden Charakteristikmerkmale im Laufe der Novelle herauszustellen, und zu belegen, inwiefern sich Unruhe und Selbstdisziplin bei Aschenbach selbst und in dessen Umwelt zeigen.Da vor allem die Unruhe sich zuweilen als nervlich bedingtes Leiden äussert, und auch im Seminar das Thema "Nervosität und Literatur" behandelt wurde, werde ich schliesslich noch auf den Begriff der Nerven, behandelt in der neuen Psychologie bei Hermann Bahr, eingehen und Vergleiche zum "Tod in Venedig" herstellen.[...].
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9783656112624 - Florian Schaffelhofer: Gustav von Aschenbach zwischen Unruhe und Selbstdisziplin in Thomas Manns 'Tod in Venedig'
Florian Schaffelhofer

Gustav von Aschenbach zwischen Unruhe und Selbstdisziplin in Thomas Manns 'Tod in Venedig' (2012)

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Gustav von Aschenbach zwischen Unruhe und Selbstdisziplin in Thomas Manns ''Tod in Venedig'', Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 3,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Neue Deutsche Literatur), Veranstaltung: Proseminar NDL: Nervosität und Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: ''Man denke sich den folgenden dichterischen Charakter. Ein Mann, edel und leidenschaftlich, aber auf irgendeine Weise gezeichnet und in seinem Gemüt eine dunkle Ausnahme unter den Regelrechten, [...] einsam, ausgeschlossen vom Glücke, von der Bummelei des Glücks und ganz und gar auf die Leistung gestellt. Gute Bedingungen, das alles, um die ,Lieblinge' zu überflügeln, welche die Leistung nicht nötig haben; gute Bedingungen zur Grösse. Und in einem harten, strengen und schweren Leben wird er gross, verrichtet öffentlich ruhmvolle Dinge, wird mit Ehren geschmückt für seine Vierdienste, - bleibt aber in seinem Gemüt eine dunkle Ausnahme, sehr stolz als ein Mann der Leistung, aber voller Misstrauen in sein menschliches Teil und ohne Glauben daran, dass man ihn lieben könne. Da tritt ein junges Weib in sein Leben [...]'' Hier gerät der aufmerksame Leser ins Stutzen. Erwartet er doch bei dieser scheinbar auf Gustav von Aschenbach aus Thomas Manns Novelle ''Der Tod in Venedig'' zutreffenden Beschreibung einen Hinweis auf den Jüngling Tadzio. Gemeint ist in diesem Fall jedoch Othello aus William Shakespeares gleichnamigem Drama. Ich werde mich im Rahmen meiner Arbeit jedoch damit auseinandersetzen, wie ''Gustav von Aschenbach zwischen Selbstdisziplin und Unruhe'' im ''Tod in Venedig'' erscheint. Nach einer kurzen Inhaltsübersicht versuche ich grob die Entwicklung der beiden Charakteristikmerkmale im Laufe der Novelle herauszustellen, und zu belegen, inwiefern sich Unruhe und Selbstdisziplin bei Aschenbach selbst und in dessen Umwelt zeigen. Da vor allem die Unruhe sich zuweilen als nervlich bedingtes Leiden äussert, und auch im Seminar d.
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9783656112624 - Florian Schaffelhofer: Gustav Von Aschenbach Zwischen Unruhe Und Selbstdisziplin in Thomas Manns Tod in Venedig (Paperback)
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Gustav Von Aschenbach Zwischen Unruhe Und Selbstdisziplin in Thomas Manns Tod in Venedig (Paperback) (2012)

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9783638137546 - Florian Schaffelhofer: Gustav von Aschenbach zwischen Unruhe und Selbstdisziplin in Thomas Manns 'Tod in Venedig'
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Gustav von Aschenbach zwischen Unruhe und Selbstdisziplin in Thomas Manns 'Tod in Venedig' (2002)

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