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Anforderungen arbeitsbedingter Mobilität und deren statusbedingte Ausprägungen: Am Beispiel prekär Beschäftigter und mobiler Eliten
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Anforderungen arbeitsbedingter Mobilität und deren statusbedingte Ausprägungen - Am Beispiel prekär Beschäftigter und mobiler Eliten (2011)
ISBN: 9783656115502 bzw. 3656115508, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Anforderungen arbeitsbedingter Mobilität und deren statusbedingte Ausprägungen: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Mobile Gesellschaft - mobile Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass erhöhte Mobilität untrennbar mit der Moderne verbunden ist, in der Arbeitswelt zunehmendals selbstverständlich angesehen wird und den Arbeitsalltag vieler Beschäftigter unmittelbar mitbestimmt, ist in der Soziologie heute weitgehend unumstritten. Auch die Tatsache, dass Mobilität und soziale Ungleichheit miteinander verknüpft sind, ist in verschiedenen Arbeiten bereits thematisiert worden. Jedoch erfolgt die Verbindung von Mobilit?tsgraden bzw. Motilität als Kapital und Ansätzen der Stratifikation meist in dem Sinne, dass ein höherer Stand in der Gesellschaft mit größerer Mobilität assoziiert wird. Veröffentlichungen zu Hochmobilen beschäftigen sich meist mit einer gewissen Selbstverständlichkeit mit mobilen Eliten, bei denen das arbeitsbedingte Reisen um die Welt zum Berufsstand gehört und mit Weltgewandtheit, Kosmopolitismus und Karrieref?rderung verbunden ist. Es entsteht der Eindruck: Wer im Beruf eine hohe Mobilität an den Tag legt, nimmt - ob im Unternehmen oder in der Gesellschaft - automatisch einen höheren Rang ein als jemand, der weniger mobil ist. Dabei wird jedoch übersehen, dass auch und gerade sozial schlechter Gestellte sich hohen Mobilit?tsanforderungen ausgesetzt sehen, auch wenn diese sich in den seltensten Fällen in Dienstreisen um den Globus manifestieren, sondern eher mit starker Unsicherheit im Alltag und einer ungewissen beruflichen wie privaten Zukunft einhergehen. Hier soll untersucht werden, in welchen Formen sich hohe Mobilit?tsanforderungen einerseits bei mobilen Eliten und andererseits bei prekären Beschäftigungsformen mit geringem Sozialprestige finden. Dabei wird auch auf die Möglichkeiten der Kompensierung dieser Anforderungen eingegangen. Das geschieht anhand der Dimensionen Freiheit, Sicherheit, Prestige und Sozialleben. Dem vorausgehend werden in Kürze bereits bestehende Konzepte zu Mobilität und Ungleichheit vorgestellt, um einen Überblick zu geben, und das Konzept der Lebensführung vorgestellt, das sich bereits mit der Ambivalenz eines hochmobilen Lebensstils auseinandersetzt. Ebook.
Anforderungen arbeitsbedingter Mobilität und deren statusbedingte Ausprägungen
ISBN: 9783656115502 bzw. 3656115508, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Dass erhöhte Mobilität untrennbar mit der Moderne verbunden ist, in der Arbeitswelt zunehmendals selbstverständlich angesehen wird und den Arbeitsalltag vieler Beschäftigter unmittelbarmitbestimmt, ist in der Soziologie heute weitgehend unumstritten. Auch die Tatsache, dass Mobilität und soziale Ungleichheit miteinander verknüpft sind, ist in verschiedenen Arbeiten bereits thematisiert worden. Jedoch erfolgt die Verbindung von Mobilitätsgraden bzw. Motilität als Kapital und Ansätzen der Stratifikation meist in dem Sinne, dass ein höherer Stand in der Gesellschaft mit größerer Mobilität assoziiert wird. Veröffentlichungen zu Hochmobilen beschäftigen sich meist mit einer gewissen Selbstverständlichkeit mit mobilen Eliten, bei denen das arbeitsbedingte Reisen um die Welt zum Berufsstand gehört und mit Weltgewandtheit, Kosmopolitismus und Karriereförderung verbunden ist. Es entsteht der Eindruck: Wer im Beruf eine hohe Mobilität an den Tag legt, nimmt ob im Unternehmen oder in der Gesellschaft automa.
Anforderungen arbeitsbedingter Mobilität und deren statusbedingte Ausprägungen - Am Beispiel prekär Beschäftigter und mobiler Eliten
ISBN: 9783656115502 bzw. 3656115508, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Dass erhöhte Mobilität untrennbar mit der Moderne verbunden ist, in der Arbeitswelt zunehmend als selbstverständlich angesehen wird und den Arbeitsalltag vieler Beschäftigter unmittelbar mitbestimmt, ist in der Soziologie heute weitgehend unumstritten. Auch die Tatsache, dass Mobilität und soziale Ungleichheit miteinander verknüpft sind, ist in verschiedenen Arbeiten bereits thematisiert worden. Jedoch erfolgt die Verbindung von Mobilitätsgraden bzw. Motilität als Kapital und Ansätzen der Stratifikation meist in dem Sinne, dass ein höherer Stand in der Gesellschaft mit größerer Mobilität assoziiert wird. Veröffentlichungen zu Hochmobilen beschäftigen sich meist mit einer gewissen Selbstverständlichkeit mit mobilen Eliten, bei denen das arbeitsbedingte Reisen um die Welt zum Berufsstand gehört und mit Weltgewandtheit, Kosmopolitismus und Karriereförderung verbunden ist. Es entsteht der Eindruck: Wer im Beruf eine hohe Mobilität an den Tag legt, nimmt - ob im Unternehmen oder in der Gesellschaft - automatisch einen höheren Rang ein als jemand, der weniger mobil ist. Dabei wird jedoch übersehen, dass auch und gerade sozial schlechter Gestellte sich hohen Mobilitätsanforderungen ausgesetzt sehen, auch wenn diese sich in den seltensten Fällen in Dienstreisen um den Globus manifestieren, sondern eher mit starker Unsicherheit im Alltag und einer ungewissen beruflichen wie privaten Zukunft einhergehen. Hier soll untersucht werden, in welchen Formen sich hohe Mobilitätsanforderungen einerseits bei mobilen Eliten und andererseits bei prekären Beschäftigungsformen mit geringem Sozialprestige finden. Dabei wird auch auf die Möglichkeiten der Kompensierung dieser Anforderungen eingegangen. Das geschieht anhand der Dimensionen Freiheit, Sicherheit, Prestige und Sozialleben. Dem vorausgehend werden in Kürze bereits bestehende Konzepte zu Mobilität und Ungleichheit vorgestellt, um einen Überblick zu geben, und das Konzept der Lebensführung vorgestellt, das sich bereits mit der Ambivalenz eines hochmobilen Lebensstils auseinandersetzt.
Anforderungen Arbeitsbedingter Mobilitat Und Deren Statusbedingte Auspragungen (2011)
ISBN: 9783656117056 bzw. 3656117055, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1, 3, Ludwig-Maximilians-Universitt Mnchen (Institut fr Soziologie), Veranstaltung: Mobile Gesellschaft - mobile Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass erhhte Mobilitt untrennbar mit der Moderne verbunden ist, in der Arbeitswelt zunehmend als selbstverstndlich angesehen wird und den Arbeitsalltag vieler Beschftigter unmittelbar mitbestimmt, ist in der Soziologie heute weitgehend unumstritten. Auch die Tatsache, dass Mobilitt und soziale Ungleichheit miteinander verknpft sind, ist in verschiedenen Arbeiten bereits thematisiert worden. Jedoch erfolgt die Verbindung von Mobilittsgraden bzw. Motilitt als Kapital und Anstzen der Stratifikation meist in dem Sinne, dass ein hherer Stand in der Gesellschaft mit grerer Mobilitt assoziiert wird. Verffentlichungen zu Hochmobilen beschftigen sich meist mit einer gewissen Selbstverstndlichkeit mit mobilen Eliten, bei denen das arbeitsbedingte Reisen um die Welt zum Berufsstand gehrt und mit Weltgewandtheit, Kosmopolitismus und Karrierefrderung verbunden ist. Es entsteht der Eindruck: Wer im Beruf eine hohe Mobilitt an den Tag legt, nimmt - ob im Unternehmen oder in der Gesellschaft - automatisch einen hheren Rang ein als jemand, der weniger mobil ist. Dabei wird jedoch bersehen, dass auch und gerade sozial schlechter Gestellte sich hohen Mobilittsanforderungen ausgesetzt sehen, auch wenn diese sich in den seltensten Fllen in Dienstreisen um den Globus manifestieren, sondern eher mit starker Unsicherheit im Alltag und einer ungewissen beruflichen wie privaten Zukunft einhergehen. Hier soll untersucht werden, in welchen Formen sich hohe Mobilittsanforderungen einerseits bei mobilen Eliten und andererseits bei prekren Beschftigungsformen mit geringem Sozialprestige finden. Dabei wird auch auf die Mglichkeiten der Kompensierung dieser Anforderungen eingegangen. Das geschieht anhand der Dimensione This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Anforderungen arbeitsbedingter Mobilität und deren statusbedingte Ausprägungen (2012)
ISBN: 9783656117056 bzw. 3656117055, in Deutsch, Grin Verlag Feb 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Mobile Gesellschaft mobile Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass erhöhte Mobilität untrennbar mit der Moderne verbunden ist, in der Arbeitswelt zunehmendals selbstverständlich angesehen wird und den Arbeitsalltag vieler Beschäftigter unmittelbarmitbestimmt, ist in der Soziologie heute weitgehend unumstritten. Auch die Tatsache, dass Mobilität und soziale Ungleichheit miteinander verknüpft sind, ist in verschiedenen Arbeiten bereits thematisiert worden. Jedoch erfolgt die Verbindung von Mobilitätsgraden bzw. Motilität als Kapital und Ansätzen der Stratifikation meist in dem Sinne, dass ein höherer Stand in der Gesellschaft mit größerer Mobilität assoziiert wird. Veröffentlichungen zu Hochmobilen beschäftigen sich meist mit einer gewissen Selbstverständlichkeit mit mobilen Eliten, bei denen das arbeitsbedingte Reisen um die Welt zum Berufsstand gehört und mit Weltgewandtheit, Kosmopolitismus und Karriereförderung verbunden ist. Es entsteht der Eindruck: Wer im Beruf eine hohe Mobilität an den Tag legt, nimmt ob im Unternehmen oder in der Gesellschaft automatisch einen höheren Rang ein als jemand, der weniger mobil ist. Dabei wirdjedoch übersehen, dass auch und gerade sozial schlechter Gestellte sich hohen Mobilitätsanforderungen ausgesetzt sehen, auch wenn diese sich in den seltensten Fällen in Dienstreisen um den Globus manifestieren, sondern eher mit starker Unsicherheit im Alltag und einer ungewissen beruflichen wie privaten Zukunft einhergehen.Hier soll untersucht werden, in welchen Formen sich hohe Mobilitätsanforderungen einerseits bei mobilen Eliten und andererseits bei prekären Beschäftigungsformen mit geringem Sozialprestige finden. Dabei wird auch auf die Möglichkeiten der Kompensierung dieser Anforderungen eingegangen. Das geschieht anhand der Dimensionen Freiheit, Sicherheit, Prestige und Sozialleben. Dem vorausgehend werden in Kürze bereits bestehende Konzepte zu Mobilität und Ungleichheit vorgestellt, um einen Überblick zu geben, und das Konzept der Lebensführung vorgestellt, das sich bereits mit der Ambivalenz eines hochmobilen Lebensstils auseinandersetzt. 40 pp. Deutsch.
Anforderungen Arbeitsbedingter Mobilitat Und Deren Statusbedingte Auspragungen (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656117056 bzw. 3656117055, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Mobile Gesellschaft - mobile Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass erhohte Mobilitat untrennbar mit der Moderne verbunden ist, in der Arbeitswelt zunehmend als selbstverstandlich angesehen wird und den Arbeitsalltag vieler Beschaftigter unmittelbar mitbestimmt, ist in der Soziologie heute weitgehend unumstritten. Auch die Tatsache, dass Mobilitat und soziale Ungleichheit miteinander verknupft sind, ist in verschiedenen Arbeiten bereits thematisiert worden. Jedoch erfolgt die Verbindung von Mobilitatsgraden bzw. Motilitat als Kapital und Ansatzen der Stratifikation meist in dem Sinne, dass ein hoherer Stand in der Gesellschaft mit grosserer Mobilitat assoziiert wird. Veroffentlichungen zu Hochmobilen beschaftigen sich meist mit einer gewissen Selbstverstandlichkeit mit mobilen Eliten, bei denen das arbeitsbedingte Reisen um die Welt zum Berufsstand gehort und mit Weltgewandtheit, Kosmopolitismus und Karriereforderung verbunden ist. Es entsteht der Eindruck: Wer im Beruf eine hohe Mobilitat an den Tag legt, nimmt - ob im Unternehmen oder in der Gesellschaft - automatisch einen hoheren Rang ein als jemand, der weniger mobil ist. Dabei wird jedoch ubersehen, dass auch und gerade sozial schlechter Gestellte sich hohen Mobilitatsanforderungen ausgesetzt sehen, auch wenn diese sich in den seltensten Fallen in Dienstreisen um den Globus manifestieren, sondern eher mit starker Unsicherheit im Alltag und einer ungewissen beruflichen wie privaten Zukunft einhergehen. Hier soll untersucht werden, in welchen Formen sich hohe Mobilitatsanforderungen einerseits bei mobilen Eliten und andererseits bei prekaren Beschaftigungsformen mit geringem Sozialprestige finden. Dabei wird auch auf die Moglichkeiten der Kompensierung dieser Anforderungen eingegangen. Das geschieht anhand der Dimension.
Anforderungen arbeitsbedingter Mobilität und deren statusbedingte Ausprägungen
ISBN: 9783656115502 bzw. 3656115508, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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ISBN: 9783656115502 bzw. 3656115508, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
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ISBN: 9783656115502 bzw. 3656115508, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Anforderungen arbeitsbedingter Mobilität und deren statusbedingte Ausprägungen: Am Beispiel prekär Beschäftigter und mobiler Eliten (2013)
ISBN: 9783656117056 bzw. 3656117055, in Deutsch, 20 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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