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9783656117513 - Rouzbeh Khosrojerdi: Besonderheiten der gemeingermanischen Sprachform
Rouzbeh Khosrojerdi

Besonderheiten der gemeingermanischen Sprachform (2012)

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ISBN: 9783656117513 bzw. 3656117519, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Ausnahme des Finnischen, des Ungarischen, Baskischen und des Türkischen sind alle heute noch lebenden europäischen Sprachen indogermanischen Ursprungs, das heißt sie gehen alle auf dieselben ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Ausnahme des Finnischen, des Ungarischen, Baskischen und des Türkischen sind alle heute noch lebenden europäischen Sprachen indogermanischen Ursprungs, das heißt sie gehen alle auf dieselben sprachlichen Wurzeln zurück. Darüber hinaus gehören außerhalb Europas die Hauptsprachen des indischen Subkontinents, Hindi und Urdu, sowie das Armenische und das Persische der indogermanischen Sprachenfamilie an. (Schmidt, W. 1996. Geschichte der deutschen Sprache, S.32) Wenn eine die verschiedenen Kulturen verbindende indogermanische Sprache angenommen wird, aus der sich, die heute erkennbaren Sprachfamilien entwickelt haben, so ist natürlich auch ein ursprüngliches Volk anzunehmen, das diese Sprache gesprochen haben muss. Für ein solches einheitliches Volk der Indogermanen gibt es weder archäologische, noch biologische, erst recht keine schriftlichen Beweise. Dennoch werden wissenschaftliche Theorien aufgestellt um das Leben und die Sprache der Indogermanen zu rekonstruieren. Der Wellentheorie von Johannes Schmidt zufolge waren die Indogermanen ursprünglich in Mittel- oder Südasien beheimatet, von wo aus sie zwischen 4000 und 1000 v.Chr. in mehreren, zeitlich weit auseinander liegenden Wellen nach Europa und Asien einwanderten. Die zeitliche Abstufung erklärt, wie aus einer gemeinsamen Ausgangssprache die späteren, deutlich unterscheidbaren Sprachfamilien entstehen. (Ebd, S.37) Alle diese modernen Sprachen haben untereinander Strukturen mit dem Sanskrit - das vor immerhin 2300 Jahren ausstarb -, mit dem Altgriechischen und sogar dem Hethitischen (um 1200 v. Chr. untergegangen) gemeinsam. Manche Wörter, die in mehreren indogermanischen Sprachen vorkommen, sind heute frappierend ähnlich, und wie nahe sich die deutsche und die indische Grammatik sind, wird deutlich, wenn man sie mit der japanischen, einer indianischen oder afrikanischen Sprache vergleicht. 01.02.2012, ePUB.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Ausnahme des Finnischen, des Ungarischen, Baskischen und des Türkischen sind alle heute noch lebenden europäischen Sprachen indogermanischen Ursprungs, das heisst sie gehen alle auf dieselben ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Ausnahme des Finnischen, des Ungarischen, Baskischen und des Türkischen sind alle heute noch lebenden europäischen Sprachen indogermanischen Ursprungs, das heisst sie gehen alle auf dieselben sprachlichen Wurzeln zurück. Darüber hinaus gehören ausserhalb Europas die Hauptsprachen des indischen Subkontinents, Hindi und Urdu, sowie das Armenische und das Persische der indogermanischen Sprachenfamilie an. (Schmidt, W. 1996. Geschichte der deutschen Sprache, S.32) Wenn eine die verschiedenen Kulturen verbindende indogermanische Sprache angenommen wird, aus der sich, die heute erkennbaren Sprachfamilien entwickelt haben, so ist natürlich auch ein ursprüngliches Volk anzunehmen, das diese Sprache gesprochen haben muss. Für ein solches einheitliches Volk der Indogermanen gibt es weder archäologische, noch biologische, erst recht keine schriftlichen Beweise. Dennoch werden wissenschaftliche Theorien aufgestellt um das Leben und die Sprache der Indogermanen zu rekonstruieren. Der Wellentheorie von Johannes Schmidt zufolge waren die Indogermanen ursprünglich in Mittel- oder Südasien beheimatet, von wo aus sie zwischen 4000 und 1000 v.Chr. in mehreren, zeitlich weit auseinander liegenden Wellen nach Europa und Asien einwanderten. Die zeitliche Abstufung erklärt, wie aus einer gemeinsamen Ausgangssprache die späteren, deutlich unterscheidbaren Sprachfamilien entstehen. (Ebd, S.37) Alle diese modernen Sprachen haben untereinander Strukturen mit dem Sanskrit - das vor immerhin 2300 Jahren ausstarb -, mit dem Altgriechischen und sogar dem Hethitischen (um 1200 v. Chr. untergegangen) gemeinsam. Manche Wörter, die in mehreren indogermanischen Sprachen vorkommen, sind heute frappierend ähnlich, und wie nahe sich die deutsche und die indische Grammatik sind, wird deutlich, wenn man sie mit der japanischen, einer indianischen oder afrikanischen Sprache vergleicht. ePUB, 01.02.2012.
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Rouzbeh Khosrojerdi

Besonderheiten der gemeingermanischen Sprachform (2010)

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Besonderheiten der gemeingermanischen Sprachform: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Ausnahme des Finnischen, des Ungarischen, Baskischen und des Türkischen sind alle heute noch lebenden europäischen Sprachen indogermanischen Ursprungs, das heißt sie gehen alle auf dieselben sprachlichen Wurzeln zurück. Darüber hinaus gehören außerhalb Europas die Hauptsprachen des indischen Subkontinents, Hindi und Urdu, sowie das Armenische und das Persische der indogermanischen Sprachenfamilie an. (Schmidt, W. 1996. Geschichte der deutschen Sprache, S.32) Wenn eine die verschiedenen Kulturen verbindende indogermanische Sprache angenommen wird, aus der sich, die heute erkennbaren Sprachfamilien entwickelt haben, so ist natürlich auch ein ursprüngliches Volk anzunehmen, das diese Sprache gesprochen haben muss. Für ein solches einheitliches Volk der Indogermanen gibt es weder archäologische, noch biologische, erst recht keine schriftlichen Beweise. Dennoch werden wissenschaftliche Theorien aufgestellt um das Leben und die Sprache der Indogermanen zu rekonstruieren. Der Wellentheorie von Johannes Schmidt zufolge waren die Indogermanen ursprünglich in Mittel- oder Südasien beheimatet, von wo aus sie zwischen 4000 und 1000 v.Chr. in mehreren, zeitlich weit auseinander liegenden Wellen nach Europa und Asien einwanderten. Die zeitliche Abstufung erklärt, wie aus einer gemeinsamen Ausgangssprache die späteren, deutlich unterscheidbaren Sprachfamilien entstehen. (Ebd, S.37) Alle diese modernen Sprachen haben untereinander Strukturen mit dem Sanskrit - das vor immerhin 2300 Jahren ausstarb -, mit dem Altgriechischen und sogar dem Hethitischen (um 1200 v. Chr. untergegangen) gemeinsam. Manche Wärter, die in mehreren indogermanischen Sprachen vorkommen, sind heute frappierend ähnlich, und wie nahe sich die deutsche und die indische Grammatik sind, wird deutlich, wenn man sie mit der japanischen, einer indianischen oder afrikanischen Sprache vergleicht. Ebook.
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