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"Minimal Music" - Aspekte Ihrer Entstehung, Entwicklung, Faktur, Asthetik Und Rezeption (German Edition)100%: Reiners, Katrin: "Minimal Music" - Aspekte Ihrer Entstehung, Entwicklung, Faktur, Asthetik Und Rezeption (German Edition) (ISBN: 9783656122647) Grin Verlag Gmbh Feb 2012, in Deutsch, Taschenbuch.
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'Minimal Music' - Aspekte ihrer Entstehung, Entwicklung, Faktur, Ästhetik und Rezeption69%: Katrin Reiners: 'Minimal Music' - Aspekte ihrer Entstehung, Entwicklung, Faktur, Ästhetik und Rezeption (ISBN: 9783656121626) in Deutsch, Taschenbuch.
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"Minimal Music" - Aspekte Ihrer Entstehung, Entwicklung, Faktur, Asthetik Und Rezeption (German Edition)
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9783656121626 - Katrin Reiners: Minimal Music´ - Aspekte ihrer Entstehung, Entwicklung, Faktur, Ästhetik und Rezeption
Katrin Reiners

Minimal Music´ - Aspekte ihrer Entstehung, Entwicklung, Faktur, Ästhetik und Rezeption (2012)

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ISBN: 9783656121626 bzw. 3656121621, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Sprache: Deutsch, Abstract: „Minimal Music ist wie wenn man an einem Sommertag auf einer Wiese in der Sonne liegt und den Himmel betrachtet- er verändert sich laufend und bleibt doch immer gleich“ (Wagner, Christoph) Diese Arbeit versucht zunächst, die ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Minimal Music ist wie wenn man an einem Sommertag auf einer Wiese in der Sonne liegt und den Himmel betrachtet- er verändert sich laufend und bleibt doch immer gleich´´ (Wagner, Christoph) Diese Arbeit versucht zunächst, die musikalische Vielseitigkeit und Auslegungsvarianz (Unterspezifizierungen) des Begriffes ´´Minimal Music´´ darzulegen (Teil 3 der Arbeit). In einem Exkurs werden eine etymologische und linguistische Analyse vollzogen. Desweitern wird im ersten Teil der Arbeit untersucht, in welchen Bereichen der Minimalismus Einzug hielt und welche Querverbindungen sich zu anderen Kunstbereichen ziehen lassen. Im Einzelnen werden Facetten der Kunst, des Tanzes, der Literatur und der bildenden Kunst näher beleuchtet, um einen Gesamtzusammenhang herstellen zu können und eine generelle Tendenz der 60er/70er Jahre aufzuzeigen. Wenngleich sich die meisten Bereiche unabhängig voneinander entwickelten, scheinen sie ein verbindendes Element zu haben, das seinen Ursprung offenbar in der Ästhetik der ´´Minimal Music´´ hat. Weiterhin wird im zweiten Teil die Thematik unter dem Gesichtspunkt der Notwendigkeit betrachtet, also die Frage gestellt, was genau zu der Entwicklung der ´´Minimal Music´´ geführt hat. Im Einzelnen: Worin bestand die Notwendigkeit des Einzugs des Minimalismus in die Musik, wie genau vollzog sich die Entwicklung, und durch welche Einflüsse wurde sie begünstigt. In diesem Zusammenhang werden im vierten Teil der Arbeit die vier wichtigsten Vertreter der ´´Minimal Music´´ (Young, Riley, Glass und Reich) jeweils mit einer kurzen - auch werkbezogenen - Biografie dargestellt und ihr Beitrag zur Gesamtentwicklung der ´´Minimal Music´´ unter Einbeziehung der Ästhetik der ´´Minimal Music´´ untersucht. Diese Vorgehensweise der in die Biografie integrierten Ästhetik erhält den Vorzug, da hierdurch individuelle Entwicklungen der Künstler und ihr Einfluss auf eben das ästhetische Handeln dargelegt werden können. Schließlich werden im fünften Teil Stilparallelen der Bereiche Musik und bildende Kunst sowie Musik und Film (bewegte Bilder) aufgezeigt. Am Beispiel des Films ´´Koyaanisqatsi´´ der QATSI-Trilogie von Godfrey Reggio wird das Zusammenwirken von Film und der Musik von Philip Glass ausgewertet. 09.02.2012, ePUB.
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9783656121626 - Katrin Reiners: ´Minimal Music´ - Aspekte ihrer Entstehung, Entwicklung, Faktur, Ästhetik und Rezeption
Katrin Reiners

´Minimal Music´ - Aspekte ihrer Entstehung, Entwicklung, Faktur, Ästhetik und Rezeption (2012)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Sprache: Deutsch, Abstract: „Minimal Music ist wie wenn man an einem Sommertag auf einer Wiese in der Sonne liegt und den Himmel betrachtet- er verändert sich laufend und bleibt doch immer gleich“ (Wagner, Christoph) Diese Arbeit versucht zunächst, die ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Sprache: Deutsch, Abstract: ´Minimal Music ist wie wenn man an einem Sommertag auf einer Wiese in der Sonne liegt und den Himmel betrachtet- er verändert sich laufend und bleibt doch immer gleich´ (Wagner, Christoph) Diese Arbeit versucht zunächst, die musikalische Vielseitigkeit und Auslegungsvarianz (Unterspezifizierungen) des Begriffes ´Minimal Music´ darzulegen (Teil 3 der Arbeit). In einem Exkurs werden eine etymologische und linguistische Analyse vollzogen. Desweitern wird im ersten Teil der Arbeit untersucht, in welchen Bereichen der Minimalismus Einzug hielt und welche Querverbindungen sich zu anderen Kunstbereichen ziehen lassen. Im Einzelnen werden Facetten der Kunst, des Tanzes, der Literatur und der bildenden Kunst näher beleuchtet, um einen Gesamtzusammenhang herstellen zu können und eine generelle Tendenz der 60er/70er Jahre aufzuzeigen. Wenngleich sich die meisten Bereiche unabhängig voneinander entwickelten, scheinen sie ein verbindendes Element zu haben, das seinen Ursprung offenbar in der Ästhetik der ´Minimal Music´ hat. Weiterhin wird im zweiten Teil die Thematik unter dem Gesichtspunkt der Notwendigkeit betrachtet, also die Frage gestellt, was genau zu der Entwicklung der ´Minimal Music´ geführt hat. Im Einzelnen: Worin bestand die Notwendigkeit des Einzugs des Minimalismus in die Musik, wie genau vollzog sich die Entwicklung, und durch welche Einflüsse wurde sie begünstigt. In diesem Zusammenhang werden im vierten Teil der Arbeit die vier wichtigsten Vertreter der ´Minimal Music´ (Young, Riley, Glass und Reich) jeweils mit einer kurzen - auch werkbezogenen - Biografie dargestellt und ihr Beitrag zur Gesamtentwicklung der ´Minimal Music´ unter Einbeziehung der Ästhetik der ´Minimal Music´ untersucht. Diese Vorgehensweise der in die Biografie integrierten Ästhetik erhält den Vorzug, da hierdurch individuelle Entwicklungen der Künstler und ihr Einfluss auf eben das ästhetische Handeln dargelegt werden können. Schließlich werden im fünften Teil Stilparallelen der Bereiche Musik und bildende Kunst sowie Musik und Film (bewegte Bilder) aufgezeigt. Am Beispiel des Films ´Koyaanisqatsi´ der QATSI-Trilogie von Godfrey Reggio wird das Zusammenwirken von Film und der Musik von Philip Glass ausgewertet. 09.02.2012, ePUB.
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9783656121626 - Katrin Reiners: Minimal Music´ - Aspekte ihrer Entstehung, Entwicklung, Faktur, Ästhetik und Rezeption
Katrin Reiners

Minimal Music´ - Aspekte ihrer Entstehung, Entwicklung, Faktur, Ästhetik und Rezeption (2012)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Sprache: Deutsch, Abstract: „Minimal Music ist wie wenn man an einem Sommertag auf einer Wiese in der Sonne liegt und den Himmel betrachtet- er verändert sich laufend und bleibt doch immer gleich“ (Wagner, Christoph) Diese Arbeit versucht zunächst, die ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Minimal Music ist wie wenn man an einem Sommertag auf einer Wiese in der Sonne liegt und den Himmel betrachtet- er verändert sich laufend und bleibt doch immer gleich´´ (Wagner, Christoph) Diese Arbeit versucht zunächst, die musikalische Vielseitigkeit und Auslegungsvarianz (Unterspezifizierungen) des Begriffes ´´Minimal Music´´ darzulegen (Teil 3 der Arbeit). In einem Exkurs werden eine etymologische und linguistische Analyse vollzogen. Desweitern wird im ersten Teil der Arbeit untersucht, in welchen Bereichen der Minimalismus Einzug hielt und welche Querverbindungen sich zu anderen Kunstbereichen ziehen lassen. Im Einzelnen werden Facetten der Kunst, des Tanzes, der Literatur und der bildenden Kunst näher beleuchtet, um einen Gesamtzusammenhang herstellen zu können und eine generelle Tendenz der 60er/70er Jahre aufzuzeigen. Wenngleich sich die meisten Bereiche unabhängig voneinander entwickelten, scheinen sie ein verbindendes Element zu haben, das seinen Ursprung offenbar in der Ästhetik der ´´Minimal Music´´ hat. Weiterhin wird im zweiten Teil die Thematik unter dem Gesichtspunkt der Notwendigkeit betrachtet, also die Frage gestellt, was genau zu der Entwicklung der ´´Minimal Music´´ geführt hat. Im Einzelnen: Worin bestand die Notwendigkeit des Einzugs des Minimalismus in die Musik, wie genau vollzog sich die Entwicklung, und durch welche Einflüsse wurde sie begünstigt. In diesem Zusammenhang werden im vierten Teil der Arbeit die vier wichtigsten Vertreter der ´´Minimal Music´´ (Young, Riley, Glass und Reich) jeweils mit einer kurzen - auch werkbezogenen - Biografie dargestellt und ihr Beitrag zur Gesamtentwicklung der ´´Minimal Music´´ unter Einbeziehung der Ästhetik der ´´Minimal Music´´ untersucht. Diese Vorgehensweise der in die Biografie integrierten Ästhetik erhält den Vorzug, da hierdurch individuelle Entwicklungen der Künstler und ihr Einfluss auf eben das ästhetische Handeln dargelegt werden können. Schliesslich werden im fünften Teil Stilparallelen der Bereiche Musik und bildende Kunst sowie Musik und Film (bewegte Bilder) aufgezeigt. Am Beispiel des Films ´´Koyaanisqatsi´´ der QATSI-Trilogie von Godfrey Reggio wird das Zusammenwirken von Film und der Musik von Philip Glass ausgewertet. ePUB, 09.02.2012.
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9783656121626 - Katrin Reiners: ´Minimal Music´ - Aspekte ihrer Entstehung, Entwicklung, Faktur, Ästhetik und Rezeption
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Sprache: Deutsch, Abstract: „Minimal Music ist wie wenn man an einem Sommertag auf einer Wiese in der Sonne liegt und den Himmel betrachtet- er verändert sich laufend und bleibt doch immer gleich“ (Wagner, Christoph) Diese Arbeit versucht zunächst, die ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Sprache: Deutsch, Abstract: ´Minimal Music ist wie wenn man an einem Sommertag auf einer Wiese in der Sonne liegt und den Himmel betrachtet- er verändert sich laufend und bleibt doch immer gleich´ (Wagner, Christoph) Diese Arbeit versucht zunächst, die musikalische Vielseitigkeit und Auslegungsvarianz (Unterspezifizierungen) des Begriffes ´Minimal Music´ darzulegen (Teil 3 der Arbeit). In einem Exkurs werden eine etymologische und linguistische Analyse vollzogen. Desweitern wird im ersten Teil der Arbeit untersucht, in welchen Bereichen der Minimalismus Einzug hielt und welche Querverbindungen sich zu anderen Kunstbereichen ziehen lassen. Im Einzelnen werden Facetten der Kunst, des Tanzes, der Literatur und der bildenden Kunst näher beleuchtet, um einen Gesamtzusammenhang herstellen zu können und eine generelle Tendenz der 60er/70er Jahre aufzuzeigen. Wenngleich sich die meisten Bereiche unabhängig voneinander entwickelten, scheinen sie ein verbindendes Element zu haben, das seinen Ursprung offenbar in der Ästhetik der ´Minimal Music´ hat. Weiterhin wird im zweiten Teil die Thematik unter dem Gesichtspunkt der Notwendigkeit betrachtet, also die Frage gestellt, was genau zu der Entwicklung der ´Minimal Music´ geführt hat. Im Einzelnen: Worin bestand die Notwendigkeit des Einzugs des Minimalismus in die Musik, wie genau vollzog sich die Entwicklung, und durch welche Einflüsse wurde sie begünstigt. In diesem Zusammenhang werden im vierten Teil der Arbeit die vier wichtigsten Vertreter der ´Minimal Music´ (Young, Riley, Glass und Reich) jeweils mit einer kurzen - auch werkbezogenen - Biografie dargestellt und ihr Beitrag zur Gesamtentwicklung der ´Minimal Music´ unter Einbeziehung der Ästhetik der ´Minimal Music´ untersucht. Diese Vorgehensweise der in die Biografie integrierten Ästhetik erhält den Vorzug, da hierdurch individuelle Entwicklungen der Künstler und ihr Einfluss auf eben das ästhetische Handeln dargelegt werden können. Schliesslich werden im fünften Teil Stilparallelen der Bereiche Musik und bildende Kunst sowie Musik und Film (bewegte Bilder) aufgezeigt. Am Beispiel des Films ´Koyaanisqatsi´ der QATSI-Trilogie von Godfrey Reggio wird das Zusammenwirken von Film und der Musik von Philip Glass ausgewertet. ePUB, 09.02.2012.
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9783656121626 - Katrin Reiners: 'Minimal Music' - Aspekte ihrer Entstehung, Entwicklung, Faktur, Ästhetik und Rezeption
Katrin Reiners

'Minimal Music' - Aspekte ihrer Entstehung, Entwicklung, Faktur, Ästhetik und Rezeption (2012)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Minimal Music ist wie wenn man an einem Sommertag auf einer Wiese in der Sonne liegt und den Himmel betrachtet- er verändert sich laufend und bleibt doch immer gleich' (Wagner, Christoph) Diese Arbeit versucht zunächst, die musikalische Vielseitigkeit und Auslegungsvarianz (Unterspezifizierungen) des Begriffes 'Minimal Music' darzulegen (Teil 3 der Arbeit). In einem Exkurs werden eine etymologische und linguistische Analyse vollzogen. Desweitern wird im ersten Teil der Arbeit untersucht, in welchen Bereichen der Minimalismus Einzug hielt und welche Querverbindungen sich zu anderen Kunstbereichen ziehen lassen. Im Einzelnen werden Facetten der Kunst, des Tanzes, der Literatur und der bildenden Kunst näher beleuchtet, um einen Gesamtzusammenhang herstellen zu können und eine generelle Tendenz der 60er/70er Jahre aufzuzeigen. Wenngleich sich die meisten Bereiche unabhängig voneinander entwickelten, scheinen sie ein verbindendes Element zu haben, das seinen Ursprung offenbar in der Ästhetik der 'Minimal Music' hat. Weiterhin wird im zweiten Teil die Thematik unter dem Gesichtspunkt der Notwendigkeit betrachtet, also die Frage gestellt, was genau zu der Entwicklung der 'Minimal Music' geführt hat. Im Einzelnen: Worin bestand die Notwendigkeit des Einzugs des Minimalismus in die Musik, wie genau vollzog sich die Entwicklung, und durch welche Einflüsse wurde sie begünstigt. In diesem Zusammenhang werden im vierten Teil der Arbeit die vier wichtigsten Vertreter der 'Minimal Music' (Young, Riley, Glass und Reich) jeweils mit einer kurzen - auch werkbezogenen - Biografie dargestellt und ihr Beitrag zur Gesamtentwicklung der 'Minimal Music' unter Einbeziehung der Ästhetik der 'Minimal Music' untersucht. Diese Vorgehensweise der in die Biografie integrierten Ästhetik erhält den Vorzug, da hierdurch individuelle Entwicklungen der Künstler und ihr Einfluss auf eben das ästhetische Handeln dargelegt werden können. Schließlich werden im fünften Teil Stilparallelen der Bereiche Musik und bildende Kunst sowie Musik und Film (bewegte Bilder) aufgezeigt. Am Beispiel des Films 'Koyaanisqatsi' der QATSI-Trilogie von Godfrey Reggio wird das Zusammenwirken von Film und der Musik von Philip Glass ausgewertet. ePUB, 09.02.2012.
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9783656122647 - Katrin Reiners: Minimal Music" - Aspekte ihrer Entstehung, Entwicklung, Faktur, Ästhetik und Rezeption"
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Katrin Reiners

Minimal Music" - Aspekte ihrer Entstehung, Entwicklung, Faktur, Ästhetik und Rezeption" (2012)

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ISBN: 9783656122647 bzw. 3656122644, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Feb 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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9783656122647 - Katrin Reiners: Minimal Music" - Aspekte ihrer Entstehung, Entwicklung, Faktur, Ästhetik und Rezeption"
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Katrin Reiners

Minimal Music" - Aspekte ihrer Entstehung, Entwicklung, Faktur, Ästhetik und Rezeption" (2012)

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ISBN: 9783656122647 bzw. 3656122644, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Feb 2012, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Minimal Music ist wie wenn man an einem Sommertag auf einer Wiese in der Sonne liegt und den Himmel betrachtet- er verändert sich laufend und bleibt doch immer gleich (Wagner, Christoph)Diese Arbeit versucht zunächst, die musikalische Vielseitigkeit und Auslegungsvarianz (Unterspezifizierungen) des Begriffes Minimal Music darzulegen (Teil 3 der Arbeit). In einem Exkurs werden eine etymologische und linguistische Analyse vollzogen. Desweitern wird im ersten Teil der Arbeit untersucht, in welchen Bereichen der Minimalismus Einzug hielt und welche Querverbindungen sich zu anderen Kunstbereichen ziehen lassen. Im Einzelnen werden Facetten der Kunst, des Tanzes, der Literatur und der bildenden Kunst näher beleuchtet, um einen Gesamtzusammenhang herstellen zu können und eine generelle Tendenz der 60er/70er Jahre aufzuzeigen. Wenngleich sich die meisten Bereiche unabhängig voneinander entwickelten, scheinen sie ein verbindendes Element zu haben, das seinen Ursprung offenbar in der Ästhetik der Minimal Music hat.Weiterhin wird im zweiten Teil die Thematik unter dem Gesichtspunkt der Notwendigkeit betrachtet, also die Frage gestellt, was genau zu der Entwicklung der Minimal Music geführt hat. Im Einzelnen: Worin bestand die Notwendigkeit des Einzugs des Minimalismus in die Musik, wie genau vollzog sich die Entwicklung, und durch welche Einflüsse wurde sie begünstigt. In diesem Zusammenhang werden im vierten Teil der Arbeit die vier wichtigsten Vertreter der Minimal Music (Young, Riley, Glass und Reich) jeweils mit einer kurzen auch werkbezogenen Biografie dargestellt und ihr Beitrag zur Gesamtentwicklung der Minimal Music unter Einbeziehung der Ästhetik der Minimal Music' untersucht. Diese Vorgehensweise der in die Biografie integrierten Ästhetik erhält den Vorzug, da hierdurch individuelle Entwicklungen der Künstler und ihr Einfluss auf eben das ästhetische Handeln dargelegt werden können. Schließlich werden im fünften Teil Stilparallelen der Bereiche Musik und bildende Kunst sowie Musik und Film (bewegte Bilder) aufgezeigt. Am Beispiel des Films Koyaanisqatsi der QATSI-Trilogie von Godfrey Reggio wird das Zusammenwirken von Film und der Musik von Philip Glass ausgewertet. 68 pp. Deutsch.
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9783656122647 - Katrin Reiners: Minimal Music" - Aspekte ihrer Entstehung, Entwicklung, Faktur, Ästhetik und Rezeption"
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Katrin Reiners

Minimal Music" - Aspekte ihrer Entstehung, Entwicklung, Faktur, Ästhetik und Rezeption" (2012)

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ISBN: 9783656122647 bzw. 3656122644, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Feb 2012, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Minimal Music ist wie wenn man an einem Sommertag auf einer Wiese in der Sonne liegt und den Himmel betrachtet- er verändert sich laufend und bleibt doch immer gleich (Wagner, Christoph)Diese Arbeit versucht zunächst, die musikalische Vielseitigkeit und Auslegungsvarianz (Unterspezifizierungen) des Begriffes Minimal Music darzulegen (Teil 3 der Arbeit). In einem Exkurs werden eine etymologische und linguistische Analyse vollzogen. Desweitern wird im ersten Teil der Arbeit untersucht, in welchen Bereichen der Minimalismus Einzug hielt und welche Querverbindungen sich zu anderen Kunstbereichen ziehen lassen. Im Einzelnen werden Facetten der Kunst, des Tanzes, der Literatur und der bildenden Kunst näher beleuchtet, um einen Gesamtzusammenhang herstellen zu können und eine generelle Tendenz der 60er/70er Jahre aufzuzeigen. Wenngleich sich die meisten Bereiche unabhängig voneinander entwickelten, scheinen sie ein verbindendes Element zu haben, das seinen Ursprung offenbar in der Ästhetik der Minimal Music hat.Weiterhin wird im zweiten Teil die Thematik unter dem Gesichtspunkt der Notwendigkeit betrachtet, also die Frage gestellt, was genau zu der Entwicklung der Minimal Music geführt hat. Im Einzelnen: Worin bestand die Notwendigkeit des Einzugs des Minimalismus in die Musik, wie genau vollzog sich die Entwicklung, und durch welche Einflüsse wurde sie begünstigt. In diesem Zusammenhang werden im vierten Teil der Arbeit die vier wichtigsten Vertreter der Minimal Music (Young, Riley, Glass und Reich) jeweils mit einer kurzen auch werkbezogenen Biografie dargestellt und ihr Beitrag zur Gesamtentwicklung der Minimal Music unter Einbeziehung der Ästhetik der Minimal Music' untersucht. Diese Vorgehensweise der in die Biografie integrierten Ästhetik erhält den Vorzug, da hierdurch individuelle Entwicklungen der Künstler und ihr Einfluss auf eben das ästhetische Handeln dargelegt werden können. Schließlich werden im fünften Teil Stilparallelen der Bereiche Musik und bildende Kunst sowie Musik und Film (bewegte Bilder) aufgezeigt. Am Beispiel des Films Koyaanisqatsi der QATSI-Trilogie von Godfrey Reggio wird das Zusammenwirken von Film und der Musik von Philip Glass ausgewertet. 68 pp. Deutsch.
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9783656121626 - 'Minimal Music'. Aspekte ihrer Entstehung, Entwicklung, Faktur, Ästhetik und Rezeption Katrin Reiners Author

'Minimal Music'. Aspekte ihrer Entstehung, Entwicklung, Faktur, Ästhetik und Rezeption Katrin Reiners Author (2009)

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ISBN: 9783656121626 bzw. 3656121621, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Minimal Music ist wie wenn man an einem Sommertag auf einer Wiese in der Sonne liegt und den Himmel betrachtet- er verändert sich laufend und bleibt doch immer gleich' (Wagner, Christoph) Diese Arbeit versucht zunächst, die musikalische Vielseitigkeit und Auslegungsvarianz (Unterspezifizierungen) des Begriffes 'Minimal Music' darzulegen (Teil 3 der Arbeit). In einem Exkurs werden eine etymologische und linguistische Analyse vollzogen. Desweitern wird im ersten Teil der Arbeit untersucht, in welchen Bereichen der Minimalismus Einzug hielt und welche Querverbindungen sich zu anderen Kunstbereichen ziehen lassen. Im Einzelnen werden Facetten der Kunst, des Tanzes, der Literatur und der bildenden Kunst näher beleuchtet, um einen Gesamtzusammenhang herstellen zu können und eine generelle Tendenz der 60er/70er Jahre aufzuzeigen. Wenngleich sich die meisten Bereiche unabhängig voneinander entwickelten, scheinen sie ein verbindendes Element zu haben, das seinen Ursprung offenbar in der Ästhetik der 'Minimal Music' hat. Weiterhin wird im zweiten Teil die Thematik unter dem Gesichtspunkt der Notwendigkeit betrachtet, also die Frage gestellt, was genau zu der Entwicklung der 'Minimal Music' geführt hat. Im Einzelnen: Worin bestand die Notwendigkeit des Einzugs des Minimalismus in die Musik, wie genau vollzog sich die Entwicklung, und durch welche Einflüsse wurde sie begünstigt. In diesem Zusammenhang werden im vierten Teil der Arbeit die vier wichtigsten Vertreter der 'Minimal Music' (Young, Riley, Glass und Reich) jeweils mit einer kurzen - auch werkbezogenen - Biografie dargestellt und ihr Beitrag zur Gesamtentwicklung der 'Minimal Music' unter Einbeziehung der Ästhetik der 'Minimal Music' untersucht. Diese Vorgehensweise der in die Biografie integrierten Ästhetik erhält den Vorzug, da hierdurch individuelle Entwicklungen der Künstler und ihr Einfluss auf eben das ästhetische Handeln dargelegt werden können. Schließlich werden im fünften Teil Stilparallelen der Bereiche Musik und bildende Kunst sowie Musik und Film (bewegte Bilder) aufgezeigt. Am Beispiel des Films 'Koyaanisqatsi' der QATSI-Trilogie von Godfrey Reggio wird das Zusammenwirken von Film und der Musik von Philip Glass ausgewertet.
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9783656122647 - Reiners, Katrin: "Minimal Music" - Aspekte Ihrer Entstehung, Entwicklung, Faktur, Sthetik Und Rezeption
Reiners, Katrin

"Minimal Music" - Aspekte Ihrer Entstehung, Entwicklung, Faktur, Sthetik Und Rezeption (2009)

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Minimal Music - Aspekte Ihrer Entstehung, Entwicklung, Faktur, Sthetik Und Rezeption Reiners, Katrin, Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Minimal Music ist wie wenn man an einem Sommertag auf einer Wiese in der Sonne liegt und den Himmel betrachtet- er ver ndert sich laufend und bleibt doch immer gleich" (Wagner, Christoph) Diese Arbeit versucht zun chst, die musikalische Vielseitigkeit und Auslegungsvarianz (Unterspezifizierungen) des Begriffes Minimal Music" darzulegen (Teil 3 der Arbeit). In einem Exkurs werden eine etymologische und linguistische Analyse vollzogen. Desweitern wird im ersten Teil der Arbeit untersucht, in welchen Bereichen der Minimalismus Einzug hielt und welche Querverbindungen sich zu anderen Kunstbereichen ziehen lassen. Im Einzelnen werden Facetten der Kunst, des Tanzes, der Literatur und der bildenden Kunst n her beleuchtet, um einen Gesamtzusammenhang herstellen zu k nnen und eine generelle Tendenz der 60er/70er Jahre aufzuzeigen. Wenngleich sich die meisten Bereiche unabh ngig voneinander entwickelten, scheinen sie ein verbindendes Element zu haben, das seinen Ursprung offenbar in der sthetik der Minimal Music" hat. Weiterhin wird im zweiten Teil die Thematik unter dem Gesichtspunkt der Notwendigkeit betrachtet, also die Frage gestellt, was genau zu der Entwicklung der Minimal Music" gef hrt hat. Im Einzelnen: Worin bestand die Notwendigkeit des Einzugs des Minimalismus in die Musik, wie genau vollzog sich die Entwicklung, und durch welche Einfl sse wurde sie beg nstigt. In diesem Zusammenhang werden im vierten Teil der Arbeit die vier wichtigsten Vertreter der Minimal Music" (Young, Riley, Glass und Reich) jeweils mit einer kurzen - auch werkbezogenen - Biografie dargestellt und ihr Beitrag zur Gesamtentwicklung der Minimal Music" unter Einbeziehung der sthetik der Minimal Music" untersucht. Diese Vorgehensweise der in die Biografie integrierten sthetik erh lt den Vorzug, da hierdurch individuelle Entwicklungen der K nstler und ihr Einfluss.
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