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Symbolische Interaktion Von George Herbert Mead (German Edition)100%: Bulow, Janosch , Author: Symbolische Interaktion Von George Herbert Mead (German Edition) (ISBN: 9783656122685) GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Symbolische Interaktion von George Herbert Mead Author62%: Janosch Bülow: Symbolische Interaktion von George Herbert Mead Author (ISBN: 9783656121664) in Deutsch, auch als eBook.
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Symbolische Interaktion Von George Herbert Mead (German Edition)
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9783656121664 - Symbolische Interaktion von George Herbert Mead

Symbolische Interaktion von George Herbert Mead (2012)

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ISBN: 9783656121664 bzw. 3656121664, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Sozialisation der ausdifferenzierten Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars 'Sozialisation in der ausdifferenzierten Gesellschaft' wurden verschiedene Theorien der Sozialisation von Referatsgruppen bearbeitet und vorgestellt. Meine Arbeitsgruppe beschäftigte sich mit der Sozialisationstheorie von George Herbert Mead, die er Symbolischer Interaktionismus nannte. Als Einstieg für meine Ausarbeitung wähle ich, parallel zum Referat, einen biografischen Abriss, der sich bezogen auf Herkunft, Werdegang und Entstehung der späteren Theorie als aufschlussreich herausstellte. Anschließend soll erläutert werden, was der Begriff der Symbolischen Interaktion ausdrücken möchte. Hierzu wird genauer beschrieben, warum Symbole für Kommunikation unerlässlich sind und was Mead unter Interaktion verstand. Da Sprache nur eine der drei Sozialisationsstufen ist, sollen anschließend die anderen bei-den, das Play und das Game, erklärt werden. Hierzu möchte ich in Anlehnung an den Text Baumgarts versuchen, die theoretischen Überlegungen durch alltägliche Beispiele aus der Welt der Kinder zu verdeutlichen. Nach dieser Beschreibung, wie durch Spiel und Wett-kampf, das Einnehmen von Rollen sowie die Verinnerlichung allgemeiner Erwartungen Identität entsteht, sollen im Anschluss die zwei Phasen der Identität untersucht werden. Diesbezüglich soll erarbeitet werden, welche Merkmale personale und soziale Identität aufweisen und wie diese sich gegenseitig beeinflussen und so ausschlaggebend für die Identitätsentwicklung werden. Als Grundlage für diesen Hauptteil werden die Texte von Baumgart und Mead aus dem Werk 'Theorien der Sozialisation' (in: Baumgart 2000, 119 - 138) herangezogen. Anders als dies im Referat geleistet werden konnte, möchte ich auf die Bedeutsamkeit die-ser Theorien für die spätere Arbeitswelt eingehen. Der ebenfalls im verwendeten Buch enthaltene Text von Tillmann (S.O., 139 - 150) liefert aufschlussreiche Ansätze über die Bedeutung von Meads Theorie in der Schule. So ist diese beispielsweise geeignet, um die Struktur von unterrichtlicher Kommunikation zu analysieren, um Etikettierung zu erklären und so darzustellen, wie Schule die Entwicklung der Identität beeinflusst. Ich möchte noch darauf hinweisen, dass Bezeichnungen wie Lehrer, Schüler, Wissen-schaftler, etc. als Gruppen- bzw. Berufsbezeichnungen gedacht sind und nicht als ge-schlechtsspezifische Zuweisungen. ePUB, 07.02.2012.
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9783656122685 - Bülow, Janosch: Symbolische Interaktion von George Herbert Mead
Bülow, Janosch

Symbolische Interaktion von George Herbert Mead

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ISBN: 9783656122685 bzw. 3656122687, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Sozialisation der ausdifferenzierten Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars "Sozialisation in der ausdifferenzierten Gesellschaft" wurden verschiedene Theorien der Sozialisation von Referatsgruppen bearbeitet und vorgestellt. Meine Arbeitsgruppe beschäftigte sich mit der Sozialisationstheorie von George Herbert Mead, die er Symbolischer Interaktionismus nannte.Als Einstieg für meine Ausarbeitung wähle ich, parallel zum Referat, einen biografischen Abriss, der sich bezogen auf Herkunft, Werdegang und Entstehung der späteren Theorie als aufschlussreich herausstellte. Anschließend soll erläutert werden, was der Begriff der Symbolischen Interaktion ausdrücken möchte. Hierzu wird genauer beschrieben, warum Symbole für Kommunikation unerlässlich sind und was Mead unter Interaktion verstand. Da Sprache nur eine der drei Sozialisationsstufen ist, sollen anschließend die anderen bei-den, das Play und das Game, erklärt werden. Hierzu möchte ich in Anlehnung an den Text Baumgarts versuchen, die theoretischen Überlegungen durch alltägliche Beispiele aus der Welt der Kinder zu verdeutlichen. Nach dieser Beschreibung, wie durch Spiel und Wett-kampf, das Einnehmen von Rollen sowie die Verinnerlichung allgemeiner Erwartungen Identität entsteht, sollen im Anschluss die zwei Phasen der Identität untersucht werden. Diesbezüglich soll erarbeitet werden, welche Merkmale personale und soziale Identität aufweisen und wie diese sich gegenseitig beeinflussen und so ausschlaggebend für die Identitätsentwicklung werden. Als Grundlage für diesen Hauptteil werden die Texte von Baumgart und Mead aus dem Werk "Theorien der Sozialisation" (in: Baumgart 2000, 119 - 138) herangezogen.Anders als dies im Referat geleistet werden konnte, möchte ich auf die Bedeutsamkeit die-ser Theorien für die spätere Arbeitswelt eingehen. Der ebenfalls im verwendeten Buch enthaltene Text von Tillmann (S.O., 139 - 150) liefert aufschlussreiche Ansätze über die Bedeutung von Meads Theorie in der Schule. So ist diese beispielsweise geeignet, um die Struktur von unterrichtlicher Kommunikation zu analysieren, um Etikettierung zu erklären und so darzustellen, wie Schule die Entwicklung der Identität beeinflusst.Ich möchte noch darauf hinweisen, dass Bezeichnungen wie Lehrer, Schüler, Wissen-schaftler, etc. als Gruppen- bzw. Berufsbezeichnungen gedacht sind und nicht als ge-schlechtsspezifische Zuweisungen.2012. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656122685 - Janosch Bülow: Symbolische Interaktion von George Herbert Mead
Symbolbild
Janosch Bülow

Symbolische Interaktion von George Herbert Mead (2012)

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ISBN: 9783656122685 bzw. 3656122687, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Feb 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Sozialisation der ausdifferenzierten Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars Sozialisation in der ausdifferenzierten Gesellschaft wurden verschiedene Theorien der Sozialisation von Referatsgruppen bearbeitet und vorgestellt. Meine Arbeitsgruppe beschäftigte sich mit der Sozialisationstheorie von George Herbert Mead, die er Symbolischer Interaktionismus nannte.Als Einstieg für meine Ausarbeitung wähle ich, parallel zum Referat, einen biografischen Abriss, der sich bezogen auf Herkunft, Werdegang und Entstehung der späteren Theorie als aufschlussreich herausstellte. Anschließend soll erläutert werden, was der Begriff der Symbolischen Interaktion ausdrücken möchte. Hierzu wird genauer beschrieben, warum Symbole für Kommunikation unerlässlich sind und was Mead unter Interaktion verstand. Da Sprache nur eine der drei Sozialisationsstufen ist, sollen anschließend die anderen bei-den, das Play und das Game, erklärt werden. Hierzu möchte ich in Anlehnung an den Text Baumgarts versuchen, die theoretischen Überlegungen durch alltägliche Beispiele aus der Welt der Kinder zu verdeutlichen. Nach dieser Beschreibung, wie durch Spiel und Wett-kampf, das Einnehmen von Rollen sowie die Verinnerlichung allgemeiner Erwartungen Identität entsteht, sollen im Anschluss die zwei Phasen der Identität untersucht werden. Diesbezüglich soll erarbeitet werden, welche Merkmale personale und soziale Identität aufweisen und wie diese sich gegenseitig beeinflussen und so ausschlaggebend für die Identitätsentwicklung werden. Als Grundlage für diesen Hauptteil werden die Texte von Baumgart und Mead aus dem Werk Theorien der Sozialisation (in: Baumgart 2000, 119 138) herangezogen.Anders als dies im Referat geleistet werden konnte, möchte ich auf die Bedeutsamkeit die-ser Theorien für die spätere Arbeitswelt eingehen. Der ebenfalls im verwendeten Buch enthaltene Text von Tillmann (S.O., 139 150) liefert aufschlussreiche Ansätze über die Bedeutung von Meads Theorie in der Schule. So ist diese beispielsweise geeignet, um die Struktur von unterrichtlicher Kommunikation zu analysieren, um Etikettierung zu erklären und so darzustellen, wie Schule die Entwicklung der Identität beeinflusst.Ich möchte noch darauf hinweisen, dass Bezeichnungen wie Lehrer, Schüler, Wissen-schaftler, etc. als Gruppen- bzw. Berufsbezeichnungen gedacht sind und nicht als ge-schlechtsspezifische Zuweisungen. 24 pp. Deutsch.
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9783656122685 - Janosch Bülow: Symbolische Interaktion von George Herbert Mead
Symbolbild
Janosch Bülow

Symbolische Interaktion von George Herbert Mead (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Sozialisation der ausdifferenzierten Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars Sozialisation in der ausdifferenzierten Gesellschaft wurden verschiedene Theorien der Sozialisation von Referatsgruppen bearbeitet und vorgestellt. Meine Arbeitsgruppe beschäftigte sich mit der Sozialisationstheorie von George Herbert Mead, die er Symbolischer Interaktionismus nannte.Als Einstieg für meine Ausarbeitung wähle ich, parallel zum Referat, einen biografischen Abriss, der sich bezogen auf Herkunft, Werdegang und Entstehung der späteren Theorie als aufschlussreich herausstellte. Anschließend soll erläutert werden, was der Begriff der Symbolischen Interaktion ausdrücken möchte. Hierzu wird genauer beschrieben, warum Symbole für Kommunikation unerlässlich sind und was Mead unter Interaktion verstand. Da Sprache nur eine der drei Sozialisationsstufen ist, sollen anschließend die anderen bei-den, das Play und das Game, erklärt werden. Hierzu möchte ich in Anlehnung an den Text Baumgarts versuchen, die theoretischen Überlegungen durch alltägliche Beispiele aus der Welt der Kinder zu verdeutlichen. Nach dieser Beschreibung, wie durch Spiel und Wett-kampf, das Einnehmen von Rollen sowie die Verinnerlichung allgemeiner Erwartungen Identität entsteht, sollen im Anschluss die zwei Phasen der Identität untersucht werden. Diesbezüglich soll erarbeitet werden, welche Merkmale personale und soziale Identität aufweisen und wie diese sich gegenseitig beeinflussen und so ausschlaggebend für die Identitätsentwicklung werden. Als Grundlage für diesen Hauptteil werden die Texte von Baumgart und Mead aus dem Werk Theorien der Sozialisation (in: Baumgart 2000, 119 138) herangezogen.Anders als dies im Referat geleistet werden konnte, möchte ich auf die Bedeutsamkeit die-ser Theorien für die spätere Arbeitswelt eingehen. Der ebenfalls im verwendeten Buch enthaltene Text von Tillmann (S.O., 139 150) liefert aufschlussreiche Ansätze über die Bedeutung von Meads Theorie in der Schule. So ist diese beispielsweise geeignet, um die Struktur von unterrichtlicher Kommunikation zu analysieren, um Etikettierung zu erklären und so darzustellen, wie Schule die Entwicklung der Identität beeinflusst.Ich möchte noch darauf hinweisen, dass Bezeichnungen wie Lehrer, Schüler, Wissen-schaftler, etc. als Gruppen- bzw. Berufsbezeichnungen gedacht sind und nicht als ge-schlechtsspezifische Zuweisungen. 24 pp. Deutsch.
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9783656121664 - Janosch Bülow: Symbolische Interaktion von George Herbert Mead
Janosch Bülow

Symbolische Interaktion von George Herbert Mead (2010)

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Symbolische Interaktion von George Herbert Mead: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Sozialisation der ausdifferenzierten Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars `Sozialisation in der ausdifferenzierten Gesellschaft` wurden verschiedene Theorien der Sozialisation von Referatsgruppen bearbeitet und vorgestellt. Meine Arbeitsgruppe beschäftigte sich mit der Sozialisationstheorie von George Herbert Mead, die er Symbolischer Interaktionismus nannte.Als Einstieg für meine Ausarbeitung wähle ich, parallel zum Referat, einen biografischen Abriss, der sich bezogen auf Herkunft, Werdegang und Entstehung der späteren Theorie als aufschlussreich herausstellte. Anschließend soll erläutert werden, was der Begriff der Symbolischen Interaktion ausdrücken möchte. Hierzu wird genauer beschrieben, warum Symbole für Kommunikation unerlässlich sind und was Mead unter Interaktion verstand. Da Sprache nur eine der drei Sozialisationsstufen ist, sollen anschließend die anderen bei-den, das Play und das Game, erklärt werden. Hierzu möchte ich in Anlehnung an den Text Baumgarts versuchen, die theoretischen Überlegungen durch alltägliche Beispiele aus der Welt der Kinder zu verdeutlichen. Nach dieser Beschreibung, wie durch Spiel und Wett-kampf, das Einnehmen von Rollen sowie die Verinnerlichung allgemeiner Erwartungen Identität entsteht, sollen im Anschluss die zwei Phasen der Identität untersucht werden. Diesbezüglich soll erarbeitet werden, welche Merkmale personale und soziale Identität aufweisen und wie diese sich gegenseitig beeinflussen und so ausschlaggebend für die Identitätsentwicklung werden. Als Grundlage für diesen Hauptteil werden die Texte von Baumgart und Mead aus dem Werk `Theorien der Sozialisation` (in: Baumgart 2000, 119 - 138) herangezogen. Anders als dies im Referat geleistet werden konnte, möchte ich auf die Bedeutsamkeit die-ser Theorien für die spätere Arbeitswelt eingehen. Der ebenfalls im verwendeten Buch enthaltene Text von Tillmann (S.O., 139 - 150) liefert aufschlussreiche Ansätze über die Bedeutung von Meads Theorie in der Schule. So ist diese beispielsweise geeignet, um die Struktur von unterrichtlicher Kommunikation zu analysieren, um Etikettierung zu erklären und so darzustellen, wie Schule die Entwicklung der Identität beeinflusst. Ich möchte noch darauf hinweisen, dass Bezeichnungen wie Lehrer, Schüler, Wissen-schaftler, etc. als Gruppen- bzw. Berufsbezeichnungen gedacht sind und nicht als ge-schlechtsspezifische Zuweisungen. Ebook.
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9783656121664 - Symbolische Interaktion von George Herbert Mead Janosch Bülow Author

Symbolische Interaktion von George Herbert Mead Janosch Bülow Author (2010)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Sozialisation der ausdifferenzierten Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars 'Sozialisation in der ausdifferenzierten Gesellschaft' wurden verschiedene Theorien der Sozialisation von Referatsgruppen bearbeitet und vorgestellt. Meine Arbeitsgruppe beschäftigte sich mit der Sozialisationstheorie von George Herbert Mead, die er Symbolischer Interaktionismus nannte. Als Einstieg für meine Ausarbeitung wähle ich, parallel zum Referat, einen biografischen Abriss, der sich bezogen auf Herkunft, Werdegang und Entstehung der späteren Theorie als aufschlussreich herausstellte. Anschließend soll erläutert werden, was der Begriff der Symbolischen Interaktion ausdrücken möchte. Hierzu wird genauer beschrieben, warum Symbole für Kommunikation unerlässlich sind und was Mead unter Interaktion verstand. Da Sprache nur eine der drei Sozialisationsstufen ist, sollen anschließend die anderen bei-den, das Play und das Game, erklärt werden. Hierzu möchte ich in Anlehnung an den Text Baumgarts versuchen, die theoretischen Überlegungen durch alltägliche Beispiele aus der Welt der Kinder zu verdeutlichen. Nach dieser Beschreibung, wie durch Spiel und Wett-kampf, das Einnehmen von Rollen sowie die Verinnerlichung allgemeiner Erwartungen Identität entsteht, sollen im Anschluss die zwei Phasen der Identität untersucht werden. Diesbezüglich soll erarbeitet werden, welche Merkmale personale und soziale Identität aufweisen und wie diese sich gegenseitig beeinflussen und so ausschlaggebend für die Identitätsentwicklung werden. Als Grundlage für diesen Hauptteil werden die Texte von Baumgart und Mead aus dem Werk 'Theorien der Sozialisation' (in: Baumgart 2000, 119 - 138) herangezogen. Anders als dies im Referat geleistet werden konnte, möchte ich auf die Bedeutsamkeit die-ser Theorien für die spätere Arbeitswelt eingehen. Der ebenfalls im verwendeten Buch enthaltene Text von Tillmann (S.O., 139 - 150) liefert aufschlussreiche Ansätze über die Bedeutung von Meads Theorie in der Schule. So ist diese beispielsweise geeignet, um die Struktur von unterrichtlicher Kommunikation zu analysieren, um Etikettierung zu erklären und so darzustellen, wie Schule die Entwicklung der Identität beeinflusst. Ich möchte noch darauf hinweisen, dass Bezeichnungen wie Lehrer, Schüler, Wissen-schaftler, etc. als Gruppen- bzw. Berufsbezeichnungen gedacht sind und nicht als ge-schlechtsspezifische Zuweisungen.
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9783656121664 - Janosch Bülow: Symbolische Interaktion von George Herbert Mead
Janosch Bülow

Symbolische Interaktion von George Herbert Mead (2010)

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Symbolische Interaktion von George Herbert Mead: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Sozialisation der ausdifferenzierten Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars `Sozialisation in der ausdifferenzierten Gesellschaft` wurden verschiedene Theorien der Sozialisation von Referatsgruppen bearbeitet und vorgestellt. Meine Arbeitsgruppe beschäftigte sich mit der Sozialisationstheorie von George Herbert Mead, die er Symbolischer Interaktionismus nannte.Als Einstieg für meine Ausarbeitung wähle ich, parallel zum Referat, einen biografischen Abriss, der sich bezogen auf Herkunft, Werdegang und Entstehung der späteren Theorie als aufschlussreich herausstellte. Anschließend soll erläutert werden, was der Begriff der Symbolischen Interaktion ausdrücken mächte. Hierzu wird genauer beschrieben, warum Symbole für Kommunikation unerlässlich sind und was Mead unter Interaktion verstand. Da Sprache nur eine der drei Sozialisationsstufen ist, sollen anschließend die anderen bei-den, das Play und das Game, erklärt werden. Hierzu mächte ich in Anlehnung an den Text Baumgarts versuchen, die theoretischen Überlegungen durch alltägliche Beispiele aus der Welt der Kinder zu verdeutlichen. Nach dieser Beschreibung, wie durch Spiel und Wett-kampf, das Einnehmen von Rollen sowie die Verinnerlichung allgemeiner Erwartungen Identität entsteht, sollen im Anschluss die zwei Phasen der Identität untersucht werden. Diesbezüglich soll erarbeitet werden, welche Merkmale personale und soziale Identität aufweisen und wie diese sich gegenseitig beeinflussen und so ausschlaggebend für die Identitätsentwicklung werden. Als Grundlage für diesen Hauptteil werden die Texte von Baumgart und Mead aus dem Werk `Theorien der Sozialisation` (in: Baumgart 2000, 119 - 138) herangezogen. Anders als dies im Referat geleistet werden konnte, mächte ich auf die Bedeutsamkeit die-ser Theorien für die spätere Arbeitswelt eingehen. Der ebenfalls im verwendeten Buch enthaltene Text von Tillmann (S.O., 139 - 150) liefert aufschlussreiche Ansätze über die Bedeutung von Meads Theorie in der Schule. So ist diese beispielsweise geeignet, um die Struktur von unterrichtlicher Kommunikation zu analysieren, um Etikettierung zu erklären und so darzustellen, wie Schule die Entwicklung der Identität beeinflusst. Ich mächte noch darauf hinweisen, dass Bezeichnungen wie Lehrer, Schäler, Wissen-schaftler, etc. als Gruppen- bzw. Berufsbezeichnungen gedacht sind und nicht als ge-schlechtsspezifische Zuweisungen. Ebook.
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9783656121664 - Janosch Bülow: Symbolische Interaktion von George Herbert Mead
Janosch Bülow

Symbolische Interaktion von George Herbert Mead (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Sozialisation der ausdifferenzierten Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars „Sozialisation in der ausdifferenzierten Gesellschaft“ wurden ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Sozialisation der ausdifferenzierten Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars ´Sozialisation in der ausdifferenzierten Gesellschaft´ wurden verschiedene Theorien der Sozialisation von Referatsgruppen bearbeitet und vorgestellt. Meine Arbeitsgruppe beschäftigte sich mit der Sozialisationstheorie von George Herbert Mead, die er Symbolischer Interaktionismus nannte. Als Einstieg für meine Ausarbeitung wähle ich, parallel zum Referat, einen biografischen Abriss, der sich bezogen auf Herkunft, Werdegang und Entstehung der späteren Theorie als aufschlussreich herausstellte. Anschließend soll erläutert werden, was der Begriff der Symbolischen Interaktion ausdrücken möchte. Hierzu wird genauer beschrieben, warum Symbole für Kommunikation unerlässlich sind und was Mead unter Interaktion verstand. Da Sprache nur eine der drei Sozialisationsstufen ist, sollen anschließend die anderen bei-den, das Play und das Game, erklärt werden. Hierzu möchte ich in Anlehnung an den Text Baumgarts versuchen, die theoretischen Überlegungen durch alltägliche Beispiele aus der Welt der Kinder zu verdeutlichen. Nach dieser Beschreibung, wie durch Spiel und Wett-kampf, das Einnehmen von Rollen sowie die Verinnerlichung allgemeiner Erwartungen Identität entsteht, sollen im Anschluss die zwei Phasen der Identität untersucht werden. Diesbezüglich soll erarbeitet werden, welche Merkmale personale und soziale Identität aufweisen und wie diese sich gegenseitig beeinflussen und so ausschlaggebend für die Identitätsentwicklung werden. Als Grundlage für diesen Hauptteil werden die Texte von Baumgart und Mead aus dem Werk ´Theorien der Sozialisation´ (in: Baumgart 2000, 119 - 138) herangezogen. Anders als dies im Referat geleistet werden konnte, möchte ich auf die Bedeutsamkeit die-ser Theorien für die spätere Arbeitswelt eingehen. Der ebenfalls im verwendeten Buch enthaltene Text von Tillmann (S.O., 139 - 150) liefert aufschlussreiche Ansätze über die Bedeutung von Meads Theorie in der Schule. So ist diese beispielsweise geeignet, um die Struktur von unterrichtlicher Kommunikation zu analysieren, um Etikettierung zu erklären und so darzustellen, wie Schule die Entwicklung der Identität beeinflusst. Ich möchte noch darauf hinweisen, dass Bezeichnungen wie Lehrer, Schüler, Wissen-schaftler, etc. als Gruppen- bzw. Berufsbezeichnungen gedacht sind und nicht als ge-schlechtsspezifische Zuweisungen. 07.02.2012, ePUB.
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Janosch Bülow

Symbolische Interaktion von George Herbert Mead (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Sozialisation der ausdifferenzierten Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars „Sozialisation in der ausdifferenzierten Gesellschaft“ wurden ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Sozialisation der ausdifferenzierten Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars ´Sozialisation in der ausdifferenzierten Gesellschaft´ wurden verschiedene Theorien der Sozialisation von Referatsgruppen bearbeitet und vorgestellt. Meine Arbeitsgruppe beschäftigte sich mit der Sozialisationstheorie von George Herbert Mead, die er Symbolischer Interaktionismus nannte. Als Einstieg für meine Ausarbeitung wähle ich, parallel zum Referat, einen biografischen Abriss, der sich bezogen auf Herkunft, Werdegang und Entstehung der späteren Theorie als aufschlussreich herausstellte. Anschliessend soll erläutert werden, was der Begriff der Symbolischen Interaktion ausdrücken möchte. Hierzu wird genauer beschrieben, warum Symbole für Kommunikation unerlässlich sind und was Mead unter Interaktion verstand. Da Sprache nur eine der drei Sozialisationsstufen ist, sollen anschliessend die anderen bei-den, das Play und das Game, erklärt werden. Hierzu möchte ich in Anlehnung an den Text Baumgarts versuchen, die theoretischen Überlegungen durch alltägliche Beispiele aus der Welt der Kinder zu verdeutlichen. Nach dieser Beschreibung, wie durch Spiel und Wett-kampf, das Einnehmen von Rollen sowie die Verinnerlichung allgemeiner Erwartungen Identität entsteht, sollen im Anschluss die zwei Phasen der Identität untersucht werden. Diesbezüglich soll erarbeitet werden, welche Merkmale personale und soziale Identität aufweisen und wie diese sich gegenseitig beeinflussen und so ausschlaggebend für die Identitätsentwicklung werden. Als Grundlage für diesen Hauptteil werden die Texte von Baumgart und Mead aus dem Werk ´Theorien der Sozialisation´ (in: Baumgart 2000, 119 - 138) herangezogen. Anders als dies im Referat geleistet werden konnte, möchte ich auf die Bedeutsamkeit die-ser Theorien für die spätere Arbeitswelt eingehen. Der ebenfalls im verwendeten Buch enthaltene Text von Tillmann (S.O., 139 - 150) liefert aufschlussreiche Ansätze über die Bedeutung von Meads Theorie in der Schule. So ist diese beispielsweise geeignet, um die Struktur von unterrichtlicher Kommunikation zu analysieren, um Etikettierung zu erklären und so darzustellen, wie Schule die Entwicklung der Identität beeinflusst. Ich möchte noch darauf hinweisen, dass Bezeichnungen wie Lehrer, Schüler, Wissen-schaftler, etc. als Gruppen- bzw. Berufsbezeichnungen gedacht sind und nicht als ge-schlechtsspezifische Zuweisungen. ePUB, 07.02.2012.
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9783656122685 - Janosch Bülow: Symbolische Interaktion Von George Herbert Mead (Paperback)
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Janosch Bülow

Symbolische Interaktion Von George Herbert Mead (Paperback) (2013)

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ISBN: 9783656122685 bzw. 3656122687, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Padagogik - Padagogische Soziologie, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Sozialisation der ausdifferenzierten Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars Sozialisation in der ausdifferenzierten Gesellschaft wurden verschiedene Theorien der Sozialisation von Referatsgruppen bearbeitet und vorgestellt. Meine Arbeitsgruppe beschaftigte sich mit der Sozialisationstheorie von George Herbert Mead, die er Symbolischer Interaktionismus nannte. Als Einstieg fur meine Ausarbeitung wahle ich, parallel zum Referat, einen biografischen Abriss, der sich bezogen auf Herkunft, Werdegang und Entstehung der spateren Theorie als aufschlussreich herausstellte. Anschliessend soll erlautert werden, was der Begriff der Symbolischen Interaktion ausdrucken mochte. Hierzu wird genauer beschrieben, warum Symbole fur Kommunikation unerlasslich sind und was Mead unter Interaktion verstand. Da Sprache nur eine der drei Sozialisationsstufen ist, sollen anschliessend die anderen bei-den, das Play und das Game, erklart werden. Hierzu mochte ich in Anlehnung an den Text Baumgarts versuchen, die theoretischen Uberlegungen durch alltagliche Beispiele aus der Welt der Kinder zu verdeutlichen. Nach dieser Beschreibung, wie durch Spiel und Wett-kampf, das Einnehmen von Rollen sowie die Verinnerlichung allgemeiner Erwartungen Identitat entsteht, sollen im Anschluss die zwei Phasen der Identitat untersucht werden. Diesbezuglich soll erarbeitet werden, welche Merkmale personale und soziale Identitat aufweisen und wie diese sich gegenseitig beeinflussen und so ausschlaggebend fur die Identitatsentwicklung werden. Als Grundlage fur diesen Hauptteil werden die Texte von Baumgart und Mead aus dem Werk Theorien der Sozialisation (in: Baumgart 2000, 119 - 138) herangezogen. Anders als dies im Referat geleistet werden konnte, mochte ich auf die Bedeutsamkeit die-ser Theorien fur d.
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