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Das Spannungsfeld zwischen Familie und Schule unter besonderer Berücksichtigung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund
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Das Spannungsfeld zwischen Familie und Schule unter besonderer Berücksichtigung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund (2009)
ISBN: 9783656122715 bzw. 3656122717, in Deutsch, GRIN, neu.
Das Spannungsfeld zwischen Familie und Schule unter besonderer Berücksichtigung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund
ISBN: 9783656122715 bzw. 3656122717, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Einführung in Schule und Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Schultag. Die Schultüten bis oben hin gefüllt mit Süßigkeiten stehen sie da. Kein Kind wie das andere. Sie kennen sich untereinander kaum, nur ab und zu erblickt man ein bekanntes Gesicht aus dem eigenen Viertel. Und dann dieser große, grob wirkende Mann. Herr Müller will er genannt werden. Und der soll mir nun Dinge beibringen, die meine El-tern nicht können.So oder ähnlich begegnen Schülerinnen und Schüler (im Folgenden SchülerInnen) der In-stitution, die für die nächsten 12 bis 13 Jahre Stätte ihrer Ausbildung, eine Art Paralleluni-versum und für manche sogar ein zweites zu Hause ist oder sein wird - Schule.Doch genau mit dieser ersten Begegnung treffen auch gleich zwei verschiedene "Welten" aufeinander. Man wird aus dem familiären Umfeld, in dem man sich kennt, liebt und un-terstützt, gerissen und sitzt nun mit fremden Menschen in unbekannten Räumen zusammen, in denen man Dinge lernen soll, ohne die man prima die letzten Jahre ausgekommen ist.Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, worin genau die Unterschiede zwischen fami-liärem Umfeld und dem der Schule liegen, woher diese stammen und welche Auswirkun-gen sie auf die schulische Laufbahn haben können.Der erste, allgemeine Teil dieser Arbeit beschäftigt sich zunächst mit offensichtlichen Un-terschieden, um daran anknüpfend die einzelnen Beziehungsebenen der Beteiligten spezifi-scher zu beleuchten. Der zweite Teil dieser Arbeit geht der selbstgewählten Fragestellung nach, ob Kinder und Jugendliche aus Familien mit Migrationshintergrund in besonderer Weise von den zuvor erarbeiteten Differenzen betroffen sind. Wenn ja, welche Gründe dafür verantwortlich sind und ob es Möglichkeiten gibt an der Chancenungleichheit etwas zu ändern.Die Erkenntnisse des ersten Teils folgen aus einem Konglomerat der drei Texte "Was wir in der Schule lernen?" von Dreeben (Kap 2), "Familie und Schule" von Susann Busse und Werner Helsper sowie "Individuation in pädagogischen Generationsbeziehungen" von Merle Hummrich, Werner Helsper, Susann Busse und Rolf-Torsten Kramer.Die Literatur zum persönlichen Schwerpunkt dieser Arbeit setzt sich zusammen aus Rainer Geißlers "Die Metamorphose der Arbeitertochter zum Migrantensohn - Zum Wandel der Chancenstruktur im Bildungssystem nach Schicht, Geschlecht, Ethnie und deren Verknüp-fungen" und Heike Diefenbachs "Ethnische Segmentation im deutschen Schulsystem - Ei-ne Zustandsbeschreibung und einige Erklärungen für den Zustand".2012. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Das Spannungsfeld zwischen Familie und Schule unter besonderer Berücksichtigung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund (2009)
ISBN: 9783656121695 bzw. 3656121699, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Spannungsfeld zwischen Familie und Schule unter besonderer Berücksichtigung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Einführung in Schule und Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Schultag. Die Schultüten bis oben hin gefällt mit Süßigkeiten stehen sie da. Kein Kind wie das andere. Sie kennen sich untereinander kaum, nur ab und zu erblickt man ein bekanntes Gesicht aus dem eigenen Viertel. Und dann dieser große, grob wirkende Mann. Herr Möller will er genannt werden. Und der soll mir nun Dinge beibringen, die meine El-tern nicht können.So oder ähnlich begegnen Schülerinnen und Schäler (im Folgenden SchülerInnen) der In-stitution, die für die nächsten 12 bis 13 Jahre Stätte ihrer Ausbildung, eine Art Paralleluni-versum und für manche sogar ein zweites zu Hause ist oder sein wird - Schule. Doch genau mit dieser ersten Begegnung treffen auch gleich zwei verschiedene `Welten` aufeinander. Man wird aus dem familiären Umfeld, in dem man sich kennt, liebt und un-terst?tzt, gerissen und sitzt nun mit fremden Menschen in unbekannten Räumen zusammen, in denen man Dinge lernen soll, ohne die man prima die letzten Jahre ausgekommen ist. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, worin genau die Unterschiede zwischen fami-li?rem Umfeld und dem der Schule liegen, woher diese stammen und welche Auswirkun-gen sie auf die schulische Laufbahn haben können. Der erste, allgemeine Teil dieser Arbeit beschäftigt sich zunächst mit offensichtlichen Un-terschieden, um daran anknüpfend die einzelnen Beziehungsebenen der Beteiligten spezifi-scher zu beleuchten. Der zweite Teil dieser Arbeit geht der selbstgewählten Fragestellung nach, ob Kinder und Jugendliche aus Familien mit Migrationshintergrund in besonderer Weise von den zuvor erarbeiteten Differenzen betroffen sind. Wenn ja, welche Gründe dafür verantwortlich sind und ob es Möglichkeiten gibt an der Chancenungleichheit etwas zu ändern. Die Erkenntnisse des ersten Teils folgen aus einem Konglomerat der drei Texte `Was wir in der Schule lernen ` von Dreeben (Kap 2), `Familie und Schule` von Susann Busse und Werner Helsper sowie `Individuation in pädagogischen Generationsbeziehungen` von Merle Hummrich, Werner Helsper, Susann Busse und Rolf-Torsten Kramer. Die Literatur zum persönlichen Schwerpunkt dieser Arbeit setzt sich zusammen aus Rainer Geißlers `Die Metamorphose der Arbeitertochter zum Migrantensohn - Zum Wandel der Chancenstruktur im Bildungssystem nach Schicht, Geschlecht, Ethnie und deren Verkn?p-fungen` und Heike Diefenbachs `Ethnische Segmentation im deutschen Schulsystem - Ei-ne Zustandsbeschreibung und einige Erklärungen für den Zustand`. Ebook.
Das Spannungsfeld zwischen Familie und Schule unter besonderer Berücksichtigung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund (2012)
ISBN: 9783656122715 bzw. 3656122717, in Deutsch, Grin Verlag Feb 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Einführung in Schule und Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Schultag. Die Schultüten bis oben hin gefüllt mit Süßigkeiten stehen sie da. Kein Kind wie das andere. Sie kennen sich untereinander kaum, nur ab und zu erblickt man ein bekanntes Gesicht aus dem eigenen Viertel. Und dann dieser große, grob wirkende Mann. Herr Müller will er genannt werden. Und der soll mir nun Dinge beibringen, die meine El-tern nicht können.So oder ähnlich begegnen Schülerinnen und Schüler (im Folgenden SchülerInnen) der In-stitution, die für die nächsten 12 bis 13 Jahre Stätte ihrer Ausbildung, eine Art Paralleluni-versum und für manche sogar ein zweites zu Hause ist oder sein wird Schule.Doch genau mit dieser ersten Begegnung treffen auch gleich zwei verschiedene Welten aufeinander. Man wird aus dem familiären Umfeld, in dem man sich kennt, liebt und un-terstützt, gerissen und sitzt nun mit fremden Menschen in unbekannten Räumen zusammen, in denen man Dinge lernen soll, ohne die man prima die letzten Jahre ausgekommen ist.Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, worin genau die Unterschiede zwischen fami-liärem Umfeld und dem der Schule liegen, woher diese stammen und welche Auswirkun-gen sie auf die schulische Laufbahn haben können.Der erste, allgemeine Teil dieser Arbeit beschäftigt sich zunächst mit offensichtlichen Un-terschieden, um daran anknüpfend die einzelnen Beziehungsebenen der Beteiligten spezifi-scher zu beleuchten. Der zweite Teil dieser Arbeit geht der selbstgewählten Fragestellung nach, ob Kinder und Jugendliche aus Familien mit Migrationshintergrund in besonderer Weise von den zuvor erarbeiteten Differenzen betroffen sind. Wenn ja, welche Gründe dafür verantwortlich sind und ob es Möglichkeiten gibt an der Chancenungleichheit etwas zu ändern.Die Erkenntnisse des ersten Teils folgen aus einem Konglomerat der drei Texte Was wir in der Schule lernen von Dreeben (Kap 2), Familie und Schule von Susann Busse und Werner Helsper sowie Individuation in pädagogischen Generationsbeziehungen von Merle Hummrich, Werner Helsper, Susann Busse und Rolf-Torsten Kramer.Die Literatur zum persönlichen Schwerpunkt dieser Arbeit setzt sich zusammen aus Rainer Geißlers Die Metamorphose der Arbeitertochter zum Migrantensohn - Zum Wandel der Chancenstruktur im Bildungssystem nach Schicht, Geschlecht, Ethnie und deren Verknüp-fungen und Heike Diefenbachs Ethnische Segmentation im deutschen Schulsystem Ei-ne Zustandsbeschreibung und einige Erklärungen für den Zustand . 24 pp. Deutsch.
Das Spannungsfeld zwischen Familie und Schule unter besonderer Bercksichtigung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund (German Edition) (2009)
ISBN: 9783656122715 bzw. 3656122717, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. 28 pages. Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pdagogik - Interkulturelle Pdagogik, Note: 1, 3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitt Hannover (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Einfhrung in Schule und Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Schultag. Die Schultten bis oben hin gefllt mit Sigkeiten stehen sie da. Kein Kind wie das andere. Sie kennen sich untereinander kaum, nur ab und zu erblickt man ein bekanntes Gesicht aus dem eigenen Viertel. Und dann dieser groe, grob wirkende Mann. Herr Mller will er genannt werden. Und der soll mir nun Dinge beibringen, die meine El-tern nicht knnen. So oder hnlich begegnen Schlerinnen und Schler (im Folgenden SchlerInnen) der In-stitution, die fr die nchsten 12 bis 13 Jahre Sttte ihrer Ausbildung, eine Art Paralleluni-versum und fr manche sogar ein zweites zu Hause ist oder sein wird - Schule. Doch genau mit dieser ersten Begegnung treffen auch gleich zwei verschiedene Welten aufeinander. Man wird aus dem familiren Umfeld, in dem man sich kennt, liebt und un-tersttzt, gerissen und sitzt nun mit fremden Menschen in unbekannten Rumen zusammen, in denen man Dinge lernen soll, ohne die man prima die letzten Jahre ausgekommen ist. Diese Arbeit beschftigt sich mit der Frage, worin genau die Unterschiede zwischen fami-lirem Umfeld und dem der Schule liegen, woher diese stammen und welche Auswirkun-gen sie auf die schulische Laufbahn haben knnen. Der erste, allgemeine Teil dieser Arbeit beschftigt sich zunchst mit offensichtlichen Un-terschieden, um daran anknpfend die einzelnen Beziehungsebenen der Beteiligten spezifi-scher zu beleuchten. Der zweite Teil dieser Arbeit geht der selbstgewhlten Fragestellung nach, ob Kinder und Jugendliche aus Familien mit Migrationshintergrund in besonderer Weise von den zuvor erarbeiteten Differenzen betroffen sind. Wenn ja, welche Grnde dafr verantwortlich sind und ob es Mglichkeiten gibt an der Chancenungleichheit etwas zu ndern. Die Erkenntnisse d This item ships from La Vergne,TN.
Das Spannungsfeld zwischen Familie und Schule unter besonderer Berücksichtigung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Janosch Bülow A (2009)
ISBN: 9783656121695 bzw. 3656121699, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Einführung in Schule und Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Schultag. Die Schultüten bis oben hin gefüllt mit Süßigkeiten stehen sie da. Kein Kind wie das andere. Sie kennen sich untereinander kaum, nur ab und zu erblickt man ein bekanntes Gesicht aus dem eigenen Viertel. Und dann dieser große, grob wirkende Mann. Herr Müller will er genannt werden. Und der soll mir nun Dinge beibringen, die meine El-tern nicht können. So oder ähnlich begegnen Schülerinnen und Schüler (im Folgenden SchülerInnen) der In-stitution, die für die nächsten 12 bis 13 Jahre Stätte ihrer Ausbildung, eine Art Paralleluni-versum und für manche sogar ein zweites zu Hause ist oder sein wird - Schule. Doch genau mit dieser ersten Begegnung treffen auch gleich zwei verschiedene 'Welten' aufeinander. Man wird aus dem familiären Umfeld, in dem man sich kennt, liebt und un-terstützt, gerissen und sitzt nun mit fremden Menschen in unbekannten Räumen zusammen, in denen man Dinge lernen soll, ohne die man prima die letzten Jahre ausgekommen ist. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, worin genau die Unterschiede zwischen fami-liärem Umfeld und dem der Schule liegen, woher diese stammen und welche Auswirkun-gen sie auf die schulische Laufbahn haben können. Der erste, allgemeine Teil dieser Arbeit beschäftigt sich zunächst mit offensichtlichen Un-terschieden, um daran anknüpfend die einzelnen Beziehungsebenen der Beteiligten spezifi-scher zu beleuchten. Der zweite Teil dieser Arbeit geht der selbstgewählten Fragestellung nach, ob Kinder und Jugendliche aus Familien mit Migrationshintergrund in besonderer Weise von den zuvor erarbeiteten Differenzen betroffen sind. Wenn ja, welche Gründe dafür verantwortlich sind und ob es Möglichkeiten gibt an der Chancenungleichheit etwas zu ändern. Die Erkenntnisse des ersten Teils folgen aus einem Konglomerat der drei Texte 'Was wir in der Schule lernen?' von Dreeben (Kap 2), 'Familie und Schule' von Susann Busse und Werner Helsper sowie 'Individuation in pädagogischen Generationsbeziehungen' von Merle Hummrich, Werner Helsper, Susann Busse und Rolf-Torsten Kramer. Die Literatur zum persönlichen Schwerpunkt dieser Arbeit setzt sich zusammen aus Rainer Geißlers 'Die Metamorphose der Arbeitertochter zum Migrantensohn - Zum Wandel der Chancenstruktur im Bildungssystem nach Schicht, Geschlecht, Ethnie und deren Verknüp-fungen' und Heike Diefenbachs 'Ethnische Segmentation im deutschen Schulsystem - Ei-ne Zustandsbeschreibung und einige Erklärungen für den Zustand'.
Das Spannungsfeld zwischen Familie und Schule unter besonderer Berücksichtigung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Janosch Bülow (2009)
ISBN: 9783656121695 bzw. 3656121699, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Einführung in Schule und Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Schultag. Die Schultüten bis oben hin gefüllt mit Süßigkeiten stehen sie da. Kein Kind wie das andere. Sie kennen sich untereinander kaum, nur ab und zu erblickt man ein bekanntes Gesicht aus dem eigenen Viertel. Und dann dieser große, grob wirkende Mann. Herr Müller will er genannt werden. Und der soll mir nun Dinge beibringen, die meine El-tern nicht können. So oder ähnlich begegnen Schülerinnen und Schüler (im Folgenden SchülerInnen) der In-stitution, die für die nächsten 12 bis 13 Jahre Stätte ihrer Ausbildung, eine Art Paralleluni-versum und für manche sogar ein zweites zu Hause ist oder sein wird - Schule. Doch genau mit dieser ersten Begegnung treffen auch gleich zwei verschiedene 'Welten' aufeinander. Man wird aus dem familiären Umfeld, in dem man sich kennt, liebt und un-terstützt, gerissen und sitzt nun mit fremden Menschen in unbekannten Räumen zusammen, in denen man Dinge lernen soll, ohne die man prima die letzten Jahre ausgekommen ist. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, worin genau die Unterschiede zwischen fami-liärem Umfeld und dem der Schule liegen, woher diese stammen und welche Auswirkun-gen sie auf die schulische Laufbahn haben können. Der erste, allgemeine Teil dieser Arbeit beschäftigt sich zunächst mit offensichtlichen Un-terschieden, um daran anknüpfend die einzelnen Beziehungsebenen der Beteiligten spezifi-scher zu beleuchten. Der zweite Teil dieser Arbeit geht der selbstgewählten Fragestellung nach, ob Kinder und Jugendliche aus Familien mit Migrationshintergrund in besonderer Weise von den zuvor erarbeiteten Differenzen betroffen sind. Wenn ja, welche Gründe dafür verantwortlich sind und ob es Möglichkeiten gibt an der Chancenungleichheit etwas zu ändern. Die Erkenntnisse des ersten Teils folgen aus einem Konglomerat der drei Texte 'Was wir in der Schule lernen?' von Dreeben (Kap 2), 'Familie und Schule' von Susann Busse und Werner Helsper sowie 'Individuation in pädagogischen Generationsbeziehungen' von Merle Hummrich, Werner Helsper, Susann Busse und Rolf-Torsten Kramer. Die Literatur zum persönlichen Schwerpunkt dieser Arbeit setzt sich zusammen aus Rainer Geißlers 'Die Metamorphose der Arbeitertochter zum Migrantensohn - Zum Wandel der Chancenstruktur im Bildungssystem nach Schicht, Geschlecht, Ethnie und deren Verknüp-fungen' und Heike Diefenbachs 'Ethnische Segmentation im deutschen Schulsystem - Ei-ne Zustandsbeschreibung und einige Erklärungen für den Zustand'.
Das Spannungsfeld zwischen Familie und Schule unter besonderer Berücksichtigung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund (2009)
ISBN: 9783656122715 bzw. 3656122717, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Einführung in Schule und Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Schultag. Die Schultüten bis oben hin gefüllt mit Süßigkeiten stehen sie da. Kein Kind wie das andere. Sie kennen sich untereinander kaum, nur ab und zu erblickt man ein bekanntes Gesicht aus dem eigenen Viertel. Und dann dieser große, grob wirkende Mann. Herr Müller will er genannt werden. Und der soll mir nun Dinge beibringen, die meine El-tern nicht können. So oder ähnlich begegnen Schülerinnen und Schüler (im Folgenden SchülerInnen) der In-stitution, die für die nächsten 12 bis 13 Jahre Stätte ihrer Ausbildung, eine Art Paralleluni-versum und für manche sogar ein zweites zu Hause ist oder sein wird - Schule. Doch genau mit dieser ersten Begegnung treffen auch gleich zwei verschiedene "Welten" aufeinander. Man wird aus dem familiären Umfeld, in dem man sich kennt, liebt und un-terstützt, gerissen und sitzt nun mit fremden Menschen in unbekannten Räumen zusammen, in denen man Dinge lernen soll, ohne die man prima die letzten Jahre ausgekommen ist. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, worin genau die Unterschiede zwischen fami-liärem Umfeld und dem der Schule liegen, woher diese stammen und welche Auswirkun-gen sie auf die schulische Laufbahn haben können. Der erste, allgemeine Teil dieser Arbeit beschäftigt sich zunächst mit offensichtlichen Un-terschieden, um daran anknüpfend die einzelnen Beziehungsebenen der Beteiligten spezifi-scher zu beleuchten. Der zweite Teil dieser Arbeit geht der selbstgewählten Fragestellung nach, ob Kinder und Jugendliche aus Familien mit Migrationshintergrund in besonderer Weise von den zuvor erarbeiteten Differenzen betroffen sind. Wenn ja, welche Gründe dafür verantwortlich sind und ob es Möglichkeiten gibt an der Chancenungleichheit etwas zu ändern. Die Erkenntnisse des ersten Teils folgen aus einem Konglomerat der drei Texte "Was wir in der Schule lernen?" von Dreeben (Kap 2), "Familie und Schule" von Susann Busse und Werner Helsper sowie "Individuation in pädagogischen Generationsbeziehungen" von Merle Hummrich, Werner Helsper, Susann Busse und Rolf-Torsten Kramer. Die Literatur zum persönlichen Schwerpunkt dieser Arbeit setzt sich zusammen aus Rainer Geißlers "Die Metamorphose der Arbeitertochter zum Migrantensohn - Zum Wandel der Chancenstruktur im Bildungssystem nach Schicht, Geschlecht, Ethnie und deren Verknüp-fungen" und Heike Diefenbachs "Ethnische Segmentation im deutschen Schulsystem - Ei-ne Zustandsbeschreibung und einige Erklärungen für den Zustand". Versandfertig in 6-10 Tagen, Taschenbuch, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Das Spannungsfeld zwischen Familie und Schule unter besonderer Berücksichtigung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund (2009)
ISBN: 9783656121695 bzw. 3656121699, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Spannungsfeld zwischen Familie und Schule unter besonderer Berücksichtigung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Einführung in Schule und Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Schultag. Die Schultüten bis oben hin gefüllt mit Süßigkeiten stehen sie da. Kein Kind wie das andere. Sie kennen sich untereinander kaum, nur ab und zu erblickt man ein bekanntes Gesicht aus dem eigenen Viertel. Und dann dieser große, grob wirkende Mann. Herr Müller will er genannt werden. Und der soll mir nun Dinge beibringen, die meine El-tern nicht können.So oder ähnlich begegnen Schülerinnen und Schüler (im Folgenden SchülerInnen) der In-stitution, die für die nächsten 12 bis 13 Jahre Stätte ihrer Ausbildung, eine Art Paralleluni-versum und für manche sogar ein zweites zu Hause ist oder sein wird - Schule. Doch genau mit dieser ersten Begegnung treffen auch gleich zwei verschiedene `Welten` aufeinander. Man wird aus dem familiären Umfeld, in dem man sich kennt, liebt und un-terstützt, gerissen und sitzt nun mit fremden Menschen in unbekannten Räumen zusammen, in denen man Dinge lernen soll, ohne die man prima die letzten Jahre ausgekommen ist. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, worin genau die Unterschiede zwischen fami-liärem Umfeld und dem der Schule liegen, woher diese stammen und welche Auswirkun-gen sie auf die schulische Laufbahn haben können. Der erste, allgemeine Teil dieser Arbeit beschäftigt sich zunächst mit offensichtlichen Un-terschieden, um daran anknüpfend die einzelnen Beziehungsebenen der Beteiligten spezifi-scher zu beleuchten. Der zweite Teil dieser Arbeit geht der selbstgewählten Fragestellung nach, ob Kinder und Jugendliche aus Familien mit Migrationshintergrund in besonderer Weise von den zuvor erarbeiteten Differenzen betroffen sind. Wenn ja, welche Gründe dafür verantwortlich sind und ob es Möglichkeiten gibt an der Chancenungleichheit etwas zu ändern. Die Erkenntnisse des ersten Teils folgen aus einem Konglomerat der drei Texte `Was wir in der Schule lernen ` von Dreeben (Kap 2), `Familie und Schule` von Susann Busse und Werner Helsper sowie `Individuation in pädagogischen Generationsbeziehungen` von Merle Hummrich, Werner Helsper, Susann Busse und Rolf-Torsten Kramer. Die Literatur zum persönlichen Schwerpunkt dieser Arbeit setzt sich zusammen aus Rainer Geißlers `Die Metamorphose der Arbeitertochter zum Migrantensohn - Zum Wandel der Chancenstruktur im Bildungssystem nach Schicht, Geschlecht, Ethnie und deren Verknüp-fungen` und Heike Diefenbachs `Ethnische Segmentation im deutschen Schulsystem - Ei-ne Zustandsbeschreibung und einige Erklärungen für den Zustand`. Ebook.
Das Spannungsfeld zwischen Familie und Schule unter besonderer Berücksichtigung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund
ISBN: 9783656121695 bzw. 3656121699, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.