Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Wo ist eigentlich Dr. Watson?* das Problem mit den fiktionalen Eigennamen
16 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2019 | 2023 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 46,41 | € 46,93 | € 52,85 | € 51,10 | € 40,80 |
Nachfrage |
Wo ist eigentlich Dr. Watson?* (2012)
ISBN: 9783656121787 bzw. 3656121788, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Masterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: «It is simple enough as you explain it,» I said, smiling. «You remind me of Edgar Allan Poe's Dupin. I had no idea that such individuals did exist outside of stories.» Dr. Watson zu Sherlock Holmes in A study in scarlet von Sir Arthur Conan Doyle [...] Eigennamen stellen ein notorisches Problem in der analytischen Philosophie dar. Auf welcher Grundlage, so fragt man sich, kann man über Wahrheit oder Falschheit von Sätzen entscheiden, die Eigennamen enthalten. Auch wenn wir im Alltag zunächst kein Problem damit haben, uns mit Eigennamen über Einzeldinge zu verständigen, so stellt für viele Philosophen das Verstehen dieser Bezugnahmen eine Schwierigkeit dar.3 Eine Schwierigkeit besteht zunächst darin, anzugeben, wie ein Eigenname überhaupt ein Objekt herausgreifen kann.4 Eine andere besteht in der Frage, was es eigentlich ist, das Eigennamen herausgreifen. Es besteht Uneinigkeit darüber, welcher Art das Herausgegriffene sein muss, damit es als Bezugsobjekt für einen Eigennamen in Frage kommt. Um die Ausgangsfrage aus 1.1 beantworten zu können, wie wir mit Sätzen wie S2 Wissen vermitteln können, werde ich mich mit der Frage befassen, wie Eigennamen und Referenzprinzip (RP) zusammenhängen. Wie so oft in philosophischen Debatten bietet es sich an, das Problem anhand von Beispielsätzen zu motivieren. [...], PDF, 07.02.2012.
Wo ist eigentlich Dr. Watson?\* - \ das Problem mit den fiktionalen Eigennamen (2006)
ISBN: 9783656121787 bzw. 3656121788, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wo ist eigentlich Dr. Watson?\*: Masterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: «It is simple enough as you explain it,»I said, smiling. «You remind me of Edgar Allan Poe`s Dupin. I had no idea that such individuals did exist outside of stories.» Dr. Watson zu Sherlock Holmes in A study in scarlet von Sir Arthur Conan Doyle [...] Eigennamen stellen ein notorisches Problem in der analytischen Philosophie dar. Auf welcher Grundlage, so fragt man sich, kann man über Wahrheit oder Falschheit von Sätzen entscheiden, die Eigennamen enthalten. Auch wenn wir im Alltag zunächst kein Problem damit haben, uns mit Eigennamen über Einzeldinge zu verständigen, so stellt für viele Philosophen das Verstehen dieser Bezugnahmen eine Schwierigkeit dar.3 Eine Schwierigkeit besteht zunächst darin, anzugeben, wie ein Eigenname überhaupt ein Objekt herausgreifen kann.4 Eine andere besteht in der Frage, was es eigentlich ist, das Eigennamen herausgreifen. Es besteht Uneinigkeit darüber, welcher Art das Herausgegriffene sein muss, damit es als Bezugsobjekt für einen Eigennamen in Frage kommt. Um die Ausgangsfrage aus 1.1 beantworten zu können, wie wir mit Sätzen wie S2 Wissen vermitteln können, werde ich mich mit der Frage befassen, wie Eigennamen und Referenzprinzip (RP) zusammenhängen. Wie so oft in philosophischen Debatten bietet es sich an, das Problem anhand von Beispielsätzen zu motivieren. [...], Ebook.
Wo Ist Eigentlich Dr. Watson?* (Paperback) (2012)
ISBN: 9783656122777 bzw. 3656122776, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu.
Language: German. Brand new Book. Masterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: It is simple enough as you explain it, I said, smiling. You remind me of Edgar Allan Poe's Dupin. I had no idea that such individuals did exist outside of stories. Dr. Watson zu Sherlock Holmes in A study in scarlet von Sir Arthur Conan Doyle [.] Eigennamen stellen ein notorisches Problem in der analytischen Philosophie dar. Auf welcher Grundlage, so fragt man sich, kann man über Wahrheit oder Falschheit von Sätzen entscheiden, die Eigennamen enthalten. Auch wenn wir im Alltag zunächst kein Problem damit haben, uns mit Eigennamen über Einzeldinge zu verständigen, so stellt für viele Philosophen das Verstehen dieser Bezugnahmen eine Schwierigkeit dar.3 Eine Schwierigkeit besteht zunächst darin, anzugeben, wie ein Eigenname überhaupt ein Objekt herausgreifen kann.4 Eine andere besteht in der Frage, was es eigentlich ist, das Eigennamen herausgreifen. Es besteht Uneinigkeit darüber, welcher Art das Herausgegriffene sein muss, damit es als Bezugsobjekt für einen Eigennamen in Frage kommt. Um die Ausgangsfrage aus §1.1 beantworten zu können, wie wir mit Sätzen wie S2 Wissen vermitteln können, werde ich mich mit der Frage befassen, wie Eigennamen und Referenzprinzip (RP) zusammenhängen. Wie so oft in philosophischen Debatten bietet es sich an, das Problem anhand von Beispielsätzen zu motivieren. [.].
Wo ist eigentlich Dr. Watson?
ISBN: 9783656122777 bzw. 3656122776, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Masterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: It is simple enough as you explain it,I said, smiling.You remind me of Edgar Allan Poe's Dupin.I had no idea that such individualsdid exist outside of stories.Dr. Watson zu Sherlock Holmesin A study in scarletvon Sir Arthur Conan Doyle[...]Eigennamen stellen ein notorisches Problem in der analytischen Philosophie dar. Auf welcher Grundlage, so fragt man sich, kann man über Wahrheit oder Falschheit von Sätzen entscheiden, die Eigennamen enthalten. Auch wenn wir im Alltag zunächst kein Problem damit haben, uns mit Eigennamen über Einzeldinge zu verständigen, so stellt für viele Philosophen das Verstehen dieser Bezugnahmen eine Schwierigkeit dar.3 Eine Schwierigkeit besteht zunächst darin, anzugeben, wie ein Eigenname überhaupt ein Objekt herausgreifen kann.4 Eine andere besteht in der Frage, was es eigentlich ist, das Eigennamen herausgreifen. Es besteht Uneinigkeit darüber, welcher Art das Herausgegriffene sein muss, damit es als Bezugsobjekt für einen Eigennamen in Frage kommt. Um die Ausgangsfrage aus 1.1 beantworten zu können, wie wir mit Sätzen wie S2 Wissen vermitteln können, werde ich mich mit der Frage befassen, wie Eigennamen und Referenzprinzip (RP) zusammenhängen. Wie so oft in philosophischen Debatten bietet es sich an, das Problem anhand von Beispielsätzen zu motivieren.[...]2012. 96 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Wo ist eigentlich Dr. Watson?* (2012)
ISBN: 3656121788 bzw. 9783656121787, in Deutsch, 88 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Masterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: «It is simple enough as you explain it,»I said, smiling.«You remind me of Edgar Allan Poe's Dupin.I had no idea that such individualsdid exist outside of stories.»Dr. Watson zu Sherlock Holmesin A study in scarletvon Sir Arthur Conan Doyle[...]Eigennamen stellen ein notorisches Problem in der analytischen Philosophie dar. Auf welcher Grundlage, so fragt man sich, kann man über Wahrheit oder Falschheit von Sätzen entscheiden, die Eigennamen enthalten. Auch wenn wir im Alltag zunächst kein Problem damit haben, uns mit Eigennamen über Einzeldinge zu verständigen, so stellt für viele Philosophen das Verstehen dieser Bezugnahmen eine Schwierigkeit dar.3 Eine Schwierigkeit besteht zunächst darin, anzugeben, wie ein Eigenname überhaupt ein Objekt herausgreifen kann.4 Eine andere besteht in der Frage, was es eigentlich ist, das Eigennamen herausgreifen. Es besteht Uneinigkeit darüber, welcher Art das Herausgegriffene sein muss, damit es als Bezugsobjekt für einen Eigennamen in Frage kommt. Um die Ausgangsfrage aus §1.1 beantworten zu können, wie wir mit Sätzen wie S2 Wissen vermitteln können, werde ich mich mit der Frage befassen, wie Eigennamen und Referenzprinzip (RP) zusammenhängen. Wie so oft in philosophischen Debatten bietet es sich an, das Problem anhand von Beispielsätzen zu motivieren.[...], 2012, 88 Seiten, eBooks.
Wo ist eigentlich Dr. Watson?* das Problem mit den fiktionalen Eigennamen (2012)
ISBN: 9783656122777 bzw. 3656122776, in Deutsch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Kartoniert, 96 Seiten, 210mm x 148mm x 8mm, Sprache(n): ger Masterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: «It is simple enough as you explain it, » I said, smiling. «You remind me of Edgar Allan Poe¿s Dupin. I had no idea that such individuals did exist outside of stories.» Dr. Watson zu Sherlock Holmes in A study in scarlet von Sir Arthur Conan Doyle [...] Eigennamen stellen ein notorisches Problem in der analytischen Philosophie dar. Auf welcher Grundlage, so fragt man sich, kann man über Wahrheit oder Falschheit von Sätzen entscheiden, die Eigennamen enthalten. Auch wenn wir im Alltag zunächst kein Problem damit haben, uns mit Eigennamen über Einzeldinge zu verständigen, so stellt für viele Philosophen das Verstehen dieser Bezugnahmen eine Schwierigkeit dar.3 Eine Schwierigkeit besteht zunächst darin, anzugeben, wie ein Eigenname überhaupt ein Objekt herausgreifen kann.4 Eine andere besteht in der Frage, was es eigentlich ist, das Eigennamen herausgreifen. Es besteht Uneinigkeit darüber, welcher Art das Herausgegriffene sein muss, damit es als Bezugsobjekt für einen Eigennamen in Frage kommt. Um die Ausgangsfrage aus §1.1 beantworten zu können, wie wir mit Sätzen wie S2 Wissen vermitteln können, werde ich mich mit der Frage befassen, wie Eigennamen und Referenzprinzip (RP) zusammenhängen. Wie so oft in philosophischen Debatten bietet es sich an, das Problem anhand von Beispielsätzen zu motivieren. [...] Versandkostenfreie Lieferung AnalytischePhilosophie, Fiktionalität, fiktionalenamen, Angelegt am: 11.07.2019.
Wo ist eigentlich Dr. Watson?\* (2012)
ISBN: 9783656122777 bzw. 3656122776, in Deutsch, Grin Verlag Feb 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Masterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: 'It is simple enough as you explain it,'I said, smiling.'You remind me of Edgar Allan Poe s Dupin.I had no idea that such individualsdid exist outside of stories.'Dr. Watson zu Sherlock Holmesin A study in scarletvon Sir Arthur Conan Doyle[.]Eigennamen stellen ein notorisches Problem in der analytischen Philosophie dar. Auf welcher Grundlage, so fragt man sich, kann man über Wahrheit oder Falschheit von Sätzen entscheiden, die Eigennamen enthalten. Auch wenn wir im Alltag zunächst kein Problem damit haben, uns mit Eigennamen über Einzeldinge zu verständigen, so stellt für viele Philosophen das Verstehen dieser Bezugnahmen eine Schwierigkeit dar.3 Eine Schwierigkeit besteht zunächst darin, anzugeben, wie ein Eigenname überhaupt ein Objekt herausgreifen kann.4 Eine andere besteht in der Frage, was es eigentlich ist, das Eigennamen herausgreifen. Es besteht Uneinigkeit darüber, welcher Art das Herausgegriffene sein muss, damit es als Bezugsobjekt für einen Eigennamen in Frage kommt. Um die Ausgangsfrage aus 1.1 beantworten zu können, wie wir mit Sätzen wie S2 Wissen vermitteln können, werde ich mich mit der Frage befassen, wie Eigennamen und Referenzprinzip (RP) zusammenhängen. Wie so oft in philosophischen Debatten bietet es sich an, das Problem anhand von Beispielsätzen zu motivieren.[.] 96 pp. Deutsch.
Wo ist eigentlich Dr. Watson?* (2012)
ISBN: 9783656121787 bzw. 3656121788, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Masterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: «It is simple enough as you explain it,» I said, smiling. «You remind me of Edgar Allan Poe’s Dupin. I had no idea that such individuals did exist ... Masterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: «It is simple enough as you explain it,» I said, smiling. «You remind me of Edgar Allan Poe´s Dupin. I had no idea that such individuals did exist outside of stories.» Dr. Watson zu Sherlock Holmes in A study in scarlet von Sir Arthur Conan Doyle [...] Eigennamen stellen ein notorisches Problem in der analytischen Philosophie dar. Auf welcher Grundlage, so fragt man sich, kann man über Wahrheit oder Falschheit von Sätzen entscheiden, die Eigennamen enthalten. Auch wenn wir im Alltag zunächst kein Problem damit haben, uns mit Eigennamen über Einzeldinge zu verständigen, so stellt für viele Philosophen das Verstehen dieser Bezugnahmen eine Schwierigkeit dar.3 Eine Schwierigkeit besteht zunächst darin, anzugeben, wie ein Eigenname überhaupt ein Objekt herausgreifen kann.4 Eine andere besteht in der Frage, was es eigentlich ist, das Eigennamen herausgreifen. Es besteht Uneinigkeit darüber, welcher Art das Herausgegriffene sein muss, damit es als Bezugsobjekt für einen Eigennamen in Frage kommt. Um die Ausgangsfrage aus 1.1 beantworten zu können, wie wir mit Sätzen wie S2 Wissen vermitteln können, werde ich mich mit der Frage befassen, wie Eigennamen und Referenzprinzip (RP) zusammenhängen. Wie so oft in philosophischen Debatten bietet es sich an, das Problem anhand von Beispielsätzen zu motivieren. [...], PDF, 01.02.2012.
Wo ist eigentlich Dr. Watson?* (2012)
ISBN: 9783656121787 bzw. 3656121788, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Masterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: «It is simple enough as you explain it,» I said, smiling. «You remind me of Edgar Allan Poe’s Dupin. I had no idea that such individuals did exist ... Masterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: «It is simple enough as you explain it,» I said, smiling. «You remind me of Edgar Allan Poes Dupin. I had no idea that such individuals did exist outside of stories.» Dr. Watson zu Sherlock Holmes in A study in scarlet von Sir Arthur Conan Doyle [...] Eigennamen stellen ein notorisches Problem in der analytischen Philosophie dar. Auf welcher Grundlage, so fragt man sich, kann man über Wahrheit oder Falschheit von Sätzen entscheiden, die Eigennamen enthalten. Auch wenn wir im Alltag zunächst kein Problem damit haben, uns mit Eigennamen über Einzeldinge zu verständigen, so stellt für viele Philosophen das Verstehen dieser Bezugnahmen eine Schwierigkeit dar.3 Eine Schwierigkeit besteht zunächst darin, anzugeben, wie ein Eigenname überhaupt ein Objekt herausgreifen kann.4 Eine andere besteht in der Frage, was es eigentlich ist, das Eigennamen herausgreifen. Es besteht Uneinigkeit darüber, welcher Art das Herausgegriffene sein muss, damit es als Bezugsobjekt für einen Eigennamen in Frage kommt. Um die Ausgangsfrage aus 1.1 beantworten zu können, wie wir mit Sätzen wie S2 Wissen vermitteln können, werde ich mich mit der Frage befassen, wie Eigennamen und Referenzprinzip (RP) zusammenhängen. Wie so oft in philosophischen Debatten bietet es sich an, das Problem anhand von Beispielsätzen zu motivieren. [...], 07.02.2012, PDF.
Wo ist eigentlich Dr. Watson?* (2012)
ISBN: 9783656121787 bzw. 3656121788, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Masterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: «It is simple enough as you explain it,» I said, smiling. «You remind me of Edgar Allan Poe’s Dupin. I had no idea that such individuals did exist ... Masterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: «It is simple enough as you explain it,» I said, smiling. «You remind me of Edgar Allan Poes Dupin. I had no idea that such individuals did exist outside of stories.» Dr. Watson zu Sherlock Holmes in A study in scarlet von Sir Arthur Conan Doyle [...] Eigennamen stellen ein notorisches Problem in der analytischen Philosophie dar. Auf welcher Grundlage, so fragt man sich, kann man über Wahrheit oder Falschheit von Sätzen entscheiden, die Eigennamen enthalten. Auch wenn wir im Alltag zunächst kein Problem damit haben, uns mit Eigennamen über Einzeldinge zu verständigen, so stellt für viele Philosophen das Verstehen dieser Bezugnahmen eine Schwierigkeit dar.3 Eine Schwierigkeit besteht zunächst darin, anzugeben, wie ein Eigenname überhaupt ein Objekt herausgreifen kann.4 Eine andere besteht in der Frage, was es eigentlich ist, das Eigennamen herausgreifen. Es besteht Uneinigkeit darüber, welcher Art das Herausgegriffene sein muss, damit es als Bezugsobjekt für einen Eigennamen in Frage kommt. Um die Ausgangsfrage aus 1.1 beantworten zu können, wie wir mit Sätzen wie S2 Wissen vermitteln können, werde ich mich mit der Frage befassen, wie Eigennamen und Referenzprinzip (RP) zusammenhängen. Wie so oft in philosophischen Debatten bietet es sich an, das Problem anhand von Beispielsätzen zu motivieren. [...], PDF, 07.02.2012.