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Finanzierung der Sozialen Pflegeversicherung in Bezug auf die Pflegereformdebatte (German Edition)
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Finanzierung der Sozialen Pflegeversicherung in Bezug auf die Pflegereformdebatte (2012)
ISBN: 9783656122159 bzw. 3656122156, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, Note: 1,7, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Veranstaltung: Sozialrechtliche Voraussetzungen für Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Finanzierung der Sozialen Pflegeversicherung in Bezug auf die Pflegereformdebatte. [...] Die Folgen der demografischen Veränderungen haben einen großen Einfluss auf die sozialen Sicherungsmechanismen der Bundesrepublik. In Deutschland leben weit über zwei Millionen pflegebedürftige Menschen (Statistisches Bundesamt 2008, S. 4 ff.). Die soziale Pflegeversicherung, welche 1995 eingeführt wurde ist neben der Kranken-, Unfall-, Renten- und Arbeitslosenversicherungdie fünfte Säule der Sozialversicherung. Diese dient gemäß 1 SGB XI der sozialen Absicherung des Risikos der Pflegebedürftigkeit. In den Schutz der Pflegeversicherung sind laut Gesetz alle einbezogen, die in der gesetzlichen Krankenversicherung ver-sichert sind. Träger der sozialen Pflegeversicherung sind die Pflegekassen. Ihre Aufgaben werden von den Krankenkassen übernommen. Die Pflegeversicherung soll die Pflegebedürftigkeit von Frauen und Männern und Ihren Bedarf an Leistungen berücksichtigen und dem Bedürfnis nach einer kultursensiblen Pflege nach Möglichkeit Rechnung getragen. Leistungen werden in Stufen un-terteilt. Seit 1995 gibt es die häusliche und seit 1996 die stationäre Pflege. Fi-nanziert wird die Pflegeversicherung durch Beiträge der Mitglieder und Ar-beitgeber. Die Leistungen der Pflegeversicherung sollen dem Menschen helfen, ein möglichst selbstbestimmtes und selbstständiges Leben zu führen. Ziel ist es, die Hilfe so auszurichten, dass körperliche, geistige und seelische Kräfte des Pflegebedürftigen wiedergewonnen oder erhalten werden. Die Pflegebe-dürftigen können zwischen Einrichtungen und Diensten verschiedener Träger wählen. Ihren Wünschen zur Gestaltung der Hilfe soll, soweit sie angemessen und im Rahmen des Leistungsrechts sind, entsprochen werden. Dabei soll au-chauf Bedürfnisse nach gleichgeschlechtlicher Pflege oder auf religiöse Be-dürfnisse der Pflegebedürftigen Rücksicht genommen werden ( 2 SGB XI). Die Leistungen der Pflegeversicherung sind in Dienst-, Sach- und Geldleistungen für den Bedarf an Grundpflege und hauswirtschaftlicher Versorgung ge-gliedert, welche sich nach der Schwere der Pflegebedürftigkeit und danach richten, ob häusliche, teilstationäre oder vollstationäre Pflege notwendig ist(Stradinger 2008, S. 11). ePUB, 07.02.2012.
Finanzierung der Sozialen Pflegeversicherung in Bezug auf die Pflegereformdebatte (2012)
ISBN: 9783656122159 bzw. 3656122156, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Note: 1,7, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Veranstaltung: Sozialrechtliche Voraussetzungen für Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Finanzierung der Sozialen Pflegeversicherung in Bezug auf die Pflegereformdebatte. [...] Die Folgen der demografischen Veränderungen haben einen großen Einfluss auf die sozialen Sicherungsmechanismen der Bundesrepublik. In Deutschland leben weit über zwei Millionen pflegebedürftige Menschen (Statistisches Bundesamt 2008, S. 4 ff.). Die soziale Pflegeversicherung, welche 1995 eingeführt wurde ist neben der Kranken-, Unfall-, Renten- und Arbeitslosenversicherungdie fünfte Säule der Sozialversicherung. Diese dient gemäß 1 SGB XI der sozialen Absicherung des Risikos der Pflegebedürftigkeit. In den Schutz der Pflegeversicherung sind laut Gesetz alle einbezogen, die in der gesetzlichen Krankenversicherung ver-sichert sind. Träger der sozialen Pflegeversicherung sind die Pflegekassen. Ihre Aufgaben werden von den Krankenkassen übernommen. Die Pflegeversicherung soll die Pflegebedürftigkeit von Frauen und Männern und Ihren Bedarf an Leistungen berücksichtigen und dem Bedürfnis nach einer kultursensiblen Pflege nach Möglichkeit Rechnung getragen. Leistungen werden in Stufen un-terteilt. Seit 1995 gibt es die häusliche und seit 1996 die stationäre Pflege. Fi-nanziert wird die Pflegeversicherung durch Beiträge der Mitglieder und Ar-beitgeber. Die Leistungen der Pflegeversicherung sollen dem Menschen helfen, ein möglichst selbstbestimmtes und selbstständiges Leben zu führen. Ziel ist es, die Hilfe so auszurichten, dass körperliche, geistige und seelische Kräfte des Pflegebedürftigen wiedergewonnen oder erhalten werden. Die Pflegebe-dürftigen können zwischen Einrichtungen und Diensten verschiedener Träger wählen. Ihren Wünschen zur Gestaltung der Hilfe soll, soweit sie angemessen und im Rahmen des Leistungsrechts sind, entsprochen werden. Dabei soll au-chauf Bedürfnisse nach gleichgeschlechtlicher Pflege oder auf religiöse Be-dürfnisse der Pflegebedürftigen Rücksicht genommen werden ( 2 SGB XI). Die Leistungen der Pflegeversicherung sind in Dienst-, Sach- und Geldleistungen für den Bedarf an Grundpflege und hauswirtschaftlicher Versorgung ge-gliedert, welche sich nach der Schwere der Pflegebedürftigkeit und danach richten, ob häusliche, teilstationäre oder vollstationäre Pflege notwendig ist(Stradinger 2008, S. 11). ePUB, 07.02.2012.
Finanzierung der Sozialen Pflegeversicherung in Bezug auf die Pflegereformdebatte (2012)
ISBN: 9783656122869 bzw. 3656122865, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Feb 2012, Taschenbuch, neu.
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Evangelische Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Veranstaltung: Sozialrechtliche Voraussetzungen für Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Finanzierung der Sozialen Pflegeversicherung in Bezug auf die Pflegereformdebatte. [.]Die Folgen der demografischen Veränderungen haben einen großen Einfluss auf die sozialen Sicherungsmechanismen der Bundesrepublik. In Deutschland leben weit über zwei Millionen pflegebedürftige Menschen (Statistisches Bundesamt 2008, S. 4 ff.).Die soziale Pflegeversicherung, welche 1995 eingeführt wurde ist neben der Kranken-, Unfall-, Renten- und Arbeitslosenversicherungdie fünfte Säule der Sozialversicherung. Diese dient gemäß 1 SGB XI der sozialen Absicherung des Risikos der Pflegebedürftigkeit. In den Schutz der Pflegeversicherung sind laut Gesetz alle einbezogen, die in der gesetzlichen Krankenversicherung ver-sichert sind. Träger der sozialen Pflegeversicherung sind die Pflegekassen. Ihre Aufgaben werden von den Krankenkassen übernommen. Die Pflegeversicherung soll die Pflegebedürftigkeit von Frauen und Männern und Ihren Bedarf an Leistungen berücksichtigen und dem Bedürfnis nach einer kultursensiblen Pflege nach Möglichkeit Rechnung getragen. Leistungen werden in Stufen un-terteilt. Seit 1995 gibt es die häusliche und seit 1996 die stationäre Pflege. Fi-nanziert wird die Pflegeversicherung durch Beiträge der Mitglieder und Ar-beitgeber. Die Leistungen der Pflegeversicherung sollen dem Menschen helfen, ein möglichst selbstbestimmtes und selbstständiges Leben zu führen. Ziel ist es, die Hilfe so auszurichten, dass körperliche, geistige und seelische Kräfte des Pflegebedürftigen wiedergewonnen oder erhalten werden. Die Pflegebe-dürftigen können zwischen Einrichtungen und Diensten verschiedener Träger wählen. Ihren Wünschen zur Gestaltung der Hilfe soll, soweit sie angemessen und im Rahmen des Leistungsrechts sind, entsprochen werden. Dabei soll au-chauf Bedürfnisse nach gleichgeschlechtlicher Pflege oder auf religiöse Be-dürfnisse der Pflegebedürftigen Rücksicht genommen werden ( 2 SGB XI). Die Leistungen der Pflegeversicherung sind in Dienst-, Sach- und Geldleistungen für den Bedarf an Grundpflege und hauswirtschaftlicher Versorgung ge-gliedert, welche sich nach der Schwere der Pflegebedürftigkeit und danach richten, ob häusliche, teilstationäre oder vollstationäre Pflege notwendig ist(Stradinger 2008, S. 11). 20 pp. Deutsch.
Finanzierung der Sozialen Pflegeversicherung in Bezug auf die Pflegereformdebatte (2012)
ISBN: 9783656122869 bzw. 3656122865, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Feb 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Evangelische Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Veranstaltung: Sozialrechtliche Voraussetzungen für Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Finanzierung der Sozialen Pflegeversicherung in Bezug auf die Pflegereformdebatte. [.]Die Folgen der demografischen Veränderungen haben einen großen Einfluss auf die sozialen Sicherungsmechanismen der Bundesrepublik. In Deutschland leben weit über zwei Millionen pflegebedürftige Menschen (Statistisches Bundesamt 2008, S. 4 ff.).Die soziale Pflegeversicherung, welche 1995 eingeführt wurde ist neben der Kranken-, Unfall-, Renten- und Arbeitslosenversicherungdie fünfte Säule der Sozialversicherung. Diese dient gemäß 1 SGB XI der sozialen Absicherung des Risikos der Pflegebedürftigkeit. In den Schutz der Pflegeversicherung sind laut Gesetz alle einbezogen, die in der gesetzlichen Krankenversicherung ver-sichert sind. Träger der sozialen Pflegeversicherung sind die Pflegekassen. Ihre Aufgaben werden von den Krankenkassen übernommen. Die Pflegeversicherung soll die Pflegebedürftigkeit von Frauen und Männern und Ihren Bedarf an Leistungen berücksichtigen und dem Bedürfnis nach einer kultursensiblen Pflege nach Möglichkeit Rechnung getragen. Leistungen werden in Stufen un-terteilt. Seit 1995 gibt es die häusliche und seit 1996 die stationäre Pflege. Fi-nanziert wird die Pflegeversicherung durch Beiträge der Mitglieder und Ar-beitgeber. Die Leistungen der Pflegeversicherung sollen dem Menschen helfen, ein möglichst selbstbestimmtes und selbstständiges Leben zu führen. Ziel ist es, die Hilfe so auszurichten, dass körperliche, geistige und seelische Kräfte des Pflegebedürftigen wiedergewonnen oder erhalten werden. Die Pflegebe-dürftigen können zwischen Einrichtungen und Diensten verschiedener Träger wählen. Ihren Wünschen zur Gestaltung der Hilfe soll, soweit sie angemessen und im Rahmen des Leistungsrechts sind, entsprochen werden. Dabei soll au-chauf Bedürfnisse nach gleichgeschlechtlicher Pflege oder auf religiöse Be-dürfnisse der Pflegebedürftigen Rücksicht genommen werden ( 2 SGB XI). Die Leistungen der Pflegeversicherung sind in Dienst-, Sach- und Geldleistungen für den Bedarf an Grundpflege und hauswirtschaftlicher Versorgung ge-gliedert, welche sich nach der Schwere der Pflegebedürftigkeit und danach richten, ob häusliche, teilstationäre oder vollstationäre Pflege notwendig ist(Stradinger 2008, S. 11). 20 pp. Deutsch.
Finanzierung der Sozialen Pflegeversicherung in Bezug auf die Pflegereformdebatte
ISBN: 9783656122869 bzw. 3656122865, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
buchZ AG, [3859792].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Evangelische Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Veranstaltung: Sozialrechtliche Voraussetzungen für Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Finanzierung der Sozialen Pflegeversicherung in Bezug auf die Pflegereformdebatte. [...]Die Folgen der demografischen Veränderungen haben einen großen Einfluss auf die sozialen Sicherungsmechanismen der Bundesrepublik. In Deutschland leben weit über zwei Millionen pflegebedürftige Menschen (Statistisches Bundesamt 2008, S. 4 ff.).Die soziale Pflegeversicherung, welche 1995 eingeführt wurde ist neben der Kranken-, Unfall-, Renten- und Arbeitslosenversicherungdie fünfte Säule der Sozialversicherung. Diese dient gemäß 1 SGB XI der sozialen Absicherung des Risikos der Pflegebedürftigkeit. In den Schutz der Pflegeversicherung sind laut Gesetz alle einbezogen, die in der gesetzlichen Krankenversicherung ver-sichert sind. Träger der sozialen Pflegeversicherung sind die Pflegekassen. Ihre Aufgaben werden von den Krankenkassen übernommen. Die Pflegeversicherung soll die Pflegebedürftigkeit von Frauen und Männern und Ihren Bedarf an Leistungen berücksichtigen und dem Bedürfnis nach einer kultursensiblen Pflege nach Möglichkeit Rechnung getragen. Leistungen werden in Stufen un-terteilt. Seit 1995 gibt es die häusliche und seit 1996 die stationäre Pflege. Fi-nanziert wird die Pflegeversicherung durch Beiträge der Mitglieder und Ar-beitgeber. Die Leistungen der Pflegeversicherung sollen dem Menschen helfen, ein möglichst selbstbestimmtes und selbstständiges Leben zu führen. Ziel ist es, die Hilfe so auszurichten, dass körperliche, geistige und seelische Kräfte des Pflegebedürftigen wiedergewonnen oder erhalten werden. Die Pflegebe-dürftigen können zwischen Einrichtungen und Diensten verschiedener Träger wählen. Ihren Wünschen zur Gestaltung der Hilfe soll, soweit sie angemessen und im Rahmen des Leistungsrechts sind, entsprochen werden. Dabei soll au-chauf Bedürfnisse nach gleichgeschlechtlicher Pflege oder auf religiöse Be-dürfnisse der Pflegebedürftigen Rücksicht genommen werden ( 2 SGB XI). Die Leistungen der Pflegeversicherung sind in Dienst-, Sach- und Geldleistungen für den Bedarf an Grundpflege und hauswirtschaftlicher Versorgung ge-gliedert, welche sich nach der Schwere der Pflegebedürftigkeit und danach richten, ob häusliche, teilstationäre oder vollstationäre Pflege notwendig ist(Stradinger 2008, S. 11). Taschenbuch.
Finanzierung der Sozialen Pflegeversicherung in Bezug auf die Pflegereformdebatte Diana Lakir Author (2011)
ISBN: 9783656122159 bzw. 3656122156, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Note: 1,7, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Veranstaltung: Sozialrechtliche Voraussetzungen für Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Finanzierung der Sozialen Pflegeversicherung in Bezug auf die Pflegereformdebatte. [...] Die Folgen der demografischen Veränderungen haben einen großen Einfluss auf die sozialen Sicherungsmechanismen der Bundesrepublik. In Deutschland leben weit über zwei Millionen pflegebedürftige Menschen (Statistisches Bundesamt 2008, S. 4 ff.). Die soziale Pflegeversicherung, welche 1995 eingeführt wurde ist neben der Kranken-, Unfall-, Renten- und Arbeitslosenversicherungdie fünfte Säule der Sozialversicherung. Diese dient gemäß § 1 SGB XI der sozialen Absicherung des Risikos der Pflegebedürftigkeit. In den Schutz der Pflegeversicherung sind laut Gesetz alle einbezogen, die in der gesetzlichen Krankenversicherung ver-sichert sind. Träger der sozialen Pflegeversicherung sind die Pflegekassen. Ihre Aufgaben werden von den Krankenkassen übernommen. Die Pflegeversicherung soll die Pflegebedürftigkeit von Frauen und Männern und Ihren Bedarf an Leistungen berücksichtigen und dem Bedürfnis nach einer kultursensiblen Pflege nach Möglichkeit Rechnung getragen. Leistungen werden in Stufen un-terteilt. Seit 1995 gibt es die häusliche und seit 1996 die stationäre Pflege. Fi-nanziert wird die Pflegeversicherung durch Beiträge der Mitglieder und Ar-beitgeber. Die Leistungen der Pflegeversicherung sollen dem Menschen helfen, ein möglichst selbstbestimmtes und selbstständiges Leben zu führen. Ziel ist es, die Hilfe so auszurichten, dass körperliche, geistige und seelische Kräfte des Pflegebedürftigen wiedergewonnen oder erhalten werden. Die Pflegebe-dürftigen können zwischen Einrichtungen und Diensten verschiedener Träger wählen. Ihren Wünschen zur Gestaltung der Hilfe soll, soweit sie angemessen und im Rahmen des Leistungsrechts sind, entsprochen werden. Dabei soll au-chauf Bedürfnisse nach gleichgeschlechtlicher Pflege oder auf religiöse Be-dürfnisse der Pflegebedürftigen Rücksicht genommen werden (§ 2 SGB XI). Die Leistungen der Pflegeversicherung sind in Dienst-, Sach- und Geldleistungen für den Bedarf an Grundpflege und hauswirtschaftlicher Versorgung ge-gliedert, welche sich nach der Schwere der Pflegebedürftigkeit und danach richten, ob häusliche, teilstationäre oder vollstationäre Pflege notwendig ist(Stradinger 2008, S. 11).
Finanzierung der Sozialen Pflegeversicherung in Bezug auf die Pflegereformdebatte (2012)
ISBN: 9783656122159 bzw. 3656122156, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Note: 1,7, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Veranstaltung: Sozialrechtliche Voraussetzungen für Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Finanzierung der Sozialen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Note: 1,7, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Veranstaltung: Sozialrechtliche Voraussetzungen für Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Finanzierung der Sozialen Pflegeversicherung in Bezug auf die Pflegereformdebatte. [...] Die Folgen der demografischen Veränderungen haben einen grossen Einfluss auf die sozialen Sicherungsmechanismen der Bundesrepublik. In Deutschland leben weit über zwei Millionen pflegebedürftige Menschen (Statistisches Bundesamt 2008, S. 4 ff.). Die soziale Pflegeversicherung, welche 1995 eingeführt wurde ist neben der Kranken-, Unfall-, Renten- und Arbeitslosenversicherungdie fünfte Säule der Sozialversicherung. Diese dient gemäss 1 SGB XI der sozialen Absicherung des Risikos der Pflegebedürftigkeit. In den Schutz der Pflegeversicherung sind laut Gesetz alle einbezogen, die in der gesetzlichen Krankenversicherung ver-sichert sind. Träger der sozialen Pflegeversicherung sind die Pflegekassen. Ihre Aufgaben werden von den Krankenkassen übernommen. Die Pflegeversicherung soll die Pflegebedürftigkeit von Frauen und Männern und Ihren Bedarf an Leistungen berücksichtigen und dem Bedürfnis nach einer kultursensiblen Pflege nach Möglichkeit Rechnung getragen. Leistungen werden in Stufen un-terteilt. Seit 1995 gibt es die häusliche und seit 1996 die stationäre Pflege. Fi-nanziert wird die Pflegeversicherung durch Beiträge der Mitglieder und Ar-beitgeber. Die Leistungen der Pflegeversicherung sollen dem Menschen helfen, ein möglichst selbstbestimmtes und selbstständiges Leben zu führen. Ziel ist es, die Hilfe so auszurichten, dass körperliche, geistige und seelische Kräfte des Pflegebedürftigen wiedergewonnen oder erhalten werden. Die Pflegebe-dürftigen können zwischen Einrichtungen und Diensten verschiedener Träger wählen. Ihren Wünschen zur Gestaltung der Hilfe soll, soweit sie angemessen und im Rahmen des Leistungsrechts sind, entsprochen werden. Dabei soll au-chauf Bedürfnisse nach gleichgeschlechtlicher Pflege oder auf religiöse Be-dürfnisse der Pflegebedürftigen Rücksicht genommen werden ( 2 SGB XI). Die Leistungen der Pflegeversicherung sind in Dienst-, Sach- und Geldleistungen für den Bedarf an Grundpflege und hauswirtschaftlicher Versorgung ge-gliedert, welche sich nach der Schwere der Pflegebedürftigkeit und danach richten, ob häusliche, teilstationäre oder vollstationäre Pflege notwendig ist(Stradinger 2008, S. 11). ePUB, 07.02.2012.
Finanzierung der Sozialen Pflegeversicherung in Bezug auf die Pflegereformdebatte (2011)
ISBN: 9783656122159 bzw. 3656122156, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Finanzierung der Sozialen Pflegeversicherung in Bezug auf die Pflegereformdebatte: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Note: 1,7, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Veranstaltung: Sozialrechtliche Voraussetzungen für Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Finanzierung der Sozialen Pflegeversicherung in Bezug auf die Pflegereformdebatte. [...]Die Folgen der demografischen Veränderungen haben einen großen Einfluss auf die sozialen Sicherungsmechanismen der Bundesrepublik. In Deutschland leben weit über zwei Millionen pflegebedürftige Menschen (Statistisches Bundesamt 2008, S. 4 ff.). Die soziale Pflegeversicherung, welche 1995 eingeführt wurde ist neben der Kranken-, Unfall-, Renten- und Arbeitslosenversicherungdie fünfte Säule der Sozialversicherung. Diese dient gemäß 1 SGB XI der sozialen Absicherung des Risikos der Pflegebedürftigkeit. In den Schutz der Pflegeversicherung sind laut Gesetz alle einbezogen, die in der gesetzlichen Krankenversicherung ver-sichert sind. Träger der sozialen Pflegeversicherung sind die Pflegekassen. Ihre Aufgaben werden von den Krankenkassen übernommen. Die Pflegeversicherung soll die Pflegebedürftigkeit von Frauen und Männern und Ihren Bedarf an Leistungen berücksichtigen und dem Bedürfnis nach einer kultursensiblen Pflege nach Möglichkeit Rechnung getragen. Leistungen werden in Stufen un-terteilt. Seit 1995 gibt es die häusliche und seit 1996 die stationäre Pflege. Fi-nanziert wird die Pflegeversicherung durch Beiträge der Mitglieder und Ar-beitgeber. Die Leistungen der Pflegeversicherung sollen dem Menschen helfen, ein möglichst selbstbestimmtes und selbstständiges Leben zu führen. Ziel ist es, die Hilfe so auszurichten, dass körperliche, geistige und seelische Kräfte des Pflegebedürftigen wiedergewonnen oder erhalten werden. Die Pflegebe-dürftigen können zwischen Einrichtungen und Diensten verschiedener Träger wählen. Ihren Wünschen zur Gestaltung der Hilfe soll, soweit sie angemessen und im Rahmen des Leistungsrechts sind, entsprochen werden. Dabei soll au-chauf Bedürfnisse nach gleichgeschlechtlicher Pflege oder auf religiöse Be-dürfnisse der Pflegebedürftigen Rücksicht genommen werden ( 2 SGB XI). Die Leistungen der Pflegeversicherung sind in Dienst-, Sach- und Geldleistungen für den Bedarf an Grundpflege und hauswirtschaftlicher Versorgung ge-gliedert, welche sich nach der Schwere der Pflegebedürftigkeit und danach richten, ob häusliche, teilstationäre oder vollstationäre Pflege notwendig ist(Stradinger 2008, S. 11). Ebook.
Finanzierung Der Sozialen Pflegeversicherung in Bezug Auf Die Pflegereformdebatte (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656122869 bzw. 3656122865, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Note: 1,7, Evangelische Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Veranstaltung: Sozialrechtliche Voraussetzungen fur Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschaftigt sich mit dem Thema Finanzierung der Sozialen Pflegeversicherung in Bezug auf die Pflegereformdebatte. [.] Die Folgen der demografischen Veranderungen haben einen grossen Einfluss auf die sozialen Sicherungsmechanismen der Bundesrepublik. In Deutschland leben weit uber zwei Millionen pflegebedurftige Menschen (Statistisches Bundesamt 2008, S. 4 ff.). Die soziale Pflegeversicherung, welche 1995 eingefuhrt wurde ist neben der Kranken-, Unfall-, Renten- und Arbeitslosenversicherungdie funfte Saule der Sozialversicherung. Diese dient gemass 1 SGB XI der sozialen Absicherung des Risikos der Pflegebedurftigkeit. In den Schutz der Pflegeversicherung sind laut Gesetz alle einbezogen, die in der gesetzlichen Krankenversicherung ver-sichert sind. Trager der sozialen Pflegeversicherung sind die Pflegekassen. Ihre Aufgaben werden von den Krankenkassen ubernommen. Die Pflegeversicherung soll die Pflegebedurftigkeit von Frauen und Mannern und Ihren Bedarf an Leistungen berucksichtigen und dem Bedurfnis nach einer kultursensiblen Pflege nach Moglichkeit Rechnung getragen. Leistungen werden in Stufen un-terteilt. Seit 1995 gibt es die hausliche und seit 1996 die stationare Pflege. Fi-nanziert wird die Pflegeversicherung durch Beitrage der Mitglieder und Ar-beitgeber. Die Leistungen der Pflegeversicherung sollen dem Menschen helfen, ein moglichst selbstbestimmtes und selbststandiges Leben zu fuhren. Ziel ist es, die Hilfe so auszurichten, dass korperliche, geistige und seelische Krafte des Pflegebedurftigen wiedergewonnen oder erhalten werden. Die Pflegebe-durftigen konnen zwischen Einrichtungen und Diensten verschiedener Trager wahlen. Ihren Wunschen zur Gestaltung der Hilfe soll, soweit sie A.
Finanzierung der Sozialen Pflegeversicherung in Bezug auf die Pflegereformdebatte
ISBN: 9783656122159 bzw. 3656122156, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.