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Appollon vor Maastricht100%: Patrick Charell: Appollon vor Maastricht (ISBN: 9783656125594) GRIN Verlag GmbH, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Appollon vor Maastricht: Die Inszenierungsstrategie Ludwigs XIV. im Spiegel des niederländisch-französischen Krieges 1672/79100%: Charell, Patrick: Appollon vor Maastricht: Die Inszenierungsstrategie Ludwigs XIV. im Spiegel des niederländisch-französischen Krieges 1672/79 (ISBN: 9783656125532) Grin Verlag Gmbh Feb 2012, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783656125594 - Appollon vor Maastricht

Appollon vor Maastricht

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ISBN: 9783656125594 bzw. 3656125597, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

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2012, 31 Seiten, Deutsch, Ludwig XIV. von Frankreich, der Sonnenkönig. Er gilt als das Bild eines absoluten Königs, seine Prachtentfaltung ist beinahe sprichwörtlich, sein Schloss Versailles beeindruckt in seinerMonumentalität und Verschwendung selbst noch die Menschen des neuen Millenniums. Doch schon der erste Satz sollte stutzig machen: Ludwig ist das Bild eines absoluten Königs.Es ist derart von seiner Rolle als Monarch geprägt, dass sich das Wissen um private Aspekteauf marginale Details reduziert. Angesichts des Stils seiner Zeit, die von Verkleidungen und Überdeckung geprägt war, stellt sich die Frage, wie der König es fertig brachte, ein Image von sich zu generieren, dass seit Jahrhunderten quasi unangefochten bestand hat. Wie konnte ein Herrscher, der ohne Fernsehen, Internet, Radio, ja nicht mal einem regelmäßigen Zeitungswesen auskommen musste, sich selbst in einem solchen Ausmaß ikonologisieren, dass der nackte Mensch vollkommen in den Hintergrund trat. Und welche Strategien lagen dieser Selbstinszenierung zugrund.
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9783656125594 - Appollon vor Maastricht

Appollon vor Maastricht

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Ludwig XIV. von Frankreich, der Sonnenkönig. Er gilt als das Bild eines absoluten Königs, seine Prachtentfaltung ist beinahe sprichwörtlich, sein Schloss Versailles beeindruckt in seinerMonumentalität und Verschwendung selbst noch die Menschen des neuen Millenniums. Doch schon der erste Satz sollte stutzig machen: Ludwig ist das Bild eines absoluten Königs.Es ist derart von seiner Rolle als Monarch geprägt, dass sich das Wissen um private Aspekteauf marginale Details reduziert. Angesichts des Stils seiner Zeit, die von Verkleidungen und Überdeckung geprägt war, stellt sich die Frage, wie der König es fertig brachte, ein Image von sich zu generieren, dass seit Jahrhunderten quasi unangefochten bestand hat. Wie konnte ein Herrscher, der ohne Fernsehen, Internet, Radio, ja nicht mal einem regelmäßigen Zeitungswesen auskommen musste, sich selbst in einem solchen Ausmaß ikonologisieren, dass der nackte Mensch vollkommen in den Hintergrund trat. Und welche Strategien lagen dieser Selbstinszenierung zugrund.
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9783656125532 - Charell, Patrick: Appollon vor Maastricht
Charell, Patrick

Appollon vor Maastricht

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Von Privat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Staatskunst. Strategien der Macht., Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Untersuchung über die politische und gesellschaftliche Inszenierung des "Sonnenkönigs" Ludwig XIV. von Frankreich, seine medialen Mittel und propagandistischen Strategien. In die Arbeit eingegliedert sind auch Überlegungen über das Wesen des absolutistischen Königtums. Um die Arbeit anschaulich zu halten, werden die genannten Themen im Zeitraum des niederländisch-französischen Krieges anhand von damals verwendeten bzw. entstandenen Medien untersucht, welche als Bildmaterial im Anhang enthalten sind. , Abstract: Ludwig XIV. von Frankreich, der Sonnenkönig. Er gilt als das Bild eines absoluten Königs, seine Prachtentfaltung ist beinahe sprichwörtlich, sein Schloss Versailles beeindruckt in seinerMonumentalität und Verschwendung selbst noch die Menschen des neuen Millenniums. Doch schon der erste Satz sollte stutzig machen: Ludwig ist das Bild eines absoluten Königs.Es ist derart von seiner Rolle als Monarch geprägt, dass sich das Wissen um private Aspekteauf marginale Details reduziert. Angesichts des Stils seiner Zeit, die von Verkleidungen und Überdeckung geprägt war, stellt sich die Frage, wie der König es fertig brachte, ein Image von sich zu generieren, dass seit Jahrhunderten quasi unangefochten bestand hat. Wie konnte ein Herrscher, der ohne Fernsehen, Internet, Radio, ja nicht mal einem regelmäßigen Zeitungswesen auskommen musste, sich selbst in einem solchen Ausmaß ikonologisieren, dass der nackte Mensch vollkommen in den Hintergrund trat. Und welche Strategien lagen dieser Selbstinszenierung zugrunde?Die Epoche des Sonnenkönigs ist so facettenreich, dass aufgrund des sehr beschränkten Rahmens dieser Arbeit und aus Gründen der Einfachheit die Inszenierungsstrategie Ludwigs XIV. anhand einer relativ kurzen Zeitperiode untersucht werden soll. Der niederländisch-französische Krieg von 1672 bis 1679 bietet sich deswegen an, weil er zwar vor dem absoluten Höhepunkt der ludovizianischen Regierung stattfand, als die Repräsentation schon zur Gewohnheit geworden war, allerdings auch einige Jahre nach dem Beginn der Alleinregierung 1661. Daher wird zuerst der historische Hintergrund so knapp als möglich beleuchtet werden, um dann die Zielvorgaben zu sammeln, die sich aus diesem für Ludwig ergeben,und die Mittel, mit der sie umgesetzt wurden, wobei auch die allgemeine Sprache der Symbolik und deren zeitgenössische Intentionen zur Sprache kommen werden. Die Arbeit nutzt das theoretische Fundament Goffmans, dessen These der steten Interaktionund der Vergleich von Theaterbühne und Politik sich im hohen Maße mit dem royalen Selbstverständnis decken und daher eine politikwissenschaftliche Bearbeitung vereinfacht.Da es sich bei Ludwigs Propaganda in weiten Teilen als Multimedia- Events handelt, finden neben biographischer und fachbezogener Literatur auch Beispiele ungedruckter Quellen wie Münzen,Flugblätter, Gemälde und - in Abbildungen - auch architektonische Projekte Verwendung.2012. 36 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656125594 - Patrick Charell: Appollon vor Maastricht - Die Inszenierungsstrategie Ludwigs XIV. im Spiegel des niederländisch-französischen Krieges 1672/79
Patrick Charell

Appollon vor Maastricht - Die Inszenierungsstrategie Ludwigs XIV. im Spiegel des niederländisch-französischen Krieges 1672/79

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Ludwig XIV. von Frankreich, der Sonnenkönig. Er gilt als das Bild eines absoluten Königs, seine Prachtentfaltung ist beinahe sprichwörtlich, sein Schloss Versailles beeindruckt in seiner Monumentalität und Verschwendung selbst noch die Menschen des neuen Millenniums. Doch schon der erste Satz sollte stutzig machen: Ludwig ist das Bild eines absoluten Königs.Es ist derart von seiner Rolle als Monarch geprägt, dass sich das Wissen um private Aspekte auf marginale Details reduziert. Angesichts des Stils seiner Zeit, die von Verkleidungen und Überdeckung geprägt war, stellt sich die Frage, wie der König es fertig brachte, ein Image von sich zu generieren, dass seit Jahrhunderten quasi unangefochten bestand hat. Wie konnte ein Herrscher, der ohne Fernsehen, Internet, Radio, ja nicht mal einem regelmäßigen Zeitungswesen auskommen musste, sich selbst in einem solchen Ausmaß ikonologisieren, dass der nackte Mensch vollkommen in den Hintergrund trat. Und welche Strategien lagen dieser Selbstinszenierung zugrunde? Die Epoche des Sonnenkönigs ist so facettenreich, dass aufgrund des sehr beschränkten Rahmens dieser Arbeit und aus Gründen der Einfachheit die Inszenierungsstrategie Ludwigs XIV. anhand einer relativ kurzen Zeitperiode untersucht werden soll. Der niederländisch-französische Krieg von 1672 bis 1679 bietet sich deswegen an, weil er zwar vor dem absoluten Höhepunkt der ludovizianischen Regierung stattfand, als die Repräsentation schon zur Gewohnheit geworden war, allerdings auch einige Jahre nach dem Beginn der Alleinregierung 1661. Daher wird zuerst der historische Hintergrund so knapp als möglich beleuchtet werden, um dann die Zielvorgaben zu sammeln, die sich aus diesem für Ludwig ergeben, und die Mittel, mit der sie umgesetzt wurden, wobei auch die allgemeine Sprache der Symbolik und deren zeitgenössische Intentionen zur Sprache kommen werden. Die Arbeit nutzt das theoretische Fundament Goffmans, dessen These der steten Interaktion und der Vergleich von Theaterbühne und Politik sich im hohen Maße mit dem royalen Selbstverständnis decken und daher eine politikwissenschaftliche Bearbeitung vereinfacht. Da es sich bei Ludwigs Propaganda in weiten Teilen als Multimedia- Events handelt, finden neben biographischer und fachbezogener Literatur auch Beispiele ungedruckter Quellen wie Münzen, Flugblätter, Gemälde und - in Abbildungen - auch architektonische Projekte Verwendung.
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3656125597 - Patrick Charell: Appollon vor Maastricht
Patrick Charell

Appollon vor Maastricht (2012)

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ISBN: 3656125597 bzw. 9783656125594, in Deutsch, 30 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Staatskunst. Strategien der Macht., Sprache: Deutsch, Abstract: Ludwig XIV. von Frankreich, der Sonnenkönig. Er gilt als das Bild eines absoluten Königs, seine Prachtentfaltung ist beinahe sprichwörtlich, sein Schloss Versailles beeindruckt in seinerMonumentalität und Verschwendung selbst noch die Menschen des neuen Millenniums. Doch schon der erste Satz sollte stutzig machen: Ludwig ist das Bild eines absoluten Königs.Es ist derart von seiner Rolle als Monarch geprägt, dass sich das Wissen um private Aspekteauf marginale Details reduziert. Angesichts des Stils seiner Zeit, die von Verkleidungen und Überdeckung geprägt war, stellt sich die Frage, wie der König es fertig brachte, ein Image von sich zu generieren, dass seit Jahrhunderten quasi unangefochten bestand hat. Wie konnte ein Herrscher, der ohne Fernsehen, Internet, Radio, ja nicht mal einem regelmäßigen Zeitungswesen auskommen musste, sich selbst in einem solchen Ausmaß ikonologisieren, dass der nackte Mensch vollkommen in den Hintergrund trat. Und welche Strategien lagen dieser Selbstinszenierung zugrunde?Die Epoche des Sonnenkönigs ist so facettenreich, dass aufgrund des sehr beschränkten Rahmens dieser Arbeit und aus Gründen der Einfachheit die Inszenierungsstrategie Ludwigs XIV. anhand einer relativ kurzen Zeitperiode untersucht werden soll. Der niederländisch-französische Krieg von 1672 bis 1679 bietet sich deswegen an, weil er zwar vor dem absoluten Höhepunkt der ludovizianischen Regierung stattfand, als die Repräsentation schon zur Gewohnheit geworden war, allerdings auch einige Jahre nach dem Beginn der Alleinregierung 1661. Daher wird zuerst der historische Hintergrund so knapp als möglich beleuchtet werden, um dann die Zielvorgaben zu sammeln, die sich aus diesem für Ludwig ergeben,und die Mittel, mit der sie umgesetzt wurden, wobei auch die allgemeine Sprache der Symbolik und deren zeitgenössische Intentionen zur Sprache kommen werden. Die Arbeit nutzt das theoretische Fundament Goffmans, dessen These der steten Interaktionund der Vergleich von Theaterbühne und Politik sich im hohen Maße mit dem royalen Selbstverständnis decken und daher eine politikwissenschaftliche Bearbeitung vereinfacht.Da es sich bei Ludwigs Propaganda in weiten Teilen als Multimedia- Events handelt, finden neben biographischer und fachbezogener Literatur auch Beispiele ungedruckter Quellen wie Münzen,Flugblätter, Gemälde und - in Abbildungen - auch architektonische Projekte Verwendung. 2012, 30 Seiten, eBooks.
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9783656125532 - Patrick Charell: Appollon vor Maastricht
Symbolbild
Patrick Charell

Appollon vor Maastricht (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Staatskunst. Strategien der Macht., Sprache: Deutsch, Abstract: Ludwig XIV. von Frankreich, der Sonnenkönig. Er gilt als das Bild eines absoluten Königs, seine Prachtentfaltung ist beinahe sprichwörtlich, sein Schloss Versailles beeindruckt in seinerMonumentalität und Verschwendung selbst noch die Menschen des neuen Millenniums. Doch schon der erste Satz sollte stutzig machen: Ludwig ist das Bild eines absoluten Königs.Es ist derart von seiner Rolle als Monarch geprägt, dass sich das Wissen um private Aspekteauf marginale Details reduziert. Angesichts des Stils seiner Zeit, die von Verkleidungen und Überdeckung geprägt war, stellt sich die Frage, wie der König es fertig brachte, ein Image von sich zu generieren, dass seit Jahrhunderten quasi unangefochten bestand hat. Wie konnte ein Herrscher, der ohne Fernsehen, Internet, Radio, ja nicht mal einem regelmäßigen Zeitungswesen auskommen musste, sich selbst in einem solchen Ausmaß ikonologisieren, dass der nackte Mensch vollkommen in den Hintergrund trat. Und welche Strategien lagen dieser Selbstinszenierung zugrunde Die Epoche des Sonnenkönigs ist so facettenreich, dass aufgrund des sehr beschränkten Rahmens dieser Arbeit und aus Gründen der Einfachheit die Inszenierungsstrategie Ludwigs XIV. anhand einer relativ kurzen Zeitperiode untersucht werden soll. Der niederländisch-französische Krieg von 1672 bis 1679 bietet sich deswegen an, weil er zwar vor dem absoluten Höhepunkt der ludovizianischen Regierung stattfand, als die Repräsentation schon zur Gewohnheit geworden war, allerdings auch einige Jahre nach dem Beginn der Alleinregierung 1661. Daher wird zuerst der historische Hintergrund so knapp als möglich beleuchtet werden, um dann die Zielvorgaben zu sammeln, die sich aus diesem für Ludwig ergeben,und die Mittel, mit der sie umgesetzt wurden, wobei auch die allgemeine Sprache der Symbolik und deren zeitgenössische Intentionen zur Sprache kommen werden. Die Arbeit nutzt das theoretische Fundament Goffmans, dessen These der steten Interaktionund der Vergleich von Theaterbühne und Politik sich im hohen Maße mit dem royalen Selbstverständnis decken und daher eine politikwissenschaftliche Bearbeitung vereinfacht.Da es sich bei Ludwigs Propaganda in weiten Teilen als Multimedia- Events handelt, finden neben biographischer und fachbezogener Literatur auch Beispiele ungedruckter Quellen wie Münzen,Flugblätter, Gemälde und - in Abbildungen auch architektonische Projekte Verwendung. 36 pp. Deutsch.
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9783656125594 - Patrick Charell: Appollon vor Maastricht - Die Inszenierungsstrategie Ludwigs XIV. im Spiegel des niederländisch-französischen Krieges 1672/79
Patrick Charell

Appollon vor Maastricht - Die Inszenierungsstrategie Ludwigs XIV. im Spiegel des niederländisch-französischen Krieges 1672/79 (1672)

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Appollon vor Maastricht: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Staatskunst. Strategien der Macht., Sprache: Deutsch, Abstract: Ludwig XIV. von Frankreich, der Sonnenkönig. Er gilt als das Bild eines absoluten Königs, seine Prachtentfaltung ist beinahe sprichwörtlich, sein Schloss Versailles beeindruckt in seinerMonumentalität und Verschwendung selbst noch die Menschen des neuen Millenniums. Doch schon der erste Satz sollte stutzig machen: Ludwig ist das Bild eines absoluten Königs.Es ist derart von seiner Rolle als Monarch geprägt, dass sich das Wissen um private Aspekte auf marginale Details reduziert. Angesichts des Stils seiner Zeit, die von Verkleidungen und Überdeckung geprägt war, stellt sich die Frage, wie der König es fertig brachte, ein Image von sich zu generieren, dass seit Jahrhunderten quasi unangefochten bestand hat. Wie konnte ein Herrscher, der ohne Fernsehen, Internet, Radio, ja nicht mal einem regelmäßigen Zeitungswesen auskommen musste, sich selbst in einem solchen Ausmaß ikonologisieren, dass der nackte Mensch vollkommen in den Hintergrund trat. Und welche Strategien lagen dieser Selbstinszenierung zugrunde Die Epoche des Sonnenkönigs ist so facettenreich, dass aufgrund des sehr beschränkten Rahmens dieser Arbeit und aus Gründen der Einfachheit die Inszenierungsstrategie Ludwigs XIV. anhand einer relativ kurzen Zeitperiode untersucht werden soll. Der niederländisch-französische Krieg von 1672 bis 1679 bietet sich deswegen an, weil er zwar vor dem absoluten Höhepunkt der ludovizianischen Regierung stattfand, als die Repräsentation schon zur Gewohnheit geworden war, allerdings auch einige Jahre nach dem Beginn der Alleinregierung 1661. Daher wird zuerst der historische Hintergrund so knapp als möglich beleuchtet werden, um dann die Zielvorgaben zu sammeln, die sich aus diesem für Ludwig ergeben, und die Mittel, mit der sie umgesetzt wurden, wobei auch die allgemeine Sprache der Symbolik und deren zeitgenössische Intentionen zur Sprache kommen werden. Die Arbeit nutzt das theoretische Fundament Goffmans, dessen These der steten Interaktion und der Vergleich von Theaterbühne und Politik sich im hohen Maße mit dem royalen Selbstverständnis decken und daher eine politikwissenschaftliche Bearbeitung vereinfacht. Da es sich bei Ludwigs Propaganda in weiten Teilen als Multimedia- Events handelt, finden neben biographischer und fachbezogener Literatur auch Beispiele ungedruckter Quellen wie Münzen, Flugblätter, Gemälde und - in Abbildungen - auch architektonische Projekte Verwendung. Ebook.
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9783656125594 - Patrick Charell: Appollon vor Maastricht - Die Inszenierungsstrategie Ludwigs XIV. im Spiegel des niederländisch-französischen Krieges 1672/79
Patrick Charell

Appollon vor Maastricht - Die Inszenierungsstrategie Ludwigs XIV. im Spiegel des niederländisch-französischen Krieges 1672/79 (1672)

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Appollon vor Maastricht: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Staatskunst. Strategien der Macht., Sprache: Deutsch, Abstract: Ludwig XIV. von Frankreich, der Sonnenkönig. Er gilt als das Bild ... Ebook.
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9783656125594 - Patrick Charell: Appollon vor Maastricht
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Appollon vor Maastricht (1672)

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*Appollon vor Maastricht* - Die Inszenierungsstrategie Ludwigs XIV. im Spiegel des niederländisch-französischen Krieges 1672/79. 1. Auflage / pdf eBook für 15.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Politikwissenschaft.
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9783656125594 - Charell, Patrick: Appollon vor Maastricht
Charell, Patrick

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