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Geographien normativer Aneignung: Das Beispiel Videoüberwachung100%: Heinecke, Astrid: Geographien normativer Aneignung: Das Beispiel Videoüberwachung (ISBN: 9783656129820) in Deutsch, Taschenbuch.
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Geographien normativer Aneignung - Das Beispiel Videoüberwachung63%: Heinecke, Astrid: Geographien normativer Aneignung - Das Beispiel Videoüberwachung (ISBN: 9783656129448) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Geographien normativer Aneignung: Das Beispiel Videoüberwachung
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9783656129448 - Astrid Heinecke: Geographien normativer Aneignung
Astrid Heinecke

Geographien normativer Aneignung (2012)

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ISBN: 9783656129448 bzw. 3656129444, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Bereits seit einigen Jahren gibt es in Deutschland die Diskussion über die Privatisierung des öffentlichen Raumes durch die ... Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Bereits seit einigen Jahren gibt es in Deutschland die Diskussion über die Privatisierung des öffentlichen Raumes durch die vermehrt eingesetzte Videoüberwachung, wobei der schmale Grat zwischen Notwendigkeit und Überfluss dieser Maßnahme ermessen wird. In einigen Städten Deutschlands wurde, entgegen aller Kritik, bereits mit den visuellen Überwachungen begonnen, die ein verstärktes Sicherheitsempfinden versprechen sollen. Spätestens nach den Terroranschlägen des 11. Septembers 2001 ist sie Bestandteil unseres Lebens geworden (BARTSCH 2004:46), so dass ein jeder damit rechnen muss, auf Schritt und Tritt videoüberwacht zu werden (BELINA 2002:16). In Deutschland wurden allein Anfang 2000 mindestens 400.000 Kameras zur Überwachung öffentlich zugänglicher Räume betrieben, wobei es sich überwiegend um eine Überwachung durch Privatpersonen handelte. Die staatliche Überwachung des öffentlichen Raumes fiel dagegen geringer aus (MÜLLER 2008:20). Dennoch stellen diese Angaben kein verlässliches Bild der Verbreitung privater Videoüberwachung dar, weil sie immer noch keiner Bewilligungspflicht unterliegt und deshalb von jedem ohne Erlaubnis angewendet werden kann (KLAUSER 2004:106). Eine zunehmend vollständige Beobachtung wird von den meisten der in Forschungsstudien befragten Bürger akzeptiert. Entgegen beiläufiger Kritik haben sich fast alle Befragten an die verschiedenen Überwachungsapparate gewöhnt und nehmen die Versprechen einer Sicherheitsstabilisierung an, ohne ihre Privatsphären und persönliche Freiheit zu verteidigen oder gegen eine flächendeckende Überwachung zu protestieren (SOFSKY 2007:13). Während die Befürworter der visuellen Überwachung von einer Verstärkung der Inneren Sicherheit sprechen, befürchten die Widersacher jedoch die totale Durchschaubarkeit nach dem Motto: Big Brother is watching you (BELINA 2002:16). Dabei stellt die Videoüberwachung öffentlicher Straßen und Plätze im Gegensatz zu der im Privaten durchgeführten einen enormen Eingriff in das Recht auf informationelle Selbstbestimmung dar (ebd.:18), so dass sich die gegenwärtigen alltäglichen geographischen Verhältnisse immer mehr räumlich und zeitlich entankerten spätmodernen Lebensformen annähern (WERLEN 2008:303). Infolgedessen sind die Zunahme der Videoüberwachung und die Verbesserung ihrer Technik im gesellschaftlichen Wandel vom Wohlfahrts- und Präventionsstaat, hin zu einer Risiko- und Informationsgesellschaft zu betrachten (MÜLLER 2008:21)... 14.02.2012, PDF.
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9783656129448 - Astrid Heinecke: Geographien normativer Aneignung - Das Beispiel Videoüberwachung
Astrid Heinecke

Geographien normativer Aneignung - Das Beispiel Videoüberwachung (2008)

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Geographien normativer Aneignung: 1 Einleitung Bereits seit einigen Jahren gibt es in Deutschland die Diskussion über die Privatisierung des öffentlichen Raumes durch die vermehrt eingesetzte Videoüberwachung, wobei der schmale Grat zwischen Notwendigkeit und Überfluss dieser Maßnahme ermessen wird. In einigen Städten Deutschlands wurde, entgegen aller Kritik, bereits mit den visuellen Überwachungen begonnen, die ein verstärktes Sicherheitsempfinden versprechen sollen. Spätestens nach den Terroranschlägen des 11. Septembers 2001 ist sie Bestandteil unseres Lebens geworden (BARTSCH 2004:46), so dass ein jeder damit rechnen muss, auf Schritt und Tritt videoüberwacht zu werden (BELINA 2002:16). In Deutschland wurden allein Anfang 2000 mindestens 400.000 Kameras zur Überwachung öffentlich zugänglicher Räume betrieben, wobei es sich überwiegend um eine Überwachung durch Privatpersonen handelte. Die staatliche Überwachung des öffentlichen Raumes fiel dagegen geringer aus (MÖLLER 2008:20). Dennoch stellen diese Angaben kein verlässliches Bild der Verbreitung privater Videoüberwachung dar, weil sie immer noch keiner Bewilligungspflicht unterliegt und deshalb von jedem ohne Erlaubnis angewendet werden kann (KLAUSER 2004:106). Eine zunehmend vollständige Beobachtung wird von den meisten der in Forschungsstudien befragten Bürger akzeptiert. Entgegen beiläufiger Kritik haben sich fast alle Befragten an die verschiedenen Überwachungsapparate gewähnt und nehmen die Versprechen einer Sicherheitsstabilisierung an, ohne ihre Privatsphären und persönliche Freiheit zu verteidigen oder gegen eine flächendeckende Überwachung zu protestieren (SOFSKY 2007:13). Während die Befürworter der visuellen Überwachung von einer Verstärkung der Inneren Sicherheit sprechen, befürchten die Widersacher jedoch die totale Durchschaubarkeit nach dem Motto: Big Brother is watching you (BELINA 2002:16). Dabei stellt die Videoüberwachung öffentlicher Straßen und Plätze im Gegensatz zu der im Privaten durchgeführten einen enormen Eingriff in das Recht auf informationelle Selbstbestimmung dar (ebd.:18), so dass sich die gegenwärtigen alltäglichen geographischen Verhältnisse immer mehr räumlich und zeitlich entankerten sp?tmodernen Lebensformen annähern (WERLEN 2008:303). Infolgedessen sind die Zunahme der Videoüberwachung und die Verbesserung ihrer Technik im gesellschaftlichen Wandel vom Wohlfahrts- und Pr?ventionsstaat, hin zu einer Risiko- und Informationsgesellschaft zu betrachten (MÖLLER 2008:21)... Ebook.
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Astrid Heinecke

Geographien normativer Aneignung (2012)

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ISBN: 9783656129820 bzw. 3656129827, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Feb 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: 1EinleitungBereits seit einigen Jahren gibt es in Deutschland die Diskussion über die Privatisierung des öffentlichen Raumes durch die vermehrt eingesetzte Videoüberwachung, wobei der schmale Grat zwischen Notwendigkeit und Überfluss dieser Maßnahme ermessen wird. In einigen Städten Deutschlands wurde, entgegen aller Kritik, bereits mit den visuellen Überwachungen begonnen, die ein verstärktes Sicherheitsempfinden versprechen sollen. Spätestens nach den Terroranschlägen des 11. Septembers 2001 ist sie Bestandteil unseres Lebens geworden (BARTSCH 2004:46), so dass ein jeder damit rechnen muss, auf Schritt und Tritt videoüberwacht zu werden (BELINA 2002:16). In Deutschland wurden allein Anfang 2000 mindestens 400.000 Kameras zur Überwachung öffentlich zugänglicher Räume betrieben, wobei es sich überwiegend um eine Überwachung durch Privatpersonen handelte. Die staatliche Überwachung des öffentlichen Raumes fiel dagegen geringer aus (MÜLLER 2008:20). Dennoch stellen diese Angaben kein verlässliches Bild der Verbreitung privater Videoüberwachung dar, weil sie immer noch keiner Bewilligungspflicht unterliegt und deshalb von jedem ohne Erlaubnis angewendet werden kann (KLAUSER 2004:106). Eine zunehmend vollständige Beobachtung wird von den meisten der in Forschungsstudien befragten Bürger akzeptiert. Entgegen beiläufiger Kritik haben sich fast alle Befragten an die verschiedenen Überwachungsapparate gewöhnt und nehmen die Versprechen einer Sicherheitsstabilisierung an, ohne ihre Privatsphären und persönliche Freiheit zu verteidigen oder gegen eine flächendeckende Überwachung zu protestieren (SOFSKY 2007:13).Während die Befürworter der visuellen Überwachung von einer Verstärkung der Inneren Sicherheit sprechen, befürchten die Widersacher jedoch die totale Durchschaubarkeit nach dem Motto: Big Brother is watching you (BELINA 2002:16). Dabei stellt die Videoüberwachung öffentlicher Straßen und Plätze im Gegensatz zu der im Privaten durchgeführten einen enormen Eingriff in das Recht auf informationelle Selbstbestimmung dar (ebd.:18), so dass sich die gegenwärtigen alltäglichen geographischen Verhältnisse immer mehr räumlich und zeitlich entankerten spätmodernen Lebensformen annähern (WERLEN 2008:303). Infolgedessen sind die Zunahme der Videoüberwachung und die Verbesserung ihrer Technik im gesellschaftlichen Wandel vom Wohlfahrts- und Präventionsstaat, hin zu einer Risiko- und Informationsgesellschaft zu betrachten (MÜLLER 2008:21). 84 pp. Deutsch.
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9783656129448 - Astrid Heinecke: Geographien normativer Aneignung - Das Beispiel Videoüberwachung
Astrid Heinecke

Geographien normativer Aneignung - Das Beispiel Videoüberwachung (2011)

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Geographien normativer Aneignung: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Bereits seit einigen Jahren gibt es in Deutschland die Diskussion über die Privatisierung des öffentlichen Raumes durch die vermehrt eingesetzte Videoüberwachung, wobei der schmale Grat zwischen Notwendigkeit und Überfluss dieser Maßnahme ermessen wird. In einigen Städten Deutschlands wurde, entgegen aller Kritik, bereits mit den visuellen Überwachungen begonnen, die ein verstärktes Sicherheitsempfinden versprechen sollen. Spätestens nach den Terroranschlägen des 11. Septembers 2001 ist sie Bestandteil unseres Lebens geworden (BARTSCH 2004:46), so dass ein jeder damit rechnen muss, auf Schritt und Tritt videoüberwacht zu werden (BELINA 2002:16). In Deutschland wurden allein Anfang 2000 mindestens 400.000 Kameras zur Überwachung öffentlich zugänglicher Räume betrieben, wobei es sich überwiegend um eine Überwachung durch Privatpersonen handelte. Die staatliche Überwachung des öffentlichen Raumes fiel dagegen geringer aus (MÜLLER 2008:20). Dennoch stellen diese Angaben kein verlässliches Bild der Verbreitung privater Videoüberwachung dar, weil sie immer noch keiner Bewilligungspflicht unterliegt und deshalb von jedem ohne Erlaubnis angewendet werden kann (KLAUSER 2004:106). Eine zunehmend vollständige Beobachtung wird von den meisten der in Forschungsstudien befragten Bürger akzeptiert. Entgegen beiläufiger Kritik haben sich fast alle Befragten an die verschiedenen Überwachungsapparate gewöhnt und nehmen die Versprechen einer Sicherheitsstabilisierung an, ohne ihre Privatsphären und persönliche Freiheit zu verteidigen oder gegen eine flächendeckende Überwachung zu protestieren (SOFSKY 2007:13). Während die Befürworter der visuellen Überwachung von einer Verstärkung der Inneren Sicherheit sprechen, befürchten die Widersacher jedoch die totale Durchschaubarkeit nach dem Motto: Big Brother is watching you (BELINA 2002:16). Dabei stellt die Videoüberwachung öffentlicher Straßen und Plätze im Gegensatz zu der im Privaten durchgeführten einen enormen Eingriff in das Recht auf informationelle Selbstbestimmung dar (ebd.:18), so dass sich die gegenwärtigen alltäglichen geographischen Verhältnisse immer mehr räumlich und zeitlich entankerten spätmodernen Lebensformen annähern (WERLEN 2008:303). Infolgedessen sind die Zunahme der Videoüberwachung und die Verbesserung ihrer Technik im gesellschaftlichen Wandel vom Wohlfahrts- und Präventionsstaat, hin zu einer Risiko- und Informationsgesellschaft zu betrachten (MÜLLER 2008:21)... Ebook.
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9783656129820 - Heinecke, Astrid: Geographien normativer Aneignung
Heinecke, Astrid

Geographien normativer Aneignung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: 1EinleitungBereits seit einigen Jahren gibt es in Deutschland die Diskussion über die Privatisierung des öffentlichen Raumes durch die vermehrt eingesetzte Videoüberwachung, wobei der schmale Grat zwischen Notwendigkeit und Überfluss dieser Maßnahme ermessen wird. In einigen Städten Deutschlands wurde, entgegen aller Kritik, bereits mit den visuellen Überwachungen begonnen, die ein verstärktes Sicherheitsempfinden versprechen sollen. Spätestens nach den Terroranschlägen des 11. Septembers 2001 ist sie Bestandteil unseres Lebens geworden (BARTSCH 2004:46), so dass ein jeder damit rechnen muss, auf Schritt und Tritt videoüberwacht zu werden (BELINA 2002:16). In Deutschland wurden allein Anfang 2000 mindestens 400.000 Kameras zur Überwachung öffentlich zugänglicher Räume betrieben, wobei es sich überwiegend um eine Überwachung durch Privatpersonen handelte. Die staatliche Überwachung des öffentlichen Raumes fiel dagegen geringer aus (MÜLLER 2008:20). Dennoch stellen diese Angaben kein verlässliches Bild der Verbreitung privater Videoüberwachung dar, weil sie immer noch keiner Bewilligungspflicht unterliegt und deshalb von jedem ohne Erlaubnis angewendet werden kann (KLAUSER 2004:106). Eine zunehmend vollständige Beobachtung wird von den meisten der in Forschungsstudien befragten Bürger akzeptiert. Entgegen beiläufiger Kritik haben sich fast alle Befragten an die verschiedenen Überwachungsapparate gewöhnt und nehmen die Versprechen einer Sicherheitsstabilisierung an, ohne ihre Privatsphären und persönliche Freiheit zu verteidigen oder gegen eine flächendeckende Überwachung zu protestieren (SOFSKY 2007:13).Während die Befürworter der visuellen Überwachung von einer Verstärkung der Inneren Sicherheit sprechen, befürchten die Widersacher jedoch die totale Durchschaubarkeit nach dem Motto: Big Brother is watching you (BELINA 2002:16). Dabei stellt die Videoüberwachung öffentlicher Straßen und Plätze im Gegensatz zu der im Privaten durchgeführten einen enormen Eingriff in das Recht auf informationelle Selbstbestimmung dar (ebd.:18), so dass sich die gegenwärtigen alltäglichen geographischen Verhältnisse immer mehr räumlich und zeitlich entankerten spätmodernen Lebensformen annähern (WERLEN 2008:303). Infolgedessen sind die Zunahme der Videoüberwachung und die Verbesserung ihrer Technik im gesellschaftlichen Wandel vom Wohlfahrts- und Präventionsstaat, hin zu einer Risiko- und Informationsgesellschaft zu betrachten (MÜLLER 2008:21)...Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
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Astrid Heinecke

Geographien Normativer Aneignung (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevolkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universitat Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: 1Einleitung Bereits seit einigen Jahren gibt es in Deutschland die Diskussion uber die Privatisierung des offentlichen Raumes durch die vermehrt eingesetzte Videouberwachung, wobei der schmale Grat zwischen Notwendigkeit und Uberfluss dieser Massnahme ermessen wird. In einigen Stadten Deutschlands wurde, entgegen aller Kritik, bereits mit den visuellen Uberwachungen begonnen, die ein verstarktes Sicherheitsempfinden versprechen sollen. Spatestens nach den Terroranschlagen des 11. Septembers 2001 ist sie Bestandteil unseres Lebens geworden (BARTSCH 2004:46), so dass ein jeder damit rechnen muss, auf Schritt und Tritt videouberwacht zu werden (BELINA 2002:16). In Deutschland wurden allein Anfang 2000 mindestens 400.000 Kameras zur Uberwachung offentlich zuganglicher Raume betrieben, wobei es sich uberwiegend um eine Uberwachung durch Privatpersonen handelte. Die staatliche Uberwachung des offentlichen Raumes fiel dagegen geringer aus (MULLER 2008:20). Dennoch stellen diese Angaben kein verlassliches Bild der Verbreitung privater Videouberwachung dar, weil sie immer noch keiner Bewilligungspflicht unterliegt und deshalb von jedem ohne Erlaubnis angewendet werden kann (KLAUSER 2004:106). Eine zunehmend vollstandige Beobachtung wird von den meisten der in Forschungsstudien befragten Burger akzeptiert. Entgegen beilaufiger Kritik haben sich fast alle Befragten an die verschiedenen Uberwachungsapparate gewohnt und nehmen die Versprechen einer Sicherheitsstabilisierung an, ohne ihre Privatspharen und personliche Freiheit zu verteidigen oder gegen eine flachendeckende Uberwachung zu protestieren (SOFSKY 2007:13). Wahrend die Befurworter der visuellen Uberwachung von einer Verstarkung der Inneren Sicherheit sprechen, befurchten die Widersacher jedoch die totale Durchschauba.
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9783656129448 - Geographien normativer Aneignung

Geographien normativer Aneignung

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Geographien normativer Aneignung ab 7.99 € als pdf eBook: Das Beispiel Videoüberwachung. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Wissenschaften allgemein,.
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9783656129448 - Geographien normativer Aneignung als eBook von Astrid Heinecke

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Geographien Normativer Aneignung: Das Beispiel Videouberwachung (2012)

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