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Die Ausbürgerung Wolf Biermanns und die daraus resultierenden Folgen für die Kulturszene der DDR100%: Apelt, Luise: Die Ausbürgerung Wolf Biermanns und die daraus resultierenden Folgen für die Kulturszene der DDR (ISBN: 9783656132370) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Ausbürgerung Wolf Biermanns und die daraus resultierenden Folgen für die Kulturszene der DDR74%: Apelt, Luise: Die Ausbürgerung Wolf Biermanns und die daraus resultierenden Folgen für die Kulturszene der DDR (ISBN: 9783656131137) in Deutsch, auch als eBook.
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Die Ausbürgerung Wolf Biermanns und die daraus resultierenden Folgen für die Kulturszene der DDR
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9783656132370 - Die Ausbürgerung Wolf Biermanns und die daraus resultierenden Folgen für die Kulturszene der DDR

Die Ausbürgerung Wolf Biermanns und die daraus resultierenden Folgen für die Kulturszene der DDR (2010)

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ISBN: 9783656132370 bzw. 3656132372, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Technische Universität Berlin (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Widerstand und Repression in der DDR, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung: Kulturpolitik hatte in der DDR einen hohen Stellenwert. Dies wird allein dadurch deutlich, wenn man unter dem Wort ¿Kultur¿ im ¿Wörterbuch der marxistisch-leninistischen Philosophie¿ nachschlägt: ¿Der SED-Staat lenkt den Prozess der Kulturellen Entwicklung planmäßig als Teil der Gestaltung der sozialistischen Gesellschaft.¿1 Somit scheint vorstellbar unter welcher staatlichen Kontrolle die Kulturschaffenden in der DDR standen. Groß war das Mistrauen der Partei gegenüber jeder ideologischen Abweichung und Konflikte zwischen Künstlern, die ihre künstlerische Freiheit einforderten, und der SED, welche auf absolute ¿Linientreue¿ bestand, waren vorprogrammiert.2 In der vorliegenden Arbeit soll näher auf die Geschichte des Liedermachers und Dichters Wolf Biermann, dem wegen kritischer Äußerungen 1976 die Staatsbürgerschaft der DDR aberkannt wurde, eingegangen werden. Ziel ist es, die Umstände die zu seiner Ausweisung führten, zu betrachten sowie die Auswirkungen auf die Kunst- und Kulturszene der DDR näher zu beleuchten. Die Ausbürgerung Wolf Biermanns führte in beiden deutschen Staaten zu Protesten und Kritik gegen das Regime der DDR, in Ausmaßen die der DDR- Regierung seit dem Bürgeraufstand 1953 nicht mehr bekannt waren.3 Aber warum schlug die Vertreibung eines Einzelnen so große Wellen? Da Biermann nicht der erste Querdenker war den folgendes Schicksal ereilt hatte, dachte niemand, vor allem nicht die Regierung selbst, an eine Protestwelle dieses Formates. Nicht nur die Ausbürgerung selbst, sondern auch der Umgang mit Biermanns Kollegen und Freunden, selbst bekannte Persönlichkeiten der DDR-Literaturbewegung, und ihrem Protestbrief soll thematisiert werden, da diese Geschehnisse einen Wendepunkt innerhalb der Kulturszene der DDR auslösten. Die außerordentliche Dimension der beschriebenen Vorgange als Zäsur, deren Bedeutung weit über die Literaturgeschichte hinausreicht, ist mittlerweile von den meisten geschichtlichen Darstellungen bemerkt, aber kaum hinzureichend untersucht worden. Luise Apelt, 21.0 x 14.8 x 0.1 cm, Buch.
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9783656131137 - Die Ausbürgerung Wolf Biermanns und die daraus resultierenden Folgen für die Kulturszene der DDR

Die Ausbürgerung Wolf Biermanns und die daraus resultierenden Folgen für die Kulturszene der DDR (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Technische Universität Berlin (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Widerstand und Repression in der DDR, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung: Kulturpolitik hatte in der DDR einen hohen Stellenwert. Dies wird allein dadurch deutlich, wenn man unter dem Wort 'Kultur' im 'Wörterbuch der marxistisch-leninistischen Philosophie' nachschlägt: 'Der SED-Staat lenkt den Prozess der Kulturellen Entwicklung planmäßig als Teil der Gestaltung der sozialistischen Gesellschaft.'1 Somit scheint vorstellbar unter welcher staatlichen Kontrolle die Kulturschaffenden in der DDR standen. Groß war das Mistrauen der Partei gegenüber jeder ideologischen Abweichung und Konflikte zwischen Künstlern, die ihre künstlerische Freiheit einforderten, und der SED, welche auf absolute 'Linientreue' bestand, waren vorprogrammiert.2 In der vorliegenden Arbeit soll näher auf die Geschichte des Liedermachers und Dichters Wolf Biermann, dem wegen kritischer Äußerungen 1976 die Staatsbürgerschaft der DDR aberkannt wurde, eingegangen werden. Ziel ist es, die Umstände die zu seiner Ausweisung führten, zu betrachten sowie die Auswirkungen auf die Kunst- und Kulturszene der DDR näher zu beleuchten. Die Ausbürgerung Wolf Biermanns führte in beiden deutschen Staaten zu Protesten und Kritik gegen das Regime der DDR, in Ausmaßen die der DDR- Regierung seit dem Bürgeraufstand 1953 nicht mehr bekannt waren.3 Aber warum schlug die Vertreibung eines Einzelnen so große Wellen? Da Biermann nicht der erste Querdenker war den folgendes Schicksal ereilt hatte, dachte niemand, vor allem nicht die Regierung selbst, an eine Protestwelle dieses Formates. Nicht nur die Ausbürgerung selbst, sondern auch der Umgang mit Biermanns Kollegen und Freunden, selbst bekannte Persönlichkeiten der DDR-Literaturbewegung, und ihrem Protestbrief soll thematisiert werden, da diese Geschehnisse einen Wendepunkt innerhalb der Kulturszene der DDR auslösten. Die außerordentliche Dimension der beschriebenen Vorgange als Zäsur, deren Bedeutung weit über die Literaturgeschichte hinausreicht, ist mittlerweile von den meisten geschichtlichen Darstellungen bemerkt, aber kaum hinzureichend untersucht worden. ePUB, 15.02.2012.
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9783656131137 - Die Ausbürgerung Wolf Biermanns und die daraus resultierenden Folgen für die Kulturszene der DDR

Die Ausbürgerung Wolf Biermanns und die daraus resultierenden Folgen für die Kulturszene der DDR

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Einleitung:Kulturpolitik hatte in der DDR einen hohen Stellenwert. Dies wird allein dadurch deutlich, wenn man unter dem Wort Kultur im Wörterbuch der marxistisch-leninistischen Philosophie nachschlägt: Der SED-Staat lenkt den Prozess der Kulturellen Entwicklung planmäßig als Teil der Gestaltung der sozialistischen Gesellschaft.1 Somit scheint vorstellbar unter welcher staatlichen Kontrolle die Kulturschaffenden in der DDR standen. Groß war das Mistrauen der Partei gegenüber jeder ideologischen Abweichung und Konflikte zwischen Künstlern, die ihre künstlerische Freiheit einforderten, und der SED, welche auf absolute Linientreue bestand, waren vorprogrammiert.2In der vorliegenden Arbeit soll näher auf die Geschichte des Liedermachers und Dichters Wolf Biermann, dem wegen kritischer Äußerungen 1976 die Staatsbürgerschaft der DDR aberkannt wurde, eingegangen werden. Ziel ist es, die Umstände die zu seiner Ausweisung führten, zu betrachten sowie die Auswirkungen auf die Kunst- und Kulturszene.
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9783656131137 - Luise Apelt: Die Ausbürgerung Wolf Biermanns und die daraus resultierenden Folgen für die Kulturszene der DDR
Luise Apelt

Die Ausbürgerung Wolf Biermanns und die daraus resultierenden Folgen für die Kulturszene der DDR

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Einleitung: Kulturpolitik hatte in der DDR einen hohen Stellenwert. Dies wird allein dadurch deutlich, wenn man unter dem Wort Kultur im Wörterbuch der marxistisch-leninistischen Philosophie nachschlägt: Der SED-Staat lenkt den Prozess der Kulturellen Entwicklung planmäßig als Teil der Gestaltung der sozialistischen Gesellschaft.1 Somit scheint vorstellbar unter welcher staatlichen Kontrolle die Kulturschaffenden in der DDR standen. Groß war das Mistrauen der Partei gegenüber jeder ideologischen Abweichung und Konflikte zwischen Künstlern, die ihre künstlerische Freiheit einforderten, und der SED, welche auf absolute Linientreue bestand, waren vorprogrammiert.2 In der vorliegenden Arbeit soll näher auf die Geschichte des Liedermachers und Dichters Wolf Biermann, dem wegen kritischer Äußerungen 1976 die Staatsbürgerschaft der DDR aberkannt wurde, eingegangen werden. Ziel ist es, die Umstände die zu seiner Ausweisung führten, zu betrachten sowie die Auswirkungen auf die Kunst- und Kulturszene der DDR näher zu beleuchten. Die Ausbürgerung Wolf Biermanns führte in beiden deutschen Staaten zu Protesten und Kritik gegen das Regime der DDR, in Ausmaßen die der DDR- Regierung seit dem Bürgeraufstand 1953 nicht mehr bekannt waren.3 Aber warum schlug die Vertreibung eines Einzelnen so große Wellen? Da Biermann nicht der erste Querdenker war den folgendes Schicksal ereilt hatte, dachte niemand, vor allem nicht die Regierung selbst, an eine Protestwelle dieses Formates. Nicht nur die Ausbürgerung selbst, sondern auch der Umgang mit Biermanns Kollegen und Freunden, selbst bekannte Persönlichkeiten der DDR-Literaturbewegung, und ihrem Protestbrief soll thematisiert werden, da diese Geschehnisse einen Wendepunkt innerhalb der Kulturszene der DDR auslösten. Die außerordentliche Dimension der beschriebenen Vorgange als Zäsur, deren Bedeutung weit über die Literaturgeschichte hinausreicht, ist mittlerweile von den meisten geschichtlichen Darstellungen bemerkt, aber kaum hinzureichend untersucht worden.
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9783656132370 - Luise Apelt: Die Ausbürgerung Wolf Biermanns und die daraus resultierenden Folgen für die Kulturszene der DDR
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Die Ausbürgerung Wolf Biermanns und die daraus resultierenden Folgen für die Kulturszene der DDR (2010)

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Die Ausbürgerung Wolf Biermanns und die daraus resultierenden Folgen für die Kulturszene der DDR: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Technische Universität Berlin (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Widerstand und Repression in der DDR, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung:Kulturpolitik hatte in der DDR einen hohen Stellenwert. Dies wird allein dadurch deutlich, wenn man unter dem Wort Kultur im Wörterbuch der marxistisch-leninistischen Philosophie nachschlägt: Der SED-Staat lenkt den Prozess der Kulturellen Entwicklung planmäßig als Teil der Gestaltung der sozialistischen Gesellschaft. 1 Somit scheint vorstellbar unter welcher staatlichen Kontrolle die Kulturschaffenden in der DDR standen. Gro? war das Mistrauen der Partei gegenüber jeder ideologischen Abweichung und Konflikte zwischen Künstlern, die ihre künstlerische Freiheit einforderten, und der SED, welche auf absolute Linientreue bestand, waren vorprogrammiert.2In der vorliegenden Arbeit soll näher auf die Geschichte des Liedermachers und Dichters Wolf Biermann, dem wegen kritischer Äußerungen 1976 die Staatsbürgerschaft der DDR aberkannt wurde, eingegangen werden. Ziel ist es, die Umstände die zu seiner Ausweisung fährten, zu betrachten sowie die Auswirkungen auf die Kunst- und Kulturszene der DDR näher zu beleuchten. Die Ausbürgerung Wolf Biermanns fährte in beiden deutschen Staaten zu Protesten und Kritik gegen das Regime der DDR, in Ausmaßen die der DDR- Regierung seit dem Bürgeraufstand 1953 nicht mehr bekannt waren.3 Aber warum schlug die Vertreibung eines Einzelnen so große Wellen Da Biermann nicht der erste Querdenker war den folgendes Schicksal ereilt hatte, dachte niemand, vor allem nicht die Regierung selbst, an eine Protestwelle dieses Formates. Nicht nur die Ausbürgerung selbst, sondern auch der Umgang mit Biermanns Kollegen und Freunden, selbst bekannte Persönlichkeiten der DDR-Literaturbewegung, und ihrem Protestbrief soll thematisiert werden, da diese Geschehnisse einen Wendepunkt innerhalb der Kulturszene der DDR auslösten.Die außerordentliche Dimension der beschriebenen Vorgange als Zäsur, deren Bedeutung weit über die Literaturgeschichte hinausreicht, ist mittlerweile von den meisten geschichtlichen Darstellungen bemerkt, aber kaum hinzureichend untersucht worden. sonst. Bücher.
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Die Ausbürgerung Wolf Biermanns und die daraus resultierenden Folgen für die Kulturszene der DDR (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Technische Universität Berlin (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Widerstand und Repression in der DDR, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung:Kulturpolitik hatte in der DDR einen hohen Stellenwert. Dies wird allein dadurch deutlich, wenn man unter dem Wort Kultur im Wörterbuch der marxistisch-leninistischen Philosophie nachschlägt: Der SED-Staat lenkt den Prozess der Kulturellen Entwicklung planmäßig als Teil der Gestaltung der sozialistischen Gesellschaft. 1 Somit scheint vorstellbar unter welcher staatlichen Kontrolle die Kulturschaffenden in der DDR standen. Groß war das Mistrauen der Partei gegenüber jeder ideologischen Abweichung und Konflikte zwischen Künstlern, die ihre künstlerische Freiheit einforderten, und der SED, welche auf absolute Linientreue bestand, waren vorprogrammiert.2In der vorliegenden Arbeit soll näher auf die Geschichte des Liedermachers und Dichters Wolf Biermann, dem wegen kritischer Äußerungen 1976 die Staatsbürgerschaft der DDR aberkannt wurde, eingegangen werden. Ziel ist es, die Umstände die zu seiner Ausweisung führten, zu betrachten sowie die Auswirkungen auf die Kunst- und Kulturszene der DDR näher zu beleuchten. Die Ausbürgerung Wolf Biermanns führte in beiden deutschen Staaten zu Protesten und Kritik gegen das Regime der DDR, in Ausmaßen die der DDR- Regierung seit dem Bürgeraufstand 1953 nicht mehr bekannt waren.3 Aber warum schlug die Vertreibung eines Einzelnen so große Wellen Da Biermann nicht der erste Querdenker war den folgendes Schicksal ereilt hatte, dachte niemand, vor allem nicht die Regierung selbst, an eine Protestwelle dieses Formates. Nicht nur die Ausbürgerung selbst, sondern auch der Umgang mit Biermanns Kollegen und Freunden, selbst bekannte Persönlichkeiten der DDR-Literaturbewegung, und ihrem Protestbrief soll thematisiert werden, da diese Geschehnisse einen Wendepunkt innerhalb der Kulturszene der DDR auslösten.Die außerordentliche Dimension der beschriebenen Vorgange als Zäsur, deren Bedeutung weit über die Literaturgeschichte hinausreicht, ist mittlerweile von den meisten geschichtlichen Darstellungen bemerkt, aber kaum hinzureichend untersucht worden. 40 pp. Deutsch.
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Die Ausbürgerung Wolf Biermanns und die daraus resultierenden Folgen für die Kulturszene der DDR (2010)

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Die Ausbürgerung Wolf Biermanns und die daraus resultierenden Folgen für die Kulturszene der DDR: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Technische Universität Berlin (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Widerstand und Repression in der DDR, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung:Kulturpolitik hatte in der DDR einen hohen Stellenwert. Dies wird allein dadurch deutlich, wenn man unter dem Wort Kultur im Wörterbuch der marxistisch-leninistischen Philosophie nachschlägt: Der SED-Staat lenkt den Prozess der Kulturellen Entwicklung planmäßig als Teil der Gestaltung der sozialistischen Gesellschaft. 1 Somit scheint vorstellbar unter welcher staatlichen Kontrolle die Kulturschaffenden in der DDR standen. Groß war das Mistrauen der Partei gegenüber jeder ideologischen Abweichung und Konflikte zwischen Künstlern, die ihre künstlerische Freiheit einforderten, und der SED, welche auf absolute Linientreue bestand, waren vorprogrammiert.2In der vorliegenden Arbeit soll näher auf die Geschichte des Liedermachers und Dichters Wolf Biermann, dem wegen kritischer Äußerungen 1976 die Staatsbürgerschaft der DDR aberkannt wurde, eingegangen werden. Ziel ist es, die Umstände die zu seiner Ausweisung führten, zu betrachten sowie die Auswirkungen auf die Kunst- und Kulturszene der DDR näher zu beleuchten. Die Ausbürgerung Wolf Biermanns führte in beiden deutschen Staaten zu Protesten und Kritik gegen das Regime der DDR, in Ausmaßen die der DDR- Regierung seit dem Bürgeraufstand 1953 nicht mehr bekannt waren.3 Aber warum schlug die Vertreibung eines Einzelnen so große Wellen Da Biermann nicht der erste Querdenker war den folgendes Schicksal ereilt hatte, dachte niemand, vor allem nicht die Regierung selbst, an eine Protestwelle dieses Formates. Nicht nur die Ausbürgerung selbst, sondern auch der Umgang mit Biermanns Kollegen und Freunden, selbst bekannte Persönlichkeiten der DDR-Literaturbewegung, und ihrem Protestbrief soll thematisiert werden, da diese Geschehnisse einen Wendepunkt innerhalb der Kulturszene der DDR auslösten.Die außerordentliche Dimension der beschriebenen Vorgange als Zäsur, deren Bedeutung weit über die Literaturgeschichte hinausreicht, ist mittlerweile von den meisten geschichtlichen Darstellungen bemerkt, aber kaum hinzureichend untersucht worden. sonst. Bücher.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Technische Universität Berlin (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Widerstand und Repression in der DDR, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung:Kulturpolitik hatte in der DDR einen hohen Stellenwert. Dies wird allein dadurch deutlich, wenn man unter dem Wort "Kultur" im "Wörterbuch der marxistisch-leninistischen Philosophie" nachschlägt: "Der SED-Staat lenkt den Prozess der Kulturellen Entwicklung planmäßig als Teil der Gestaltung der sozialistischen Gesellschaft."1 Somit scheint vorstellbar unter welcher staatlichen Kontrolle die Kulturschaffenden in der DDR standen. Groß war das Mistrauen der Partei gegenüber jeder ideologischen Abweichung und Konflikte zwischen Künstlern, die ihre künstlerische Freiheit einforderten, und der SED, welche auf absolute "Linientreue" bestand, waren vorprogrammiert.2In der vorliegenden Arbeit soll näher auf die Geschichte des Liedermachers und Dichters Wolf Biermann, dem wegen kritischer Äußerungen 1976 die Staatsbürgerschaft der DDR aberkannt wurde, eingegangen werden. Ziel ist es, die Umstände die zu seiner Ausweisung führten, zu betrachten sowie die Auswirkungen auf die Kunst- und Kulturszene der DDR näher zu beleuchten. Die Ausbürgerung Wolf Biermanns führte in beiden deutschen Staaten zu Protesten und Kritik gegen das Regime der DDR, in Ausmaßen die der DDR- Regierung seit dem Bürgeraufstand 1953 nicht mehr bekannt waren.3 Aber warum schlug die Vertreibung eines Einzelnen so große Wellen? Da Biermann nicht der erste Querdenker war den folgendes Schicksal ereilt hatte, dachte niemand, vor allem nicht die Regierung selbst, an eine Protestwelle dieses Formates. Nicht nur die Ausbürgerung selbst, sondern auch der Umgang mit Biermanns Kollegen und Freunden, selbst bekannte Persönlichkeiten der DDR-Literaturbewegung, und ihrem Protestbrief soll thematisiert werden, da diese Geschehnisse einen Wendepunkt innerhalb der Kulturszene der DDR auslösten.Die außerordentliche Dimension der beschriebenen Vorgange als Zäsur, deren Bedeutung weit über die Literaturgeschichte hinausreicht, ist mittlerweile von den meisten geschichtlichen Darstellungen bemerkt, aber kaum hinzureichend untersucht worden.
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Die Ausbürgerung Wolf Biermanns und die daraus resultierenden Folgen für die Kulturszene der DDR (2010)

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Die Ausbürgerung Wolf Biermanns und die daraus resultierenden Folgen für die Kulturszene der DDR: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Technische Universität Berlin (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Widerstand und Repression in der DDR, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung: Kulturpolitik hatte in der DDR einen hohen Stellenwert. Dies wird allein dadurch deutlich, wenn man unter dem Wort `Kultur` im `Wörterbuch der marxistisch-leninistischen Philosophie` nachschlägt: `Der SED-Staat lenkt den Prozess der Kulturellen Entwicklung planmäßig als Teil der Gestaltung der sozialistischen Gesellschaft.`1 Somit scheint vorstellbar unter welcher staatlichen Kontrolle die Kulturschaffenden in der DDR standen. Groß war das Mistrauen der Partei gegenüber jeder ideologischen Abweichung und Konflikte zwischen Künstlern, die ihre künstlerische Freiheit einforderten, und der SED, welche auf absolute `Linientreue` bestand, waren vorprogrammiert.2 In der vorliegenden Arbeit soll näher auf die Geschichte des Liedermachers und Dichters Wolf Biermann, dem wegen kritischer Äußerungen 1976 die Staatsbürgerschaft der DDR aberkannt wurde, eingegangen werden. Ziel ist es, die Umstände die zu seiner Ausweisung führten, zu betrachten sowie die Auswirkungen auf die Kunst- und Kulturszene der DDR näher zu beleuchten. Die Ausbürgerung Wolf Biermanns führte in beiden deutschen Staaten zu Protesten und Kritik gegen das Regime der DDR, in Ausmaßen die der DDR- Regierung seit dem Bürgeraufstand 1953 nicht mehr bekannt waren.3 Aber warum schlug die Vertreibung eines Einzelnen so große Wellen Da Biermann nicht der erste Querdenker war den folgendes Schicksal ereilt hatte, dachte niemand, vor allem nicht die Regierung selbst, an eine Protestwelle dieses Formates. Nicht nur die Ausbürgerung selbst, sondern auch der Umgang mit Biermanns Kollegen und Freunden, selbst bekannte Persönlichkeiten der DDR-Literaturbewegung, und ihrem Protestbrief soll thematisiert werden, da diese Geschehnisse einen Wendepunkt innerhalb der Kulturszene der DDR auslösten. Die außerordentliche Dimension der beschriebenen Vorgange als Zäsur, deren Bedeutung weit über die Literaturgeschichte hinausreicht, ist mittlerweile von den meisten geschichtlichen Darstellungen bemerkt, aber kaum hinzureichend untersucht worden. Ebook.
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9783656132370 - Luise Apelt: Die Ausburgerung Wolf Biermanns Und Die Daraus Resultierenden Folgen Fur Die Kulturszene Der Ddr (Paperback)
Symbolbild
Luise Apelt

Die Ausburgerung Wolf Biermanns Und Die Daraus Resultierenden Folgen Fur Die Kulturszene Der Ddr (Paperback) (2013)

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ISBN: 9783656132370 bzw. 3656132372, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Technische Universitat Berlin (Institut fur Geschichte), Veranstaltung: Widerstand und Repression in der DDR, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung: Kulturpolitik hatte in der DDR einen hohen Stellenwert. Dies wird allein dadurch deutlich, wenn man unter dem Wort Kultur im Worterbuch der marxistisch-leninistischen Philosophie nachschlagt: Der SED-Staat lenkt den Prozess der Kulturellen Entwicklung planmassig als Teil der Gestaltung der sozialistischen Gesellschaft. 1 Somit scheint vorstellbar unter welcher staatlichen Kontrolle die Kulturschaffenden in der DDR standen. Gross war das Mistrauen der Partei gegenuber jeder ideologischen Abweichung und Konflikte zwischen Kunstlern, die ihre kunstlerische Freiheit einforderten, und der SED, welche auf absolute Linientreue bestand, waren vorprogrammiert.2 In der vorliegenden Arbeit soll naher auf die Geschichte des Liedermachers und Dichters Wolf Biermann, dem wegen kritischer Ausserungen 1976 die Staatsburgerschaft der DDR aberkannt wurde, eingegangen werden. Ziel ist es, die Umstande die zu seiner Ausweisung fuhrten, zu betrachten sowie die Auswirkungen auf die Kunst- und Kulturszene der DDR naher zu beleuchten. Die Ausburgerung Wolf Biermanns fuhrte in beiden deutschen Staaten zu Protesten und Kritik gegen das Regime der DDR, in Ausmassen die der DDR- Regierung seit dem Burgeraufstand 1953 nicht mehr bekannt waren.3 Aber warum schlug die Vertreibung eines Einzelnen so grosse Wellen? Da Biermann nicht der erste Querdenker war den folgendes Schicksal ereilt hatte, dachte niemand, vor allem nicht die Regierung selbst, an eine Protestwelle dieses Formates. Nicht nur die Ausburgerung selbst, sondern auch der Umgang mit Biermanns Kollegen und Freunden, selbst bekannte Personlichkeiten der DDR-Literaturbewegung, und ihrem Protestbrief soll thematisiert werden, da diese Geschehnisse einen Wendepunkt.
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