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Der Schwarze Tourismus - eine kritische Betrachtung100%: Miriam Dick: Der Schwarze Tourismus - eine kritische Betrachtung (ISBN: 9783656139843) GRIN Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Schwarze Tourismus - eine kritische Betrachtung71%: Dick, Miriam: Der Schwarze Tourismus - eine kritische Betrachtung (ISBN: 9783656139638) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Schwarze Tourismus - eine kritische Betrachtung
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9783656139638 - Miriam Dick: Der Schwarze Tourismus - Eine Kritische Betrachtung
Symbolbild
Miriam Dick

Der Schwarze Tourismus - Eine Kritische Betrachtung (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783656139638 bzw. 3656139636, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 60 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Touristik Tourismus, Note: 1, 3, Hochschule Deggendorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein der Wirtschaftskrise hnliches Szenario musste der Tourismus 2001 erleben, als Amerika von den Terroranschlgen des 911 erschttert wurde. Bereits im Folgejahr des Anschlages besuchten mehr als 3, 5 Millionen Menschen Ground Zero und verdoppelten somit beinahe die jhrliche Besucheranzahl, welche die Aussichtsplattform des World Trade Centers aufsuchte. Mittlerweile knapp zehn Jahre nach 911 zhlt Ground Zero zu den Hauptattraktionen von New York City und ist fester Bestandteil jeder Sightseeing-Tour. Der Autor Philip R. Stone konstatiert an dieser Stelle: there appears to be an increasing number of people keen to promote or profit from dark events as tourist attractions. Mit anderen Worten gibt es offensichtlich Menschen, die wissen wie sich aus Katastrophen bzw. Verbrechen Kapital schlagen lsst und diese als touristische Attraktionen auch bewusst promoten. Auf der anderen Seite gibt es zweifellos jedoch auch eine uerst groe Anzahl an Touristen, die daran interessiert sind diese Orte aufzusuchen und viel mehr noch, dafr Eintritt zu bezahlen. 911 ist hierfr nur ein Beispiel. Tatschlich gibt es eine Vielzahl an weiteren, an welchen sich dieses Phnomen wiederspiegelt (z. B. das KZ-Lager Auschwitz, Chernobyl, Pearl Harbor oder Hiroshima). Im Allgemeinen scheint Teil des menschlichen Naturells die makabere Faszination des Todes, von Gewalt und Horror zu sein. Betrachtet man beispielsweise den Fakt, dass die Ausstellung Krperwelten weltweit bereits mehr als 30 Millionen Besucher angelockt hat. Das Phnomen, welches hier beschrieben wird, ist das des Schwarzen Tourismus und obwohl ein immer breiteres Interesse seitens Recherche und der Medien besteht, bleibt die Literatur ber dieses Thema weiterhin fragmentarisch und somit unvollstndig. So ist zum Beispiel auch keine suffiziente deutsche Definition zu finden. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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3656139849 - Miriam Dick: Der Schwarze Tourismus - eine kritische Betrachtung
Miriam Dick

Der Schwarze Tourismus - eine kritische Betrachtung (2012)

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ISBN: 3656139849 bzw. 9783656139843, in Deutsch, 52 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Deggendorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein der Wirtschaftskrise ähnliches Szenario musste der Tourismus 2001 erleben, als Amerika von den Terroranschlägen des 9/11 erschüttert wurde. Bereits im Folgejahr des Anschlages besuchten mehr als 3,5 Millionen Menschen Ground Zero und verdoppelten somit beinahe die jährliche Besucheranzahl, welche die Aussichtsplattform des World Trade Centers aufsuchte. Mittlerweile knapp zehn Jahre nach 9/11 zählt Ground Zero zu den Hauptattraktionen von New York City und ist fester Bestandteil jeder Sightseeing-Tour. Der Autor Philip R. Stone konstatiert an dieser Stelle: there appears to be an increasing number of people keen to promote or profit from dark events as tourist attractions. Mit anderen Worten gibt es offensichtlich Menschen, die wissen wie sich aus Katastrophen bzw. Verbrechen Kapital schlagen lässt und diese als touristische Attraktionen auch bewusst promoten. Auf der anderen Seite gibt es zweifellos jedoch auch eine äußerst große Anzahl an Touristen, die daran interessiert sind diese Orte aufzusuchen und viel mehr noch, dafür Eintritt zu bezahlen. 9/11 ist hierfür nur ein Beispiel. Tatsächlich gibt es eine Vielzahl an weiteren, an welchen sich dieses Phänomen wiederspiegelt (z.B. das KZ-Lager Auschwitz, Chernobyl, Pearl Harbor oder Hiroshima). Im Allgemeinen scheint Teil des menschlichen Naturells die makabere Faszination des Todes, von Gewalt und Horror zu sein. Betrachtet man beispielsweise den Fakt, dass die Ausstellung Körperwelten weltweit bereits mehr als 30 Millionen Besucher angelockt hat. Das Phänomen, welches hier beschrieben wird, ist das des Schwarzen Tourismus und obwohl ein immer breiteres Interesse seitens Recherche und der Medien besteht, bleibt die Literatur über dieses Thema weiterhin fragmentarisch und somit unvollständig. So ist zum Beispiel auch keine suffiziente deutsche Definition zu finden. Die offizielle englische Definition lautet: Dark tourism is the act of travel, and visitation to sites, attractions and exhibitions which have real or recreated death, suffering or the seemingly macabre as a main theme. Aber warum ist der Schwarze Tourismus so attraktiv, faszinierend und anziehend? Und sind die Erfahrungen wirklich mit der Realität zu vergleichen? Machen sich Schwarze Touristen gar über die gegenwärtigen/vergangenen Probleme lustig? Oder handelt es sich sogar nur um Geldmacherei?Diese Bachelorarbeit analysiert diese zentralen Fragen in ihrem Verlauf. 2012, 52 Seiten, eBooks.
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9783656139843 - Miriam Dick: Der Schwarze Tourismus - eine kritische Betrachtung
Miriam Dick

Der Schwarze Tourismus - eine kritische Betrachtung

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ISBN: 9783656139843 bzw. 3656139849, in Deutsch, neu, E-Book.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,3, Hochschule Deggendorf, Sprache: Deutsch, Ein der Wirtschaftskrise ähnliches Szenario musste der Tourismus 2001 erleben, als Amerika von den Terroranschlägen des 9/11 erschüttert wurde. Bereits im Folgejahr des Anschlages besuchten mehr als 3,5 Millionen Menschen Ground Zero und verdoppelten somit beinahe die jährliche Besucheranzahl, welche die Aussichtsplattform des World Trade Centers aufsuchte. Mittlerweile knapp zehn Jahre nach 9/11 zählt Ground Zero zu den Hauptattraktionen von New York City und ist fester Bestandteil jeder Sightseeing-Tour. Der Autor Philip R. Stone konstatiert an dieser Stelle: there appears to be an increasing number of people keen to promote or profit from dark events as tourist attractions. Mit anderen Worten gibt es offensichtlich Menschen, die wissen wie sich aus Katastrophen bzw. Verbrechen Kapital schlagen lässt und diese als touristische Attraktionen auch bewusst promoten. Auf der anderen Seite gibt es zweifellos jedoch auch eine äusserst grosse Anzahl an Touristen, die daran interessiert sind diese Orte aufzusuchen und viel mehr noch, dafür Eintritt zu bezahlen. 9/11 ist hierfür nur ein Beispiel. Tatsächlich gibt es eine Vielzahl an weiteren, an welchen sich dieses Phänomen wiederspiegelt (z.B. das KZ-Lager Auschwitz, Chernobyl, Pearl Harbor oder Hiroshima). Im Allgemeinen scheint Teil des menschlichen Naturells die makabere Faszination des Todes, von Gewalt und Horror zu sein. Betrachtet man beispielsweise den Fakt, dass die Ausstellung Körperwelten weltweit bereits mehr als 30 Millionen Besucher angelockt hat. Das Phänomen, welches hier beschrieben wird, ist das des Schwarzen Tourismus und obwohl ein immer breiteres Interesse seitens Recherche und der Medien besteht, bleibt die Literatur über dieses Thema weiterhin fragmentarisch und somit unvollständig. So ist zum Beispiel auch keine suffiziente deutsche Definition zu finden. Die offizielle englische Definition lautet: Dark tourism is the act of travel, and visitation to sites, attractions and exhibitions which have real or recreated death, suffering or the seemingly macabre as a main theme. Aber warum ist der Schwarze Tourismus so attraktiv, faszinierend und anziehend? Und sind die Erfahrungen wirklich mit der Realität zu vergleichen? Machen sich Schwarze Touristen gar über die gegenwärtigen/vergangenen Probleme lustig? Oder handelt es sich sogar nur um Geldmacherei?Diese Bachelorarbeit analysiert diese zentralen Fragen in ihrem Verlauf.
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9783656139843 - Der Schwarze Tourismus - eine kritische Betrachtung

Der Schwarze Tourismus - eine kritische Betrachtung

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,3, Hochschule Deggendorf, Sprache: Deutsch, Ein der Wirtschaftskrise ähnliches Szenario musste der Tourismus 2001 erleben, als Amerika von den Terroranschlägen des 9/11 erschüttert wurde. Bereits im Folgejahr des Anschlages besuchten mehr als 3,5 Millionen Menschen Ground Zero und verdoppelten somit beinahe die jährliche Besucheranzahl, welche die Aussichtsplattform des World Trade Centers aufsuchte. Mittlerweile knapp zehn Jahre nach 9/11 zählt Ground Zero zu den Hauptattraktionen von New York City und ist fester Bestandteil jeder Sightseeing-Tour. Der Autor Philip R. Stone konstatiert an dieser Stelle: there appears to be an increasing number of people keen to promote or profit from dark events as tourist attractions. Mit anderen Worten gibt es offensichtlich Menschen, die wissen wie sich aus Katastrophen bzw. Verbrechen Kapital schlagen lässt und diese als touristische Attraktionen auch bewusst promoten. Auf der anderen Seite gibt es zweifellos jedoch auch eine äusserst grosse Anzahl an Touristen, die daran interessiert sind diese Orte aufzusuchen und viel mehr noch, dafür Eintritt zu bezahlen. 9/11 ist hierfür nur ein Beispiel. Tatsächlich gibt es eine Vielzahl an weiteren, an welchen sich dieses Phänomen wiederspiegelt (z.B. das KZ-Lager Auschwitz, Chernobyl, Pearl Harbor oder Hiroshima). Im Allgemeinen scheint Teil des menschlichen Naturells die makabere Faszination des Todes, von Gewalt und Horror zu sein. Betrachtet man beispielsweise den Fakt, dass die Ausstellung Körperwelten weltweit bereits mehr als 30 Millionen Besucher angelockt hat. Das Phänomen, welches hier beschrieben wird, ist das des Schwarzen Tourismus und obwohl ein immer breiteres Interesse seitens Recherche und der Medien besteht, bleibt die Literatur über dieses Thema weiterhin fragmentarisch und somit unvollständig. So ist zum Beispiel auch keine suffiziente deutsche Definition zu finden. Die offizielle englische Definition lautet: Dark tourism is the act of travel, and visitation to sites, attractions and exhibitions which have real or recreated death, suffering or the seemingly macabre as a main theme. Aber warum ist der Schwarze Tourismus so attraktiv, faszinierend und anziehend? Und sind die Erfahrungen wirklich mit der Realität zu vergleichen? Machen sich Schwarze Touristen gar über die gegenwärtigen/vergangenen Probleme lustig? Oder handelt es sich sogar nur um Geldmacherei?Diese Bachelorarbeit analysiert diese zentralen Fragen in ihrem Verlauf.
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9783656139638 - Miriam Dick: Der Schwarze Tourismus - Eine Kritische Betrachtung (Paperback)
Symbolbild
Miriam Dick

Der Schwarze Tourismus - Eine Kritische Betrachtung (Paperback) (2013)

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ISBN: 9783656139638 bzw. 3656139636, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,3, Hochschule Deggendorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein der Wirtschaftskrise ahnliches Szenario musste der Tourismus 2001 erleben, als Amerika von den Terroranschlagen des 9/11 erschuttert wurde. Bereits im Folgejahr des Anschlages besuchten mehr als 3,5 Millionen Menschen Ground Zero und verdoppelten somit beinahe die jahrliche Besucheranzahl, welche die Aussichtsplattform des World Trade Centers aufsuchte. Mittlerweile knapp zehn Jahre nach 9/11 zahlt Ground Zero zu den Hauptattraktionen von New York City und ist fester Bestandteil jeder Sightseeing-Tour. Der Autor Philip R. Stone konstatiert an dieser Stelle: there appears to be an increasing number of people keen to promote or profit from dark events as tourist attractions. Mit anderen Worten gibt es offensichtlich Menschen, die wissen wie sich aus Katastrophen bzw. Verbrechen Kapital schlagen lasst und diese als touristische Attraktionen auch bewusst promoten. Auf der anderen Seite gibt es zweifellos jedoch auch eine ausserst grosse Anzahl an Touristen, die daran interessiert sind diese Orte aufzusuchen und viel mehr noch, dafur Eintritt zu bezahlen. 9/11 ist hierfur nur ein Beispiel. Tatsachlich gibt es eine Vielzahl an weiteren, an welchen sich dieses Phanomen wiederspiegelt (z.B. das KZ-Lager Auschwitz, Chernobyl, Pearl Harbor oder Hiroshima). Im Allgemeinen scheint Teil des menschlichen Naturells die makabere Faszination des Todes, von Gewalt und Horror zu sein. Betrachtet man beispielsweise den Fakt, dass die Ausstellung Korperwelten weltweit bereits mehr als 30 Millionen Besucher angelockt hat. Das Phanomen, welches hier beschrieben wird, ist das des Schwarzen Tourismus und obwohl ein immer breiteres Interesse seitens Recherche und der Medien besteht, bleibt die Literatur uber dieses Thema weiterhin fragmentarisch und somit unvollstandig. So ist zum Beispiel auch keine suffiziente deutsche Definition zu finde.
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9783656139638 - Miriam Dick: Der Schwarze Tourismus - eine kritische Betrachtung
Symbolbild
Miriam Dick

Der Schwarze Tourismus - eine kritische Betrachtung (2013)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,3, Hochschule Deggendorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein der Wirtschaftskrise ähnliches Szenario musste der Tourismus 2001 erleben, als Amerika von den Terroranschlägen des 9/11 erschüttert wurde. Bereits im Folgejahr des Anschlages besuchten mehr als 3,5 Millionen Menschen Ground Zero und verdoppelten somit beinahe die jährliche Besucheranzahl, welche die Aussichtsplattform des World Trade Centers aufsuchte. Mittlerweile knapp zehn Jahre nach 9/11 zählt Ground Zero zu den Hauptattraktionen von New York City und ist fester Bestandteil jeder Sightseeing-Tour. Der Autor Philip R. Stone konstatiert an dieser Stelle: there appears to be an increasing number of people keen to promote or profit from dark events as tourist attractions . Mit anderen Worten gibt es offensichtlich Menschen, die wissen wie sich aus Katastrophen bzw. Verbrechen Kapital schlagen lässt und diese als touristische Attraktionen auch bewusst promoten. Auf der anderen Seite gibt es zweifellos jedoch auch eine äußerst große Anzahl an Touristen, die daran interessiert sind diese Orte aufzusuchen und viel mehr noch, dafür Eintritt zu bezahlen. 9/11 ist hierfür nur ein Beispiel. Tatsächlich gibt es eine Vielzahl an weiteren, an welchen sich dieses Phänomen wiederspiegelt (z.B. das KZ-Lager Auschwitz, Chernobyl, Pearl Harbor oder Hiroshima). Im Allgemeinen scheint Teil des menschlichen Naturells die makabere Faszination des Todes, von Gewalt und Horror zu sein. Betrachtet man beispielsweise den Fakt, dass die Ausstellung Körperwelten weltweit bereits mehr als 30 Millionen Besucher angelockt hat. Das Phänomen, welches hier beschrieben wird, ist das des Schwarzen Tourismus und obwohl ein immer breiteres Interesse seitens Recherche und der Medien besteht, bleibt die Literatur über dieses Thema weiterhin fragmentarisch und somit unvollständig. So ist zum Beispiel auch keine suffiziente deutsche Definition zu finden. Die offizielle englische Definition lautet: Dark tourism is the act of travel, and visitation to sites, attractions and exhibitions which have real or recreated death, suffering or the seemingly macabre as a main theme . Aber warum ist der Schwarze Tourismus so attraktiv, faszinierend und anziehend Und sind die Erfahrungen wirklich mit der Realität zu vergleichen Machen sich Schwarze Touristen gar über die gegenwärtigen/vergangenen Probleme lustig Oder handelt es sich sogar nur um Geldmacherei Diese Bachelorarbeit analysiert diese zentralen Fragen in ihrem Verlauf. 60 pp. Deutsch.
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9783656139638 - Miriam Dick: Der Schwarze Tourismus - eine kritische Betrachtung
Miriam Dick

Der Schwarze Tourismus - eine kritische Betrachtung

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Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,3, Hochschule Deggendorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein der Wirtschaftskrise ähnliches Szenario musste der Tourismus 2001 erleben, als Amerika von den Terroranschlägen des 9/11 erschüttert wurde. Bereits im Folgejahr des Anschlages besuchten mehr als 3,5 Millionen Menschen Ground Zero und verdoppelten somit beinahe die jährliche Besucheranzahl, welche die Aussichtsplattform des World Trade Centers aufsuchte. Mittlerweile knapp zehn Jahre nach 9/11 zählt Ground Zero zu den Hauptattraktionen von New York City und ist fester Bestandteil jeder Sightseeing-Tour. Der Autor Philip R. Stone konstatiert an dieser Stelle: 'there appears to be an increasing number of people keen to promote or profit from 'dark' events as tourist attractions'. Mit anderen Worten gibt es offensichtlich Menschen, die wissen wie sich aus Katastrophen bzw. Verbrechen Kapital schlagen lässt und diese als touristische Attraktionen auch bewusst promoten. Auf der anderen Seite gibt es zweifellos jedoch auch eine äußerst große Anzahl an Touristen, die daran interessiert sind diese Orte aufzusuchen und viel mehr noch, dafür Eintritt zu bezahlen. 9/11 ist hierfür nur ein Beispiel. Tatsächlich gibt es eine Vielzahl an weiteren, an welchen sich dieses Phänomen wiederspiegelt (z.B. das KZ-Lager Auschwitz, Chernobyl, Pearl Harbor oder Hiroshima). Im Allgemeinen scheint Teil des menschlichen Naturells die makabere Faszination des Todes, von Gewalt und Horror zu sein. Betrachtet man beispielsweise den Fakt, dass die Ausstellung Körperwelten weltweit bereits mehr als 30 Millionen Besucher angelockt hat. Das Phänomen, welches hier beschrieben wird, ist das des Schwarzen Tourismus und obwohl ein immer breiteres Interesse seitens Recherche und der Medien besteht, bleibt die Literatur über dieses Thema weiterhin fragmentarisch und somit unvollständig. So ist zum Beispiel auch keine suffiziente deutsche Definition zu finden. Die offizielle englische Definition lautet: 'Dark tourism is the act of travel, and visitation to sites, attractions and exhibitions which have real or recreated death, suffering or the seemingly macabre as a main theme'. Aber warum ist der Schwarze Tourismus so attraktiv, faszinierend und anziehend Und sind die Erfahrungen wirklich mit der Realität zu vergleichen Machen sich Schwarze Touristen gar über die gegenwärtigen/vergangenen Probleme lustig Oder handelt es sich sogar nur um Geldmacherei Diese Bachelorarbeit analysiert diese zentralen Fragen in ihrem Verlauf. Taschenbuch.
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9783656139843 - Miriam Dick: Der Schwarze Tourismus - eine kritische Betrachtung
Miriam Dick

Der Schwarze Tourismus - eine kritische Betrachtung (2011)

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Der Schwarze Tourismus - eine kritische Betrachtung: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,3, Hochschule Deggendorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein der Wirtschaftskrise ähnliches Szenario musste der Tourismus 2001 erleben, als Amerika von den Terroranschlägen des 9/11 erschüttert wurde. Bereits im Folgejahr des Anschlages besuchten mehr als 3,5 Millionen Menschen Ground Zero und verdoppelten somit beinahe die jährliche Besucheranzahl, welche die Aussichtsplattform des World Trade Centers aufsuchte. Mittlerweile knapp zehn Jahre nach 9/11 zählt Ground Zero zu den Hauptattraktionen von New York City und ist fester Bestandteil jeder Sightseeing-Tour. Der Autor Philip R. Stone konstatiert an dieser Stelle: `there appears to be an increasing number of people keen to promote or profit from `dark` events as tourist attractions`. Mit anderen Worten gibt es offensichtlich Menschen, die wissen wie sich aus Katastrophen bzw. Verbrechen Kapital schlagen lässt und diese als touristische Attraktionen auch bewusst promoten. Auf der anderen Seite gibt es zweifellos jedoch auch eine äußerst große Anzahl an Touristen, die daran interessiert sind diese Orte aufzusuchen und viel mehr noch, dafür Eintritt zu bezahlen. 9/11 ist hierfür nur ein Beispiel. Tatsächlich gibt es eine Vielzahl an weiteren, an welchen sich dieses Phänomen wiederspiegelt (z.B. das KZ-Lager Auschwitz, Chernobyl, Pearl Harbor oder Hiroshima). Im Allgemeinen scheint Teil des menschlichen Naturells die makabere Faszination des Todes, von Gewalt und Horror zu sein. Betrachtet man beispielsweise den Fakt, dass die Ausstellung Körperwelten weltweit bereits mehr als 30 Millionen Besucher angelockt hat. Das Phänomen, welches hier beschrieben wird, ist das des Schwarzen Tourismus und obwohl ein immer breiteres Interesse seitens Recherche und der Medien besteht, bleibt die Literatur über dieses Thema weiterhin fragmentarisch und somit unvollständig. So ist zum Beispiel auch keine suffiziente deutsche Definition zu finden. Die offizielle englische Definition lautet: `Dark tourism is the act of travel, and visitation to sites, attractions and exhibitions which have real or recreated death, suffering or the seemingly macabre as a main theme`. Aber warum ist der Schwarze Tourismus so attraktiv, faszinierend und anziehend Und sind die Erfahrungen wirklich mit der Realität zu vergleichen Machen sich Schwarze Touristen gar über die gegenwärtigen/vergangenen Probleme lustig Oder handelt es sich sogar nur um Geldmacherei Diese Bachelorarbeit analysiert diese zentralen Fragen in ihrem Verlauf. Ebook.
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9783656139843 - Miriam Dick: Der Schwarze Tourismus - eine kritische Betrachtung
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Dick, Miriam

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