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Die Frhphase des FDGB (German Edition) - 13 Angebote vergleichen
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Die Fruhphase Des Fdgb (2010)
ISBN: 9783656139911 bzw. 3656139911, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 64 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1, 3, Friedrich-Alexander-Universitt Erlangen-Nrnberg (Institut fr Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Gewerkschaften im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 17. Juni 1953, der Tag des Juni-Aufstandes der Arbeiter in der DDR, ist bis heute ein Datum, um das sich viele Legenden ranken. Die Adenauerregierung der BRD erklrte dieses Datum schon am 4. August 1953 zum gesetzlichen Feiertag, zum Tag der deutschen Einheit, als Festtag nationaler Selbstfindung (Eckelmann 1990, S. 20). Die SED-Regierung der DDR hingegen machte fr die Geschehnisse dieses Tages den Staatsfeind (ebd. ) ver-antwortlich, der einen faschistischen Putsch (ebd. ) durchfhren wollte. Dieser Vorgabe folgte man auch in der offiziellen Darstellung der Ereignisse in der Geschichte des FDGB: Die Feinde des Sozialismus im Innern der DDR nutzen Unzufriedenheit und Mistimmung sic! von Werkttigen fr einen konterrevolutionren Putschversuch aus; sie erhalten operative Anleitung durch in Westberlin und in der BRD stationierte imperialistische Geheimdienste und Agentenzentralen (Deutschland 1985, S. 83). Die SED propagierte eine von auen ange-zettelte Verschwrungstheorie. Doch die Realitt und die Hintergrnde dieses Aufstandes sahen anders aus, denn letztendlich war dieser Aufstand der Arbeiter der DDR der erste und letzte Versuch, bis zur Wende 1989, einen gesellschaftlichen und politischen Umbruch in der DDR herbeizufhren. Welche Entwicklung der Freie Deutschen Gewerkschaftsbund, kurz FDGB, bis zu diesem Arbeiteraufstand 1953 durchlaufen hatte und warum er, anders als von einer Gewerkschaft aus heutiger Sicht erwartet, eben gerade nicht mit an diesem Aufstand beteiligt war, soll in dieser Arbeit dargelegt werden. Dazu soll die Rolle der Gewerkschaften im Aufbau des Sozialismus in der sowjetisch besetzten Zone und in der spteren DDR genauer beleuchtet This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Die Frühphase des FDGB (2012)
ISBN: 9783656139911 bzw. 3656139911, in Deutsch, Grin Verlag Feb 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Gewerkschaften im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 17. Juni 1953, der Tag des Juni-Aufstandes der Arbeiter in der DDR, ist bis heute ein Datum, um das sich viele Legenden ranken. Die Adenauerregierung der BRD erklärte dieses Datum schon am 4. August 1953 zum gesetzlichen Feiertag, zum Tag der deutschen Einheit , als Festtag nationaler Selbstfindung (Eckelmann 1990, S. 20). Die SED-Regierung der DDR hingegen machte für die Geschehnisse dieses Tages den Staatsfeind (ebd.) ver-antwortlich, der einen faschistischen Putsch (ebd.) durchführen wollte. Dieser Vorgabe folgte man auch in der offiziellen Darstellung der Ereignisse in der Geschichte des FDGB : Die Feinde des Sozialismus im Innern der DDR nutzen Unzufriedenheit und Mißstimmung [sic!] von Werktätigen für einen konterrevolutionären Putschversuch aus; sie erhalten operative Anleitung durch in Westberlin und in der BRD stationierte imperialistische Geheimdienste und Agentenzentralen (Deutschland 1985, S. 83). Die SED propagierte eine von außen ange-zettelte Verschwörungstheorie. Doch die Realität und die Hintergründe dieses Aufstandes sahen anders aus, denn letztendlich war dieser Aufstand der Arbeiter der DDR der erste und letzte Versuch, bis zur Wende 1989, einen gesellschaftlichen und politischen Umbruch in der DDR herbeizuführen. Welche Entwicklung der Freie Deutschen Gewerkschaftsbund , kurz FDGB, bis zu diesem Arbeiteraufstand 1953 durchlaufen hatte und warum er, anders als von einer Gewerkschaft aus heutiger Sicht erwartet, eben gerade nicht mit an diesem Aufstand beteiligt war, soll in dieser Arbeit dargelegt werden. Dazu soll die Rolle der Gewerkschaften im Aufbau des Sozialismus in der sowjetisch besetzten Zone und in der späteren DDR genauer beleuchtet werden. Grundlegend für diese Arbeit ist dabei die These, dass der ursprüngliche Gründungsgedanke des FDGB, nämlich ein weltanschaulich pluralistischer Gewerkschaftszusammenschluss zu sein, bis 1953 zunehmend verloren gegangen war und das sich der FDGB schließlich als staatstragende Massenorganisation und als enger Erfüllungsgehilfe der Partei, ganz nach dem Gewerkschaftsgedanken Lenins, konstituierte. Es hat sich also im Sozialismus ein ganz anderer Gewerkschaftstypus herausgebildet der hier genauer dargestellt werden soll. 64 pp. Deutsch.
Die Frühphase des FDGB (2012)
ISBN: 3656139660 bzw. 9783656139669, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Gewerkschaften im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 17. Juni 1953, der Tag des Juni-Aufstandes der Arbeiter in der DDR, ist bis heute ein Datum, um das sich viele Legenden ranken. Die Adenauerregierung der BRD erklärte dieses Datum schon am 4. August 1953 zum gesetzlichen Feiertag, zum Tag der deutschen Einheit, als Festtag nationaler Selbstfindung (Eckelmann 1990, S. 20). Die SED-Regierung der DDR hingegen machte für die Geschehnisse dieses Tages den Staatsfeind (ebd.) ver-antwortlich, der einen faschistischen Putsch (ebd.) durchführen wollte. Dieser Vorgabe folgte man auch in der offiziellen Darstellung der Ereignisse in der Geschichte des FDGB: Die Feinde des Sozialismus im Innern der DDR nutzen Unzufriedenheit und Mißstimmung [sic!] von Werktätigen für einen konterrevolutionären Putschversuch aus; sie erhalten operative Anleitung durch in Westberlin und in der BRD stationierte imperialistische Geheimdienste und Agentenzentralen (Deutschland 1985, S. 83). Die SED propagierte eine von außen ange-zettelte Verschwörungstheorie. Doch die Realität und die Hintergründe dieses Aufstandes sahen anders aus, denn letztendlich war dieser Aufstand der Arbeiter der DDR der erste und letzte Versuch, bis zur Wende 1989, einen gesellschaftlichen und politischen Umbruch in der DDR herbeizuführen. Welche Entwicklung der Freie Deutschen Gewerkschaftsbund, kurz FDGB, bis zu diesem Arbeiteraufstand 1953 durchlaufen hatte und warum er, anders als von einer Gewerkschaft aus heutiger Sicht erwartet, eben gerade nicht mit an diesem Aufstand beteiligt war, soll in dieser Arbeit dargelegt werden. Dazu soll die Rolle der Gewerkschaften im Aufbau des Sozialismus in der sowjetisch besetzten Zone und in der späteren DDR genauer beleuchtet werden. Grundlegend für diese Arbeit ist dabei die These, dass der ursprüngliche Gründungsgedanke des FDGB, nämlich ein weltanschaulich pluralistischer Gewerkschaftszusammenschluss zu sein, bis 1953 zunehmend verloren gegangen war und das sich der FDGB schließlich als staatstragende Massenorganisation und als enger Erfüllungsgehilfe der Partei, ganz nach dem Gewerkschaftsgedanken Lenins, konstituierte. Es hat sich also im Sozialismus ein ganz anderer Gewerkschaftstypus herausgebildet der hier genauer dargestellt werden soll. 2012, 28 Seiten, eBooks.
Die Frühphase des FDGB (2010)
ISBN: 9783656139669 bzw. 3656139660, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Frühphase des FDGB: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Gewerkschaften im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 17. Juni 1953, der Tag des Juni-Aufstandes der Arbeiter in der DDR, ist bis heute ein Datum, um das sich viele Legenden ranken. Die Adenauerregierung der BRD erklärte dieses Datum schon am 4. August 1953 zum gesetzlichen Feiertag, zum `Tag der deutschen Einheit`, als `Festtag nationaler Selbstfindung` (Eckelmann 1990, S. 20). Die SED-Regierung der DDR hingegen machte für die Geschehnisse dieses Tages den `Staatsfeind` (ebd.) ver-antwortlich, der einen `faschistischen Putsch` (ebd.) durchführen wollte. Dieser Vorgabe folgte man auch in der offiziellen Darstellung der Ereignisse in der `Geschichte des FDGB`: `Die Feinde des Sozialismus im Innern der DDR nutzen Unzufriedenheit und Mißstimmung [sic!] von Werktätigen für einen konterrevolutionären Putschversuch aus sie erhalten operative Anleitung durch in Westberlin und in der BRD stationierte imperialistische Geheimdienste und Agentenzentralen` (Deutschland 1985, S. 83). Die SED propagierte eine von außen ange-zettelte Verschwörungstheorie. Doch die Realität und die Hintergründe dieses Aufstandes sahen anders aus, denn letztendlich war dieser Aufstand der Arbeiter der DDR der erste und letzte Versuch, bis zur Wende 1989, einen gesellschaftlichen und politischen Umbruch in der DDR herbeizuführen. Welche Entwicklung der `Freie Deutschen Gewerkschaftsbund`, kurz FDGB, bis zu diesem Arbeiteraufstand 1953 durchlaufen hatte und warum er, anders als von einer Gewerkschaft aus heutiger Sicht erwartet, eben gerade nicht mit an diesem Aufstand beteiligt war, soll in dieser Arbeit dargelegt werden. Dazu soll die Rolle der Gewerkschaften im Aufbau des Sozialismus in der sowjetisch besetzten Zone und in der späteren DDR genauer beleuchtet werden. Grundlegend für diese Arbeit ist dabei die These, dass der ursprüngliche Gründungsgedanke des FDGB, nämlich ein weltanschaulich pluralistischer Gewerkschaftszusammenschluss zu sein, bis 1953 zunehmend verloren gegangen war und das sich der FDGB schließlich als staatstragende Massenorganisation und als enger Erfüllungsgehilfe der Partei, ganz nach dem Gewerkschaftsgedanken Lenins, konstituierte. Es hat sich also im Sozialismus ein ganz anderer Gewerkschaftstypus herausgebildet der hier genauer dargestellt werden soll. Ebook.
Die Frühphase des FDGB Julia Erdmann Author (2010)
ISBN: 9783656139669 bzw. 3656139660, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Gewerkschaften im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 17. Juni 1953, der Tag des Juni-Aufstandes der Arbeiter in der DDR, ist bis heute ein Datum, um das sich viele Legenden ranken. Die Adenauerregierung der BRD erklärte dieses Datum schon am 4. August 1953 zum gesetzlichen Feiertag, zum 'Tag der deutschen Einheit', als 'Festtag nationaler Selbstfindung' (Eckelmann 1990, S. 20). Die SED-Regierung der DDR hingegen machte für die Geschehnisse dieses Tages den 'Staatsfeind' (ebd.) ver-antwortlich, der einen 'faschistischen Putsch' (ebd.) durchführen wollte. Dieser Vorgabe folgte man auch in der offiziellen Darstellung der Ereignisse in der 'Geschichte des FDGB': 'Die Feinde des Sozialismus im Innern der DDR nutzen Unzufriedenheit und Mißstimmung [sic!] von Werktätigen für einen konterrevolutionären Putschversuch aus; sie erhalten operative Anleitung durch in Westberlin und in der BRD stationierte imperialistische Geheimdienste und Agentenzentralen' (Deutschland 1985, S. 83). Die SED propagierte eine von außen ange-zettelte Verschwörungstheorie. Doch die Realität und die Hintergründe dieses Aufstandes sahen anders aus, denn letztendlich war dieser Aufstand der Arbeiter der DDR der erste und letzte Versuch, bis zur Wende 1989, einen gesellschaftlichen und politischen Umbruch in der DDR herbeizuführen. Welche Entwicklung der 'Freie Deutschen Gewerkschaftsbund', kurz FDGB, bis zu diesem Arbeiteraufstand 1953 durchlaufen hatte und warum er, anders als von einer Gewerkschaft aus heutiger Sicht erwartet, eben gerade nicht mit an diesem Aufstand beteiligt war, soll in dieser Arbeit dargelegt werden. Dazu soll die Rolle der Gewerkschaften im Aufbau des Sozialismus in der sowjetisch besetzten Zone und in der späteren DDR genauer beleuchtet werden. Grundlegend für diese Arbeit ist dabei die These, dass der ursprüngliche Gründungsgedanke des FDGB, nämlich ein weltanschaulich pluralistischer Gewerkschaftszusammenschluss zu sein, bis 1953 zunehmend verloren gegangen war und das sich der FDGB schließlich als staatstragende Massenorganisation und als enger Erfüllungsgehilfe der Partei, ganz nach dem Gewerkschaftsgedanken Lenins, konstituierte. Es hat sich also im Sozialismus ein ganz anderer Gewerkschaftstypus herausgebildet der hier genauer dargestellt werden soll.
Die Fruhphase Des Fdgb (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656139911 bzw. 3656139911, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Gewerkschaften im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 17. Juni 1953, der Tag des Juni-Aufstandes der Arbeiter in der DDR, ist bis heute ein Datum, um das sich viele Legenden ranken. Die Adenauerregierung der BRD erklarte dieses Datum schon am 4. August 1953 zum gesetzlichen Feiertag, zum Tag der deutschen Einheit, als Festtag nationaler Selbstfindung (Eckelmann 1990, S. 20). Die SED-Regierung der DDR hingegen machte fur die Geschehnisse dieses Tages den Staatsfeind (ebd.) ver-antwortlich, der einen faschistischen Putsch (ebd.) durchfuhren wollte. Dieser Vorgabe folgte man auch in der offiziellen Darstellung der Ereignisse in der Geschichte des FDGB Die Feinde des Sozialismus im Innern der DDR nutzen Unzufriedenheit und Missstimmung [sic!] von Werktatigen fur einen konterrevolutionaren Putschversuch aus; sie erhalten operative Anleitung durch in Westberlin und in der BRD stationierte imperialistische Geheimdienste und Agentenzentralen (Deutschland 1985, S. 83). Die SED propagierte eine von aussen ange-zettelte Verschworungstheorie. Doch die Realitat und die Hintergrunde dieses Aufstandes sahen anders aus, denn letztendlich war dieser Aufstand der Arbeiter der DDR der erste und letzte Versuch, bis zur Wende 1989, einen gesellschaftlichen und politischen Umbruch in der DDR herbeizufuhren. Welche Entwicklung der Freie Deutschen Gewerkschaftsbund, kurz FDGB, bis zu diesem Arbeiteraufstand 1953 durchlaufen hatte und warum er, anders als von einer Gewerkschaft aus heutiger Sicht erwartet, eben gerade nicht mit an diesem Aufstand beteiligt war, soll in dieser Arbeit dargelegt werden. Dazu soll die Rolle der Gewerkschaften im Aufbau des Sozialismus in der sowjetisch besetzten Zone und in der spateren DDR genauer beleucht.
Die Frühphase des FDGB (2010)
ISBN: 9783656139669 bzw. 3656139660, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Frühphase des FDGB: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Gewerkschaften im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 17. Juni 1953, der Tag des Juni-Aufstandes der ... Ebook.