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Der Streik der "Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer" in der Tarifrunde 2007
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Der Streik der 'Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer' in der Tarifrunde 2007 Julia Erdmann Author (2007)
ISBN: 9783656139652 bzw. 3656139652, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Im Sommer 2007 rief die 'Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer' (GDL) zum Streik auf. Viele Züge blieben stehen, ganze Streckennetze wurden lahm gelegt und auf den Bahnhöfen herrschte Chaos und Verwirrung. Und das alles, weil 'eine kleine Berufsgruppe ganz Deutschland terrorisiert' (Aussage des damaligen Bahnchefs Hartmut Mehdorn zit. n. Mün-chow 2008, S. 97). Dieser Meinung waren auch die derzeitige Bundeskanzlerin Angela Mer-kel, eine ganze Reihe weiterer hochkarätiger Persönlichkeiten aus der Politik, sowie einige Spitzenfunktionäre anderer großer Gewerkschaften und Gewerkschaftsverbände, wie der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) Michael Sommer, des Dachverbandes der Mehrheit aller deutschen Gewerkschaften. 'Das Feindbild Lokführer stand' (Münchow 2008, S. 98).Doch was bewegte diese kleine Berufsgruppe von Lokführern auf die Barrikaden zu gehen und ihre Arbeit niederzulegen und welches Ziel verfolgten sie damit? Wie war es überhaupt möglich, dass eine solch kleine Gruppe unabhängig vom Rest der Bahnbeschäftigten nur für ihre Interessen streiken konnte?Im Folgenden werde ich diesen Fragen genauer nach gehen. Dabei werde ich zunächst einmal ausführen, wie sich die industriellen Beziehungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern im Allgemeinen in Deutschland und anschließend im Besonderen bei der Deutschen Bahn darstellen. Im Anschluss lege ich den Konfliktverlauf in der Tarifrunde 2007, der schließlich im Streik der GDL gipfelte, dar und zeige auf welche Ergebnisse aus dem Streik hervorgin-gen.Abschließend werde ich noch kurz auf eine aktuelle Entwicklung aus der Tarifpolitik bei der Deutschen Bahn aus dem Jahr 2009 verweisen.
Der Streik der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer in der Tarifrunde 2007
ISBN: 9783656139652 bzw. 3656139652, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Im Sommer 2007 rief die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) zum Streik auf. Viele Züge blieben stehen, ganze Streckennetze wurden lahm gelegt und auf den Bahnhöfen herrschte Chaos und Verwirrung. Und das alles, weil eine kleine Berufsgruppe ganz Deutschland terrorisiert (Aussage des damaligen Bahnchefs Hartmut Mehdorn zit. n. Mün-chow 2008, S. 97). Dieser Meinung waren auch die derzeitige Bundeskanzlerin Angela Mer-kel, eine ganze Reihe weiterer hochkarätiger Persönlichkeiten aus der Politik, sowie einige Spitzenfunktionäre anderer großer Gewerkschaften und Gewerkschaftsverbände, wie der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) Michael Sommer, des Dachverbandes der Mehrheit aller deutschen Gewerkschaften. Das Feindbild >Lokführer< stand (Münchow 2008, S. 98). Doch was bewegte diese kleine Berufsgruppe von Lokführern auf die Barrikaden zu gehen und ihre Arbeit niederzulegen und welches Ziel verfolgten sie damit? Wie war es überhaupt möglich, dass eine solch kleine Gruppe unabhängig vom Rest der Bahnbeschäftigten nur für ihre Interessen streiken konnte? Im Folgenden werde ich diesen Fragen genauer nach gehen. Dabei werde ich zunächst einmal ausführen, wie sich die industriellen Beziehungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern im Allgemeinen in Deutschland und anschließend im Besonderen bei der Deutschen Bahn darstellen. Im Anschluss lege ich den Konfliktverlauf in der Tarifrunde 2007, der schließlich im Streik der GDL gipfelte, dar und zeige auf welche Ergebnisse aus dem Streik hervorgin-gen. Abschließend werde ich noch kurz auf eine aktuelle Entwicklung aus der Tarifpolitik bei der Deutschen Bahn aus dem Jahr 2009 verweisen.
Der Streik der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer in der Tarifrunde 2007
ISBN: 9783656139959 bzw. 3656139954, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar: Soziologie des Streiks, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sommer 2007 rief die "Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer" (GDL) zum Streik auf. Viele Züge blieben stehen, ganze Streckennetze wurden lahm gelegt und auf den Bahnhöfen herrschte Chaos und Verwirrung. Und das alles, weil "eine kleine Berufsgruppe ganz Deutschland terrorisiert" (Aussage des damaligen Bahnchefs Hartmut Mehdorn zit. n. Mün-chow 2008, S. 97). Dieser Meinung waren auch die derzeitige Bundeskanzlerin Angela Mer-kel, eine ganze Reihe weiterer hochkarätiger Persönlichkeiten aus der Politik, sowie einige Spitzenfunktionäre anderer großer Gewerkschaften und Gewerkschaftsverbände, wie der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) Michael Sommer, des Dachverbandes der Mehrheit aller deutschen Gewerkschaften. "Das Feindbild Lokführer stand" (Münchow 2008, S. 98).Doch was bewegte diese kleine Berufsgruppe von Lokführern auf die Barrikaden zu gehen und ihre Arbeit niederzulegen und welches Ziel verfolgten sie damit? Wie war es überhaupt möglich, dass eine solch kleine Gruppe unabhängig vom Rest der Bahnbeschäftigten nur für ihre Interessen streiken konnte?Im Folgenden werde ich diesen Fragen genauer nach gehen. Dabei werde ich zunächst einmal ausführen, wie sich die industriellen Beziehungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern im Allgemeinen in Deutschland und anschließend im Besonderen bei der Deutschen Bahn darstellen. Im Anschluss lege ich den Konfliktverlauf in der Tarifrunde 2007, der schließlich im Streik der GDL gipfelte, dar und zeige auf welche Ergebnisse aus dem Streik hervorgin-gen.Abschließend werde ich noch kurz auf eine aktuelle Entwicklung aus der Tarifpolitik bei der Deutschen Bahn aus dem Jahr 2009 verweisen.2012. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Der Streik der "Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer" in der Tarifrunde 2007 (2012)
ISBN: 3656139652 bzw. 9783656139652, in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar: Soziologie des Streiks, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sommer 2007 rief die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) zum Streik auf. Viele Züge blieben stehen, ganze Streckennetze wurden lahm gelegt und auf den Bahnhöfen herrschte Chaos und Verwirrung. Und das alles, weil eine kleine Berufsgruppe ganz Deutschland terrorisiert (Aussage des damaligen Bahnchefs Hartmut Mehdorn zit. n. Mün-chow 2008, S. 97). Dieser Meinung waren auch die derzeitige Bundeskanzlerin Angela Mer-kel, eine ganze Reihe weiterer hochkarätiger Persönlichkeiten aus der Politik, sowie einige Spitzenfunktionäre anderer großer Gewerkschaften und Gewerkschaftsverbände, wie der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) Michael Sommer, des Dachverbandes der Mehrheit aller deutschen Gewerkschaften. Das Feindbild >Lokführer< stand (Münchow 2008, S. 98).Doch was bewegte diese kleine Berufsgruppe von Lokführern auf die Barrikaden zu gehen und ihre Arbeit niederzulegen und welches Ziel verfolgten sie damit? Wie war es überhaupt möglich, dass eine solch kleine Gruppe unabhängig vom Rest der Bahnbeschäftigten nur für ihre Interessen streiken konnte?Im Folgenden werde ich diesen Fragen genauer nach gehen. Dabei werde ich zunächst einmal ausführen, wie sich die industriellen Beziehungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern im Allgemeinen in Deutschland und anschließend im Besonderen bei der Deutschen Bahn darstellen. Im Anschluss lege ich den Konfliktverlauf in der Tarifrunde 2007, der schließlich im Streik der GDL gipfelte, dar und zeige auf welche Ergebnisse aus dem Streik hervorgin-gen.Abschließend werde ich noch kurz auf eine aktuelle Entwicklung aus der Tarifpolitik bei der Deutschen Bahn aus dem Jahr 2009 verweisen. 2012, 20 Seiten, eBooks
Der Streik der "Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer" in der Tarifrunde 2007
ISBN: 9783656139959 bzw. 3656139954, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar: Soziologie des Streiks, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sommer 2007 rief die "Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer" (GDL) zum Streik auf. Viele Züge blieben stehen, ganze Streckennetze wurden lahm gelegt und auf den Bahnhöfen herrschte Chaos und Verwirrung. Und das alles, weil "eine kleine Berufsgruppe ganz Deutschland terrorisiert" (Aussage des damaligen Bahnchefs Hartmut Mehdorn zit. n. Mün-chow 2008, S. 97). Dieser Meinung waren auch die derzeitige Bundeskanzlerin Angela Mer-kel, eine ganze Reihe weiterer hochkarätiger Persönlichkeiten aus der Politik, sowie einige Spitzenfunktionäre anderer großer Gewerkschaften und Gewerkschaftsverbände, wie der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) Michael Sommer, des Dachverbandes der Mehrheit aller deutschen Gewerkschaften. "Das Feindbild Lokführer stand" (Münchow 2008, S. 98).Doch was bewegte diese kleine Berufsgruppe von Lokführern auf die Barrikaden zu gehen und ihre Arbeit niederzulegen und welches Ziel verfolgten sie damit? Wie war es überhaupt möglich, dass eine solch kleine Gruppe unabhängig vom Rest der Bahnbeschäftigten nur für ihre Interessen streiken konnte?Im Folgenden werde ich diesen Fragen genauer nach gehen. Dabei werde ich zunächst einmal ausführen, wie sich die industriellen Beziehungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern im Allgemeinen in Deutschland und anschließend im Besonderen bei der Deutschen Bahn darstellen. Im Anschluss lege ich den Konfliktverlauf in der Tarifrunde 2007, der schließlich im Streik der GDL gipfelte, dar und zeige auf welche Ergebnisse aus dem Streik hervorgin-gen.Abschließend werde ich noch kurz auf eine aktuelle Entwicklung aus der Tarifpolitik bei der Deutschen Bahn aus dem Jahr 2009 verweisen.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Der Streik der "Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer" in der Tarifrunde 2007" (2012)
ISBN: 9783656139959 bzw. 3656139954, in Deutsch, Grin Verlag Feb 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar: Soziologie des Streiks, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sommer 2007 rief die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) zum Streik auf. Viele Züge blieben stehen, ganze Streckennetze wurden lahm gelegt und auf den Bahnhöfen herrschte Chaos und Verwirrung. Und das alles, weil eine kleine Berufsgruppe ganz Deutschland terrorisiert (Aussage des damaligen Bahnchefs Hartmut Mehdorn zit. n. Mün-chow 2008, S. 97). Dieser Meinung waren auch die derzeitige Bundeskanzlerin Angela Mer-kel, eine ganze Reihe weiterer hochkarätiger Persönlichkeiten aus der Politik, sowie einige Spitzenfunktionäre anderer großer Gewerkschaften und Gewerkschaftsverbände, wie der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) Michael Sommer, des Dachverbandes der Mehrheit aller deutschen Gewerkschaften. Das Feindbild Lokführer stand (Münchow 2008, S. 98).Doch was bewegte diese kleine Berufsgruppe von Lokführern auf die Barrikaden zu gehen und ihre Arbeit niederzulegen und welches Ziel verfolgten sie damit Wie war es überhaupt möglich, dass eine solch kleine Gruppe unabhängig vom Rest der Bahnbeschäftigten nur für ihre Interessen streiken konnte Im Folgenden werde ich diesen Fragen genauer nach gehen. Dabei werde ich zunächst einmal ausführen, wie sich die industriellen Beziehungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern im Allgemeinen in Deutschland und anschließend im Besonderen bei der Deutschen Bahn darstellen. Im Anschluss lege ich den Konfliktverlauf in der Tarifrunde 2007, der schließlich im Streik der GDL gipfelte, dar und zeige auf welche Ergebnisse aus dem Streik hervorgin-gen.Abschließend werde ich noch kurz auf eine aktuelle Entwicklung aus der Tarifpolitik bei der Deutschen Bahn aus dem Jahr 2009 verweisen. 28 pp. Deutsch.
Der Streik Der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivfuhrer in Der Tarifrunde 2007 (2010)
ISBN: 9783656139959 bzw. 3656139954, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1, 0, Friedrich-Alexander-Universitt Erlangen-Nrnberg (Institut fr Soziologie), Veranstaltung: Proseminar: Soziologie des Streiks, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sommer 2007 rief die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivfhrer (GDL) zum Streik auf. Viele Zge blieben stehen, ganze Streckennetze wurden lahm gelegt und auf den Bahnhfen herrschte Chaos und Verwirrung. Und das alles, weil eine kleine Berufsgruppe ganz Deutschland terrorisiert (Aussage des damaligen Bahnchefs Hartmut Mehdorn zit. n. Mn-chow 2008, S. 97). Dieser Meinung waren auch die derzeitige Bundeskanzlerin Angela Mer-kel, eine ganze Reihe weiterer hochkartiger Persnlichkeiten aus der Politik, sowie einige Spitzenfunktionre anderer groer Gewerkschaften und Gewerkschaftsverbnde, wie der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) Michael Sommer, des Dachverbandes der Mehrheit aller deutschen Gewerkschaften. Das Feindbild Lokfhrer stand (Mnchow 2008, S. 98). Doch was bewegte diese kleine Berufsgruppe von Lokfhrern auf die Barrikaden zu gehen und ihre Arbeit niederzulegen und welches Ziel verfolgten sie damit Wie war es berhaupt mglich, dass eine solch kleine Gruppe unabhngig vom Rest der Bahnbeschftigten nur fr ihre Interessen streiken konnte Im Folgenden werde ich diesen Fragen genauer nach gehen. Dabei werde ich zunchst einmal ausfhren, wie sich die industriellen Beziehungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern im Allgemeinen in Deutschland und anschlieend im Besonderen bei der Deutschen Bahn darstellen. Im Anschluss lege ich den Konfliktverlauf in der Tarifrunde 2007, der schlielich im Streik der GDL gipfelte, dar und zeige auf welche Ergebnisse aus dem Streik hervorgin-gen. Abschlieend werde ich noch kurz auf eine aktuelle Entwicklung aus der Tarifpolitik bei der Deutschen Bahn aus dem Jahr 2009 verweisen. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Der Streik der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer in der Tarifrunde 2007 (2007)
ISBN: 9783656139652 bzw. 3656139652, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Streik der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer in der Tarifrunde 2007: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar: Soziologie des Streiks, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sommer 2007 rief die `Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer` (GDL) zum Streik auf. Viele Zöge blieben stehen, ganze Streckennetze wurden lahm gelegt und auf den Bahnhöfen herrschte Chaos und Verwirrung. Und das alles, weil `eine kleine Berufsgruppe ganz Deutschland terrorisiert` (Aussage des damaligen Bahnchefs Hartmut Mehdorn zit. n. M?n-chow 2008, S. 97). Dieser Meinung waren auch die derzeitige Bundeskanzlerin Angela Mer-kel, eine ganze Reihe weiterer hochkarätiger Persönlichkeiten aus der Politik, sowie einige Spitzenfunktionäre anderer großer Gewerkschaften und Gewerkschaftsverbände, wie der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) Michael Sommer, des Dachverbandes der Mehrheit aller deutschen Gewerkschaften. `Das Feindbild >Lokführer, Ebook.
Der Streik der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer in der Tarifrunde 2007 (2007)
ISBN: 9783656139652 bzw. 3656139652, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Streik der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer in der Tarifrunde 2007: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar: Soziologie des Streiks, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sommer 2007 rief die `Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer` (GDL) zum Streik auf. Viele Züge blieben stehen, ganze Streckennetze wurden lahm gelegt und auf den Bahnhöfen herrschte Chaos und Verwirrung. Und das alles, weil `eine kleine Berufsgruppe ganz Deutschland terrorisiert` (Aussage des damaligen Bahnchefs Hartmut Mehdorn zit. n. Mün-chow 2008, S. 97). Dieser Meinung waren auch die derzeitige Bundeskanzlerin Angela Mer-kel, eine ganze Reihe weiterer hochkarätiger Persönlichkeiten aus der Politik, sowie einige Spitzenfunktionäre anderer großer Gewerkschaften und Gewerkschaftsverbände, wie der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) Michael Sommer, des Dachverbandes der Mehrheit aller deutschen Gewerkschaften. `Das Feindbild >Lokführer, Ebook.
Der Streik der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer in der Tarifrunde 2007 (2007)
ISBN: 3656139954 bzw. 9783656139959, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.