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¿Black(er) Women¿ & ¿White(r) Ladies¿ - 15 Angebote vergleichen
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Black(er) Women White (R) Ladies (2011)
ISBN: 9783656141600 bzw. 3656141606, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 68 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1, Universitt Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: UE Filmanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Fr meine Untersuchung des Filmes Gone with the Wind ist Intersectionality insofern von Bedeutung, als ich aufzeigen mchte, wie vielschichtig und verwoben die Formen von Diskriminierung darin sind. Gone with the Wind wird als Melodrama oder Frauenfilm tituliert, einerseits weil Frauen und ihr Blick auf die Lebenswelt der 1860er in den amerikanischen Sdstaaten im Mittelpunkt stehen, andererseits, vor allem umgangssprachlich, weil es eben eine Schnulze ist, ein Film, der auf die Trnendrse drckt, und so etwas mgen Frauen nun einmal naturgem, besagt jedenfalls das vorherrschende Klischee. Das wre schon die erste Diskriminierung, im Sinne einer Essentialisierung und Verallgemeinerung des weiblichen Filmgeschmackes. Einige KritikerInnen erklren sich auch dadurch, dass es trotz stark rassistischer Tendenzen im Film keinen solchen Skandal wie beispielsweise bei The Birth of a Nation (D. W. Griffith, 1915) gegeben hat. Es sind eben vornehmlich weibliche schwarze Sklavinnen, die weiblichen weien Herrinnen dienen, auf die das Augenmerk gerichtet ist. Jene Momente des Buches, wo mnnliche schwarze Sklaven auftauchen und sich wie wilde Bestien benehmen, wurden vorsorglich von Selznick gestrichen, besonders bei der Ku-Klux-Klan Thematik. Dass, wie eben schon angesprochen, die Hauptdarstellerinnen weie und die Nebendarstellerinnen schwarze Frauen sind, ist als eine weitere Form der Diskriminierung zu betrachten. Es werden zwei Kategorien, jene der Black Women und der White Ladies, konstruiert, innerhalb derer Homogenitt suggeriert wird. Ich habe diese Begrifflichkeiten von Ruth Elizabeth Burks bernommen, die in ihrem sehr aufschlussreichen Essay Gone With the Wind: Black and White in Technicolor, das Wort Women fr schwarze und Ladies fr weie Frauen verwendet, This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
¿Black(er) Women¿ & ¿White(r) Ladies¿ (2011)
ISBN: 9783656141600 bzw. 3656141606, in Deutsch, GRIN, neu.
Black(er) Women & White(r) Ladies - Die Komparation der Hautfarbe als Ausgangspunkt von Intersectionality in Gone with the Wind (2011)
ISBN: 9783656141402 bzw. 3656141401, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Black(er) Women & White(r) Ladies: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: UE Filmanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Für meine Untersuchung des Filmes Gone with the Wind ist Intersectionality insofern von Bedeutung, als ich aufzeigen mächte, wie vielschichtig und verwoben die Formen von Diskriminierung darin sind.Gone with the Wind wird als Melodrama oder `Frauenfilm` tituliert, einerseits weil Frauen und ihr Blick auf die Lebenswelt der 1860er in den amerikanischen Südstaaten im Mittelpunkt stehen, andererseits, vor allem umgangssprachlich, weil es eben eine Schnulze ist, ein Film, der auf die Tränendrüse drückt, und so etwas mägen Frauen nun einmal `naturgemäß?`, besagt jedenfalls das vorherrschende Klischee. Das wäre schon die erste Diskriminierung, im Sinne einer Essentialisierung und Verallgemeinerung des weiblichen Filmgeschmackes. Einige KritikerInnen erklären sich auch dadurch, dass es trotz stark rassistischer Tendenzen im Film keinen solchen Skandal wie beispielsweise bei The Birth of a Nation (D. W. Griffith, 1915) gegeben hat. Es sind eben vornehmlich weibliche schwarze Sklavinnen, die weiblichen weißen Herrinnen dienen, auf die das Augenmerk gerichtet ist. Jene Momente des Buches, wo männliche schwarze Sklaven auftauchen und sich wie wilde Bestien benehmen, wurden vorsorglich von Selznick gestrichen, besonders bei der Ku-Klux-Klan Thematik. Dass, wie eben schon angesprochen, die Hauptdarstellerinnen weiße und die Nebendarstellerinnen schwarze Frauen sind, ist als eine weitere Form der Diskriminierung zu betrachten. Es werden zwei Kategorien, jene der `Black Women` und der `White Ladies`, konstruiert, innerhalb derer Homogenität suggeriert wird. Ich habe diese Begrifflichkeiten von Ruth Elizabeth Burks übernommen, die in ihrem sehr aufschlussreichen Essay `Gone With the Wind: Black and White in Technicolor`, das Wort `Women` für schwarze und `Ladies` für weiße Frauen verwendet, um unsere Aufmerksamkeit auf folgende Tatsache zu lenken: [...] that during the period in which the novel takes place, and, for many years thereafter, only white women were considered ladies, and only then if they had earned that title through their chaste and moral behavior hence, Rhett should be taken literally as well as figuratively when he remarks in the beginning of Gone With the Wind that Scarlett is no lady and at its end that Melanie is a great lady. Die Tatsache, dass kein einheitliches WIR der Frauen existiert, muss, wie die Lady/Woman-Thematik schon aufzeigt, nicht automatisch nur in die Trennung von wei? und schwarz münden... Ebook.
Black(er) Women" & "White(r) Ladies" (2012)
ISBN: 9783656141600 bzw. 3656141606, in Deutsch, Grin Verlag Mrz 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Filmwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: UE Filmanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Für meine Untersuchung des Filmes Gone with the Wind ist Intersectionality insofern von Bedeutung, als ich aufzeigen möchte, wie vielschichtig und verwoben die Formen von Diskriminierung darin sind.Gone with the Wind wird als Melodrama oder Frauenfilm tituliert, einerseits weil Frauen und ihr Blick auf die Lebenswelt der 1860er in den amerikanischen Südstaaten im Mittelpunkt stehen, andererseits, vor allem umgangssprachlich, weil es eben eine Schnulze ist, ein Film, der auf die Tränendrüse drückt, und so etwas mögen Frauen nun einmal naturgemäß , besagt jedenfalls das vorherrschende Klischee. Das wäre schon die erste Diskriminierung, im Sinne einer Essentialisierung und Verallgemeinerung des weiblichen Filmgeschmackes. Einige KritikerInnen erklären sich auch dadurch, dass es trotz stark rassistischer Tendenzen im Film keinen solchen Skandal wie beispielsweise bei The Birth of a Nation (D. W. Griffith, 1915) gegeben hat. Es sind eben vornehmlich weibliche schwarze Sklavinnen, die weiblichen weißen Herrinnen dienen, auf die das Augenmerk gerichtet ist. Jene Momente des Buches, wo männliche schwarze Sklaven auftauchen und sich wie wilde Bestien benehmen, wurden vorsorglich von Selznick gestrichen, besonders bei der Ku-Klux-Klan Thematik. Dass, wie eben schon angesprochen, die Hauptdarstellerinnen weiße und die Nebendarstellerinnen schwarze Frauen sind, ist als eine weitere Form der Diskriminierung zu betrachten. Es werden zwei Kategorien, jene der Black Women und der White Ladies , konstruiert, innerhalb derer Homogenität suggeriert wird. Ich habe diese Begrifflichkeiten von Ruth Elizabeth Burks übernommen, die in ihrem sehr aufschlussreichen Essay Gone With the Wind: Black and White in Technicolor , das Wort Women für schwarze und Ladies für weiße Frauen verwendet, um unsere Aufmerksamkeit auf folgende Tatsache zu lenken:[.] that during the period in which the novel takes place, and, for many years thereafter, only white women were considered ladies, and only then if they had earned that title through their chaste and moral behavior; hence, Rhett should be taken literally as well as figuratively when he remarks in the beginning of Gone With the Wind that Scarlett is no lady and at its end that Melanie is a great lady. Die Tatsache, dass kein einheitliches WIR der Frauen existiert, muss, wie die Lady/Woman-Thematik schon aufzeigt, nicht automatisch nur in die Trennung von weiß und schwarz münden. 68 pp. Deutsch.
Black(er) Women White (R) Ladies (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656141600 bzw. 3656141606, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1, Universitat Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: UE Filmanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Fur meine Untersuchung des Filmes Gone with the Wind ist Intersectionality insofern von Bedeutung, als ich aufzeigen mochte, wie vielschichtig und verwoben die Formen von Diskriminierung darin sind. Gone with the Wind wird als Melodrama oder Frauenfilm tituliert, einerseits weil Frauen und ihr Blick auf die Lebenswelt der 1860er in den amerikanischen Sudstaaten im Mittelpunkt stehen, andererseits, vor allem umgangssprachlich, weil es eben eine Schnulze ist, ein Film, der auf die Tranendruse druckt, und so etwas mogen Frauen nun einmal naturgemass, besagt jedenfalls das vorherrschende Klischee. Das ware schon die erste Diskriminierung, im Sinne einer Essentialisierung und Verallgemeinerung des weiblichen Filmgeschmackes. Einige KritikerInnen erklaren sich auch dadurch, dass es trotz stark rassistischer Tendenzen im Film keinen solchen Skandal wie beispielsweise bei The Birth of a Nation (D. W. Griffith, 1915) gegeben hat. Es sind eben vornehmlich weibliche schwarze Sklavinnen, die weiblichen weissen Herrinnen dienen, auf die das Augenmerk gerichtet ist. Jene Momente des Buches, wo mannliche schwarze Sklaven auftauchen und sich wie wilde Bestien benehmen, wurden vorsorglich von Selznick gestrichen, besonders bei der Ku-Klux-Klan Thematik. Dass, wie eben schon angesprochen, die Hauptdarstellerinnen weisse und die Nebendarstellerinnen schwarze Frauen sind, ist als eine weitere Form der Diskriminierung zu betrachten. Es werden zwei Kategorien, jene der Black Women und der White Ladies, konstruiert, innerhalb derer Homogenitat suggeriert wird. Ich habe diese Begrifflichkeiten von Ruth Elizabeth Burks ubernommen, die in ihrem sehr aufschlussreichen Essay Gone With the Wind: Black and White in Technicolor, das Wort Women fur schwarze und Ladies fur weisse Frauen verwen.
Black(er) Women & White(r) Ladies - Die Komparation der Hautfarbe als Ausgangspunkt von Intersectionality in Gone with the Wind (2011)
ISBN: 9783656141402 bzw. 3656141401, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Black(er) Women & White(r) Ladies: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: UE Filmanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Für meine Untersuchung des Filmes Gone with the Wind ist Intersectionality insofern von Bedeutung, als ich aufzeigen möchte, wie vielschichtig und verwoben die Formen von Diskriminierung darin sind.Gone with the Wind wird als Melodrama oder `Frauenfilm` tituliert, einerseits weil Frauen und ihr Blick auf die Lebenswelt der 1860er in den amerikanischen Südstaaten im Mittelpunkt stehen, andererseits, vor allem umgangssprachlich, weil es eben eine Schnulze ist, ein Film, der auf die Tränendrüse drückt, und so etwas mögen Frauen nun einmal `naturgemäß`, besagt jedenfalls das vorherrschende Klischee. Das wäre schon die erste Diskriminierung, im Sinne einer Essentialisierung und Verallgemeinerung des weiblichen Filmgeschmackes. Einige KritikerInnen erklären sich auch dadurch, dass es trotz stark rassistischer Tendenzen im Film keinen solchen Skandal wie beispielsweise bei The Birth of a Nation (D. W. Griffith, 1915) gegeben hat. Es sind eben vornehmlich weibliche schwarze Sklavinnen, die weiblichen weißen Herrinnen dienen, auf die das Augenmerk gerichtet ist. Jene Momente des Buches, wo männliche schwarze Sklaven auftauchen und sich wie wilde Bestien benehmen, wurden vorsorglich von Selznick gestrichen, besonders bei der Ku-Klux-Klan Thematik. Dass, wie eben schon angesprochen, die Hauptdarstellerinnen weiße und die Nebendarstellerinnen schwarze Frauen sind, ist als eine weitere Form der Diskriminierung zu betrachten. Es werden zwei Kategorien, jene der `Black Women` und der `White Ladies`, konstruiert, innerhalb derer Homogenität suggeriert wird. Ich habe diese Begrifflichkeiten von Ruth Elizabeth Burks übernommen, die in ihrem sehr aufschlussreichen Essay `Gone With the Wind: Black and White in Technicolor`, das Wort `Women` für schwarze und `Ladies` für weiße Frauen verwendet, um unsere Aufmerksamkeit auf folgende Tatsache zu lenken: [...] that during the period in which the novel takes place, and, for many years thereafter, only white women were considered ladies, and only then if they had earned that title through their chaste and moral behavior hence, Rhett should be taken literally as well as figuratively when he remarks in the beginning of Gone With the Wind that Scarlett is no lady and at its end that Melanie is a great lady. Die Tatsache, dass kein einheitliches WIR der Frauen existiert, muss, wie die Lady/Woman-Thematik schon aufzeigt, nicht automatisch nur in die Trennung von weiß und schwarz münden... Ebook.
'Black(er) Women' & 'White(r) Ladies': Die Komparation der Hautfarbe als Ausgangspunkt von Intersectionality in 'Gone with the Wind' Sandra Folie Auth (2016)
ISBN: 9783656141402 bzw. 3656141401, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: UE Filmanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Für meine Untersuchung des Filmes Gone with the Wind ist Intersectionality insofern von Bedeutung, als ich aufzeigen möchte, wie vielschichtig und verwoben die Formen von Diskriminierung darin sind. Gone with the Wind wird als Melodrama oder 'Frauenfilm' tituliert, einerseits weil Frauen und ihr Blick auf die Lebenswelt der 1860er in den amerikanischen Südstaaten im Mittelpunkt stehen, andererseits, vor allem umgangssprachlich, weil es eben eine Schnulze ist, ein Film, der auf die Tränendrüse drückt, und so etwas mögen Frauen nun einmal 'naturgemäß', besagt jedenfalls das vorherrschende Klischee. Das wäre schon die erste Diskriminierung, im Sinne einer Essentialisierung und Verallgemeinerung des weiblichen Filmgeschmackes. Einige KritikerInnen erklären sich auch dadurch, dass es trotz stark rassistischer Tendenzen im Film keinen solchen Skandal wie beispielsweise bei The Birth of a Nation (D. W. Griffith, 1915) gegeben hat. Es sind eben vornehmlich weibliche schwarze Sklavinnen, die weiblichen weißen Herrinnen dienen, auf die das Augenmerk gerichtet ist. Jene Momente des Buches, wo männliche schwarze Sklaven auftauchen und sich wie wilde Bestien benehmen, wurden vorsorglich von Selznick gestrichen, besonders bei der Ku-Klux-Klan Thematik. Dass, wie eben schon angesprochen, die Hauptdarstellerinnen weiße und die Nebendarstellerinnen schwarze Frauen sind, ist als eine weitere Form der Diskriminierung zu betrachten. Es werden zwei Kategorien, jene der 'Black Women' und der 'White Ladies', konstruiert, innerhalb derer Homogenität suggeriert wird. Ich habe diese Begrifflichkeiten von Ruth Elizabeth Burks übernommen, die in ihrem sehr aufschlussreichen Essay 'Gone With the Wind: Black and White in Technicolor', das Wort 'Women' für schwarze und 'Ladies' für weiße Frauen verwendet, um unsere Aufmerksamkeit auf folgende Tatsache zu lenken: [...] that during the period in which the novel takes place, and, for many years thereafter, only white women were considered ladies, and only then if they had earned that title through their chaste and moral behavior; hence, Rhett should be taken literally as well as figuratively when he remarks in the beginning of Gone With the Wind that Scarlett is no lady and at its end that Melanie is a great lady. Die Tatsache, dass kein einheitliches WIR der Frauen existiert, muss, wie die Lady/Woman-Thematik schon aufzeigt, nicht automatisch nur in die Trennung von weiß und schwarz münden...Sandra Folie hat Deutsche Philologie, Theater-, Film- und Medienwissenschaft und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Wien studiert. Seit Februar 2016 ist sie DOC-Stipendiatin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) an der Abteilung für Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Wien, wo sie über Labels zeitgenössischer 'Frauenliteratur' promoviert.
Black(er) Women & White(r) Ladies als von
ISBN: 9783656141600 bzw. 3656141606, in Deutsch, GRIN Publishing, gebundenes Buch, neu.