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Selbstzeugnisse als Historische Quellen am Beispiel der Tagebücher Friedrich I. von Sachsen-Gotha-Altenburg
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Selbstzeugnisse als Historische Quellen am Beispiel der Tagebücher Friedrich I. von Sachsen-Gotha-Altenburg (2012)
ISBN: 9783656146216 bzw. 3656146217, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Mrz 2012, Taschenbuch, neu.
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Der frühneuzeitliche Hof im Alten Reich, Sprache: Deutsch, Abstract: Tagebücher der frühen Neuzeit wurden bis jetzt nur sehr wenig und selten im historischen Kontext betrachtet. Diese Arbeit versucht die Bedeutung von Selbstzeugnissen für die Geschichtswissenschaft aufzuzeigen und dabei anhand der Tagebücher von Friedrich I. von Sachsen-Gotha-Altenburg den potentiellen Erkenntnisgewinn darzustellen. Im Zuge der Perspektivveränderung von der Makro- zur Mikrohistorie seit 1970 gerieten Selbstzeugnisse vermehrt in den Blickwinkel der historischen Forschung. Es fand, laut Winfried Schulze, eine Annäherung an den Menschen in der Geschichte statt. Dieser Perspektivwechsel sorgte für eine intensivere Beschäftigung mit den Selbstzeugnissen.In Folgendem wird zunächst ein Überblick über das Tagebuch als historische Quelle gegeben. Anschließend folgt eine kurze Biografie Friedrich I. Dabei ist festzuhalten, dass es sich um ein Forschungsdesiderat handelt. Im Gegensatz zu seinem Vater, Ernst dem Frommen und seinem Sohn Friedrich II. wurde er selbst eher im Hintergrund betrachtet. Dies ist auch darauf zurückzuführen, dass er durch seinen frühen Tod nur wenige Jahre die Regentschaft übernehmen konnte. Roswitha Jacobsen beschäftigte sich sehr intensiv mit den ernestinischen Höfen und untersuchte dabei auch Friedrich I. Sie arbeitete unter Mitarbeit von Juliane Brandsch die Tagebücher aus, die er von 1667 bis 1686 führte. An dem Jahr 1675 dieser Tagebuchaufzeichnungen soll gezeigt werden, inwieweit diese Quellenart für die historische Forschung Erkenntnisse liefern kann. Anschließend wurde noch auf die Frage eingegangen, ob Friedrichs Tagebücher für eine Überlieferung bestimmt waren oder nicht. Die folgende Arbeit kann und soll keine Interpretation der gesamten Tagebuchaufzeichnungen liefern. Vielmehr soll deutlich gemacht werden, welches historische Erkenntnispotential in dieser Quelle steckt. 28 pp. Deutsch.
Selbstzeugnisse als Historische Quellen am Beispiel der Tagebücher Friedrich I. von Sachsen-Gotha-Altenburg (2011)
ISBN: 9783656145592 bzw. 3656145598, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Selbstzeugnisse als Historische Quellen am Beispiel der Tagebücher Friedrich I. von Sachsen-Gotha-Altenburg: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Der frühneuzeitliche Hof im Alten Reich, Sprache: Deutsch, Abstract: Tagebücher der frühen Neuzeit wurden bis jetzt nur sehr wenig und selten im historischen Kontext betrachtet. Diese Arbeit versucht die Bedeutung von Selbstzeugnissen für die Geschichtswissenschaft aufzuzeigen und dabei anhand der Tagebücher von Friedrich I. von Sachsen-Gotha-Altenburg den potentiellen Erkenntnisgewinn darzustellen. Im Zuge der Perspektivver?nderung von der Makro- zur Mikrohistorie seit 1970 gerieten Selbstzeugnisse vermehrt in den Blickwinkel der historischen Forschung. Es fand, laut Winfried Schulze, eine Annäherung an den Menschen in der Geschichte statt. Dieser Perspektivwechsel sorgte für eine intensivere Beschäftigung mit den Selbstzeugnissen. In Folgendem wird zunächst ein Überblick über das Tagebuch als historische Quelle gegeben. Anschließend folgt eine kurze Biografie Friedrich I.. Dabei ist festzuhalten, dass es sich um ein Forschungsdesiderat handelt. Im Gegensatz zu seinem Vater, Ernst dem Frommen und seinem Sohn Friedrich II. wurde er selbst eher im Hintergrund betrachtet. Dies ist auch darauf zurückzuführen, dass er durch seinen frühen Tod nur wenige Jahre die Regentschaft übernehmen konnte. Roswitha Jacobsen beschäftigte sich sehr intensiv mit den ernestinischen Häfen und untersuchte dabei auch Friedrich I.. Sie arbeitete unter Mitarbeit von Juliane Brandsch die Tagebücher aus, die er von 1667 bis 1686 fährte. An dem Jahr 1675 dieser Tagebuchaufzeichnungen soll gezeigt werden, inwieweit diese Quellenart für die historische Forschung Erkenntnisse liefern kann. Anschließend wurde noch auf die Frage eingegangen, ob Friedrichs Tagebücher für eine Überlieferung bestimmt waren oder nicht. Die folgende Arbeit kann und soll keine Interpretation der gesamten Tagebuchaufzeichnungen liefern. Vielmehr soll deutlich gemacht werden, welches historische Erkenntnispotential in dieser Quelle steckt. Ebook.
Selbstzeugnisse als Historische Quellen am Beispiel der Tagebücher Friedrich I. von Sachsen-Gotha-Altenburg
ISBN: 9783656146216 bzw. 3656146217, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Der frühneuzeitliche Hof im Alten Reich, Sprache: Deutsch, Abstract: Tagebücher der frühen Neuzeit wurden bis jetzt nur sehr wenig und selten im historischen Kontext betrachtet. Diese Arbeit versucht die Bedeutung von Selbstzeugnissen für die Geschichtswissenschaft aufzuzeigen und dabei anhand der Tagebücher von Friedrich I. von Sachsen-Gotha-Altenburg den potentiellen Erkenntnisgewinn darzustellen. Im Zuge der Perspektivveränderung von der Makro- zur Mikrohistorie seit 1970 gerieten Selbstzeugnisse vermehrt in den Blickwinkel der historischen Forschung. Es fand, laut Winfried Schulze, eine Annäherung an den Menschen in der Geschichte statt. Dieser Perspektivwechsel sorgte für eine intensivere Beschäftigung mit den Selbstzeugnissen.In Folgendem wird zunächst ein Überblick über das Tagebuch als historische Quelle gegeben. Anschließend folgt eine kurze Biografie Friedrich I.. Dabei ist festzuhalten, dass es sich um ein Forschungsdesiderat handelt. Im Gegensatz zu seinem Vater, Ernst dem Frommen und seinem Sohn Friedrich II. wurde er selbst eher im Hintergrund betrachtet. Dies ist auch darauf zurückzuführen, dass er durch seinen frühen Tod nur wenige Jahre die Regentschaft übernehmen konnte. Roswitha Jacobsen beschäftigte sich sehr intensiv mit den ernestinischen Höfen und untersuchte dabei auch Friedrich I.. Sie arbeitete unter Mitarbeit von Juliane Brandsch die Tagebücher aus, die er von 1667 bis 1686 führte. An dem Jahr 1675 dieser Tagebuchaufzeichnungen soll gezeigt werden, inwieweit diese Quellenart für die historische Forschung Erkenntnisse liefern kann. Anschließend wurde noch auf die Frage eingegangen, ob Friedrichs Tagebücher für eine Überlieferung bestimmt waren oder nicht. Die folgende Arbeit kann und soll keine Interpretation der gesamten Tagebuchaufzeichnungen liefern. Vielmehr soll deutlich gemacht werden, welches historische Erkenntnispotential in dieser Quelle steckt. Taschenbuch.
Selbstzeugnisse als Historische Quellen am Beispiel der Tagebücher Friedrich I. von Sachsen-Gotha-Altenburg (2011)
ISBN: 9783656145592 bzw. 3656145598, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Selbstzeugnisse als Historische Quellen am Beispiel der Tagebücher Friedrich I. von Sachsen-Gotha-Altenburg: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Der frühneuzeitliche Hof im Alten Reich, Sprache: Deutsch, Abstract: Tagebücher der frühen Neuzeit wurden bis jetzt nur sehr wenig und selten im historischen Kontext betrachtet. Diese Arbeit versucht die Bedeutung von Selbstzeugnissen für die Geschichtswissenschaft aufzuzeigen und dabei anhand der Tagebücher von Friedrich I. von Sachsen-Gotha-Altenburg den potentiellen Erkenntnisgewinn darzustellen. Im Zuge der Perspektivveränderung von der Makro- zur Mikrohistorie seit 1970 gerieten Selbstzeugnisse vermehrt in den Blickwinkel der historischen Forschung. Es fand, laut Winfried Schulze, eine Annäherung an den Menschen in der Geschichte statt. Dieser Perspektivwechsel sorgte für eine intensivere Beschäftigung mit den Selbstzeugnissen. In Folgendem wird zunächst ein Überblick über das Tagebuch als historische Quelle gegeben. Anschließend folgt eine kurze Biografie Friedrich I.. Dabei ist festzuhalten, dass es sich um ein Forschungsdesiderat handelt. Im Gegensatz zu seinem Vater, Ernst dem Frommen und seinem Sohn Friedrich II. wurde er selbst eher im Hintergrund betrachtet. Dies ist auch darauf zurückzuführen, dass er durch seinen frühen Tod nur wenige Jahre die Regentschaft übernehmen konnte. Roswitha Jacobsen beschäftigte sich sehr intensiv mit den ernestinischen Höfen und untersuchte dabei auch Friedrich I.. Sie arbeitete unter Mitarbeit von Juliane Brandsch die Tagebücher aus, die er von 1667 bis 1686 führte. An dem Jahr 1675 dieser Tagebuchaufzeichnungen soll gezeigt werden, inwieweit diese Quellenart für die historische Forschung Erkenntnisse liefern kann. Anschließend wurde noch auf die Frage eingegangen, ob Friedrichs Tagebücher für eine Überlieferung bestimmt waren oder nicht. Die folgende Arbeit kann und soll keine Interpretation der gesamten Tagebuchaufzeichnungen liefern. Vielmehr soll deutlich gemacht werden, welches historische Erkenntnispotential in dieser Quelle steckt. Ebook.
Selbstzeugnisse als Historische Quellen am Beispiel der Tagebücher Friedrich I. von Sachsen-Gotha-Altenburg (2012)
ISBN: 9783656146216 bzw. 3656146217, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Mrz 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Der frühneuzeitliche Hof im Alten Reich, Sprache: Deutsch, Abstract: Tagebücher der frühen Neuzeit wurden bis jetzt nur sehr wenig und selten im historischen Kontext betrachtet. Diese Arbeit versucht die Bedeutung von Selbstzeugnissen für die Geschichtswissenschaft aufzuzeigen und dabei anhand der Tagebücher von Friedrich I. von Sachsen-Gotha-Altenburg den potentiellen Erkenntnisgewinn darzustellen. Im Zuge der Perspektivveränderung von der Makro- zur Mikrohistorie seit 1970 gerieten Selbstzeugnisse vermehrt in den Blickwinkel der historischen Forschung. Es fand, laut Winfried Schulze, eine Annäherung an den Menschen in der Geschichte statt. Dieser Perspektivwechsel sorgte für eine intensivere Beschäftigung mit den Selbstzeugnissen.In Folgendem wird zunächst ein Überblick über das Tagebuch als historische Quelle gegeben. Anschließend folgt eine kurze Biografie Friedrich I. Dabei ist festzuhalten, dass es sich um ein Forschungsdesiderat handelt. Im Gegensatz zu seinem Vater, Ernst dem Frommen und seinem Sohn Friedrich II. wurde er selbst eher im Hintergrund betrachtet. Dies ist auch darauf zurückzuführen, dass er durch seinen frühen Tod nur wenige Jahre die Regentschaft übernehmen konnte. Roswitha Jacobsen beschäftigte sich sehr intensiv mit den ernestinischen Höfen und untersuchte dabei auch Friedrich I. Sie arbeitete unter Mitarbeit von Juliane Brandsch die Tagebücher aus, die er von 1667 bis 1686 führte. An dem Jahr 1675 dieser Tagebuchaufzeichnungen soll gezeigt werden, inwieweit diese Quellenart für die historische Forschung Erkenntnisse liefern kann. Anschließend wurde noch auf die Frage eingegangen, ob Friedrichs Tagebücher für eine Überlieferung bestimmt waren oder nicht. Die folgende Arbeit kann und soll keine Interpretation der gesamten Tagebuchaufzeichnungen liefern. Vielmehr soll deutlich gemacht werden, welches historische Erkenntnispotential in dieser Quelle steckt. 28 pp. Deutsch.
Selbstzeugnisse als Historische Quellen am Beispiel der Tagebücher Friedrich I. von Sachsen-Gotha-Altenburg (2012)
ISBN: 9783656145592 bzw. 3656145598, in Deutsch, 30 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Der frühneuzeitliche Hof im Alten Reich, Sprache: Deutsch, Abstract: Tagebücher der frühen Neuzeit wurden bis jetzt nur sehr wenig und selten im historischen Kontext betrachtet. Diese Arbeit versucht die Bedeutung von Selbstzeugnissen für die Geschichtswissenschaft aufzuzeigen und dabei anhand der Tagebücher von Friedrich I. von Sachsen-Gotha-Altenburg den potentiellen Erkenntnisgewinn darzustellen. Im Zuge der Perspektivveränderung von der Makro- zur Mikrohistorie seit 1970 gerieten Selbstzeugnisse vermehrt in den Blickwinkel der historischen Forschung. Es fand, laut Winfried Schulze, eine Annäherung an den Menschen in der Geschichte statt. Dieser Perspektivwechsel sorgte für eine intensivere Beschäftigung mit den Selbstzeugnissen. In Folgendem wird zunächst ein Überblick über das Tagebuch als historische Quelle gegeben. Anschließend folgt eine kurze Biografie Friedrich I.. Dabei ist festzuhalten, dass es sich um ein Forschungsdesiderat handelt. Im Gegensatz zu seinem Vater, Ernst dem Frommen und seinem Sohn Friedrich II. wurde er selbst eher im Hintergrund betrachtet. Dies ist auch darauf zurückzuführen, dass er durch seinen frühen Tod nur wenige Jahre die Regentschaft übernehmen konnte. Roswitha Jacobsen beschäftigte sich sehr intensiv mit den ernestinischen Höfen und untersuchte dabei auch Friedrich I.. Sie arbeitete unter Mitarbeit von Juliane Brandsch die Tagebücher aus, die er von 1667 bis 1686 führte. An dem Jahr 1675 dieser Tagebuchaufzeichnungen soll gezeigt werden, inwieweit diese Quellenart für die historische Forschung Erkenntnisse liefern kann. Anschließend wurde noch auf die Frage eingegangen, ob Friedrichs Tagebücher für eine Überlieferung bestimmt waren oder nicht. Die folgende Arbeit kann und soll keine Interpretation der gesamten Tagebuchaufzeichnungen liefern. Vielmehr soll deutlich gemacht werden, welches historische Erkenntnispotential in dieser Quelle steckt. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-03-05, Freigegeben: 2012-03-05, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 1565483.
Selbstzeugnisse als Historische Quellen am Beispiel der Tagebücher Friedrich I. von Sachsen-Gotha-Altenburg (2012)
ISBN: 9783656145592 bzw. 3656145598, in Deutsch, 30 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Der frühneuzeitliche Hof im Alten Reich, Sprache: Deutsch, Abstract: Tagebücher der frühen Neuzeit wurden bis jetzt nur sehr wenig und selten im historischen Kontext betrachtet. Diese Arbeit versucht die Bedeutung von Selbstzeugnissen für die Geschichtswissenschaft aufzuzeigen und dabei anhand der Tagebücher von Friedrich I. von Sachsen-Gotha-Altenburg den potentiellen Erkenntnisgewinn darzustellen. Im Zuge der Perspektivveränderung von der Makro- zur Mikrohistorie seit 1970 gerieten Selbstzeugnisse vermehrt in den Blickwinkel der historischen Forschung. Es fand, laut Winfried Schulze, eine Annäherung an den Menschen in der Geschichte statt. Dieser Perspektivwechsel sorgte für eine intensivere Beschäftigung mit den Selbstzeugnissen. In Folgendem wird zunächst ein Überblick über das Tagebuch als historische Quelle gegeben. Anschließend folgt eine kurze Biografie Friedrich I.. Dabei ist festzuhalten, dass es sich um ein Forschungsdesiderat handelt. Im Gegensatz zu seinem Vater, Ernst dem Frommen und seinem Sohn Friedrich II. wurde er selbst eher im Hintergrund betrachtet. Dies ist auch darauf zurückzuführen, dass er durch seinen frühen Tod nur wenige Jahre die Regentschaft übernehmen konnte. Roswitha Jacobsen beschäftigte sich sehr intensiv mit den ernestinischen Höfen und untersuchte dabei auch Friedrich I.. Sie arbeitete unter Mitarbeit von Juliane Brandsch die Tagebücher aus, die er von 1667 bis 1686 führte. An dem Jahr 1675 dieser Tagebuchaufzeichnungen soll gezeigt werden, inwieweit diese Quellenart für die historische Forschung Erkenntnisse liefern kann. Anschließend wurde noch auf die Frage eingegangen, ob Friedrichs Tagebücher für eine Überlieferung bestimmt waren oder nicht. Die folgende Arbeit kann und soll keine Interpretation der gesamten Tagebuchaufzeichnungen liefern. Vielmehr soll deutlich gemacht werden, welches historische Erkenntnispotential in dieser Quelle steckt. Kindle Edition, Edition: 1, Format: Kindle eBook, Étiquette: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Groupe de produits: eBooks, Publié: 2012-03-05, Date de sortie: 2012-03-05, Studio: GRIN Verlag.
Selbstzeugnisse ALS Historische Quellen Am Beispiel Der Tagebucher Friedrich I. Von Sachsen-Gotha-Altenburg (Paperback) (2012)
ISBN: 9783656146216 bzw. 3656146217, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Der fruhneuzeitliche Hof im Alten Reich, Sprache: Deutsch, Abstract: Tagebucher der fruhen Neuzeit wurden bis jetzt nur sehr wenig und selten im historischen Kontext betrachtet. Diese Arbeit versucht die Bedeutung von Selbstzeugnissen fur die Geschichtswissenschaft aufzuzeigen und dabei anhand der Tagebucher von Friedrich I. von Sachsen-Gotha-Altenburg den potentiellen Erkenntnisgewinn darzustellen. Im Zuge der Perspektivveranderung von der Makro- zur Mikrohistorie seit 1970 gerieten Selbstzeugnisse vermehrt in den Blickwinkel der historischen Forschung. Es fand, laut Winfried Schulze, eine Annaherung an den Menschen in der Geschichte statt. Dieser Perspektivwechsel sorgte fur eine intensivere Beschaftigung mit den Selbstzeugnissen. In Folgendem wird zunachst ein Uberblick uber das Tagebuch als historische Quelle gegeben. Anschliessend folgt eine kurze Biografie Friedrich I. Dabei ist festzuhalten, dass es sich um ein Forschungsdesiderat handelt. Im Gegensatz zu seinem Vater, Ernst dem Frommen und seinem Sohn Friedrich II. wurde er selbst eher im Hintergrund betrachtet. Dies ist auch darauf zuruckzufuhren, dass er durch seinen fruhen Tod nur wenige Jahre die Regentschaft ubernehmen konnte. Roswitha Jacobsen beschaftigte sich sehr intensiv mit den ernestinischen Hofen und untersuchte dabei auch Friedrich I. Sie arbeitete unter Mitarbeit von Juliane Brandsch die Tagebucher aus, die er von 1667 bis 1686 fuhrte. An dem Jahr 1675 dieser Tagebuchaufzeichnungen soll gezeigt werden, inwieweit diese Quellenart fur die historische Forschung Erkenntnisse liefern kann. Anschliessend wurde noch auf die Frage eingegangen, ob Friedrichs Tagebucher fur eine Uberlieferung bestimmt waren oder nicht. Die folgende Arbeit kann und soll keine Interpretation der gesamten Tagebuchaufzeichnun.
Selbstzeugnisse als Historische Quellen am Beispiel der Tagebücher Friedrich I. von Sachsen-Gotha-Altenburg
ISBN: 3656146217 bzw. 9783656146216, vermutlich in Deutsch, 2. Ausgabe, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Selbstzeugnisse als Historische Quellen am Beispiel der Tagebücher Friedrich I. von Sachsen-Gotha-Altenburg (2012)
ISBN: 9783656145592 bzw. 3656145598, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Der frühneuzeitliche Hof im Alten Reich, Sprache: