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Von der Zivilisationskritik zum Bio-Boom: Eine Betrachtung naturnaher Ernährungskonzepte der Neuzeit100%: Tolkemit, Marie: Von der Zivilisationskritik zum Bio-Boom: Eine Betrachtung naturnaher Ernährungskonzepte der Neuzeit (ISBN: 9783656146735) 2012, GRIN Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Von der Zivilisationskritik zum Bio-Boom: Eine Betrachtung naturnaher Ernährungskonzepte der Neuzeit Author88%: Marie Tolkemit: Von der Zivilisationskritik zum Bio-Boom: Eine Betrachtung naturnaher Ernährungskonzepte der Neuzeit Author (ISBN: 9783656146407) in Deutsch, auch als eBook.
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Von der Zivilisationskritik zum Bio-Boom: Eine Betrachtung naturnaher Ernährungskonzepte der Neuzeit
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9783656146407 - Marie Tolkemit: Von der Zivilisationskritik zum Bio-Boom
Marie Tolkemit

Von der Zivilisationskritik zum Bio-Boom (2012)

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ISBN: 9783656146407 bzw. 3656146403, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Gender und Ernährung, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir werden täglich mit dem Thema Ernährung konfrontiert, ob in den Medien, beim Essen oder beim Lebensmitteleinkauf. Die Nahrungsaufnahme ist ein ... Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Gender und Ernährung, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir werden täglich mit dem Thema Ernährung konfrontiert, ob in den Medien, beim Essen oder beim Lebensmitteleinkauf. Die Nahrungsaufnahme ist ein elementarer Be¬standteil unseres Lebens - sie sättigt uns, stiftet Kontakt zu anderen und hält uns am Leben. Die Vorstellungen über die ´richtige´ Ernährungsform und die Art und Weise des Essens gehen in der Bevölkerung weit auseinander. Während einige Mitglieder der Bevölkerung verstärkten Wert auf eine gesunde Ernährung mit naturnahen Produkten legen kaufen andere vorwiegen Convenienceprodukte ein; zwischen diesen beiden Extremen gibt es zudem viele Zwischenstufen. In den letzten Jahren ist jedoch zu beobachten, dass die Konsumenten verstärkt Lebensmittel aus ökologischem Anbau nachfragen, wodurch das Angebot an ´Bio-Lebensmitteln´ stark gestiegen ist. Gab es Müsli und Bioprodukte früher nur in Naturkostläden zu kaufen, so werden sie heute auch in Lebensmitteldiscountern angeboten. Diese Lebensmittel werden damit für immer größere Teile der Bevölkerung erschwinglich. Der Trend Bio boomt. Ursächlich für diesen Trend ist die Unsicherheit der Konsumenten bei Einkauf, verursacht durch Lebensmittelskandale. Der Wunsch nach mehr Kontrolle wächst, um diesen Wunsch zu realisieren, greifen die Konsumenten verstärkt auf naturnahe ökologisch erzeugte Produkte zurück. Dieser Trend hin zu naturnahen Produkten ist jedoch nichts Neues, naturnahe Ernährungskonzepte gab es bereits in der Antike und sie waren bis heute in jeder Epoche vertreten. In der vorliegenden Arbeit wird der Fokus auf naturnahen Ernährungskonzepten während der Neuzeit liegen. Es wird dabei eine differenzierte Betrachtung naturnaher Ernährungskonzepte beginnend beim 18. Jahrhundert bis heute erfolgen. Neben dem physiologischen Effekt der Nahrungsaufnahme ist sie immer auch ein soziales Ereignis, in welches sich der Einzelne einordnet. Ernährung dient dabei immer auch der Abgrenzung von anderen und der Selbstdarstellung. Die Einordnung/ Abgrenzung erfolgt dabei sowohl räumlich/ geographisch, zeitlich als auch schicht-, alters- und geschlechtsspezifisch (Van Randow 2001: 125, Prahl/ Setzwein 1999: 77; Wirz 1993: 440). Dies ist auch in den Naturkostbewegungen der Neuzeit zu beobachten, Kapitel drei wird sich daher dem Thema Abgrenzung durch Ernährung in den Ernährungskonzepten der Neuzeit widmen. Der Schwerpunkt der Betrachtungen wird auf der schichten- und genderspezifischen Abgrenzung liegen. 06.03.2012, ePUB.
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9783656146407 - Marie Tolkemit: Von der Zivilisationskritik zum Bio-Boom
Marie Tolkemit

Von der Zivilisationskritik zum Bio-Boom (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Giessen, Veranstaltung: Gender und Ernährung, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir werden täglich mit dem Thema Ernährung konfrontiert, ob in den Medien, beim Essen oder beim Lebensmitteleinkauf. Die Nahrungsaufnahme ist ein ... Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Giessen, Veranstaltung: Gender und Ernährung, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir werden täglich mit dem Thema Ernährung konfrontiert, ob in den Medien, beim Essen oder beim Lebensmitteleinkauf. Die Nahrungsaufnahme ist ein elementarer Be¬standteil unseres Lebens - sie sättigt uns, stiftet Kontakt zu anderen und hält uns am Leben. Die Vorstellungen über die ´richtige´ Ernährungsform und die Art und Weise des Essens gehen in der Bevölkerung weit auseinander. Während einige Mitglieder der Bevölkerung verstärkten Wert auf eine gesunde Ernährung mit naturnahen Produkten legen kaufen andere vorwiegen Convenienceprodukte ein; zwischen diesen beiden Extremen gibt es zudem viele Zwischenstufen. In den letzten Jahren ist jedoch zu beobachten, dass die Konsumenten verstärkt Lebensmittel aus ökologischem Anbau nachfragen, wodurch das Angebot an ´Bio-Lebensmitteln´ stark gestiegen ist. Gab es Müsli und Bioprodukte früher nur in Naturkostläden zu kaufen, so werden sie heute auch in Lebensmitteldiscountern angeboten. Diese Lebensmittel werden damit für immer grössere Teile der Bevölkerung erschwinglich. Der Trend Bio boomt. Ursächlich für diesen Trend ist die Unsicherheit der Konsumenten bei Einkauf, verursacht durch Lebensmittelskandale. Der Wunsch nach mehr Kontrolle wächst, um diesen Wunsch zu realisieren, greifen die Konsumenten verstärkt auf naturnahe ökologisch erzeugte Produkte zurück. Dieser Trend hin zu naturnahen Produkten ist jedoch nichts Neues, naturnahe Ernährungskonzepte gab es bereits in der Antike und sie waren bis heute in jeder Epoche vertreten. In der vorliegenden Arbeit wird der Fokus auf naturnahen Ernährungskonzepten während der Neuzeit liegen. Es wird dabei eine differenzierte Betrachtung naturnaher Ernährungskonzepte beginnend beim 18. Jahrhundert bis heute erfolgen. Neben dem physiologischen Effekt der Nahrungsaufnahme ist sie immer auch ein soziales Ereignis, in welches sich der Einzelne einordnet. Ernährung dient dabei immer auch der Abgrenzung von anderen und der Selbstdarstellung. Die Einordnung/ Abgrenzung erfolgt dabei sowohl räumlich/ geographisch, zeitlich als auch schicht-, alters- und geschlechtsspezifisch (Van Randow 2001: 125, Prahl/ Setzwein 1999: 77; Wirz 1993: 440). Dies ist auch in den Naturkostbewegungen der Neuzeit zu beobachten, Kapitel drei wird sich daher dem Thema Abgrenzung durch Ernährung in den Ernährungskonzepten der Neuzeit widmen. Der Schwerpunkt der Betrachtungen wird auf der schichten- und genderspezifischen Abgrenzung liegen. ePUB, 06.03.2012.
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9783656146407 - Marie Tolkemit: Von der Zivilisationskritik zum Bio-Boom - Eine Betrachtung naturnaher Ernährungskonzepte der Neuzeit
Marie Tolkemit

Von der Zivilisationskritik zum Bio-Boom - Eine Betrachtung naturnaher Ernährungskonzepte der Neuzeit (2011)

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Von der Zivilisationskritik zum Bio-Boom: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Gender und Ernährung, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir werden täglich mit dem Thema Ernährung konfrontiert, ob in den Medien, beim Essen oder beim Lebensmitteleinkauf. Die Nahrungsaufnahme ist ein elementarer Be?standteil unseres Lebens - sie sättigt uns, stiftet Kontakt zu anderen und hält uns am Leben. Die Vorstellungen über die `richtige` Ernährungsform und die Art und Weise des Essens gehen in der Bevölkerung weit auseinander. Während einige Mitglieder der Bevölkerung verstärkten Wert auf eine gesunde Ernährung mit naturnahen Produkten legen kaufen andere vorwiegen Convenienceprodukte ein zwischen diesen beiden Extremen gibt es zudem viele Zwischenstufen. In den letzten Jahren ist jedoch zu beobachten, dass die Konsumenten verstärkt Lebensmittel aus ökologischem Anbau nachfragen, wodurch das Angebot an `Bio-Lebensmitteln` stark gestiegen ist. Gab es Müsli und Bioprodukte früher nur in Naturkostläden zu kaufen, so werden sie heute auch in Lebensmitteldiscountern angeboten. Diese Lebensmittel werden damit für immer größere Teile der Bevölkerung erschwinglich. Der Trend Bio boomt. Ursächlich für diesen Trend ist die Unsicherheit der Konsumenten bei Einkauf, verursacht durch Lebensmittelskandale. Der Wunsch nach mehr Kontrolle wächst, um diesen Wunsch zu realisieren, greifen die Konsumenten verstärkt auf naturnahe ökologisch erzeugte Produkte zurück. Dieser Trend hin zu naturnahen Produkten ist jedoch nichts Neues, naturnahe Ernährungskonzepte gab es bereits in der Antike und sie waren bis heute in jeder Epoche vertreten. In der vorliegenden Arbeit wird der Fokus auf naturnahen Ernährungskonzepten während der Neuzeit liegen. Es wird dabei eine differenzierte Betrachtung naturnaher Ernährungskonzepte beginnend beim 18. Jahrhundert bis heute erfolgen. Neben dem physiologischen Effekt der Nahrungsaufnahme ist sie immer auch ein soziales Ereignis, in welches sich der Einzelne einordnet. Ernährung dient dabei immer auch der Abgrenzung von anderen und der Selbstdarstellung. Die Einordnung/ Abgrenzung erfolgt dabei sowohl räumlich/ geographisch, zeitlich als auch schicht-, alters- und geschlechtsspezifisch (Van Randow 2001: 125, Prahl/ Setzwein 1999: 77 Wirz 1993: 440). Dies ist auch in den Naturkostbewegungen der Neuzeit zu beobachten, Kapitel drei wird sich daher dem Thema Abgrenzung durch Ernährung in den Ernährungskonzepten der Neuzeit widmen. Der Schwerpunkt der Betrachtungen wird auf der schichten- und genderspezifischen Abgrenzung liegen. Ebook.
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9783656146735 - Marie Tolkemit: Von der Zivilisationskritik zum Bio-Boom
Marie Tolkemit

Von der Zivilisationskritik zum Bio-Boom (2012)

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Eine Betrachtung naturnaher Ernährungskonzepte der Neuzeit, Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Giessen, Veranstaltung: Gender und Ernährung, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir werden täglich mit dem Thema Ernährung konfrontiert, ob in den Medien, beim Essen oder beim Lebensmitteleinkauf. Die Nahrungsaufnahme ist ein elementarer Be¬standteil unseres Lebens - sie sättigt uns, stiftet Kontakt zu anderen und hält uns am Leben. Die Vorstellungen über die ´´richtige´´ Ernährungsform und die Art und Weise des Essens gehen in der Bevölkerung weit auseinander. Während einige Mitglieder der Bevölkerung verstärkten Wert auf eine gesunde Ernährung mit naturnahen Produkten legen kaufen andere vorwiegen Convenienceprodukte ein; zwischen diesen beiden Extremen gibt es zudem viele Zwischenstufen. In den letzten Jahren ist jedoch zu beobachten, dass die Konsumenten verstärkt Lebensmittel aus ökologischem Anbau nachfragen, wodurch das Angebot an ´´Bio-Lebensmitteln´´ stark gestiegen ist. Gab es Müsli und Bioprodukte früher nur in Naturkostläden zu kaufen, so werden sie heute auch in Lebensmitteldiscountern angeboten. Diese Lebensmittel werden damit für immer grössere Teile der Bevölkerung erschwinglich. Der Trend Bio boomt. Ursächlich für diesen Trend ist die Unsicherheit der Konsumenten bei Einkauf, verursacht durch Lebensmittelskandale. Der Wunsch nach mehr Kontrolle wächst, um diesen Wunsch zu realisieren, greifen die Konsumenten verstärkt auf naturnahe ökologisch erzeugte Produkte zurück. Dieser Trend hin zu naturnahen Produkten ist jedoch nichts Neues, naturnahe Ernährungskonzepte gab es bereits in der Antike und sie waren bis heute in jeder Epoche vertreten. In der vorliegenden Arbeit wird der Fokus auf naturnahen Ernährungskonzepten während der Neuzeit liegen. Es wird dabei eine differenzierte Betrachtung naturnaher Ernährungskonzepte beginnend beim 18. Jahrhundert bis heute erfolgen. Neben dem physiolo, Taschenbuch, 13.03.2012.
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9783656146407 - Von der Zivilisationskritik zum Bio-Boom: Eine Betrachtung naturnaher Ernährungskonzepte der Neuzeit Marie Tolkemit Author

Von der Zivilisationskritik zum Bio-Boom: Eine Betrachtung naturnaher Ernährungskonzepte der Neuzeit Marie Tolkemit Author (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Gender und Ernährung, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir werden täglich mit dem Thema Ernährung konfrontiert, ob in den Medien, beim Essen oder beim Lebensmitteleinkauf. Die Nahrungsaufnahme ist ein elementarer Be¬standteil unseres Lebens - sie sättigt uns, stiftet Kontakt zu anderen und hält uns am Leben. Die Vorstellungen über die 'richtige' Ernährungsform und die Art und Weise des Essens gehen in der Bevölkerung weit auseinander. Während einige Mitglieder der Bevölkerung verstärkten Wert auf eine gesunde Ernährung mit naturnahen Produkten legen kaufen andere vorwiegen Convenienceprodukte ein; zwischen diesen beiden Extremen gibt es zudem viele Zwischenstufen. In den letzten Jahren ist jedoch zu beobachten, dass die Konsumenten verstärkt Lebensmittel aus ökologischem Anbau nachfragen, wodurch das Angebot an 'Bio-Lebensmitteln' stark gestiegen ist. Gab es Müsli und Bioprodukte früher nur in Naturkostläden zu kaufen, so werden sie heute auch in Lebensmitteldiscountern angeboten. Diese Lebensmittel werden damit für immer größere Teile der Bevölkerung erschwinglich. Der Trend Bio boomt. Ursächlich für diesen Trend ist die Unsicherheit der Konsumenten bei Einkauf, verursacht durch Lebensmittelskandale. Der Wunsch nach mehr Kontrolle wächst, um diesen Wunsch zu realisieren, greifen die Konsumenten verstärkt auf naturnahe ökologisch erzeugte Produkte zurück. Dieser Trend hin zu naturnahen Produkten ist jedoch nichts Neues, naturnahe Ernährungskonzepte gab es bereits in der Antike und sie waren bis heute in jeder Epoche vertreten. In der vorliegenden Arbeit wird der Fokus auf naturnahen Ernährungskonzepten während der Neuzeit liegen. Es wird dabei eine differenzierte Betrachtung naturnaher Ernährungskonzepte beginnend beim 18. Jahrhundert bis heute erfolgen. Neben dem physiologischen Effekt der Nahrungsaufnahme ist sie immer auch ein soziales Ereignis, in welches sich der Einzelne einordnet. Ernährung dient dabei immer auch der Abgrenzung von anderen und der Selbstdarstellung. Die Einordnung/ Abgrenzung erfolgt dabei sowohl räumlich/ geographisch, zeitlich als auch schicht-, alters- und geschlechtsspezifisch (Van Randow 2001: 125, Prahl/ Setzwein 1999: 77; Wirz 1993: 440). Dies ist auch in den Naturkostbewegungen der Neuzeit zu beobachten, Kapitel drei wird sich daher dem Thema Abgrenzung durch Ernährung in den Ernährungskonzepten der Neuzeit widmen. Der Schwerpunkt der Betrachtungen wird auf der schichten- und genderspezifischen Abgrenzung liegen.
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9783656146407 - Marie Tolkemit: Von der Zivilisationskritik zum Bio-Boom - Eine Betrachtung naturnaher Ernährungskonzepte der Neuzeit
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Von der Zivilisationskritik zum Bio-Boom - Eine Betrachtung naturnaher Ernährungskonzepte der Neuzeit (2011)

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Von der Zivilisationskritik zum Bio-Boom: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Gender und Ernährung, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir werden täglich mit dem Thema Ernährung konfrontiert, ob in den Medien, beim Essen oder beim Lebensmitteleinkauf. Die Nahrungsaufnahme ist ein elementarer Be¬standteil unseres Lebens - sie sättigt uns, stiftet Kontakt zu anderen und hält uns am Leben. Die Vorstellungen über die `richtige` Ernährungsform und die Art und Weise des Essens gehen in der Bevölkerung weit auseinander. Während einige Mitglieder der Bevölkerung verstärkten Wert auf eine gesunde Ernährung mit naturnahen Produkten legen kaufen andere vorwiegen Convenienceprodukte ein zwischen diesen beiden Extremen gibt es zudem viele Zwischenstufen. In den letzten Jahren ist jedoch zu beobachten, dass die Konsumenten verstärkt Lebensmittel aus ökologischem Anbau nachfragen, wodurch das Angebot an `Bio-Lebensmitteln` stark gestiegen ist. Gab es Müsli und Bioprodukte früher nur in Naturkostläden zu kaufen, so werden sie heute auch in Lebensmitteldiscountern angeboten. Diese Lebensmittel werden damit für immer größere Teile der Bevölkerung erschwinglich. Der Trend Bio boomt. Ursächlich für diesen Trend ist die Unsicherheit der Konsumenten bei Einkauf, verursacht durch Lebensmittelskandale. Der Wunsch nach mehr Kontrolle wächst, um diesen Wunsch zu realisieren, greifen die Konsumenten verstärkt auf naturnahe ökologisch erzeugte Produkte zurück. Dieser Trend hin zu naturnahen Produkten ist jedoch nichts Neues, naturnahe Ernährungskonzepte gab es bereits in der Antike und sie waren bis heute in jeder Epoche vertreten. In der vorliegenden Arbeit wird der Fokus auf naturnahen Ernährungskonzepten während der Neuzeit liegen. Es wird dabei eine differenzierte Betrachtung naturnaher Ernährungskonzepte beginnend beim 18. Jahrhundert bis heute erfolgen. Neben dem physiologischen Effekt der Nahrungsaufnahme ist sie immer auch ein soziales Ereignis, in welches sich der Einzelne einordnet. Ernährung dient dabei immer auch der Abgrenzung von anderen und der Selbstdarstellung. Die Einordnung/ Abgrenzung erfolgt dabei sowohl räumlich/ geographisch, zeitlich als auch schicht-, alters- und geschlechtsspezifisch (Van Randow 2001: 125, Prahl/ Setzwein 1999: 77 Wirz 1993: 440). Dies ist auch in den Naturkostbewegungen der Neuzeit zu beobachten, Kapitel drei wird sich daher dem Thema Abgrenzung durch Ernährung in den Ernährungskonzepten der Neuzeit widmen. Der Schwerpunkt der Betrachtungen wird auf der schichten- und genderspezifischen Abgrenzung liegen. Ebook.
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9783656146735 - Marie Tolkemit: Von der Zivilisationskritik zum Bio-Boom
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Von der Zivilisationskritik zum Bio-Boom

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Eine Betrachtung naturnaher Ernährungskonzepte der Neuzeit, Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Gender und Ernährung, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir werden täglich mit dem Thema Ernährung konfrontiert, ob in den Medien, beim Essen oder beim Lebensmitteleinkauf. Die Nahrungsaufnahme ist ein elementarer Be¬standteil unseres Lebens - sie sättigt uns, stiftet Kontakt zu anderen und hält uns am Leben. Die Vorstellungen über die "richtige" Ernährungsform und die Art und Weise des Essens gehen in der Bevölkerung weit auseinander. Während einige Mitglieder der Bevölkerung verstärkten Wert auf eine gesunde Ernährung mit naturnahen Produkten legen kaufen andere vorwiegen Convenienceprodukte ein; zwischen diesen beiden Extremen gibt es zudem viele Zwischenstufen. In den letzten Jahren ist jedoch zu beobachten, dass die Konsumenten verstärkt Lebensmittel aus ökologischem Anbau nachfragen, wodurch das Angebot an "Bio-Lebensmitteln" stark gestiegen ist. Gab es Müsli und Bioprodukte früher nur in Naturkostläden zu kaufen, so werden sie heute auch in Lebensmitteldiscountern angeboten. Diese Lebensmittel werden damit für immer größere Teile der Bevölkerung erschwinglich. Der Trend Bio boomt. Ursächlich für diesen Trend ist die Unsicherheit der Konsumenten bei Einkauf, verursacht durch Lebensmittelskandale. Der Wunsch nach mehr Kontrolle wächst, um diesen Wunsch zu realisieren, greifen die Konsumenten verstärkt auf naturnahe ökologisch erzeugte Produkte zurück. Dieser Trend hin zu naturnahen Produkten ist jedoch nichts Neues, naturnahe Ernährungskonzepte gab es bereits in der Antike und sie waren bis heute in jeder Epoche vertreten. In der vorliegenden Arbeit wird der Fokus auf naturnahen Ernährungskonzepten während der Neuzeit liegen. Es wird dabei eine differenzierte Betrachtung naturnaher Ernährungskonzepte beginnend beim 18. Jahrhundert bis heute erfolgen.Neben dem physiologischen Effekt der Nahrungsaufnahme ist sie immer auch ein soziales Ereignis, in welches sich der Einzelne einordnet. Ernährung dient dabei immer auch der Abgrenzung von anderen und der Selbstdarstellung. Die Einordnung/ Abgrenzung erfolgt dabei sowohl räumlich/ geographisch, zeitlich als auch schicht-, alters- und geschlechtsspezifisch (Van Randow 2001: 125, Prahl/ Setzwein 1999: 77; Wirz 1993: 440). Dies ist auch in den Naturkostbewegungen der Neuzeit zu beobachten, Kapitel drei wird sich daher dem Thema Abgrenzung durch Ernährung in den Ernährungskonzepten der Neuzeit widmen. Der Schwerpunkt der Betrachtungen wird auf der schichten- und genderspezifischen Abgrenzung liegen.
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9783656146735 - Marie Tolkemit: Von der Zivilisationskritik zum Bio-Boom (German Edition)
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Von der Zivilisationskritik zum Bio-Boom (German Edition) (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Gender und Ernährung, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir werden täglich mit dem Thema Ernährung konfrontiert, ob in den Medien, beim Essen oder beim Lebensmitteleinkauf. Die Nahrungsaufnahme ist ein elementarer Be¬standteil unseres Lebens - sie sättigt uns, stiftet Kontakt zu anderen und hält uns am Leben. Die Vorstellungen über die „richtige" Ernährungsform und die Art und Weise des Essens gehen in der Bevölkerung weit auseinander. Während einige Mitglieder der Bevölkerung verstärkten Wert auf eine gesunde Ernährung mit naturnahen Produkten legen kaufen andere vorwiegen Convenienceprodukte ein; zwischen diesen beiden Extremen gibt es zudem viele Zwischenstufen. In den letzten Jahren ist jedoch zu beobachten, dass die Konsumenten verstärkt Lebensmittel aus ökologischem Anbau nachfragen, wodurch das Angebot an „Bio-Lebensmitteln" stark gestiegen ist. Gab es Müsli und Bioprodukte früher nur in Naturkostläden zu kaufen, so werden sie heute auch in Lebensmitteldiscountern angeboten. Diese Lebensmittel werden damit für immer größere Teile der Bevölkerung erschwinglich. Der Trend Bio boomt. Ursächlich für diesen Trend ist die Unsicherheit der Konsumenten bei Einkauf, verursacht durch Lebensmittelskandale. Der Wunsch nach mehr Kontrolle wächst, um diesen Wunsch zu realisieren, greifen die Konsumenten verstärkt auf naturnahe ökologisch erzeugte Produkte zurück. Dieser Trend hin zu naturnahen Produkten ist jedoch nichts Neues, naturnahe Ernährungskonzepte gab es bereits in der Antike und sie waren bis heute in jeder Epoche vertreten. In der vorliegenden Arbeit wird der Fokus auf naturnahen Ernährungskonzepten während der Neuzeit liegen. Es wird dabei eine differenzierte Betrachtung naturnaher Ernährungskonzepte beginnend beim 18. Jahrhundert bis heute erfolgen. Neben dem physiologischen Effekt der Nahrungsaufnahme ist sie immer au, Paperback, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2012-03-13, Studio: GRIN Verlag.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität GieBen, Veranstaltung: Gender und Ernährung, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir werden täglich mit dem Thema Ernährung konfro.
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9783656146735 - Tolkemit, Marie: Von der Zivilisationskritik zum Bio-Boom (German Edition)
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Tolkemit, Marie

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