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Sportgeschmack als Distinktionsmittel bei lteren Menschen (German Edition)100%: Daniel Sch Nert, Daniel Schönert: Sportgeschmack als Distinktionsmittel bei lteren Menschen (German Edition) (ISBN: 9783656146841) 2012, in Deutsch, Taschenbuch.
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Sportgeschmack als Distinktionsmittel bei älteren Menschen62%: Daniel Schönert: Sportgeschmack als Distinktionsmittel bei älteren Menschen (ISBN: 9783638432450) in Deutsch, Taschenbuch.
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Sportgeschmack als Distinktionsmittel bei lteren Menschen (German Edition)
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9783638432450 - Daniel Schönert: Sportgeschmack als Distinktionsmittel bei älteren Menschen
Daniel Schönert

Sportgeschmack als Distinktionsmittel bei älteren Menschen

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ISBN: 9783638432450 bzw. 3638432459, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Zusammenfassung Es ist schon so: Auch ältere Menschen sehen im Freizeitsport, ob nun Neueinsteiger oder Personen, die mit ihrem Sport nie aufgehört haben, einen Teil des eigenen Lebensstilkonzepts. Und dass sportliche Aktivitäten nicht nur aus gesundheitlichen Gründen getan sondern auch als kulturelle Bereicherung gesehen werden können, ist ebenso einleuchtend. Ziel dieser Arbeit war es, inwieweit der Sport als kulturelles Konsumgut auch als Distinktionsmittel eingesetzt wird und ob die Wahl einer Sportart (mit ihrem entsprechenden Prestige) von der sozialen Stellung der Akteure abhängt. Zwar hat sich das Sportangebot in den letzten Jahrzehnten vervielfältigt; werden aber die Sportarten zufällig nach Lust und Laune gewählt oder berechenbar als schichtspezifisches Kulturgut, sofern es noch typische Sportarten für den kleinen oder großen Mann gibt? Fünf Freizeitsportler, vier davon über, einer unter 60 Jahren, die fünf verschiedene Sportpraxen repräsentieren, wurden für diese Arbeit mündlich interviewt. Zwar können bestimmte Sportpraxen als Distinktionsmittel verstanden und benutzt werden, sofern die Sportart auch die Möglichkeit dazu lässt. Ebenso konnte gezeigt werden, dass die ob bewusste oder unbewusste Wahl der Sportart mit ihren Regeln und Praktiken dem Köperschema aber auch dem ethischen Moralverständnis der Akteure entsprechen muss, da man sich schließlich in der Sportart wohlfühlen will. Die These, dass der Sportgeschmack der sozialen Stellung entspringt, konnte nicht bestätigt werden. Dennoch: Distinktionen können durch symbolische Strukturierung der Gesellschaft, in der natürlich auch ältere Menschen dazugehören, in Form von Lebensstilen sichtbar werden. Distinktionsstrategien sollen jedoch nicht als bewusste Strategien (demonstrativer Luxuskonsum) oder gar als Befolgung von Regeln, sondern, wenn überhaupt, als größtenteils unbewusste, vom Habitus generierte Strategien interpretiert werden. Somit ist der Geschmack nicht eine bloße Meinung oder Werthaltung. Eher graben sich die Geschmackspräferenzen und Habitusstrukturen in die einzelnen Körper ein und werden zu Dispositionen der Körper. Trotzdem ist der Geschmack keine Naturgabe.
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Daniel Schönert

Sportgeschmack als Distinktionsmittel bei älteren Menschen (2012)

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ISBN: 9783656146841 bzw. 3656146845, in Deutsch, Grin Verlag Mrz 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Sportkultur und Weiterbildung), 79 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ZusammenfassungEs ist schon so: Auch ältere Menschen sehen im Freizeitsport, ob nun Neueinsteiger oder Personen, die mit 'ihrem' Sport nie aufgehört haben, einen Teil des eigenen Lebensstilkonzepts. Und dass sportliche Aktivitäten nicht nur aus gesundheitlichen Gründen getan sondern auch als kulturelle Bereicherung gesehen werden können, ist ebenso einleuchtend. Ziel dieser Arbeit war es, inwieweit der Sport als kulturelles Konsumgut auch als Distinktionsmittel eingesetzt wird und ob die Wahl einer Sportart (mit ihrem entsprechenden Prestige) von der sozialen Stellung der Akteure abhängt. Zwar hat sich das Sportangebot in den letzten Jahrzehnten vervielfältigt; werden aber die Sportarten zufällig nach Lust und Laune gewählt oder berechenbar als schichtspezifisches Kulturgut, sofern es noch typische Sportarten für den kleinen oder großen Mann gibt Fünf Freizeitsportler, vier davon über, einer unter 60 Jahren, die fünf verschiedene Sportpraxen repräsentieren, wurden für diese Arbeit mündlich interviewt.Zwar können bestimmte Sportpraxen als Distinktionsmittel verstanden und benutzt werden, sofern die Sportart auch die Möglichkeit dazu lässt. Ebenso konnte gezeigt werden, dass die ob bewusste oder unbewusste Wahl der Sportart mit ihren Regeln und Praktiken dem Köperschema aber auch dem ethischen Moralverständnis der Akteure entsprechen muss, da man sich schließlich in der Sportart wohlfühlen will. Die These, dass der Sportgeschmack der sozialen Stellung entspringt, konnte nicht bestätigt werden. Dennoch: Distinktionen können durch symbolische Strukturierung der Gesellschaft, in der natürlich auch ältere Menschen dazugehören, in Form von Lebensstilen sichtbar werden. Distinktionsstrategien sollen jedoch nicht als bewusste Strategien (demonstrativer Luxuskonsum) oder gar als Befolgung von Regeln, sondern, wenn überhaupt, als größtenteils unbewusste, vom Habitus generierte Strategien interpretiert werden. Somit ist der Geschmack nicht eine bloße Meinung oder Werthaltung. Eher graben sich die Geschmackspräferenzen und Habitusstrukturen in die einzelnen Körper ein und werden zu Dispositionen der Körper. Trotzdem ist der Geschmack keine Naturgabe. 120 pp. Deutsch.
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9783656146841 - Schönert, Daniel: Sportgeschmack als Distinktionsmittel bei älteren Menschen
Schönert, Daniel

Sportgeschmack als Distinktionsmittel bei älteren Menschen

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ISBN: 9783656146841 bzw. 3656146845, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Sportkultur und Weiterbildung), 79 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenfassung Es ist schon so: Auch ältere Menschen sehen im Freizeitsport, ob nun Neueinsteiger oder Personen, die mit "ihrem" Sport nie aufgehört haben, einen Teil des eigenen Lebensstilkonzepts. Und dass sportliche Aktivitäten nicht nur aus gesundheitlichen Gründen getan sondern auch als kulturelle Bereicherung gesehen werden können, ist ebenso einleuchtend. Ziel dieser Arbeit war es, inwieweit der Sport als kulturelles Konsumgut auch als Distinktionsmittel eingesetzt wird und ob die Wahl einer Sportart (mit ihrem entsprechenden Prestige) von der sozialen Stellung der Akteure abhängt. Zwar hat sich das Sportangebot in den letzten Jahrzehnten vervielfältigt werden aber die Sportarten zufällig nach Lust und Laune gewählt oder berechenbar als schichtspezifisches Kulturgut, sofern es noch typische Sportarten für den kleinen oder großen Mann gibt? Fünf Freizeitsportler, vier davon über, einer unter 60 Jahren, die fünf verschiedene Sportpraxen repräsentieren, wurden für diese Arbeit mündlich interviewt. Zwar können bestimmte Sportpraxen als Distinktionsmittel verstanden und benutzt werden, sofern die Sportart auch die Möglichkeit dazu lässt. Ebenso konnte gezeigt werden, dass die ob bewusste oder unbewusste Wahl der Sportart mit ihren Regeln und Praktiken dem Köperschema aber auch dem ethischen Moralverständnis der Akteure entsprechen muss, da man sich schließlich in der Sportart wohlfühlen will. Die These, dass der Sportgeschmack der sozialen Stellung entspringt, konnte nicht bestätigt werden. Dennoch: Distinktionen können durch symbolische Strukturierung der Gesellschaft, in der natürlich auch ältere Menschen dazugehören, in Form von Lebensstilen sichtbar werden. Distinktionsstrategien sollen jedoch nicht als bewusste Strategien (demonstrativer Luxuskonsum) oder gar als Befolgung von Regeln, sondern, wenn überhaupt, als größtenteils unbewusste, vom Habitus generierte Strategien interpretiert werden. Somit ist der Geschmack nicht eine bloße Meinung oder Werthaltung. Eher graben sich die Geschmackspräferenzen und Habitusstrukturen in die einzelnen Körper ein und werden zu Dispositionen der Körper. Trotzdem ist der Geschmack keine Naturgabe.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638432450 - Daniel Schönert: Sportgeschmack als Distinktionsmittel bei älteren Menschen
Daniel Schönert

Sportgeschmack als Distinktionsmittel bei älteren Menschen (2005)

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ZusammenfassungEs ist schon so: Auch ältere Menschen sehen im Freizeitsport, ob nun Neueinsteiger oder Personen, die mit 'ihrem' Sport nie aufgehört haben, einen Teil des eigenen Lebensstilkonzepts. Und dass sportliche Aktivitäten nicht nur aus gesundheitlichen Gründen getan sondern auch als kulturelle Bereicherung gesehen werden können, ist ebenso einleuchtend. Ziel dieser Arbeit war es, inwieweit der Sport als kulturelles Konsumgut auch als Distinktionsmittel eingesetzt wird und ob die Wahl einer Sportart (mit ihrem entsprechenden Prestige) von der sozialen Stellung der Akteure abhängt. Zwar hat sich das Sportangebot in den letzten Jahrzehnten vervielfältigt; werden aber die Sportarten zufällig nach Lust und Laune gewählt oder berechenbar als schichtspezifisches Kulturgut, sofern es noch typische Sportarten für den kleinen oder groBen Mann gibt? Fünf Freizeitsportler, vier davon über, einer unter 60 Jahren, die fünf verschiedene Sportpraxen repräsentieren, wurden für diese Arbeit mündlich interviewt. Zwar können bestimmte Sportpraxen als Distinktionsmittel verstanden und benutzt werden, sofern die Sportart auch die Möglichkeit dazu lässt. Ebenso konnte gezeigt werden, dass die ob bewusste oder unbewusste Wahl der Sportart mit ihren Regeln und Praktiken dem Köperschema aber auch dem ethischen Moralverständnis der Akteure entsprechen muss, da man sich schlieBlich in der Sportart wohlfühlen will. Die These, dass der Sportgeschmack der sozialen Stellung entspringt, konnte nicht bestätigt werden. Dennoch: Distinktionen können durch symbolische Strukturierung der Gesellschaft, in der natürlich auch ältere Menschen dazugehören, in Form von Lebensstilen sichtbar werden. Distinktionsstrategien sollen jedoch nicht als bewusste Strategien (demonstrativer Luxuskonsum) oder gar als Befolgung von Regeln, sondern, wenn überhaupt, als gröBtenteils unbewusste, vom Habitus generierte Strategien interpretiert werden. Somit ist der Geschmack nicht eine bloBe Meinung oder Werthaltung.
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9783638432450 - Daniel Sch?nert: Sportgeschmack als Distinktionsmittel bei älteren Menschen
Daniel Sch?nert

Sportgeschmack als Distinktionsmittel bei älteren Menschen (2004)

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Sportgeschmack als Distinktionsmittel bei älteren Menschen: Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Sportkultur und Weiterbildung), 79 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ZusammenfassungEs ist schon so: Auch ältere Menschen sehen im Freizeitsport, ob nun Neueinsteiger oder Personen, die mit `ihrem` Sport nie aufgehört haben, einen Teil des eigenen Lebensstilkonzepts. Und dass sportliche Aktivitäten nicht nur aus gesundheitlichen Gründen getan sondern auch als kulturelle Bereicherung gesehen werden können, ist ebenso einleuchtend. Ziel dieser Arbeit war es, inwieweit der Sport als kulturelles Konsumgut auch als Distinktionsmittel eingesetzt wird und ob die Wahl einer Sportart (mit ihrem entsprechenden Prestige) von der sozialen Stellung der Akteure abhängt. Zwar hat sich das Sportangebot in den letzten Jahrzehnten vervielfältigt werden aber die Sportarten zufällig nach Lust und Laune gewählt oder berechenbar als schichtspezifisches Kulturgut, sofern es noch typische Sportarten für den kleinen oder großen Mann gibt Fünf Freizeitsportler, vier davon über, einer unter 60 Jahren, die fünf verschiedene Sportpraxen repräsentieren, wurden für diese Arbeit mündlich interviewt. Zwar können bestimmte Sportpraxen als Distinktionsmittel verstanden und benutzt werden, sofern die Sportart auch die Möglichkeit dazu lässt. Ebenso konnte gezeigt werden, dass die ob bewusste oder unbewusste Wahl der Sportart mit ihren Regeln und Praktiken dem K?perschema aber auch dem ethischen Moralverständnis der Akteure entsprechen muss, da man sich schließlich in der Sportart wohlfühlen will. Die These, dass der Sportgeschmack der sozialen Stellung entspringt, konnte nicht bestätigt werden. Dennoch: Distinktionen können durch symbolische Strukturierung der Gesellschaft, in der natürlich auch ältere Menschen dazugehören, in Form von Lebensstilen sichtbar werden. Distinktionsstrategien sollen jedoch nicht als bewusste Strategien (demonstrativer Luxuskonsum) oder gar als Befolgung von Regeln, sondern, wenn überhaupt, als größtenteils unbewusste, vom Habitus generierte Strategien interpretiert werden. Somit ist der Geschmack nicht eine bloße Meinung oder Werthaltung. Eher graben sich die Geschmackspräferenzen und Habitusstrukturen in die einzelnen Körper ein und werden zu Dispositionen der Körper. Trotzdem ist der Geschmack keine Naturgabe. Ebook.
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Sportgeschmack als Distinktionsmittel bei älteren Menschen

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9783638432450 - Daniel Schönert: Sportgeschmack als Distinktionsmittel bei älteren Menschen
Daniel Schönert

Sportgeschmack als Distinktionsmittel bei älteren Menschen (2005)

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Daniel Sch Nert

Sportgeschmack ALS Distinktionsmittel Bei Lteren Menschen

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9783638432450 - Daniel Schönert: Sportgeschmack als Distinktionsmittel bei älteren Menschen
Daniel Schönert

Sportgeschmack als Distinktionsmittel bei älteren Menschen

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9783638432450 - Sportgeschmack als Distinktionsmittel bei älteren Menschen

Sportgeschmack als Distinktionsmittel bei älteren Menschen

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