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Ansätze für die Ursachen von Essstörungen bei Mädchen und Frauen
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Ansätze für die Ursachen von Essstörungen bei Mädchen und Frauen (2012)
ISBN: 9783656148388 bzw. 3656148384, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Ansätze für die Ursachen von Essstörungen bei Mädchen und Frauen (2012)
ISBN: 9783656148388 bzw. 3656148384, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Broschüre „Essstörungen – Was ist dasà“; die von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung im Jahr 2010 veröffentlicht wurde, zeigen „28;9 % der 11- 17-jährigen Mädchen in Deutschland“ ... Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Broschüre ´Essstörungen - Was ist das?´, die von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung im Jahr 2010 veröffentlicht wurde, zeigen ´28,9 % der 11- 17-jährigen Mädchen in Deutschland´ Symptome eines ´gestörten Essverhaltens´ auf. Aufgrund dessen gewinnt das Thema Essstörung und die damit aufkommenden Forschungen, vor allem im medizinischen und soziologischen Bereich, in der heutigen Zeit immer mehr an Bedeutung. Einher gehen vor allem Fragen aus dem gesellschaftlichen Umfeld und nach der individuellen Identität, beziehungsweise nach der Entwicklung des Einzelnen in einer Gesellschaft, deren Attribute vor allem durch die Einflüsse der Medien geprägt sind. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf das Thema ´Schlankheitswahn´ im Zusammenhang mit der Krankheit ´Essstörung.´ Dabei wird der Frage nachge-gangen, ab welchem Stadium die Medizin von einem pathologisch auffälligen, gestörten Essverhalten spricht. In der Folge wird die Anorexie, Bulimie und Binge-Eating-Disorder bei Mädchen und Frauen dargelegt, wobei die Krankheit Adipositas (Fettleibigkeit) aussen vorgelassen wird. Dies auch aus den Erwägungen heraus, dass ´dicke Menschen ja eigentlich selbst die Schuld an ihrer Misere [tragen] - so die Meinung nicht nur in der breiteren Bevölkerung, sondern auch innerhalb der medizinischen Zunft. So wird diese Art von Essstörung in Forschung und Fachliteratur stark vernachlässigt.´ Im weiteren Verlauf der Untersuchung werden mögliche, unterschiedliche Erklärungsansätze angerissen. Als erstes wird zunächst auf die psychoanalytischen Ansätze eingegangen, um sich anschliessend auf die familiendynamischen Ansätze zu konzentrieren. Des Weiteren werden der feministische Ansatz und der identitätstheoretische Ansatz herausgearbeitet. Im Anschluss wird in groben Zügen auf einige Präventionsformen eingegangen, die den Ausbruch der Krankheit möglicherweise verhindern könnten. Zuletzt beendet eine Schlussbetrachtung die vorliegende Arbeit. ePUB, 08.03.2012.
Ansätze für die Ursachen von Essstörungen bei Mädchen und Frauen (2012)
ISBN: 9783656148388 bzw. 3656148384, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Broschüre „Essstörungen – Was ist dasà“; die von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung im Jahr 2010 veröffentlicht wurde, zeigen „28;9 % der 11- 17-jährigen Mädchen in Deutschland“ ... Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Broschüre Essstörungen Was ist das?, die von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung im Jahr 2010 veröffentlicht wurde, zeigen 28,9 % der 11- 17-jährigen Mädchen in Deutschland Symptome eines gestörten Essverhaltens auf. Aufgrund dessen gewinnt das Thema Essstörung und die damit aufkommenden Forschungen, vor allem im medizinischen und soziologischen Bereich, in der heutigen Zeit immer mehr an Bedeutung. Einher gehen vor allem Fragen aus dem gesellschaftlichen Umfeld und nach der individuellen Identität, beziehungsweise nach der Entwicklung des Einzelnen in einer Gesellschaft, deren Attribute vor allem durch die Einflüsse der Medien geprägt sind. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf das Thema Schlankheitswahn im Zusammenhang mit der Krankheit Essstörung. Dabei wird der Frage nachge-gangen, ab welchem Stadium die Medizin von einem pathologisch auffälligen, gestörten Essverhalten spricht. In der Folge wird die Anorexie, Bulimie und Binge-Eating-Disorder bei Mädchen und Frauen dargelegt, wobei die Krankheit Adipositas (Fettleibigkeit) aussen vorgelassen wird. Dies auch aus den Erwägungen heraus, dass dicke Menschen ja eigentlich selbst die Schuld an ihrer Misere [tragen] so die Meinung nicht nur in der breiteren Bevölkerung, sondern auch innerhalb der medizinischen Zunft. So wird diese Art von Essstörung in Forschung und Fachliteratur stark vernachlässigt. Im weiteren Verlauf der Untersuchung werden mögliche, unterschiedliche Erklärungsansätze angerissen. Als erstes wird zunächst auf die psychoanalytischen Ansätze eingegangen, um sich anschliessend auf die familiendynamischen Ansätze zu konzentrieren. Des Weiteren werden der feministische Ansatz und der identitätstheoretische Ansatz herausgearbeitet. Im Anschluss wird in groben Zügen auf einige Präventionsformen eingegangen, die den Ausbruch der Krankheit möglicherweise verhindern könnten. Zuletzt beendet eine Schlussbetrachtung die vorliegende Arbeit. ePUB, 08.03.2012.
Ansätze für die Ursachen von Essstörungen bei Mädchen und Frauen (2011)
ISBN: 9783656148388 bzw. 3656148384, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Ansätze für die Ursachen von Essstörungen bei Mädchen und Frauen: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Broschüre `Essstörungen - Was ist das `, die von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung im Jahr 2010 veröffentlicht wurde, zeigen `28,9 % der 11- 17-jährigen Mädchen in Deutschland` Symptome eines `gestörten Essverhaltens` auf. Aufgrund dessen gewinnt das Thema Essstörung und die damit aufkommenden Forschungen, vor allem im medizinischen und soziologischen Bereich, in der heutigen Zeit immer mehr an Bedeutung. Einher gehen vor allem Fragen aus dem gesellschaftlichen Umfeld und nach der individuellen Identität, beziehungsweise nach der Entwicklung des Einzelnen in einer Gesellschaft, deren Attribute vor allem durch die Einflösse der Medien geprägt sind. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf das Thema `Schlankheitswahn` im Zusammenhang mit der Krankheit `Essstörung.` Dabei wird der Frage nachge-gangen, ab welchem Stadium die Medizin von einem pathologisch auffälligen, gestörten Essverhalten spricht. In der Folge wird die Anorexie, Bulimie und Binge-Eating-Disorder bei Mädchen und Frauen dargelegt, wobei die Krankheit Adipositas (Fettleibigkeit) außen vorgelassen wird. Dies auch aus den Erwägungen heraus, dass `dicke Menschen ja eigentlich selbst die Schuld an ihrer Misere [tragen] - so die Meinung nicht nur in der breiteren Bevölkerung, sondern auch innerhalb der medizinischen Zunft. So wird diese Art von Essstörung in Forschung und Fachliteratur stark vernachlässigt.` Im weiteren Verlauf der Untersuchung werden mögliche, unterschiedliche Erklärungsansätze angerissen. Als erstes wird zunächst auf die psychoanalytischen Ansätze eingegangen, um sich anschließend auf die familiendynamischen Ansätze zu konzentrieren. Des Weiteren werden der feministische Ansatz und der identitätstheoretische Ansatz herausgearbeitet. Im Anschluss wird in groben Zögen auf einige Pr?ventionsformen eingegangen, die den Ausbruch der Krankheit möglicherweise verhindern könnten. Zuletzt beendet eine Schlussbetrachtung die vorliegende Arbeit. Ebook.
Ansätze für die Ursachen von Essstörungen bei Mädchen und Frauen
ISBN: 9783656148401 bzw. 3656148406, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Broschüre "Essstörungen - Was ist das?", die von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung im Jahr 2010 veröffentlicht wurde, zeigen "28,9 % der 11- 17-jährigen Mädchen in Deutschland" Symptome eines "gestörten Essverhaltens" auf. Aufgrund dessen gewinnt das Thema Essstörung und die damit aufkommenden Forschungen, vor allem im medizinischen und soziologischen Bereich, in der heutigen Zeit immer mehr an Bedeutung. Einher gehen vor allem Fragen aus dem gesellschaftlichen Umfeld und nach der individuellen Identität, beziehungsweise nach der Entwicklung des Einzelnen in einer Gesellschaft, deren Attribute vor allem durch die Einflüsse der Medien geprägt sind. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf das Thema "Schlankheitswahn" im Zusammenhang mit der Krankheit "Essstörung." Dabei wird der Frage nachge-gangen, ab welchem Stadium die Medizin von einem pathologisch auffälligen, gestörten Essverhalten spricht. In der Folge wird die Anorexie, Bulimie und Binge-Eating-Disorder bei Mädchen und Frauen dargelegt, wobei die Krankheit Adipositas (Fettleibigkeit) außen vorgelassen wird. Dies auch aus den Erwägungen heraus, dass "dicke Menschen ja eigentlich selbst die Schuld an ihrer Misere [tragen] - so die Meinung nicht nur in der breiteren Bevölkerung, sondern auch innerhalb der medizinischen Zunft. So wird diese Art von Essstörung in Forschung und Fachliteratur stark vernachlässigt." Im weiteren Verlauf der Untersuchung werden mögliche, unterschiedliche Erklärungsansätze angerissen. Als erstes wird zunächst auf die psychoanalytischen Ansätze eingegangen, um sich anschließend auf die familiendynamischen Ansätze zu konzentrieren. Des Weiteren werden der feministische Ansatz und der identitätstheoretische Ansatz herausgearbeitet. Im Anschluss wird in groben Zügen auf einige Präventionsformen eingegangen, die den Ausbruch der Krankheit möglicherweise verhindern könnten. Zuletzt beendet eine Schlussbetrachtung die vorliegende Arbeit.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Ansätze für die Ursachen von Essstörungen bei Mädchen und Frauen (2012)
ISBN: 9783656148401 bzw. 3656148406, in Deutsch, Grin Verlag Mrz 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: -, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Broschüre Essstörungen Was ist das , die von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung im Jahr 2010 veröffentlicht wurde, zeigen 28,9 % der 11- 17-jährigen Mädchen in Deutschland Symptome eines gestörten Essverhaltens auf. Aufgrund dessen gewinnt das Thema Essstörung und die damit aufkommenden Forschungen, vor allem im medizinischen und soziologischen Bereich, in der heutigen Zeit immer mehr an Bedeutung. Einher gehen vor allem Fragen aus dem gesellschaftlichen Umfeld und nach der individuellen Identität, beziehungsweise nach der Entwicklung des Einzelnen in einer Gesellschaft, deren Attribute vor allem durch die Einflüsse der Medien geprägt sind. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf das Thema Schlankheitswahn im Zusammenhang mit der Krankheit Essstörung. Dabei wird der Frage nachge-gangen, ab welchem Stadium die Medizin von einem pathologisch auffälligen, gestörten Essverhalten spricht. In der Folge wird die Anorexie, Bulimie und Binge-Eating-Disorder bei Mädchen und Frauen dargelegt, wobei die Krankheit Adipositas (Fettleibigkeit) außen vorgelassen wird. Dies auch aus den Erwägungen heraus, dass dicke Menschen ja eigentlich selbst die Schuld an ihrer Misere [tragen] so die Meinung nicht nur in der breiteren Bevölkerung, sondern auch innerhalb der medizinischen Zunft. So wird diese Art von Essstörung in Forschung und Fachliteratur stark vernachlässigt. Im weiteren Verlauf der Untersuchung werden mögliche, unterschiedliche Erklärungsansätze angerissen. Als erstes wird zunächst auf die psychoanalytischen Ansätze eingegangen, um sich anschließend auf die familiendynamischen Ansätze zu konzentrieren. Des Weiteren werden der feministische Ansatz und der identitätstheoretische Ansatz herausgearbeitet. Im Anschluss wird in groben Zügen auf einige Präventionsformen eingegangen, die den Ausbruch der Krankheit möglicherweise verhindern könnten. Zuletzt beendet eine Schlussbetrachtung die vorliegende Arbeit. 28 pp. Deutsch.
Ansätze für die Ursachen von Essstörungen bei Mädchen und Frauen Kira Herzog Author (2011)
ISBN: 9783656148388 bzw. 3656148384, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Broschüre 'Essstörungen - Was ist das?', die von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung im Jahr 2010 veröffentlicht wurde, zeigen '28,9 % der 11- 17-jährigen Mädchen in Deutschland' Symptome eines 'gestörten Essverhaltens' auf. Aufgrund dessen gewinnt das Thema Essstörung und die damit aufkommenden Forschungen, vor allem im medizinischen und soziologischen Bereich, in der heutigen Zeit immer mehr an Bedeutung. Einher gehen vor allem Fragen aus dem gesellschaftlichen Umfeld und nach der individuellen Identität, beziehungsweise nach der Entwicklung des Einzelnen in einer Gesellschaft, deren Attribute vor allem durch die Einflüsse der Medien geprägt sind. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf das Thema 'Schlankheitswahn' im Zusammenhang mit der Krankheit 'Essstörung.' Dabei wird der Frage nachge-gangen, ab welchem Stadium die Medizin von einem pathologisch auffälligen, gestörten Essverhalten spricht. In der Folge wird die Anorexie, Bulimie und Binge-Eating-Disorder bei Mädchen und Frauen dargelegt, wobei die Krankheit Adipositas (Fettleibigkeit) außen vorgelassen wird. Dies auch aus den Erwägungen heraus, dass 'dicke Menschen ja eigentlich selbst die Schuld an ihrer Misere [tragen] - so die Meinung nicht nur in der breiteren Bevölkerung, sondern auch innerhalb der medizinischen Zunft. So wird diese Art von Essstörung in Forschung und Fachliteratur stark vernachlässigt.' Im weiteren Verlauf der Untersuchung werden mögliche, unterschiedliche Erklärungsansätze angerissen. Als erstes wird zunächst auf die psychoanalytischen Ansätze eingegangen, um sich anschließend auf die familiendynamischen Ansätze zu konzentrieren. Des Weiteren werden der feministische Ansatz und der identitätstheoretische Ansatz herausgearbeitet. Im Anschluss wird in groben Zügen auf einige Präventionsformen eingegangen, die den Ausbruch der Krankheit möglicherweise verhindern könnten. Zuletzt beendet eine Schlussbetrachtung die vorliegende Arbeit.
Ansätze für die Ursachen von Essstörungen bei Mädchen und Frauen (2011)
ISBN: 9783656148401 bzw. 3656148406, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Broschüre "Essstörungen - Was ist das?", die von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung im Jahr 2010 veröffentlicht wurde, zeigen "28,9 % der 11- 17-jährigen Mädchen in Deutschland" Symptome eines "gestörten Essverhaltens" auf. Aufgrund dessen gewinnt das Thema Essstörung und die damit aufkommenden Forschungen, vor allem im medizinischen und soziologischen Bereich, in der heutigen Zeit immer mehr an Bedeutung. Einher gehen vor allem Fragen aus dem gesellschaftlichen Umfeld und nach der individuellen Identität, beziehungsweise nach der Entwicklung des Einzelnen in einer Gesellschaft, deren Attribute vor allem durch die Einflüsse der Medien geprägt sind.Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf das Thema "Schlankheitswahn" im Zusammenhang mit der Krankheit "Essstörung." Dabei wird der Frage nachge-gangen, ab welchem Stadium die Medizin von einem pathologisch auffälligen, gestörten Essverhalten spricht. In der Folge wird die Anorexie, Bulimie und Binge-Eating-Disorder bei Mädchen und Frauen dargelegt, wobei die Krankheit Adipositas (Fettleibigkeit) außen vorgelassen wird. Dies auch aus den Erwägungen heraus, dass "dicke Menschen ja eigentlich selbst die Schuld an ihrer Misere [tragen] - so die Meinung nicht nur in der breiteren Bevölkerung, sondern auch innerhalb der medizinischen Zunft. So wird diese Art von Essstörung in Forschung und Fachliteratur stark vernachlässigt." Im weiteren Verlauf der Untersuchung werden mögliche, unterschiedliche Erklärungsansätze angerissen. Als erstes wird zunächst auf die psychoanalytischen Ansätze eingegangen, um sich anschließend auf die familiendynamischen Ansätze zu konzentrieren. Des Weiteren werden der feministische Ansatz und der identitätstheoretische Ansatz herausgearbeitet. Im Anschluss wird in groben Zügen auf einige Präventionsformen eingegangen, die den Ausbruch der Krankheit möglicherweise verhindern könnten. Zuletzt beendet eine Schlussbetrachtung die vorliegende Arbeit.
Ansätze für die Ursachen von Essstörungen bei Mädchen und Frauen (2012)
ISBN: 9783656148388 bzw. 3656148384, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Broschüre 'Essstörungen - Was ist das?', die von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Ansätze für die Ursachen von Essstörungen bei Mädchen und Frauen
ISBN: 3656148406 bzw. 9783656148401, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.