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Die Bedeutung der Erwerbstätigkeit in den Frauenbewegungen: Die erste und zweite Frauenbewegung im Vergleich Author100%: Elisa Jendrusch: Die Bedeutung der Erwerbstätigkeit in den Frauenbewegungen: Die erste und zweite Frauenbewegung im Vergleich Author (ISBN: 9783656154846) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Bedeutung der Erwerbstätigkeit in den Frauenbewegungen79%: Jendrusch, Elisa: Die Bedeutung der Erwerbstätigkeit in den Frauenbewegungen (ISBN: 9783656154624) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Bedeutung der Erwerbstätigkeit in den Frauenbewegungen: Die erste und zweite Frauenbewegung im Vergleich Author
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9783656154624 - Die Bedeutung der Erwerbstätigkeit in den Frauenbewegungen

Die Bedeutung der Erwerbstätigkeit in den Frauenbewegungen (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783656154624 bzw. 3656154627, in Deutsch, GRIN, neu.

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Linnhoff merkt in ihrer Arbeit an, dass sich 'Diskriminierung und Benachteiligung von Frauen wie ein roter Faden durch die Geschichte' ziehen. So fingen am Ende des 18.Jahrhunderts Frauen allmählich an sich gegen ihre geschlechtsbedingte Benachteiligungen aufzulehnen. Die wichtigsten Anstöße erhielten sie von der Französischen Revolution und durch die Aufbruchsstimmung der europäischen Revolution 1848/49. Die Frauenbewegung in Europa war größtenteils bis Anfang des 20. Jahrhunderts kämpferisch und wollte die rechtliche sowie politische Gleichstellung der Geschlechter durchzusetzen. Sowohl die erste deutsche Frauenbewegung im 19. Jahrhundert als auch die zweite, welche knapp ein Jahrhundert später entstand, bezogen ihre Forderungen und Initiativen auf viele Lebensbereiche wie die Bildungs- und Wohlfahrtspolitik oder die Jugendarbeit. Aber auch die Erwerbstätigkeit der Frau verkörperte eine wichtige Thematik in beiden Bewegungen: Am Ende der 1980er Jahre gab es kaum eine Frau, die sich nicht in einer Weise mit dem Gedanken an die Beruftätigkeit befasste. Es muss allerdings beachtet werden, dass die Frauenbewegungen und ihre Interessen nicht für alle Frauen sprechen. Denn es gab auch Frauen, die das bestehende gesellschaftliche Bild unterstützten und sich gegen die sogenannte Emanzipation richteten. Die zunehmende weibliche Bildungsbeteiligung und Erwerbstätigkeit hatte nämlich gleichzeitig in allen Alters- und Familienstandsgruppen die traditionellen Vorstellungen einer 'natürlichen Funktionsteilung' immer weiter durchlöchert. Die weibliche Individualisierung führte außerdem über die außerhäusliche weibliche Erwerbtätigkeit nach Ansichten von Kritikern zur Auflösung der Familie. Doch was wird unter Erwerbstätigkeit verstanden? Das Statistische Bundesamt definiert sie im Rahmen von volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen folgendermaßen: 'Erwerbstätige sind alle Personen, die als Arbeitnehmer (Arbeiter, Angestellte, Beamte, geringfügig Beschäftigte, Soldaten) oder Selbstständige beziehungsweise mithelfende Familienangehörige eine auf wirtschaftlichen Erwerb gerichtete Tätigkeit ausüben [...].' Auffällig ist bei dieser Definition, dass sie sich explizit an die Männer richtet, denn die weibliche Anredeform bleibt aus. Können Frauen somit nicht erwerbstätig sein? Fällt die Hausarbeit nicht unter die Kategorie der Berufstätigkeit und muss somit erst durch Löhne aufgewertet werden? 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783656154624 - Jendrusch, Elisa: Die Bedeutung der Erwerbstätigkeit in den Frauenbewegungen
Jendrusch, Elisa

Die Bedeutung der Erwerbstätigkeit in den Frauenbewegungen

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ISBN: 9783656154624 bzw. 3656154627, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 2,3, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Linnhoff merkt in ihrer Arbeit an, dass sich "Diskriminierung und Benachteiligung von Frauen wie ein roter Faden durch die Geschichte" ziehen. So fingen am Ende des 18.Jahrhunderts Frauen allmählich an sich gegen ihre geschlechtsbedingte Benachteiligungen aufzulehnen. Die wichtigsten Anstöße erhielten sie von der Französischen Revolution und durch die Aufbruchsstimmung der europäischen Revolution 1848/49. Die Frauenbewegung in Europa war größtenteils bis Anfang des 20. Jahrhunderts kämpferisch und wollte die rechtliche sowie politische Gleichstellung der Geschlechter durchzusetzen. Sowohl die erste deutsche Frauenbewegung im 19. Jahrhundert als auch die zweite, welche knapp ein Jahrhundert später entstand, bezogen ihre Forderungen und Initiativen auf viele Lebensbereiche wie die Bildungs- und Wohlfahrtspolitik oder die Jugendarbeit. Aber auch die Erwerbstätigkeit der Frau verkörperte eine wichtige Thematik in beiden Bewegungen: Am Ende der 1980er Jahre gab es kaum eine Frau, die sich nicht in einer Weise mit dem Gedanken an die Beruftätigkeit befasste. Es muss allerdings beachtet werden, dass die Frauenbewegungen und ihre Interessen nicht für alle Frauen sprechen. Denn es gab auch Frauen, die das bestehende gesellschaftliche Bild unterstützten und sich gegen die sogenannte Emanzipation richteten. Die zunehmende weibliche Bildungsbeteiligung und Erwerbstätigkeit hatte nämlich gleichzeitig in allen Alters- und Familienstandsgruppen die traditionellen Vorstellungen einer "natürlichen Funktionsteilung" immer weiter durchlöchert. Die weibliche Individualisierung führte außerdem über die außerhäusliche weibliche Erwerbtätigkeit nach Ansichten von Kritikern zur Auflösung der Familie. Doch was wird unter Erwerbstätigkeit verstanden? Das Statistische Bundesamt definiert sie im Rahmen von volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen folgendermaßen: "Erwerbstätige sind alle Personen, die als Arbeitnehmer (Arbeiter, Angestellte, Beamte, geringfügig Beschäftigte, Soldaten) oder Selbstständige beziehungsweise mithelfende Familienangehörige eine auf wirtschaftlichen Erwerb gerichtete Tätigkeit ausüben [...]." Auffällig ist bei dieser Definition, dass sie sich explizit an die Männer richtet, denn die weibliche Anredeform bleibt aus. Können Frauen somit nicht erwerbstätig sein? Fällt die Hausarbeit nicht unter die Kategorie der Berufstätigkeit und muss somit erst durch Löhne aufgewertet werden?2012. 48 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656154846 - Elisa Jendrusch: Die Bedeutung der Erwerbstätigkeit in den Frauenbewegungen - Die erste und zweite Frauenbewegung im Vergleich
Elisa Jendrusch

Die Bedeutung der Erwerbstätigkeit in den Frauenbewegungen - Die erste und zweite Frauenbewegung im Vergleich

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Linnhoff merkt in ihrer Arbeit an, dass sich Diskriminierung und Benachteiligung von Frauen wie ein roter Faden durch die Geschichte ziehen. So fingen am Ende des 18.Jahrhunderts Frauen allmählich an sich gegen ihre geschlechtsbedingte Benachteiligungen aufzulehnen. Die wichtigsten Anstöße erhielten sie von der Französischen Revolution und durch die Aufbruchsstimmung der europäischen Revolution 1848/49. Die Frauenbewegung in Europa war größtenteils bis Anfang des 20. Jahrhunderts kämpferisch und wollte die rechtliche sowie politische Gleichstellung der Geschlechter durchzusetzen. Sowohl die erste deutsche Frauenbewegung im 19. Jahrhundert als auch die zweite, welche knapp ein Jahrhundert später entstand, bezogen ihre Forderungen und Initiativen auf viele Lebensbereiche wie die Bildungs- und Wohlfahrtspolitik oder die Jugendarbeit. Aber auch die Erwerbstätigkeit der Frau verkörperte eine wichtige Thematik in beiden Bewegungen: Am Ende der 1980er Jahre gab es kaum eine Frau, die sich nicht in einer Weise mit dem Gedanken an die Beruftätigkeit befasste. Es muss allerdings beachtet werden, dass die Frauenbewegungen und ihre Interessen nicht für alle Frauen sprechen. Denn es gab auch Frauen, die das bestehende gesellschaftliche Bild unterstützten und sich gegen die sogenannte Emanzipation richteten. Die zunehmende weibliche Bildungsbeteiligung und Erwerbstätigkeit hatte nämlich gleichzeitig in allen Alters- und Familienstandsgruppen die traditionellen Vorstellungen einer natürlichen Funktionsteilung immer weiter durchlöchert. Die weibliche Individualisierung führte außerdem über die außerhäusliche weibliche Erwerbtätigkeit nach Ansichten von Kritikern zur Auflösung der Familie. Doch was wird unter Erwerbstätigkeit verstanden? Das Statistische Bundesamt definiert sie im Rahmen von volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen folgendermaßen: Erwerbstätige sind alle Personen, die als Arbeitnehmer (Arbeiter, Angestellte, Beamte, geringfügig Beschäftigte, Soldaten) oder Selbstständige beziehungsweise mithelfende Familienangehörige eine auf wirtschaftlichen Erwerb gerichtete Tätigkeit ausüben [...]. Auffällig ist bei dieser Definition, dass sie sich explizit an die Männer richtet, denn die weibliche Anredeform bleibt aus. Können Frauen somit nicht erwerbstätig sein? Fällt die Hausarbeit nicht unter die Kategorie der Berufstätigkeit und muss somit erst durch Löhne aufgewertet werden?
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9783656154846 - Die Bedeutung der Erwerbstätigkeit in den Frauenbewegungen: Die erste und zweite Frauenbewegung im Vergleich Elisa Jendrusch Author

Die Bedeutung der Erwerbstätigkeit in den Frauenbewegungen: Die erste und zweite Frauenbewegung im Vergleich Elisa Jendrusch Author (2009)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 2,3, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Linnhoff merkt in ihrer Arbeit an, dass sich 'Diskriminierung und Benachteiligung von Frauen wie ein roter Faden durch die Geschichte' ziehen. So fingen am Ende des 18.Jahrhunderts Frauen allmählich an sich gegen ihre geschlechtsbedingte Benachteiligungen aufzulehnen. Die wichtigsten Anstöße erhielten sie von der Französischen Revolution und durch die Aufbruchsstimmung der europäischen Revolution 1848/49. Die Frauenbewegung in Europa war größtenteils bis Anfang des 20. Jahrhunderts kämpferisch und wollte die rechtliche sowie politische Gleichstellung der Geschlechter durchzusetzen. Sowohl die erste deutsche Frauenbewegung im 19. Jahrhundert als auch die zweite, welche knapp ein Jahrhundert später entstand, bezogen ihre Forderungen und Initiativen auf viele Lebensbereiche wie die Bildungs- und Wohlfahrtspolitik oder die Jugendarbeit. Aber auch die Erwerbstätigkeit der Frau verkörperte eine wichtige Thematik in beiden Bewegungen: Am Ende der 1980er Jahre gab es kaum eine Frau, die sich nicht in einer Weise mit dem Gedanken an die Beruftätigkeit befasste. Es muss allerdings beachtet werden, dass die Frauenbewegungen und ihre Interessen nicht für alle Frauen sprechen. Denn es gab auch Frauen, die das bestehende gesellschaftliche Bild unterstützten und sich gegen die sogenannte Emanzipation richteten. Die zunehmende weibliche Bildungsbeteiligung und Erwerbstätigkeit hatte nämlich gleichzeitig in allen Alters- und Familienstandsgruppen die traditionellen Vorstellungen einer 'natürlichen Funktionsteilung' immer weiter durchlöchert. Die weibliche Individualisierung führte außerdem über die außerhäusliche weibliche Erwerbtätigkeit nach Ansichten von Kritikern zur Auflösung der Familie. Doch was wird unter Erwerbstätigkeit verstanden? Das Statistische Bundesamt definiert sie im Rahmen von volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen folgendermaßen: 'Erwerbstätige sind alle Personen, die als Arbeitnehmer (Arbeiter, Angestellte, Beamte, geringfügig Beschäftigte, Soldaten) oder Selbstständige beziehungsweise mithelfende Familienangehörige eine auf wirtschaftlichen Erwerb gerichtete Tätigkeit ausüben [...].' Auffällig ist bei dieser Definition, dass sie sich explizit an die Männer richtet, denn die weibliche Anredeform bleibt aus. Können Frauen somit nicht erwerbstätig sein? Fällt die Hausarbeit nicht unter die Kategorie der Berufstätigkeit und muss somit erst durch Löhne aufgewertet werden?
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9783656154846 - Elisa Jendrusch: Die Bedeutung der Erwerbstätigkeit in den Frauenbewegungen - Die erste und zweite Frauenbewegung im Vergleich
Elisa Jendrusch

Die Bedeutung der Erwerbstätigkeit in den Frauenbewegungen - Die erste und zweite Frauenbewegung im Vergleich (2009)

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Die Bedeutung der Erwerbstätigkeit in den Frauenbewegungen: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 2,3, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Linnhoff merkt in ihrer Arbeit an, dass sich `Diskriminierung und Benachteiligung von Frauen wie ein roter Faden durch die Geschichte` ziehen. So fingen am Ende des 18.Jahrhunderts Frauen allmählich an sich gegen ihre geschlechtsbedingte Benachteiligungen aufzulehnen. Die wichtigsten Anstöße erhielten sie von der Französischen Revolution und durch die Aufbruchsstimmung der europäischen Revolution 1848/49. Die Frauenbewegung in Europa war größtenteils bis Anfang des 20. Jahrhunderts kämpferisch und wollte die rechtliche sowie politische Gleichstellung der Geschlechter durchzusetzen. Sowohl die erste deutsche Frauenbewegung im 19. Jahrhundert als auch die zweite, welche knapp ein Jahrhundert später entstand, bezogen ihre Forderungen und Initiativen auf viele Lebensbereiche wie die Bildungs- und Wohlfahrtspolitik oder die Jugendarbeit. Aber auch die Erwerbstätigkeit der Frau verkörperte eine wichtige Thematik in beiden Bewegungen: Am Ende der 1980er Jahre gab es kaum eine Frau, die sich nicht in einer Weise mit dem Gedanken an die Beruft?tigkeit befasste. Es muss allerdings beachtet werden, dass die Frauenbewegungen und ihre Interessen nicht für alle Frauen sprechen. Denn es gab auch Frauen, die das bestehende gesellschaftliche Bild unterstützten und sich gegen die sogenannte Emanzipation richteten. Die zunehmende weibliche Bildungsbeteiligung und Erwerbstätigkeit hatte nämlich gleichzeitig in allen Alters- und Familienstandsgruppen die traditionellen Vorstellungen einer `natürlichen Funktionsteilung` immer weiter durchlöchert. Die weibliche Individualisierung fährte außerdem über die außerhäusliche weibliche Erwerbt?tigkeit nach Ansichten von Kritikern zur Auflösung der Familie. Doch was wird unter Erwerbstätigkeit verstanden Das Statistische Bundesamt definiert sie im Rahmen von volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen folgendermaßen: `Erwerbstätige sind alle Personen, die als Arbeitnehmer (Arbeiter, Angestellte, Beamte, geringfügig Beschäftigte, Soldaten) oder Selbstständige beziehungsweise mithelfende Familienangehörige eine auf wirtschaftlichen Erwerb gerichtete Tätigkeit ausüben [...].` Auffällig ist bei dieser Definition, dass sie sich explizit an die Männer richtet, denn die weibliche Anredeform bleibt aus. Können Frauen somit nicht erwerbstätig sein Fällt die Hausarbeit nicht unter die Kategorie der Berufstätigkeit und muss somit erst durch Löhne aufgewertet werden, Ebook.
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9783656154624 - Elisa Jendrusch: Die Bedeutung der Erwerbstätigkeit in den Frauenbewegungen
Symbolbild
Elisa Jendrusch

Die Bedeutung der Erwerbstätigkeit in den Frauenbewegungen (2012)

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ISBN: 9783656154624 bzw. 3656154627, in Deutsch, Grin Verlag Mrz 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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9783656154846 - Elisa Jendrusch: Die Bedeutung der Erwerbstätigkeit in den Frauenbewegungen: Die erste und zweite Frauenbewegung im Vergleich
Elisa Jendrusch

Die Bedeutung der Erwerbstätigkeit in den Frauenbewegungen: Die erste und zweite Frauenbewegung im Vergleich (2012)

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ISBN: 9783656154846 bzw. 3656154848, in Deutsch, 94 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 2,3, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Linnhoff merkt in ihrer Arbeit an, dass sich „Diskriminierung und Benachteiligung von Frauen wie ein roter Faden durch die Geschichte“ ziehen. So fingen am Ende des 18.Jahrhunderts Frauen allmählich an sich gegen ihre geschlechtsbedingte Benachteiligungen aufzulehnen. Die wichtigsten Anstöße erhielten sie von der Französischen Revolution und durch die Aufbruchsstimmung der europäischen Revolution 1848/49. Die Frauenbewegung in Europa war größtenteils bis Anfang des 20. Jahrhunderts kämpferisch und wollte die rechtliche sowie politische Gleichstellung der Geschlechter durchzusetzen. Sowohl die erste deutsche Frauenbewegung im 19. Jahrhundert als auch die zweite, welche knapp ein Jahrhundert später entstand, bezogen ihre Forderungen und Initiativen auf viele Lebensbereiche wie die Bildungs- und Wohlfahrtspolitik oder die Jugendarbeit. Aber auch die Erwerbstätigkeit der Frau verkörperte eine wichtige Thematik in beiden Bewegungen: Am Ende der 1980er Jahre gab es kaum eine Frau, die sich nicht in einer Weise mit dem Gedanken an die Beruftätigkeit befasste. Es muss allerdings beachtet werden, dass die Frauenbewegungen und ihre Interessen nicht für alle Frauen sprechen. Denn es gab auch Frauen, die das bestehende gesellschaftliche Bild unterstützten und sich gegen die sogenannte Emanzipation richteten. Die zunehmende weibliche Bildungsbeteiligung und Erwerbstätigkeit hatte nämlich gleichzeitig in allen Alters- und Familienstandsgruppen die traditionellen Vorstellungen einer „natürlichen Funktionsteilung“ immer weiter durchlöchert. Die weibliche Individualisierung führte außerdem über die außerhäusliche weibliche Erwerbtätigkeit nach Ansichten von Kritikern zur Auflösung der Familie. Doch was wird unter Erwerbstätigkeit verstanden? Das Statistische Bundesamt definiert sie im Rahmen von volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen folgendermaßen: „Erwerbstätige sind alle Personen, die als Arbeitnehmer (Arbeiter, Angestellte, Beamte, geringfügig Beschäftigte, Soldaten) oder Selbstständige beziehungsweise mithelfende Familienangehörige eine auf wirtschaftlichen Erwerb gerichtete Tätigkeit ausüben [...].“ Auffällig ist bei dieser Definition, dass sie sich explizit an die Männer richtet, denn die weibliche Anredeform bleibt aus. Können Frauen somit nicht erwerbstätig sein? Fällt die Hausarbeit nicht unter die Kategorie der Berufstätigkeit und muss somit erst durch Löhne aufgewertet werden? Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-03-19, Freigegeben: 2012-03-19, Studio: GRIN Verlag GmbH, Verkaufsrang: 476839.
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9783656154846 - Elisa Jendrusch: Die Bedeutung der Erwerbstätigkeit in den Frauenbewegungen - Die erste und zweite Frauenbewegung im Vergleich
Elisa Jendrusch

Die Bedeutung der Erwerbstätigkeit in den Frauenbewegungen - Die erste und zweite Frauenbewegung im Vergleich (2009)

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Die Bedeutung der Erwerbstätigkeit in den Frauenbewegungen: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 2,3, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Linnhoff merkt in ihrer Arbeit an, dass sich `Diskriminierung und Benachteiligung von Frauen wie ein roter Faden durch die Geschichte` ziehen. So fingen am Ende des 18.Jahrhunderts Frauen allmählich an sich gegen ihre geschlechtsbedingte Benachteiligungen aufzulehnen. Die wichtigsten Anstöße erhielten sie von der Französischen Revolution und durch die Aufbruchsstimmung der europäischen Revolution 1848/49. Die Frauenbewegung in Europa war größtenteils bis Anfang des 20. Jahrhunderts kämpferisch und wollte die rechtliche sowie politische Gleichstellung der Geschlechter durchzusetzen. Sowohl die erste deutsche Frauenbewegung im 19. Jahrhundert als auch die zweite, welche knapp ein Jahrhundert später entstand, bezogen ihre Forderungen und Initiativen auf viele Lebensbereiche wie die Bildungs- und Wohlfahrtspolitik oder die Jugendarbeit. Aber auch die Erwerbstätigkeit der Frau verkörperte eine wichtige Thematik in beiden Bewegungen: Am Ende der 1980er Jahre gab es kaum eine Frau, die sich nicht in einer Weise mit dem Gedanken an die Beruftätigkeit befasste. Es muss allerdings beachtet werden, dass die Frauenbewegungen und ihre Interessen nicht für alle Frauen sprechen. Denn es gab auch Frauen, die das bestehende gesellschaftliche Bild unterstützten und sich gegen die sogenannte Emanzipation richteten. Die zunehmende weibliche Bildungsbeteiligung und Erwerbstätigkeit hatte nämlich gleichzeitig in allen Alters- und Familienstandsgruppen die traditionellen Vorstellungen einer `natürlichen Funktionsteilung` immer weiter durchlöchert. Die weibliche Individualisierung führte außerdem über die außerhäusliche weibliche Erwerbtätigkeit nach Ansichten von Kritikern zur Auflösung der Familie. Doch was wird unter Erwerbstätigkeit verstanden Das Statistische Bundesamt definiert sie im Rahmen von volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen folgendermaßen: `Erwerbstätige sind alle Personen, die als Arbeitnehmer (Arbeiter, Angestellte, Beamte, geringfügig Beschäftigte, Soldaten) oder Selbstständige beziehungsweise mithelfende Familienangehörige eine auf wirtschaftlichen Erwerb gerichtete Tätigkeit ausüben [...].` Auffällig ist bei dieser Definition, dass sie sich explizit an die Männer richtet, denn die weibliche Anredeform bleibt aus. Können Frauen somit nicht erwerbstätig sein Fällt die Hausarbeit nicht unter die Kategorie der Berufstätigkeit und muss somit erst durch Löhne aufgewertet werden, Ebook.
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Symbolbild
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Die Bedeutung Der Erwerbstatigkeit in Den Frauenbewegungen (2009)

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ISBN: 9783656154624 bzw. 3656154627, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 92 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 2, 3, Universitt Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Linnhoff merkt in ihrer Arbeit an, dass sich Diskriminierung und Benachteiligung von Frauen wie ein roter Faden durch die Geschichte ziehen. So fingen am Ende des 18. Jahrhunderts Frauen allmhlich an sich gegen ihre geschlechtsbedingte Benachteiligungen aufzulehnen. Die wichtigsten Anste erhielten sie von der Franzsischen Revolution und durch die Aufbruchsstimmung der europischen Revolution 184849. Die Frauenbewegung in Europa war grtenteils bis Anfang des 20. Jahrhunderts kmpferisch und wollte die rechtliche sowie politische Gleichstellung der Geschlechter durchzusetzen. Sowohl die erste deutsche Frauenbewegung im 19. Jahrhundert als auch die zweite, welche knapp ein Jahrhundert spter entstand, bezogen ihre Forderungen und Initiativen auf viele Lebensbereiche wie die Bildungs- und Wohlfahrtspolitik oder die Jugendarbeit. Aber auch die Erwerbsttigkeit der Frau verkrperte eine wichtige Thematik in beiden Bewegungen: Am Ende der 1980er Jahre gab es kaum eine Frau, die sich nicht in einer Weise mit dem Gedanken an die Berufttigkeit befasste. Es muss allerdings beachtet werden, dass die Frauenbewegungen und ihre Interessen nicht fr alle Frauen sprechen. Denn es gab auch Frauen, die das bestehende gesellschaftliche Bild untersttzten und sich gegen die sogenannte Emanzipation richteten. Die zunehmende weibliche Bildungsbeteiligung und Erwerbsttigkeit hatte nmlich gleichzeitig in allen Alters- und Familienstandsgruppen die traditionellen Vorstellungen einer natrlichen Funktionsteilung immer weiter durchlchert. Die weibliche Individualisierung fhrte auerdem ber die auerhusliche weibliche Erwerbttigkeit nach Ansichten von Kritikern zur Auflsung der Familie. Doch was wird unter Erwerbsttigkeit verstanden Das Statistische Bundesamt definiert sie im Rahmen von volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen folgende This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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