Offene geschlossene Elite: Deutschland und Frankreich im Vergleich
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Offene geschlossene Elite - Deutschland und Frankreich im Vergleich
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ISBN: 9783656155577 bzw. 3656155577, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Seit langem ist die Untersuchung der Offenheit beziehungsweise Geschlossenheit von Eliten eine zentrale Analysekategorie der Elitenforschung. Gerade in modernen Demokratien stellt sich die Frage nach der gerechten Verteilung der Zugangschancen zu den wichtigsten Positionen im Land. Da auch das Funktionieren von Demokratien nicht zuletzt von einer guten und legitimen Elitenherrschaft abhängt, gehen Elitenforscher generell von der Grundannahme aus, dass Leistung und Funktionalität und nicht die soziale Herkunft den Aufstieg in Spitzenpositionen bestimmen sollten. Dabei existieren in den verschiedenen Staaten große Differenzen in den Rekrutierungs- und Aufstiegsmechanismen, die eine national völlig unterschiedliche Charakteristik der jeweiligen Eliten zur Folge haben. Diese Spezifika sind in erheblichem Maße mit der politischen und gesellschaftlichen Struktur und Geschichte eines Landes verknüpft. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist der Vergleich zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich hinsichtlich der Offenheit ihrer nationalen Eliten. Aufgrund des begrenzten Umfangs liegt der sektorale Fokus hierbei auf den Eliten aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft, die in beiden Ländern die ***nten und einflussreichsten Sektoren darstellen und auf die vor allem in Frankreich ein Großteil der Literatur ausgerichtet ist. Das Hauptaugenmerk bezüglich persönlicher Merkmale liegt auf der sozialen Herkunft und der Ausbildung bzw. Profession. Offenheit wird hierbei als Zugangsoffenheit zur Elite verstanden. Ein völlig offener Zugang zu nationalen Spitzenpositionen ermöglicht demnach Personen mit verschiedensten persönlichen Merkmalen, hier also verschiedener Herkunft und Profession, den Aufstieg in die Elite. Eine völlig geschlossene Elite würde hingegen nur Personen mit ganz bestimmten Merkmalen rekrutieren, alle anderen hingegen grundsätzlich ausschließen.
Seit langem ist die Untersuchung der Offenheit beziehungsweise Geschlossenheit von Eliten eine zentrale Analysekategorie der Elitenforschung. Gerade in modernen Demokratien stellt sich die Frage nach der gerechten Verteilung der Zugangschancen zu den wichtigsten Positionen im Land. Da auch das Funktionieren von Demokratien nicht zuletzt von einer guten und legitimen Elitenherrschaft abhängt, gehen Elitenforscher generell von der Grundannahme aus, dass Leistung und Funktionalität und nicht die soziale Herkunft den Aufstieg in Spitzenpositionen bestimmen sollten. Dabei existieren in den verschiedenen Staaten große Differenzen in den Rekrutierungs- und Aufstiegsmechanismen, die eine national völlig unterschiedliche Charakteristik der jeweiligen Eliten zur Folge haben. Diese Spezifika sind in erheblichem Maße mit der politischen und gesellschaftlichen Struktur und Geschichte eines Landes verknüpft. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist der Vergleich zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich hinsichtlich der Offenheit ihrer nationalen Eliten. Aufgrund des begrenzten Umfangs liegt der sektorale Fokus hierbei auf den Eliten aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft, die in beiden Ländern die ***nten und einflussreichsten Sektoren darstellen und auf die vor allem in Frankreich ein Großteil der Literatur ausgerichtet ist. Das Hauptaugenmerk bezüglich persönlicher Merkmale liegt auf der sozialen Herkunft und der Ausbildung bzw. Profession. Offenheit wird hierbei als Zugangsoffenheit zur Elite verstanden. Ein völlig offener Zugang zu nationalen Spitzenpositionen ermöglicht demnach Personen mit verschiedensten persönlichen Merkmalen, hier also verschiedener Herkunft und Profession, den Aufstieg in die Elite. Eine völlig geschlossene Elite würde hingegen nur Personen mit ganz bestimmten Merkmalen rekrutieren, alle anderen hingegen grundsätzlich ausschließen.
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Offene geschlossene Elite
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Seit langem ist die Untersuchung der Offenheit beziehungsweise Geschlossenheit von Eliten eine zentrale Analysekategorie der Elitenforschung. Gerade in modernen Demokratien stellt sich die Frage nach der gerechten Verteilung der Zugangschancen zu den wichtigsten Positionen im Land. Da auch das Funktionieren von Demokratien nicht zuletzt von einer guten und legitimen Elitenherrschaft abhängt, gehen Elitenforscher generell von der Grundannahme aus, dass Leistung und Funktionalität und nicht die soziale Herkunft den Aufstieg in Spitzenpositionen bestimmen sollten. Dabei existieren in den verschiedenen Staaten große Differenzen in den Rekrutierungs- und Aufstiegsmechanismen, die eine national völlig unterschiedliche Charakteristik der jeweiligen Eliten zur Folge haben. Diese Spezifika sind in erheblichem Maße mit der politischen und gesellschaftlichen Struktur und Geschichte eines Landes verknüpft.Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist der Vergleich zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich.
Seit langem ist die Untersuchung der Offenheit beziehungsweise Geschlossenheit von Eliten eine zentrale Analysekategorie der Elitenforschung. Gerade in modernen Demokratien stellt sich die Frage nach der gerechten Verteilung der Zugangschancen zu den wichtigsten Positionen im Land. Da auch das Funktionieren von Demokratien nicht zuletzt von einer guten und legitimen Elitenherrschaft abhängt, gehen Elitenforscher generell von der Grundannahme aus, dass Leistung und Funktionalität und nicht die soziale Herkunft den Aufstieg in Spitzenpositionen bestimmen sollten. Dabei existieren in den verschiedenen Staaten große Differenzen in den Rekrutierungs- und Aufstiegsmechanismen, die eine national völlig unterschiedliche Charakteristik der jeweiligen Eliten zur Folge haben. Diese Spezifika sind in erheblichem Maße mit der politischen und gesellschaftlichen Struktur und Geschichte eines Landes verknüpft.Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist der Vergleich zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich.
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Offene geschlossene Elite - Deutschland und Frankreich im Vergleich (2012)
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Offene oder geschlossene Elite: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,0, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Seminar: Eliten und Elitenforschung in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit langem ist die Untersuchung der Offenheit beziehungsweise Geschlossenheit von Eliten eine zentrale Analysekategorie der Elitenforschung. Gerade in modernen Demokratien stellt sich die Frage nach der gerechten Verteilung der Zugangschancen zu den wichtigsten Positionen im Land. Da auch das Funktionieren von Demokratien nicht zuletzt von einer guten und legitimen Elitenherrschaft abhängt, gehen Elitenforscher generell von der Grundannahme aus, dass Leistung und Funktionalität und nicht die soziale Herkunft den Aufstieg in Spitzenpositionen bestimmen sollten. Dabei existieren in den verschiedenen Staaten große Differenzen in den Rekrutierungs- und Aufstiegsmechanismen, die eine national völlig unterschiedliche Charakteristik der jeweiligen Eliten zur Folge haben. Diese Spezifika sind in erheblichem Maße mit der politischen und gesellschaftlichen Struktur und Geschichte eines Landes verknüpft. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist der Vergleich zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich hinsichtlich der Offenheit ihrer nationalen Eliten. Aufgrund des begrenzten Umfangs liegt der sektorale Fokus hierbei auf den Eliten aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft, die in beiden Ländern die dominanten und einflussreichsten Sektoren darstellen und auf die vor allem in Frankreich ein Großteil der Literatur ausgerichtet ist. Das Hauptaugenmerk bezüglich persönlicher Merkmale liegt auf der sozialen Herkunft und der Ausbildung bzw. Profession. Offenheit wird hierbei als Zugangsoffenheit zur Elite verstanden. Ein völlig offener Zugang zu nationalen Spitzenpositionen ermöglicht demnach Personen mit verschiedensten persönlichen Merkmalen, hier also verschiedener Herkunft und Profession, den Aufstieg in die Elite. Eine völlig geschlossene Elite würde hingegen nur Personen mit ganz bestimmten Merkmalen rekrutieren, alle anderen hingegen grundsätzlich ausschließen. Ebook.
Offene oder geschlossene Elite: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,0, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Seminar: Eliten und Elitenforschung in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit langem ist die Untersuchung der Offenheit beziehungsweise Geschlossenheit von Eliten eine zentrale Analysekategorie der Elitenforschung. Gerade in modernen Demokratien stellt sich die Frage nach der gerechten Verteilung der Zugangschancen zu den wichtigsten Positionen im Land. Da auch das Funktionieren von Demokratien nicht zuletzt von einer guten und legitimen Elitenherrschaft abhängt, gehen Elitenforscher generell von der Grundannahme aus, dass Leistung und Funktionalität und nicht die soziale Herkunft den Aufstieg in Spitzenpositionen bestimmen sollten. Dabei existieren in den verschiedenen Staaten große Differenzen in den Rekrutierungs- und Aufstiegsmechanismen, die eine national völlig unterschiedliche Charakteristik der jeweiligen Eliten zur Folge haben. Diese Spezifika sind in erheblichem Maße mit der politischen und gesellschaftlichen Struktur und Geschichte eines Landes verknüpft. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist der Vergleich zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich hinsichtlich der Offenheit ihrer nationalen Eliten. Aufgrund des begrenzten Umfangs liegt der sektorale Fokus hierbei auf den Eliten aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft, die in beiden Ländern die dominanten und einflussreichsten Sektoren darstellen und auf die vor allem in Frankreich ein Großteil der Literatur ausgerichtet ist. Das Hauptaugenmerk bezüglich persönlicher Merkmale liegt auf der sozialen Herkunft und der Ausbildung bzw. Profession. Offenheit wird hierbei als Zugangsoffenheit zur Elite verstanden. Ein völlig offener Zugang zu nationalen Spitzenpositionen ermöglicht demnach Personen mit verschiedensten persönlichen Merkmalen, hier also verschiedener Herkunft und Profession, den Aufstieg in die Elite. Eine völlig geschlossene Elite würde hingegen nur Personen mit ganz bestimmten Merkmalen rekrutieren, alle anderen hingegen grundsätzlich ausschließen. Ebook.
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Offene geschlossene Elite - Deutschland und Frankreich im Vergleich (2012)
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