Konig Konrad IV. Nach Dem Tod Seines Vaters Friedrichs II. (1250) (German Edition)
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I. Einleitung Nach der modernen Forschungsliteratur werden das Ende der staufischen Dynastie und der Beginn der kaiserlosen Zeit - des Interregnums - auf die Jahre 1245/1250 datiert.1 Das Konzil von Lyon von 1245, welches Papst Innozenz IV. nutzte um die Absetzung und die Exkommunikation des Staufers Friedrich II. zu proklamieren, wird ebenso wie das Jahr 1250, in dem Friedrich II. starb, als Beginn der kaiserlosen Zeit verstanden. Klare Abgrenzungen in der neueren Forschung sind dahingehend nicht eindeutig. Mit dem Tod des Staufers Friedrich II. kam mit Konrad IV. eine Person an die Macht, die nur relativ kurz seine Herrschaftsansprüche verteidigen konnte. Konrad IV. war der jüngste Sohn Friedrichs und wurde bereits im Jahr 1237 zum deutschen Nachfolgerkönig gewählt. Die Probleme und Schwierigkeiten seiner relativ kurzen Herrschaft von 1250-1254 und dessen Scheitern bilden den Ausgangspunkt des Referates. Hierbei sollen sowohl Konrads Herrschaftsvoraussetzungen, die sich in biographischen Aspekten widerspiegeln, als auch seine Herrschaftspolitik im Deutschen Reich und im Königreich Sizilien Erwähnung finden. Zunächst sollen die Herrschaftsvoraussetzungen und Konrads frühes Leben dargestellt werden. Überleitend dazu erfolgt die Betrachtung seiner Herrschaftsphase von 1250- 1254. Hier soll einerseits zwischen seiner Herrschaft im Römisch-Deutschen Reich und andererseits seine Herrschaft im Königreich Sizilien unterschieden werden. Abschließend erfolgt - ausgehend von der Leitfrage - eine nochmalige Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse dieses Referates.

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Seminar 'Die Zeit des Interregnum', Sprache: Deutsch, Abstract: I. EinleitungNach der modernen Forschungsliteratur werden das Ende der staufischenDynastie und der Beginn der kaiserlosen Zeit - des Interregnums - auf die Jahre 1245/1250 datiert.1 Das Konzil von Lyon von 1245, welches Papst Innozenz IV. nutzte um die Absetzung und die Exkommunikation des Staufers Friedrich II. zu proklamieren, wird ebenso wie das Jahr 1250, in dem Friedrich II. starb, als Beginn der kaiserlosen Zeit verstanden. Klare Abgrenzungen in der neueren Forschung sind dahingehend nicht eindeutig. Mit dem Tod des Staufers Friedrich II. kam mit Konrad IV. eine Person an die Macht, die nur relativ kurz seine Herrschaftsansprüche verteidigen konnte. Konrad IV. war der jüngste Sohn Friedrichs und wurde bereits im Jahr 1237 zum deutschen Nachfolgerkönig gewählt. Die Probleme und Schwierigkeiten seiner relativ kurzen 'Herrschaft' von 1250-1254 unddessen Scheitern bilden den Ausgangspunkt des Referates. Hierbei sollen sowohl Konrads Herrschaftsvoraussetzungen, die sich in biographischen Aspekten widerspiegeln, als auch seine Herrschaftspolitik im Deutschen Reich und im Königreich Sizilien Erwähnung finden. Zunächst sollen die Herrschaftsvoraussetzungen und Konrads frühes Leben dargestellt werden. Überleitend dazu erfolgt die Betrachtung seiner Herrschaftsphase von 1250- 1254. Hier soll einerseits zwischen seiner 'Herrschaft' im Römisch-Deutschen Reich und andererseits seine Herrschaft im Königreich Sizilien unterschieden werden. Abschließend erfolgt - ausgehend von der Leitfrage - eine nochmalige Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse dieses Referates. Taschenbuch.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Seminar Die Zeit des Interregnum , Sprache: Deutsch, Abstract: I. EinleitungNach der modernen Forschungsliteratur werden das Ende der staufischenDynastie und der Beginn der kaiserlosen Zeit des Interregnums auf die Jahre 1245/1250 datiert.1 Das Konzil von Lyon von 1245, welches Papst Innozenz IV. nutzte um die Absetzung und die Exkommunikation des Staufers Friedrich II. zu proklamieren, wird ebenso wie das Jahr 1250, in dem Friedrich II. starb, als Beginn der kaiserlosen Zeit verstanden. Klare Abgrenzungen in der neueren Forschung sind dahingehend nicht eindeutig. Mit dem Tod des Staufers Friedrich II. kam mit Konrad IV. eine Person an die Macht, die nur relativ kurz seine Herrschaftsansprüche verteidigen konnte. Konrad IV. war der jüngste Sohn Friedrichs und wurde bereits im Jahr 1237 zum deutschen Nachfolgerkönig gewählt. Die Probleme und Schwierigkeiten seiner relativ kurzen Herrschaft von 1250-1254 unddessen Scheitern bilden den Ausgangspunkt des Referates. Hierbei sollen sowohl Konrads Herrschaftsvoraussetzungen, die sich in biographischen Aspekten widerspiegeln, als auch seine Herrschaftspolitik im Deutschen Reich und im Königreich Sizilien Erwähnung finden. Zunächst sollen die Herrschaftsvoraussetzungen und Konrads frühes Leben dargestellt werden. Überleitend dazu erfolgt die Betrachtung seiner Herrschaftsphase von 1250- 1254. Hier soll einerseits zwischen seiner Herrschaft im Römisch-Deutschen Reich und andererseits seine Herrschaft im Königreich Sizilien unterschieden werden. Abschließend erfolgt ausgehend von der Leitfrage eine nochmalige Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse dieses Referates. 20 pp. Deutsch.

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