Das Phänomen der Nahtoderfahrungen - Klassifizierung, neurologische Aspekte und Antworten der Verhaltenspsychologie
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9783656162582 - Alexander Seipel: Das Phanomen der Nahtoderfahrungen - Klassifizierung, neurologische Aspekte und Antworten der Verhaltenspsychologie (Paperback)
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Alexander Seipel

Das Phanomen der Nahtoderfahrungen - Klassifizierung, neurologische Aspekte und Antworten der Verhaltenspsychologie (Paperback) (2012)

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ISBN: 9783656162582 bzw. 3656162581, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Germany, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Language: German. Brand new Book. Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Grenzgebiete, Hilfswissenschaften, Willibald-Gluck-Gymnasium Neumarkt, Sprache: Deutsch, Abstract: "Was die Raupe Ende der Welt nennt, nennt der Rest der Welt Schmetterling" - dieses Zitat des chinesischen Philosophen Laozi beschreibt ganz gut, wie viele Religionen über den Tod denken: Der menschliche Körper stirbt ab, während die Seele in eine jenseitige Existenz aufsteigt, die meist schöner als das irdische Leben dargestellt wird. Aber was ist es, das die Menschen zu solchen Vorstellungen bewegt? Eine Studie aus dem Jahr 2007 zeigt, dass nur etwa 10% der Menschheit keiner Religion angehören. Allein dem Christentum und dem Islam, welche beide an das Leben nach dem Tod glauben, gehören etwa die Hälfte der Weltbevölkerung an. Es sind also nicht gerade wenige Menschen, die sich dem Jenseitsglauben anschließen. Die Gründe dafür sind wohl vielseitig: Viele Menschen haben schon einen liebgewonnenen Menschen durch den Tod verloren. Der Glaube gibt ihnen Kraft, das Ereignis zu überwinden. Sie sind sich sicher, dass es dem Verstorbenen gut geht und dass sie ihn eines Tages vielleicht wiedersehen. Beweisen kann man das Leben nach dem Tod natürlich nicht. 1977 jedoch veröffentlichte der amerikanische Psychologe Raymond A. Moody sein Werk Leben nach dem Tod und löste damit den Startschuss für eine Reihe von wissenschaftlichen Untersuchungen über ein Phänomen aus, welches eindeutige Indizien über ein Leben nach dem Tod lieferte: die Nahtoderfahrungen. Könnte es sein, dass einige Menschen schon vor Jahrtausenden solche Erfahrungen machen konnten und somit den Grundstein für die heutigen Jenseitsvorstellungen legten? Zweifelsfrei ähneln heutige Berichte immer wieder den üblichen Vorstellungen vom Leben nach dem Tod - was wiederum ein Indiz dafür sein könnte, dass es genau andersherum abläuft: Nahtoderfahrungen sind nichts Weiteres als ein Hirngespinst, welches die persönlichen Gedanken zum Tod widerspiegelt. In de.
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9783656162582 - Seipel, Alexander: Das Phänomen der Nahtoderfahrungen - Klassifizierung, neurologische Aspekte und Antworten der Verhaltenspsychologie
Seipel, Alexander

Das Phänomen der Nahtoderfahrungen - Klassifizierung, neurologische Aspekte und Antworten der Verhaltenspsychologie (2011)

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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Grenzgebiete, Hilfswissenschaften, Willibald-Gluck-Gymnasium Neumarkt, Sprache: Deutsch, Abstract: "Was die Raupe Ende der Welt nennt, nennt der Rest der Welt Schmetterling" - dieses Zitat des chinesischen Philosophen Laozi beschreibt ganz gut, wie viele Religionen über den Tod denken: Der menschliche Körper stirbt ab, während die Seele in eine jenseitige Existenz aufsteigt, die meist schöner als das irdische Leben dargestellt wird. Aber was ist es, das die Menschen zu solchen Vorstellungen bewegt? Eine Studie aus dem Jahr 2007 zeigt, dass nur etwa 10% der Menschheit keiner Religion angehören. Allein dem Christentum und dem Islam, welche beide an das Leben nach dem Tod glauben, gehören etwa die Hälfte der Weltbevölkerung an. Es sind also nicht gerade wenige Menschen, die sich dem Jenseitsglauben anschließen. Die Gründe dafür sind wohl vielseitig: Viele Menschen haben schon einen liebgewonnenen Menschen durch den Tod verloren. Der Glaube gibt ihnen Kraft, das Ereignis zu überwinden. Sie sind sich sicher, dass es dem Verstorbenen gut geht und dass sie ihn eines Tages vielleicht wiedersehen. Beweisen kann man das Leben nach dem Tod natürlich nicht. 1977 jedoch veröffentlichte der amerikanische Psychologe Raymond A. Moody sein Werk Leben nach dem Tod und löste damit den Startschuss für eine Reihe von wissenschaftlichen Untersuchungen über ein Phänomen aus, welches eindeutige Indizien über ein Leben nach dem Tod lieferte: die Nahtoderfahrungen. Könnte es sein, dass einige Menschen schon vor Jahrtausenden solche Erfahrungen machen konnten und somit den Grundstein für die heutigen Jenseitsvorstellungen legten? Zweifelsfrei ähneln heutige Berichte immer wieder den üblichen Vorstellungen vom Leben nach dem Tod - was wiederum ein Indiz dafür sein könnte, dass es genau andersherum abläuft: Nahtoderfahrungen sind nichts Weiteres als ein Hirngespinst, welches die persönlichen Gedanken zum Tod widerspiegelt. In der folgenden Arbeit soll geklärt werden, was Nahtoderfahrungen sind, wie ein solches Erlebnis in der Regel abläuft, auf welche Art und Weise man es untersucht, bzw. erklären kann und wie sich die Persönlichkeit eines Menschen nach einer Nahtoderfahrung verändert. 2012. 32 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Neuware - Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Grenzgebiete, Hilfswissenschaften, Willibald-Gluck-Gymnasium Neumarkt, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Was die Raupe Ende der Welt nennt, nennt der Rest der Welt Schmetterling' - diesesZitat des chinesischen Philosophen Laozi beschreibt ganz gut, wie viele Religionen überden Tod denken: Der menschliche Körper stirbt ab, während die Seele in eine jenseitigeExistenz aufsteigt, die meist schöner als das irdische Leben dargestellt wird.Aber was ist es, das die Menschen zu solchen Vorstellungen bewegt Eine Studie ausdem Jahr 2007 zeigt, dass nur etwa 10% der Menschheit keiner Religion angehören.Allein dem Christentum und dem Islam, welche beide an das Leben nach dem Todglauben, gehören etwa die Hälfte der Weltbevölkerung an. Es sind also nicht geradewenige Menschen, die sich dem Jenseitsglauben anschließen. Die Gründe dafür sindwohl vielseitig: Viele Menschen haben schon einen liebgewonnenen Menschen durchden Tod verloren. Der Glaube gibt ihnen Kraft, das Ereignis zu überwinden. Sie sindsich sicher, dass es dem Verstorbenen gut geht und dass sie ihn eines Tages vielleichtwiedersehen.Beweisen kann man das Leben nach dem Tod natürlich nicht. 1977 jedochveröffentlichte der amerikanische Psychologe Raymond A. Moody sein Werk Lebennach dem Tod und löste damit den Startschuss für eine Reihe von wissenschaftlichenUntersuchungen über ein Phänomen aus, welches eindeutige Indizien über ein Lebennach dem Tod lieferte: die Nahtoderfahrungen.Könnte es sein, dass einige Menschen schon vor Jahrtausenden solche Erfahrungenmachen konnten und somit den Grundstein für die heutigen Jenseitsvorstellungenlegten Zweifelsfrei ähneln heutige Berichte immer wieder den üblichen Vorstellungenvom Leben nach dem Tod - was wiederum ein Indiz dafür sein könnte, dass es genauandersherum abläuft: Nahtoderfahrungen sind nichts Weiteres als ein Hirngespinst,welches die persönlichen Gedanken zum Tod widerspiegelt.In der folgenden Arbeit soll geklärt werden, was Nahtoderfahrungen sind, wie einsolches Erlebnis in der Regel abläuft, auf welche Art und Weise man es untersucht,bzw. erklären kann und wie sich die Persönlichkeit eines Menschen nach einerNahtoderfahrung verändert.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 07.04.2012, Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 62g, 32, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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ISBN: 9783656162582 bzw. 3656162581, in Deutsch, 32 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

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