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Der Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatlantischen Dreieckshandels: Ausgangsbedingungen - Ablauf - Auswirkungen100%: Staggl, Andreas: Der Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatlantischen Dreieckshandels: Ausgangsbedingungen - Ablauf - Auswirkungen (ISBN: 9783656164487) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatlantischen Dreieckshandels: Ausgangsbedingungen - Ablauf - Auswirkungen Author87%: Andreas Staggl: Der Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatlantischen Dreieckshandels: Ausgangsbedingungen - Ablauf - Auswirkungen Author (ISBN: 9783656164302) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Der Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatlantischen Dreieckshandels: Ausgangsbedingungen - Ablauf - Auswirkungen
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9783656164302 - Andreas Staggl: Der Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatlantischen Dreieckshandels - Ausgangsbedingungen - Ablauf - Auswirkungen
Andreas Staggl

Der Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatlantischen Dreieckshandels - Ausgangsbedingungen - Ablauf - Auswirkungen

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ISBN: 9783656164302 bzw. 3656164304, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die europäische Eroberung und Kolonialisierung des amerikanischen Doppelkontinents hatte auch immense Auswirkungen auf einen anderen Erdteil, nämlich auf Afrika. Durch die sich etablierende Wirtschaftsform der Plantage mit einem hohen Arbeiterpotential und dem Aussterben großer Teile der indigenen amerikanischen Bevölkerung wurden über Jahrhunderte Millionen von Schwarzafrikanern nach Amerika verschifft und dort als Sklaven ausgebeutet. In Folge entwickelte sich der so genannte Transatlantische Dreieckshandel, bei welchem Waren von Europa nach Afrika, von Afrika nach Amerika und schließlich von Amerika wieder nach Europa verschifft wurden. Die Schiffe waren dabei nie leer, tauschten eine Ware gegen die andere und kamen schließlich mit Waren aus Amerika in Europa an und verkauften diese dort für einen großen Gewinn. Abbildung 1 im Anhang (ist in Downloaddatei enthalten) verdeutlicht das System des Dreieckshandels. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Station Afrika dieses transatlantischen Wirtschaftssystems. Insgesamt kamen Schätzungen zu Folge mindestens 10 Millionen Schwarzafrikaner an der Westküste im Zeitraum zwischen 1451 und 1870 versklavt. Die europäischen Händler führten aber nur in einigen Fällen selbst Vorstöße in das Landesinnere, sondern blieben an der Küste. Das Fangen der zukünftigen Sklaven wurde nicht von ihnen selbst, sondern von afrikanischen Mittelsmännern durchgeführt. Diese erhielten im Austausch für die Sklaven Waren aus Europa, insbesondere Waffen, Tabak, Schnaps oder Schmuck. Afrikaner selbst waren also durchaus in den Transatlantischen Sklavenhandel involviert. Die zentrale Frage dieser Arbeit wird deswegen sein, wie dieser Handel mit afrikanischen Mittelsmännern zustande kam, wie er ablief und welche Auswirkungen er für die betroffenen Gebiete hatte. Dabei soll zunächst die afrikanischen Staats- und Machtstrukturen vor dem Transatlantischen Handel beschrieben werden. Anschließend wird auf das eigentliche Tauschgeschäft eingegangen. Da sämtliche schriftliche Quellen von Europäern verfasst wurden, bleibt abzuwarten, wie sehr die Motive der afrikanischen Handelspartner zu eruieren ist. Genauer kann man jedoch über die Tauschwaren an und für sich sagen. Ebenso lässt sich über die Auswirkungen des Handels auf die afrikanische Gesellschaft, insbesondere auf die machtpolitischen Gegebenheiten feststellen. Dies sollte auch der letzte Punkt dieser Arbeit vor einem abrundenden Fazit sein. [...].
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9783656164302 - Der Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatlantischen Dreieckshandels: Ausgangsbedingungen - Ablauf - Auswirkungen Andreas Staggl Author

Der Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatlantischen Dreieckshandels: Ausgangsbedingungen - Ablauf - Auswirkungen Andreas Staggl Author (2011)

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ISBN: 9783656164302 bzw. 3656164304, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Die europäische Eroberung und Kolonialisierung des amerikanischen Doppelkontinents hatte auch immense Auswirkungen auf einen anderen Erdteil, nämlich auf Afrika. Durch die sich etablierende Wirtschaftsform der Plantage mit einem hohen Arbeiterpotential und dem Aussterben großer Teile der indigenen amerikanischen Bevölkerung wurden über Jahrhunderte Millionen von Schwarzafrikanern nach Amerika verschifft und dort als Sklaven ausgebeutet. In Folge entwickelte sich der so genannte Transatlantische Dreieckshandel, bei welchem Waren von Europa nach Afrika, von Afrika nach Amerika und schließlich von Amerika wieder nach Europa verschifft wurden. Die Schiffe waren dabei nie leer, tauschten eine Ware gegen die andere und kamen schließlich mit Waren aus Amerika in Europa an und verkauften diese dort für einen großen Gewinn. Abbildung 1 im Anhang (ist in Downloaddatei enthalten) verdeutlicht das System des Dreieckshandels. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Station Afrika dieses transatlantischen Wirtschaftssystems. Insgesamt kamen Schätzungen zu Folge mindestens 10 Millionen Schwarzafrikaner an der Westküste im Zeitraum zwischen 1451 und 1870 versklavt. Die europäischen Händler führten aber nur in einigen Fällen selbst Vorstöße in das Landesinnere, sondern blieben an der Küste. Das Fangen der zukünftigen Sklaven wurde nicht von ihnen selbst, sondern von afrikanischen Mittelsmännern durchgeführt. Diese erhielten im Austausch für die Sklaven Waren aus Europa, insbesondere Waffen, Tabak, Schnaps oder Schmuck. Afrikaner selbst waren also durchaus in den Transatlantischen Sklavenhandel involviert. Die zentrale Frage dieser Arbeit wird deswegen sein, wie dieser Handel mit afrikanischen Mittelsmännern zustande kam, wie er ablief und welche Auswirkungen er für die betroffenen Gebiete hatte. Dabei soll zunächst die afrikanischen Staats- und Machtstrukturen vor dem Transatlantischen Handel beschrieben werden. Anschließend wird auf das eigentliche Tauschgeschäft eingegangen. Da sämtliche schriftliche Quellen von Europäern verfasst wurden, bleibt abzuwarten, wie sehr die Motive der afrikanischen Handelspartner zu eruieren ist. Genauer kann man jedoch über die Tauschwaren an und für sich sagen. Ebenso lässt sich über die Auswirkungen des Handels auf die afrikanische Gesellschaft, insbesondere auf die machtpolitischen Gegebenheiten feststellen. Dies sollte auch der letzte Punkt dieser Arbeit vor einem abrundenden Fazit sein. [...].
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9783656164302 - Andreas Staggl: Der Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatlantischen Dreieckshandels: Ausgangsbedingungen – Ablauf – Auswirkungen
Andreas Staggl

Der Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatlantischen Dreieckshandels: Ausgangsbedingungen – Ablauf – Auswirkungen (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW FE EB DL

ISBN: 9783656164302 bzw. 3656164304, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Die europäische Eroberung und Kolonialisierung des amerikanischen Doppelkontinents hatte auch immense Auswirkungen auf einen anderen Erdteil, nämlich auf Afrika. Durch die sich etablierende Wirtschaftsform der Plantage mit einem hohen Arbeiterpotential und dem Aussterben großer Teile der indigenen amerikanischen Bevölkerung wurden über Jahrhunderte Millionen von Schwarzafrikanern nach Amerika verschifft und dort als Sklaven ausgebeutet. In Folge entwickelte sich der so genannte Transatlantische Dreieckshandel, bei welchem Waren von Europa nach Afrika, von Afrika nach Amerika und schließlich von Amerika wieder nach Europa verschifft wurden. Die Schiffe waren dabei nie leer, tauschten eine Ware gegen die andere und kamen schließlich mit Waren aus Amerika in Europa an und verkauften diese dort für einen großen Gewinn. Abbildung 1 im Anhang (ist in Downloaddatei enthalten) verdeutlicht das System des Dreieckshandels. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Station Afrika dieses transatlantischen Wirtschaftssystems. Insgesamt kamen Schätzungen zu Folge mindestens 10 Millionen Schwarzafrikaner an der Westküste im Zeitraum zwischen 1451 und 1870 versklavt. Die europäischen Händler führten aber nur in einigen Fällen selbst Vorstöße in das Landesinnere, sondern blieben an der Küste. Das Fangen der zukünftigen Sklaven wurde nicht von ihnen selbst, sondern von afrikanischen Mittelsmännern durchgeführt. Diese erhielten im Austausch für die Sklaven Waren aus Europa, insbesondere Waffen, Tabak, Schnaps oder Schmuck. Afrikaner selbst waren also durchaus in den Transatlantischen Sklavenhandel involviert. Die zentrale Frage dieser Arbeit wird deswegen sein, wie dieser Handel mit afrikanischen Mittelsmännern zustande kam, wie er ablief und welche Auswirkungen er für die betroffenen Gebiete hatte. Dabei soll zunächst die afrikanischen Staats- und Machtstrukturen vor dem Transatlantischen Handel beschrieben werden. Anschließend wird auf das eigentliche Tauschgeschäft eingegangen. Da sämtliche schriftliche Quellen von Europäern verfasst wurden, bleibt abzuwarten, wie sehr die Motive der afrikanischen Handelspartner zu eruieren ist. Genauer kann man jedoch über die Tauschwaren an und für sich sagen. Ebenso lässt sich über die Auswirkungen des Handels auf die afrikanische Gesellschaft, insbesondere auf die machtpolitischen Gegebenheiten feststellen. Dies sollte auch der letzte Punkt dieser Arbeit vor einem abrundenden Fazit sein. [...], Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-04-03, Freigegeben: 2012-04-03, Studio: GRIN Verlag.
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9783656164302 - Andreas Staggl: Der Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatlantischen Dreieckshandels: Ausgangsbedingungen – Ablauf – Auswirkungen
Andreas Staggl

Der Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatlantischen Dreieckshandels: Ausgangsbedingungen – Ablauf – Auswirkungen (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW FE EB DL

ISBN: 9783656164302 bzw. 3656164304, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Die europäische Eroberung und Kolonialisierung des amerikanischen Doppelkontinents hatte auch immense Auswirkungen auf einen anderen Erdteil, nämlich auf Afrika. Durch die sich etablierende Wirtschaftsform der Plantage mit einem hohen Arbeiterpotential und dem Aussterben großer Teile der indigenen amerikanischen Bevölkerung wurden über Jahrhunderte Millionen von Schwarzafrikanern nach Amerika verschifft und dort als Sklaven ausgebeutet. In Folge entwickelte sich der so genannte Transatlantische Dreieckshandel, bei welchem Waren von Europa nach Afrika, von Afrika nach Amerika und schließlich von Amerika wieder nach Europa verschifft wurden. Die Schiffe waren dabei nie leer, tauschten eine Ware gegen die andere und kamen schließlich mit Waren aus Amerika in Europa an und verkauften diese dort für einen großen Gewinn. Abbildung 1 im Anhang (ist in Downloaddatei enthalten) verdeutlicht das System des Dreieckshandels. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Station Afrika dieses transatlantischen Wirtschaftssystems. Insgesamt kamen Schätzungen zu Folge mindestens 10 Millionen Schwarzafrikaner an der Westküste im Zeitraum zwischen 1451 und 1870 versklavt. Die europäischen Händler führten aber nur in einigen Fällen selbst Vorstöße in das Landesinnere, sondern blieben an der Küste. Das Fangen der zukünftigen Sklaven wurde nicht von ihnen selbst, sondern von afrikanischen Mittelsmännern durchgeführt. Diese erhielten im Austausch für die Sklaven Waren aus Europa, insbesondere Waffen, Tabak, Schnaps oder Schmuck. Afrikaner selbst waren also durchaus in den Transatlantischen Sklavenhandel involviert. Die zentrale Frage dieser Arbeit wird deswegen sein, wie dieser Handel mit afrikanischen Mittelsmännern zustande kam, wie er ablief und welche Auswirkungen er für die betroffenen Gebiete hatte. Dabei soll zunächst die afrikanischen Staats- und Machtstrukturen vor dem Transatlantischen Handel beschrieben werden. Anschließend wird auf das eigentliche Tauschgeschäft eingegangen. Da sämtliche schriftliche Quellen von Europäern verfasst wurden, bleibt abzuwarten, wie sehr die Motive der afrikanischen Handelspartner zu eruieren ist. Genauer kann man jedoch über die Tauschwaren an und für sich sagen. Ebenso lässt sich über die Auswirkungen des Handels auf die afrikanische Gesellschaft, insbesondere auf die machtpolitischen Gegebenheiten feststellen. Dies sollte auch der letzte Punkt dieser Arbeit vor einem abrundenden Fazit sein. [...], Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-04-03, Freigegeben: 2012-04-03, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 1186746.
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9783656164487 - Andreas Staggl: Der Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatlantischen Dreieckshandels
Andreas Staggl

Der Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatlantischen Dreieckshandels (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland DE PB NW

ISBN: 9783656164487 bzw. 3656164487, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Die europäische Eroberung und Kolonialisierung des amerikanischen Doppelkontinents hatte auch immense Auswirkungen auf einen anderen Erdteil, nämlich auf Afrika. Durch die sich etablierende Wirtschaftsform der Plantage mit einem hohen Arbeiterpotential und dem Aussterben großer Teile der indigenen amerikanischen Bevölkerung wurden über Jahrhunderte Millionen von Schwarzafrikanern nach Amerika verschifft und dort als Sklaven ausgebeutet. In Folge entwickelte sich der so genannte Transatlantische Dreieckshandel, bei welchem Waren von Europa nach Afrika, von Afrika nach Amerika und schließlich von Amerika wieder nach Europa verschifft wurden. Die Schiffe waren dabei nie leer, tauschten eine Ware gegen die andere und kamen schließlich mit Waren aus Amerika in Europa an und verkauften diese dort für einen großen Gewinn. Abbildung 1 im Anhang (ist in Downloaddatei enthalten) verdeutlicht das System des Dreieckshandels. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Station Afrika dieses transatlantischen Wirtschaftssystems. Insgesamt kamen Schätzungen zu Folge mindestens 10 Millionen Schwarzafrikaner an der Westküste im Zeitraum zwischen 1451 und 1870 versklavt. Die europäischen Händler führten aber nur in einigen Fällen selbst Vorstöße in das Landesinnere, sondern blieben an der Küste. Das Fangen der zukünftigen Sklaven wurde nicht von ihnen selbst, sondern von afrikanischen Mittelsmännern durchgeführt. Diese erhielten im Austausch für die Sklaven Waren aus Europa, insbesondere Waffen, Tabak, Schnaps oder Schmuck. Afrikaner selbst waren also durchaus in den Transatlantischen Sklavenhandel involviert. Die zentrale Frage dieser Arbeit wird deswegen sein, wie dieser Handel mit afrikanischen Mittelsmännern zustande kam, wie er ablief und welche Auswirkungen er für die betroffenen Gebiete hatte. Dabei soll zunächst die afrikanische.
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9783656164487 - Staggl, Andreas: Der Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatlantischen Dreieckshandels
Staggl, Andreas

Der Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatlantischen Dreieckshandels (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656164487 bzw. 3656164487, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Die europäische Eroberung und Kolonialisierung des amerikanischen Doppelkontinents hatte auch immense Auswirkungen auf einen anderen Erdteil, nämlich auf Afrika. Durch die sich etablierende Wirtschaftsform der Plantage mit einem hohen Arbeiterpotential und dem Aussterben großer Teile der indigenen amerikanischen Bevölkerung wurden über Jahrhunderte Millionen von Schwarzafrikanern nach Amerika verschifft und dort als Sklaven ausgebeutet. In Folge entwickelte sich der so genannte Transatlantische Dreieckshandel, bei welchem Waren von Europa nach Afrika, von Afrika nach Amerika und schließlich von Amerika wieder nach Europa verschifft wurden. Die Schiffe waren dabei nie leer, tauschten eine Ware gegen die andere und kamen schließlich mit Waren aus Amerika in Europa an und verkauften diese dort für einen großen Gewinn. Abbildung 1 im Anhang (ist in Downloaddatei enthalten) verdeutlicht das System des Dreieckshandels. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Station Afrika dieses transatlantischen Wirtschaftssystems. Insgesamt kamen Schätzungen zu Folge mindestens 10 Millionen Schwarzafrikaner an der Westküste im Zeitraum zwischen 1451 und 1870 versklavt. Die europäischen Händler führten aber nur in einigen Fällen selbst Vorstöße in das Landesinnere, sondern blieben an der Küste. Das Fangen der zukünftigen Sklaven wurde nicht von ihnen selbst, sondern von afrikanischen Mittelsmännern durchgeführt. Diese erhielten im Austausch für die Sklaven Waren aus Europa, insbesondere Waffen, Tabak, Schnaps oder Schmuck. Afrikaner selbst waren also durchaus in den Transatlantischen Sklavenhandel involviert. Die zentrale Frage dieser Arbeit wird deswegen sein, wie dieser Handel mit afrikanischen Mittelsmännern zustande kam, wie er ablief und welche Auswirkungen er für die betroffenen Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783656164487 - Andreas Staggl: Der Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatlantischen Dreieckshandels - Ausgangsbedingungen - Ablauf - Auswirkungen
Andreas Staggl

Der Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatlantischen Dreieckshandels - Ausgangsbedingungen - Ablauf - Auswirkungen

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656164487 bzw. 3656164487, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

Der Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatlantischen Dreieckshandels: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Die europäische Eroberung und Kolonialisierung des amerikanischen Doppelkontinents hatteauch immense Auswirkungen auf einen anderen Erdteil, nämlich auf Afrika. Durch die sichetablierende Wirtschaftsform der Plantage mit einem hohen Arbeiterpotential und demAussterben großer Teile der indigenen amerikanischen Bevölkerung wurden überJahrhunderte Millionen von Schwarzafrikanern nach Amerika verschifft und dort als Sklavenausgebeutet. In Folge entwickelte sich der so genannte Transatlantische Dreieckshandel, beiwelchem Waren von Europa nach Afrika, von Afrika nach Amerika und schließlich vonAmerika wieder nach Europa verschifft wurden. Die Schiffe waren dabei nie leer, tauschteneine Ware gegen die andere und kamen schließlich mit Waren aus Amerika in Europa an undverkauften diese dort für einen großen Gewinn. Abbildung 1 im Anhang (ist in Downloaddatei enthalten) verdeutlicht dasSystem des Dreieckshandels.Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Station Afrika dieses transatlantischenWirtschaftssystems. Insgesamt kamen Schätzungen zu Folge mindestens 10 MillionenSchwarzafrikaner an der Westküste im Zeitraum zwischen 1451 und 1870 versklavt. Dieeuropäischen Händler führten aber nur in einigen Fällen selbst Vorstöße in das Landesinnere,sondern blieben an der Küste. Das Fangen der zukünftigen Sklaven wurde nicht von ihnenselbst, sondern von afrikanischen Mittelsmännern durchgeführt. Diese erhielten im Austauschfür die Sklaven Waren aus Europa, insbesondere Waffen, Tabak, Schnaps oder Schmuck.Afrikaner selbst waren also durchaus in den Transatlantischen Sklavenhandel involviert.Die zentrale Frage dieser Arbeit wird deswegen sein, wie dieser Handel mit afrikanischenMittelsmännern zustande kam, wie er ablief und welche Auswirkungen er für die betroffenenGebiete hatte. Dabei soll zunächst die afrikanischen Staats- und Machtstrukturen vor demTransatlantischen Handel beschrieben werden. Anschließend wird auf das eigentlicheTauschgeschäft eingegangen. Da sämtliche schriftliche Quellen von Europäern verfasstwurden, bleibt abzuwarten, wie sehr die Motive der afrikanischen Handelspartner zu eruierenist. Genauer kann man jedoch über die Tauschwaren an und für sich sagen. Ebenso lässt sichüber die Auswirkungen des Handels auf die afrikanische Gesellschaft, insbesondere auf die machtpolitischen Gegebenheiten feststellen. Dies sollte auch der letzte Punkt dieser Arbeitvor einem abrundenden Fazit sein.[...], Taschenbuch.
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9783656164302 - Der Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatlantischen Dreieckshandels

Der Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatlantischen Dreieckshandels

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Die europäische Eroberung und Kolonialisierung des amerikanischen Doppelkontinents hatteauch immense Auswirkungen auf einen anderen Erdteil, nämlich auf Afrika. Durch die sichetablierende Wirtschaftsform der Plantage mit einem hohen Arbeiterpotential und demAussterben großer Teile der indigenen amerikanischen Bevölkerung wurden überJahrhunderte Millionen von Schwarzafrikanern nach Amerika verschifft und dort als Sklavenausgebeutet. In Folge entwickelte sich der so genannte Transatlantische Dreieckshandel, beiwelchem Waren von Europa nach Afrika, von Afrika nach Amerika und schließlich vonAmerika wieder nach Europa verschifft wurden. Die Schiffe waren dabei nie leer, tauschteneine Ware gegen die andere und kamen schließlich mit Waren aus Amerika in Europa an undverkauften diese dort für einen großen Gewinn. Abbildung 1 im Anhang (ist in Downloaddatei enthalten) verdeutlicht dasSystem des Dreieckshandels.Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Station Afrika dieses tra.
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9783656164302 - Andreas Staggl: Der Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatlantischen Dreieckshandels - eBook
Andreas Staggl

Der Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatlantischen Dreieckshandels - eBook (2011)

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Der Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatlantischen Dreieckshandels. Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Die europäische Eroberung und Kolonialisierung des amerikanischen Doppelkontinents hatteauch immense Auswirkungen auf einen anderen Erdteil, nämlich auf Afrika. Durch die sichetablierende Wirtschaftsform der Plantage mit einem hohen Arbeiterpotential und demAussterben großer Teile der indigenen amerikanischen Bevölkerung wurden überJahrhunderte Millionen von Schwarzafrikanern nach Amerika verschifft und dort als Sklavenausgebeutet. In Folge entwickelte sich der so genannte Transatlantische Dreieckshandel, beiwelchem Waren von Europa nach Afrika, von Afrika nach Amerika und schließlich vonAmerika wieder nach Europa verschifft wurden. Die Schiffe waren dabei nie leer, tauschteneine Ware gegen die andere und kamen schließlich mit Waren aus Amerika in Europa an undverkauften diese dort für einen großen Gewinn. Abbi... eBooks.
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9783656164487 - Staggl, A: Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatl
Staggl, A

Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatl (2012)

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ISBN: 9783656164487 bzw. 3656164487, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Erscheinungsdatum: 07.04.2012, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Der Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatlantischen Dreieckshandels, Titelzusatz: Ausgangsbedingungen - Ablauf - Auswirkungen, Auflage: 1. Auflage von 2012 // 1. Auflage, Autor: Staggl, Andreas, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Wirtschaft // Sonstiges, Seiten: 24, Gewicht: 47 gr, Verkäufer: averdo.
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