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Das Geschworenengericht in der attischen Demokratie (German Edition)
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Das Geschworenengericht in der attischen Demokratie (2012)
ISBN: 9783656164746 bzw. 3656164746, in Deutsch, Grin Verlag Apr 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Lykurgs Rede gegen Leokrates, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung der Polis Athen zur Demokratie vollzog sich in einem über gut zwei Jahrhunderte langen und keineswegs geradlinigen oder zielgerichteten Prozess. Die Anfänge der Polisstaaten lassen sich nur schwerlich chronologisch fixieren, da es an erforderlichem Quellenmaterial fehlt. In der Geschichte Athens kam es nach der Beseitigung des Königtums zunächst zur Oligarchie der Adelsgeschlechter. Schließlich führten verschiedene strukturelle Reformen zur Herausbildung der klassischen attischen Demokratie. Die anfangs sehr personengebundene Ausübung von Macht wurde von Einrichtungen überwunden, die durch bestimmte Normen und Verfahrensweisen, sowie von Besetzung öffentlicher Ämter gekennzeichnet war. Trotzdem gab es in den einzelnen Poleis verschiedene Lösungsansätze für die Regelung des Gemeinwesens. Zum Beispiel war die Stellung der höchsten Beamten in den Poleis in unterschiedlicher Weise geregelt. Auch konnten die Titel von Ort zu Ort wechseln. In Athen wurde der Erbkönig als Archon ( Herrschender ) bezeichnet. Der spätere Rat der neun Archonten ist lediglich das Ergebnis einer langen Entwicklung aus eben diesem. Unter dem Sammelbegriff der Archonten fällt auch die Bezeichnung des Basileus, dem so genannten Kultbeamten und die Thesmotheten (Rechtssetzer). Die Staatswerdung der Polis geschah immer unter dem Aspekt der Institutionalisierung der wichtigsten Organe des öffentlichen Lebens. Einerseits beeinflusst von der herrschenden Schicht selbst, die die Kompetenz der Amtsträger präzisieren wollten und die Macht der Beamten einzugrenzen gedachten, andererseits bekam die Volksversammlung, die ihre Ausbildung schon um 600 v. Chr. erfuhr, Befugnisse die in ihren Entscheidungen letztlich bindend für die Gesamtheit wurden. Sowie sich die Gesetzordnung der attischen Demokratie veränderte, entwickelten sich auch die Rechtsvorstellungen und Rechtsordnungen des Staates. Dem Geschworenengericht fällt in dieser Arbeit größere Beachtung bei, da dem Wesen der antiken Demokratie der Grundsatz zugrunde liegt, dass jedem Bürger ohne Unterschied der Geburt und des Vermögens die Beteiligung an der Ausübung der richterlichen Gewalt ebenso zusteht wie die Teilnahme an den souveränen Volksversammlungen. 40 pp. Deutsch.
Das Geschworenengericht in der attischen Demokratie Verena Nöckel Author (2007)
ISBN: 9783656164647 bzw. 3656164649, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Lykurgs Rede gegen Leokrates, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung der Polis Athen zur Demokratie vollzog sich in einem über gut zwei Jahrhunderte langen und keineswegs geradlinigen oder zielgerichteten Prozess. Die Anfänge der Polisstaaten lassen sich nur schwerlich chronologisch fixieren, da es an erforderlichem Quellenmaterial fehlt. In der Geschichte Athens kam es nach der Beseitigung des Königtums zunächst zur Oligarchie der Adelsgeschlechter. Schließlich führten verschiedene strukturelle Reformen zur Herausbildung der klassischen attischen Demokratie. Die anfangs sehr personengebundene Ausübung von Macht wurde von Einrichtungen überwunden, die durch bestimmte Normen und Verfahrensweisen, sowie von Besetzung öffentlicher Ämter gekennzeichnet war. Trotzdem gab es in den einzelnen Poleis verschiedene Lösungsansätze für die Regelung des Gemeinwesens. Zum Beispiel war die Stellung der höchsten Beamten in den Poleis in unterschiedlicher Weise geregelt. Auch konnten die Titel von Ort zu Ort wechseln. In Athen wurde der Erbkönig als Archon ('Herrschender') bezeichnet. Der spätere Rat der neun Archonten ist lediglich das Ergebnis einer langen Entwicklung aus eben diesem. Unter dem Sammelbegriff der 'Archonten' fällt auch die Bezeichnung des Basileus, dem so genannten Kultbeamten und die Thesmotheten (Rechtssetzer). Die Staatswerdung der Polis geschah immer unter dem Aspekt der Institutionalisierung der wichtigsten Organe des öffentlichen Lebens. Einerseits beeinflusst von der herrschenden Schicht selbst, die die Kompetenz der Amtsträger präzisieren wollten und die Macht der Beamten einzugrenzen gedachten, andererseits bekam die Volksversammlung, die ihre Ausbildung schon um 600 v. Chr. erfuhr, Befugnisse die in ihren Entscheidungen letztlich bindend für die Gesamtheit wurden. Sowie sich die Gesetzordnung der attischen Demokratie veränderte, entwickelten sich auch die Rechtsvorstellungen und Rechtsordnungen des Staates. Dem Geschworenengericht fällt in dieser Arbeit größere Beachtung bei, da dem Wesen der antiken Demokratie der Grundsatz zugrunde liegt, dass jedem Bürger ohne Unterschied der Geburt und des Vermögens die Beteiligung an der Ausübung der richterlichen Gewalt ebenso zusteht wie die Teilnahme an den souveränen Volksversammlungen.
Das Geschworenengericht in der attischen Demokratie (2007)
ISBN: 9783656164647 bzw. 3656164649, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Geschworenengericht in der attischen Demokratie: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Lykurgs Rede gegen Leokrates, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung der Polis Athen zur Demokratie vollzog sich in einem über gut zwei Jahrhunderte langen und keineswegs geradlinigen oder zielgerichteten Prozess. Die Anfänge der Polisstaaten lassen sich nur schwerlich chronologisch fixieren, da es an erforderlichem Quellenmaterial fehlt. In der Geschichte Athens kam es nach der Beseitigung des Königtums zunächst zur Oligarchie der Adelsgeschlechter. Schließlich führten verschiedene strukturelle Reformen zur Herausbildung der klassischen attischen Demokratie. Die anfangs sehr personengebundene Ausübung von Macht wurde von Einrichtungen überwunden, die durch bestimmte Normen und Verfahrensweisen, sowie von Besetzung öffentlicher Ämter gekennzeichnet war. Trotzdem gab es in den einzelnen Poleis verschiedene Lösungsansätze für die Regelung des Gemeinwesens. Zum Beispiel war die Stellung der höchsten Beamten in den Poleis in unterschiedlicher Weise geregelt. Auch konnten die Titel von Ort zu Ort wechseln. In Athen wurde der Erbkönig als Archon (`Herrschender`) bezeichnet. Der spätere Rat der neun Archonten ist lediglich das Ergebnis einer langen Entwicklung aus eben diesem. Unter dem Sammelbegriff der `Archonten` fällt auch die Bezeichnung des Basileus, dem so genannten Kultbeamten und die Thesmotheten (Rechtssetzer). Die Staatswerdung der Polis geschah immer unter dem Aspekt der Institutionalisierung der wichtigsten Organe des öffentlichen Lebens. Einerseits beeinflusst von der herrschenden Schicht selbst, die die Kompetenz der Amtsträger präzisieren wollten und die Macht der Beamten einzugrenzen gedachten, andererseits bekam die Volksversammlung, die ihre Ausbildung schon um 600 v. Chr. erfuhr, Befugnisse die in ihren Entscheidungen letztlich bindend für die Gesamtheit wurden. Sowie sich die Gesetzordnung der attischen Demokratie veränderte, entwickelten sich auch die Rechtsvorstellungen und Rechtsordnungen des Staates. Dem Geschworenengericht fällt in dieser Arbeit größere Beachtung bei, da dem Wesen der antiken Demokratie der Grundsatz zugrunde liegt, dass jedem Bürger ohne Unterschied der Geburt und des Vermögens die Beteiligung an der Ausübung der richterlichen Gewalt ebenso zusteht wie die Teilnahme an den souveränen Volksversammlungen. Ebook.
Das Geschworenengericht in der attischen Demokratie (2007)
ISBN: 9783656164647 bzw. 3656164649, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Geschworenengericht in der attischen Demokratie: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Lykurgs Rede gegen Leokrates, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung der Polis Athen zur Demokratie vollzog sich in einem über gut zwei Jahrhunderte langen und keineswegs geradlinigen oder zielgerichteten Prozess. Die Anfänge der Polisstaaten lassen sich nur schwerlich chronologisch fixieren, da es an erforderlichem Quellenmaterial fehlt. In der Geschichte Athens kam es nach der Beseitigung des Königtums zunächst zur Oligarchie der Adelsgeschlechter. Schließlich fährten verschiedene strukturelle Reformen zur Herausbildung der klassischen attischen Demokratie. Die anfangs sehr personengebundene Ausübung von Macht wurde von Einrichtungen überwunden, die durch bestimmte Normen und Verfahrensweisen, sowie von Besetzung öffentlicher Ämter gekennzeichnet war. Trotzdem gab es in den einzelnen Poleis verschiedene Lösungsansätze für die Regelung des Gemeinwesens. Zum Beispiel war die Stellung der höchsten Beamten in den Poleis in unterschiedlicher Weise geregelt. Auch konnten die Titel von Ort zu Ort wechseln. In Athen wurde der Erbkönig als Archon (`Herrschender`) bezeichnet. Der spätere Rat der neun Archonten ist lediglich das Ergebnis einer langen Entwicklung aus eben diesem. Unter dem Sammelbegriff der `Archonten` fällt auch die Bezeichnung des Basileus, dem so genannten Kultbeamten und die Thesmotheten (Rechtssetzer). Die Staatswerdung der Polis geschah immer unter dem Aspekt der Institutionalisierung der wichtigsten Organe des öffentlichen Lebens. Einerseits beeinflusst von der herrschenden Schicht selbst, die die Kompetenz der Amtsträger präzisieren wollten und die Macht der Beamten einzugrenzen gedachten, andererseits bekam die Volksversammlung, die ihre Ausbildung schon um 600 v. Chr. erfuhr, Befugnisse die in ihren Entscheidungen letztlich bindend für die Gesamtheit wurden. Sowie sich die Gesetzordnung der attischen Demokratie veränderte, entwickelten sich auch die Rechtsvorstellungen und Rechtsordnungen des Staates. Dem Geschworenengericht fällt in dieser Arbeit größere Beachtung bei, da dem Wesen der antiken Demokratie der Grundsatz zugrunde liegt, dass jedem Bürger ohne Unterschied der Geburt und des Vermögens die Beteiligung an der Ausübung der richterlichen Gewalt ebenso zusteht wie die Teilnahme an den souveränen Volksversammlungen. Ebook.
Das Geschworenengericht in der attischen Demokratie (2007)
ISBN: 9783656164746 bzw. 3656164746, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Lykurgs Rede gegen Leokrates, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung der Polis Athen zur Demokratie vollzog sich in einem über gut zwei Jahrhunderte langen und keineswegs geradlinigen oder zielgerichteten Prozess. Die Anfänge der Polisstaaten lassen sich nur schwerlich chronologisch fixieren, da es an erforderlichem Quellenmaterial fehlt. In der Geschichte Athens kam es nach der Beseitigung des Königtums zunächst zur Oligarchie der Adelsgeschlechter. Schließlich führten verschiedene strukturelle Reformen zur Herausbildung der klassischen attischen Demokratie. Die anfangs sehr personengebundene Ausübung von Macht wurde von Einrichtungen überwunden, die durch bestimmte Normen und Verfahrensweisen, sowie von Besetzung öffentlicher Ämter gekennzeichnet war. Trotzdem gab es in den einzelnen Poleis verschiedene Lösungsansätze für die Regelung des Gemeinwesens. Zum Beispiel war die Stellung der höchsten Beamten in den Poleis in unterschiedlicher Weise geregelt. Auch konnten die Titel von Ort zu Ort wechseln. In Athen wurde der Erbkönig als Archon ("Herrschender") bezeichnet. Der spätere Rat der neun Archonten ist lediglich das Ergebnis einer langen Entwicklung aus eben diesem. Unter dem Sammelbegriff der "Archonten" fällt auch die Bezeichnung des Basileus, dem so genannten Kultbeamten und die Thesmotheten (Rechtssetzer). Die Staatswerdung der Polis geschah immer unter dem Aspekt der Institutionalisierung der wichtigsten Organe des öffentlichen Lebens. Einerseits beeinflusst von der herrschenden Schicht selbst, die die Kompetenz der Amtsträger präzisieren wollten und die Macht der Beamten einzugrenzen gedachten, andererseits bekam die Volksversammlung, die ihre Ausbildung schon um 600 v. Chr. erfuhr, Befugnisse die in ihren Entscheidungen letztlich bindend für die Gesamtheit wurden. Sowie sich die Gesetzordnung der attischen Demokratie veränderte, entwickelten sich auch die Rechtsvorstellungen und Rechtsordnungen des Staates. Dem Geschworenengericht fällt in dieser Arbeit größere Beachtung bei, da dem Wesen der antiken Demokratie der Grundsatz zugrunde liegt, dass jedem Bürger ohne Unterschied der Geburt und des Vermögens die Beteiligung an der Ausübung der richterlichen Gewalt ebenso zusteht wie die Teilnahme an den souveränen Volksversammlungen. Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Das Geschworenengericht in Der Attischen Demokratie (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656164746 bzw. 3656164746, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universitat zu Koln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Lykurgs Rede gegen Leokrates, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung der Polis Athen zur Demokratie vollzog sich in einem uber gut zwei Jahrhunderte langen und keineswegs geradlinigen oder zielgerichteten Prozess. Die Anfange der Polisstaaten lassen sich nur schwerlich chronologisch fixieren, da es an erforderlichem Quellenmaterial fehlt. In der Geschichte Athens kam es nach der Beseitigung des Konigtums zunachst zur Oligarchie der Adelsgeschlechter. Schliesslich fuhrten verschiedene strukturelle Reformen zur Herausbildung der klassischen attischen Demokratie. Die anfangs sehr personengebundene Ausubung von Macht wurde von Einrichtungen uberwunden, die durch bestimmte Normen und Verfahrensweisen, sowie von Besetzung offentlicher Amter gekennzeichnet war. Trotzdem gab es in den einzelnen Poleis verschiedene Losungsansatze fur die Regelung des Gemeinwesens. Zum Beispiel war die Stellung der hochsten Beamten in den Poleis in unterschiedlicher Weise geregelt. Auch konnten die Titel von Ort zu Ort wechseln. In Athen wurde der Erbkonig als Archon ( Herrschender ) bezeichnet. Der spatere Rat der neun Archonten ist lediglich das Ergebnis einer langen Entwicklung aus eben diesem. Unter dem Sammelbegriff der Archonten fallt auch die Bezeichnung des Basileus, dem so genannten Kultbeamten und die Thesmotheten (Rechtssetzer). Die Staatswerdung der Polis geschah immer unter dem Aspekt der Institutionalisierung der wichtigsten Organe des offentlichen Lebens. Einerseits beeinflusst von der herrschenden Schicht selbst, die die Kompetenz der Amtstrager prazisieren wollten und die Macht der Beamten einzugrenzen gedachten, andererseits bekam die Volksversammlung, die ihre Ausbildung schon um 600 v. Chr. erfuhr, Befugnisse die in ihren Entscheidungen letztlich bindend fur die Gesamtheit wurden. Sowie sich die Ge.
Das Geschworenengericht in der attischen Demokratie
ISBN: 9783656164647 bzw. 3656164649, vermutlich in Deutsch, Das Geschworenengericht in der attischen Demokratie - eBook von Verena Nöckel, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Geschworenengericht in der attischen Demokratie (2012)
ISBN: 9783656164647 bzw. 3656164649, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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