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Pfahlbauten im Neolithikum in Süddeutschland und Alpenvorland
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Pfahlbauten im Neolithikum in Süddeutschland und Alpenvorland (2010)
ISBN: 9783656173793 bzw. 3656173796, in Deutsch, GRIN, neu.
Pfahlbauten im Neolithikum in Süddeutschland und Alpenvorland (2010)
ISBN: 9783656173625 bzw. 3656173621, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Pfahlbauten im Neolithikum in Süddeutschland und Alpenvorland: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Geographisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: `Die Entdeckung der Ufer- und Moorsiedlungen in den alpennahen Seen war zweifellos eine Sternstunde der archäologischen Forschung` (Schlichtherle 1997:7). Der Vorsitzende der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich, Ferdinand Keller, interpretierte sie, nach ersten Funden im Jahre 1854, als Reste auf Plattformen errichteter Pfahlbausiedlungen. Damit wurde erstmals eine lebendige Vorstellung vom Leben jungsteinzeitlicher und bronzezeitlicher Siedlungsgemeinschaften geschaffen. Zuvor beschäftigte sich die Archäologie vor allem mit den klassischen Quellen des griechischen und römischen Altertums. Bis dahin war die Erforschung der Vorgeschichte nördlich der Alpen nur auf die Welt der Toten, auf Grabhügel und Megalithgräber gestoßen. Jetzt kamen, unter Wasser vom Luftsauerstoff abgeschlossen und in erstaunlicher Frische konserviert, Haushaltsgegenstände, Geräte für Holzbearbeitung, Wald- und Landwirtschaft, Waffen, Jagd- und Fischereigerät, Schmuck und Kleidungsgegenst?nde zum Vorschein. In den Kulturschichten fanden sich ganze Lagen von Kultur- und Sammelpflanzen sowie Knochen von Haus- und Wildtieren, die Einblick in Nahrungsgewohnheiten und Wirtschaft der Siedler gewährten. In Folge dieser ersten Funde setzte eine Welle von vielerorts erfolgreicher Suche in den zahlreichen Seen und Feuchtgebieten des Alpenvorlandes ein. Das `Pfahlbaufieber` griff in Italien auf die Poebene über, auch in Norddeutschland, Schweden und Schottland wurden archäologische Fundstätten in offenen und verlandeten Gewässern gesucht und gefunden. Es zeichnete sich aber schon bald aufgrund von Gemeinsamkeiten im Fundgut und der zeitlichen Einordnung deutlich ein `Pfahlbaukreis` rund um die Alpen ab (Schlichtherle 1997:7). Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Pfahlbauten im Neolithikum in Süddeutschland und Alpenvorland. Nach einer kurzen Einführung in das Neolithikum in Mitteleuropa werden die Pfahlbauten, ihre Verbreitung, Bauweise, die Lebensweise der Pfahlbaubewohner und die Pfahlbautheorien vorgestellt. Anschließend wird auf verschiedene Methoden, die im Zusammenhang mit der Erforschung von Pfahlbauten stehen, eingegangen. Kapitel 6 zeigt eine Übersicht zur Chronologie der Pfahlbauten. Abschließend geht die Arbeit mit der Siedlung Hornstaad-H?rnle auf ein Beispiel für Pfahlbauten ein. Ebook.
Pfahlbauten im Neolithikum in Süddeutschland und Alpenvorland (2013)
ISBN: 9783656173793 bzw. 3656173796, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Sep 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Geographisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entdeckung der Ufer- und Moorsiedlungen in den alpennahen Seen war zweifellos eine Sternstunde der archäologischen Forschung (Schlichtherle 1997:7). Der Vorsitzende der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich, Ferdinand Keller, interpretierte sie, nach ersten Funden im Jahre 1854, als Reste auf Plattformen errichteter Pfahlbausiedlungen. Damit wurde erstmals eine lebendige Vorstellung vom Leben jungsteinzeitlicher und bronzezeitlicher Siedlungsgemeinschaften geschaffen. Zuvor beschäftigte sich die Archäologie vor allem mit den klassischen Quellen des griechischen und römischen Altertums. Bis dahin war die Erforschung der Vorgeschichte nördlich der Alpen nur auf die Welt der Toten, auf Grabhügel und Megalithgräber gestoßen. Jetzt kamen, unter Wasser vom Luftsauerstoff abgeschlossen und in erstaunlicher Frische konserviert, Haushaltsgegenstände, Geräte für Holzbearbeitung, Wald- und Landwirtschaft, Waffen, Jagd- und Fischereigerät, Schmuck und Kleidungsgegenstände zum Vorschein. In den Kulturschichten fanden sich ganze Lagen von Kultur- und Sammelpflanzen sowie Knochen von Haus- und Wildtieren, die Einblick in Nahrungsgewohnheiten und Wirtschaft der Siedler gewährten. In Folge dieser ersten Funde setzte eine Welle von vielerorts erfolgreicher Suche in den zahlreichen Seen und Feuchtgebieten des Alpenvorlandes ein. Das Pfahlbaufieber griff in Italien auf die Poebene über, auch in Norddeutschland, Schweden und Schottland wurden archäologische Fundstätten in offenen und verlandeten Gewässern gesucht und gefunden. Es zeichnete sich aber schon bald aufgrund von Gemeinsamkeiten im Fundgut und der zeitlichen Einordnung deutlich ein Pfahlbaukreis rund um die Alpen ab (Schlichtherle 1997:7). Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Pfahlbauten im Neolithikum in Süddeutschland und Alpenvorland. Nach einer kurzen Einführung in das Neolithikum in Mitteleuropa werden die Pfahlbauten, ihre Verbreitung, Bauweise, die Lebensweise der Pfahlbaubewohner und die Pfahlbautheorien vorgestellt. Anschließend wird auf verschiedene Methoden, die im Zusammenhang mit der Erforschung von Pfahlbauten stehen, eingegangen. Kapitel 6 zeigt eine Übersicht zur Chronologie der Pfahlbauten. Abschließend geht die Arbeit mit der Siedlung Hornstaad-Hörnle auf ein Beispiel für Pfahlbauten ein. 32 pp. Deutsch.
Pfahlbauten im Neolithikum in Süddeutschland und Alpenvorland (2010)
ISBN: 9783656173625 bzw. 3656173621, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Pfahlbauten im Neolithikum in Süddeutschland und Alpenvorland: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Geographisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: `Die Entdeckung der Ufer- und Moorsiedlungen in den alpennahen Seen war zweifellos eine Sternstunde der archäologischen Forschung` (Schlichtherle 1997:7). Der Vorsitzende der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich, Ferdinand Keller, interpretierte sie, nach ersten Funden im Jahre 1854, als Reste auf Plattformen errichteter Pfahlbausiedlungen. Damit wurde erstmals eine lebendige Vorstellung vom Leben jungsteinzeitlicher und bronzezeitlicher Siedlungsgemeinschaften geschaffen. Zuvor beschäftigte sich die Archäologie vor allem mit den klassischen Quellen des griechischen und römischen Altertums. Bis dahin war die Erforschung der Vorgeschichte nördlich der Alpen nur auf die Welt der Toten, auf Grabhügel und Megalithgräber gestoßen. Jetzt kamen, unter Wasser vom Luftsauerstoff abgeschlossen und in erstaunlicher Frische konserviert, Haushaltsgegenstände, Geräte für Holzbearbeitung, Wald- und Landwirtschaft, Waffen, Jagd- und Fischereigerät, Schmuck und Kleidungsgegenstände zum Vorschein. In den Kulturschichten fanden sich ganze Lagen von Kultur- und Sammelpflanzen sowie Knochen von Haus- und Wildtieren, die Einblick in Nahrungsgewohnheiten und Wirtschaft der Siedler gewährten. In Folge dieser ersten Funde setzte eine Welle von vielerorts erfolgreicher Suche in den zahlreichen Seen und Feuchtgebieten des Alpenvorlandes ein. Das `Pfahlbaufieber` griff in Italien auf die Poebene über, auch in Norddeutschland, Schweden und Schottland wurden archäologische Fundstätten in offenen und verlandeten Gewässern gesucht und gefunden. Es zeichnete sich aber schon bald aufgrund von Gemeinsamkeiten im Fundgut und der zeitlichen Einordnung deutlich ein `Pfahlbaukreis` rund um die Alpen ab (Schlichtherle 1997:7). Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Pfahlbauten im Neolithikum in Süddeutschland und Alpenvorland. Nach einer kurzen Einführung in das Neolithikum in Mitteleuropa werden die Pfahlbauten, ihre Verbreitung, Bauweise, die Lebensweise der Pfahlbaubewohner und die Pfahlbautheorien vorgestellt. Anschließend wird auf verschiedene Methoden, die im Zusammenhang mit der Erforschung von Pfahlbauten stehen, eingegangen. Kapitel 6 zeigt eine Übersicht zur Chronologie der Pfahlbauten. Abschließend geht die Arbeit mit der Siedlung Hornstaad-Hörnle auf ein Beispiel für Pfahlbauten ein. Ebook.
Pfahlbauten im Neolithikum in Süddeutschland und Alpenvorland (2010)
ISBN: 9783656173793 bzw. 3656173796, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Geographisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Entdeckung der Ufer- und Moorsiedlungen in den alpennahen Seen war zweifellos eine Sternstunde der archäologischen Forschung" (Schlichtherle 1997:7). Der Vorsitzende der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich, Ferdinand Keller, interpretierte sie, nach ersten Funden im Jahre 1854, als Reste auf Plattformen errichteter Pfahlbausiedlungen. Damit wurde erstmals eine lebendige Vorstellung vom Leben jungsteinzeitlicher und bronzezeitlicher Siedlungsgemeinschaften geschaffen. Zuvor beschäftigte sich die Archäologie vor allem mit den klassischen Quellen des griechischen und römischen Altertums. Bis dahin war die Erforschung der Vorgeschichte nördlich der Alpen nur auf die Welt der Toten, auf Grabhügel und Megalithgräber gestoßen. Jetzt kamen, unter Wasser vom Luftsauerstoff abgeschlossen und in erstaunlicher Frische konserviert, Haushaltsgegenstände, Geräte für Holzbearbeitung, Wald- und Landwirtschaft, Waffen, Jagd- und Fischereigerät, Schmuck und Kleidungsgegenstände zum Vorschein. In den Kulturschichten fanden sich ganze Lagen von Kultur- und Sammelpflanzen sowie Knochen von Haus- und Wildtieren, die Einblick in Nahrungsgewohnheiten und Wirtschaft der Siedler gewährten. In Folge dieser ersten Funde setzte eine Welle von vielerorts erfolgreicher Suche in den zahlreichen Seen und Feuchtgebieten des Alpenvorlandes ein. Das "Pfahlbaufieber" griff in Italien auf die Poebene über, auch in Norddeutschland, Schweden und Schottland wurden archäologische Fundstätten in offenen und verlandeten Gewässern gesucht und gefunden. Es zeichnete sich aber schon bald aufgrund von Gemeinsamkeiten im Fundgut und der zeitlichen Einordnung deutlich ein "Pfahlbaukreis" rund um die Alpen ab (Schlichtherle 1997:7). Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Pfahlbauten im Neolithikum in Süddeutschland und Alpenvorland. Nach einer kurzen Einführung in das Neolithikum in Mitteleuropa werden die Pfahlbauten, ihre Verbreitung, Bauweise, die Lebensweise der Pfahlbaubewohner und die Pfahlbautheorien vorgestellt. Anschließend wird auf verschiedene Methoden, die im Zusammenhang mit der Erforschung von Pfahlbauten stehen, eingegangen. Kapitel 6 zeigt eine Übersicht zur Chronologie der Pfahlbauten. Abschließend geht die Arbeit mit der Siedlung Hornstaad-Hörnle auf ein Beispiel für Pfahlbauten ein.
Pfahlbauten Im Neolithikum in Suddeutschland Und Alpenvorland (2010)
ISBN: 9783656173793 bzw. 3656173796, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 32 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.7in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften Geographie - Sonstiges, Note: 1, 7, Rheinisch-Westflische Technische Hochschule Aachen (Geographisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entdeckung der Ufer- und Moorsiedlungen in den alpennahen Seen war zweifellos eine Sternstunde der archologischen Forschung (Schlichtherle 1997: 7). Der Vorsitzende der Antiquarischen Gesellschaft in Zrich, Ferdinand Keller, interpretierte sie, nach ersten Funden im Jahre 1854, als Reste auf Plattformen errichteter Pfahlbausiedlungen. Damit wurde erstmals eine lebendige Vorstellung vom Leben jungsteinzeitlicher und bronzezeitlicher Siedlungsgemeinschaften geschaffen. Zuvor beschftigte sich die Archologie vor allem mit den klassischen Quellen des griechischen und rmischen Altertums. Bis dahin war die Erforschung der Vorgeschichte nrdlich der Alpen nur auf die Welt der Toten, auf Grabhgel und Megalithgrber gestoen. Jetzt kamen, unter Wasser vom Luftsauerstoff abgeschlossen und in erstaunlicher Frische konserviert, Haushaltsgegenstnde, Gerte fr Holzbearbeitung, Wald- und Landwirtschaft, Waffen, Jagd- und Fischereigert, Schmuck und Kleidungsgegenstnde zum Vorschein. In den Kulturschichten fanden sich ganze Lagen von Kultur- und Sammelpflanzen sowie Knochen von Haus- und Wildtieren, die Einblick in Nahrungsgewohnheiten und Wirtschaft der Siedler gewhrten. In Folge dieser ersten Funde setzte eine Welle von vielerorts erfolgreicher Suche in den zahlreichen Seen und Feuchtgebieten des Alpenvorlandes ein. Das Pfahlbaufieber griff in Italien auf die Poebene ber, auch in Norddeutschland, Schweden und Schottland wurden archologische Fundsttten in offenen und verlandeten Gewssern gesucht und gefunden. Es zeichnete sich aber schon bald aufgrund von Gemeinsamkeiten im Fundgut und der zeitlichen Einordnung deutlich ein Pfahlbaukreis rund um die Alpen ab (Schlichtherle 1997: 7). Diese Arbeit beschftigt sich mit den Pfahlbauten im Neolithikum in Sdde This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Pfahlbauten im Neolithikum in Süddeutschland und Alpenvorland (2012)
ISBN: 9783656173625 bzw. 3656173621, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Geographisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: „Die Entdeckung der Ufer- und Moorsiedlungen in den alpennahen Seen war zweifellos eine Sternstunde der archäologischen Forschung“ (... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Geographisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entdeckung der Ufer- und Moorsiedlungen in den alpennahen Seen war zweifellos eine Sternstunde der archäologischen Forschung (Schlichtherle 1997:7). Der Vorsitzende der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich, Ferdinand Keller, interpretierte sie, nach ersten Funden im Jahre 1854, als Reste auf Plattformen errichteter Pfahlbausiedlungen. Damit wurde erstmals eine lebendige Vorstellung vom Leben jungsteinzeitlicher und bronzezeitlicher Siedlungsgemeinschaften geschaffen. Zuvor beschäftigte sich die Archäologie vor allem mit den klassischen Quellen des griechischen und römischen Altertums. Bis dahin war die Erforschung der Vorgeschichte nördlich der Alpen nur auf die Welt der Toten, auf Grabhügel und Megalithgräber gestossen. Jetzt kamen, unter Wasser vom Luftsauerstoff abgeschlossen und in erstaunlicher Frische konserviert, Haushaltsgegenstände, Geräte für Holzbearbeitung, Wald- und Landwirtschaft, Waffen, Jagd- und Fischereigerät, Schmuck und Kleidungsgegenstände zum Vorschein. In den Kulturschichten fanden sich ganze Lagen von Kultur- und Sammelpflanzen sowie Knochen von Haus- und Wildtieren, die Einblick in Nahrungsgewohnheiten und Wirtschaft der Siedler gewährten. In Folge dieser ersten Funde setzte eine Welle von vielerorts erfolgreicher Suche in den zahlreichen Seen und Feuchtgebieten des Alpenvorlandes ein. Das Pfahlbaufieber griff in Italien auf die Poebene über, auch in Norddeutschland, Schweden und Schottland wurden archäologische Fundstätten in offenen und verlandeten Gewässern gesucht und gefunden. Es zeichnete sich aber schon bald aufgrund von Gemeinsamkeiten im Fundgut und der zeitlichen Einordnung deutlich ein Pfahlbaukreis rund um die Alpen ab (Schlichtherle 1997:7). Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Pfahlbauten im Neolithikum in Süddeutschland und Alpenvorland. Nach einer kurzen Einführung in das Neolithikum in Mitteleuropa werden die Pfahlbauten, ihre Verbreitung, Bauweise, die Lebensweise der Pfahlbaubewohner und die Pfahlbautheorien vorgestellt. Anschliessend wird auf verschiedene Methoden, die im Zusammenhang mit der Erforschung von Pfahlbauten stehen, eingegangen. Kapitel 6 zeigt eine Übersicht zur Chronologie der Pfahlbauten. Abschliessend geht die Arbeit mit der Siedlung Hornstaad-Hörnle auf ein Beispiel für Pfahlbauten ein.
Pfahlbauten im Neolithikum in Süddeutschland und Alpenvorland (2012)
ISBN: 9783656173625 bzw. 3656173621, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Geographisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Entdeckung der Ufer- und Moorsiedlun.
Pfahlbauten im Neolithikum in Süddeutschland und Alpenvorland
ISBN: 9783656173625 bzw. 3656173621, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
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