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Die Slavischen Urschriften Glagolica Und Kyrillica: Die Ursprünge slawischer Schriftlichkeit im Rahmen der Christianisierung Südosteuropas100%: Pejcinovic, Natasa , Author: Die Slavischen Urschriften Glagolica Und Kyrillica: Die Ursprünge slawischer Schriftlichkeit im Rahmen der Christianisierung Südosteuropas (ISBN: 9783656174943) GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die slavischen Urschriften Glagolica und Kyrillica: Die Ursprünge slawischer Schriftlichkeit im Rahmen der Christianisierung Südosteuropas Pejc83%: Pejcinovic, Natasa: Die slavischen Urschriften Glagolica und Kyrillica: Die Ursprünge slawischer Schriftlichkeit im Rahmen der Christianisierung Südosteuropas Pejc (ISBN: 9783656174486) in Deutsch, auch als eBook.
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Die Slavischen Urschriften Glagolica Und Kyrillica: Die Ursprünge slawischer Schriftlichkeit im Rahmen der Christianisierung Südosteuropas
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9783656174943 - Natasa Pejcinovic: Die slavischen Urschriften Glagolica und Kyrillica
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Natasa Pejcinovic

Die slavischen Urschriften Glagolica und Kyrillica (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783656174943 bzw. 3656174946, in Deutsch, Grin Verlag Apr 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Zu Modul G2 , Abstract: Auf dem Weg in die Literalität stellt die Balkanhalbinsel im Frühmittelalter eine Besonderheit im Kontext alt-europäischer Schriftlichkeit dar. Eng verbunden ist hier die Kirchenzugehörigkeit der Region mit der Verschriftlichung der Sprache slawischer Völker. Noch heute, im 21. Jahrhundert, herrscht in der Slavia Orthodoxa eine eigene Schriftform vor, dessen Ursprünge im 9. Jahrhundert durch die Slavenlehrer Kyrill und Method zu finden sind. Durch deren Slawenmission im Jahre 863 fand die slawische Literalität ihren Anfang.Geschehen ist dies durch die Einführung zweier, auf die slawische Phonetik abgestimmte, graphischer Medien: der glagolitischen und kyrillischen Schrift.Die ältere der beiden, die Glagolica, wurde zum Zwecke der Slawenmission nach Mähren getragen, als Instrument der Slawenlehrer Kyrill und Method bei ihrer Mission.Der Werdegang beider Schriftsysteme ist von einigen Widrigkeiten gekennzeichnet, die in dieser Hausarbeit näher betrachtet werden sollen.Es wird die Frage im Raum stehen, ob die Glagolica ihre missionarische Zweckbestimmung erfüllen , und warum sie durch ihr Nachfolgesystem, die Kyrillica, abgelöst werden konnte. 40 pp. Deutsch.
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9783656174943 - Natasa Pejcinovic: Die Slavischen Urschriften Glagolica Und Kyrillica
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Natasa Pejcinovic

Die Slavischen Urschriften Glagolica Und Kyrillica (2011)

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ISBN: 9783656174943 bzw. 3656174946, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.7in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frhgeschichte, Antike, Note: 1, 0, FernUniversitt Hagen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Zu Modul G2 , Abstract: Auf dem Weg in die Literalitt stellt die Balkanhalbinsel im Frhmittelalter eine Besonderheit im Kontext alt-europischer Schriftlichkeit dar. Eng verbunden ist hier die Kirchenzugehrigkeit der Region mit der Verschriftlichung der Sprache slawischer Vlker. Noch heute, im 21. Jahrhundert, herrscht in der Slavia Orthodoxa eine eigene Schriftform vor, dessen Ursprnge im 9. Jahrhundert durch die Slavenlehrer Kyrill und Method zu finden sind. Durch deren Slawenmission im Jahre 863 fand die slawische Literalitt ihren Anfang. Geschehen ist dies durch die Einfhrung zweier, auf die slawische Phonetik abgestimmte, graphischer Medien: der glagolitischen und kyrillischen Schrift. Die ltere der beiden, die Glagolica, wurde zum Zwecke der Slawenmission nach Mhren getragen, als Instrument der Slawenlehrer Kyrill und Method bei ihrer Mission. Der Werdegang beider Schriftsysteme ist von einigen Widrigkeiten gekennzeichnet, die in dieser Hausarbeit nher betrachtet werden sollen. Es wird die Frage im Raum stehen, ob die Glagolica ihre missionarische Zweckbestimmung erfllen , und warum sie durch ihr Nachfolgesystem, die Kyrillica, abgelst werden konnte. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656174486 - Die slavischen Urschriften Glagolica und Kyrillica: Die Ursprünge slawischer Schriftlichkeit im Rahmen der Christianisierung Südosteuropas Natasa Pejc

Die slavischen Urschriften Glagolica und Kyrillica: Die Ursprünge slawischer Schriftlichkeit im Rahmen der Christianisierung Südosteuropas Natasa Pejc (2011)

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ISBN: 9783656174486 bzw. 3656174482, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Auf dem Weg in die Literalität stellt die Balkanhalbinsel im Frühmittelalter eine Besonderheit im Kontext alt-europäischer Schriftlichkeit dar. Eng verbunden ist hier die Kirchenzugehörigkeit der Region mit der Verschriftlichung der Sprache slawischer Völker. Noch heute, im 21. Jahrhundert, herrscht in der 'Slavia Orthodoxa' eine eigene Schriftform vor, dessen Ursprünge im 9. Jahrhundert durch die Slavenlehrer Kyrill und Method zu finden sind. Durch deren Slawenmission im Jahre 863 fand die slawische Literalität ihren Anfang. Geschehen ist dies durch die Einführung zweier, auf die slawische Phonetik abgestimmte, graphischer Medien: der glagolitischen und kyrillischen Schrift.Die ältere der beiden, die Glagolica, wurde zum Zwecke der Slawenmission nach Mähren getragen, als Instrument der Slawenlehrer Kyrill und Method bei ihrer Mission. Der Werdegang beider Schriftsysteme ist von einigen Widrigkeiten gekennzeichnet, die in dieser Hausarbeit näher betrachtet werden sollen. Es wird die Frage im Raum stehen, ob die Glagolica ihre missionarische Zweckbestimmung erfüllen , und warum sie durch ihr Nachfolgesystem, die Kyrillica, abgelöst werden konnte.
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9783656174486 - Natasa Pejcinovic: Die slavischen Urschriften Glagolica und Kyrillica - Die Ursprünge slawischer Schriftlichkeit im Rahmen der Christianisierung Südosteuropas
Natasa Pejcinovic

Die slavischen Urschriften Glagolica und Kyrillica - Die Ursprünge slawischer Schriftlichkeit im Rahmen der Christianisierung Südosteuropas (2011)

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Die slavischen Urschriften Glagolica und Kyrillica: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Auf dem Weg in die Literalität stellt die Balkanhalbinsel im Frühmittelalter eine Besonderheit im Kontext alt-europäischer Schriftlichkeit dar. Eng verbunden ist hier die Kirchenzugehörigkeit der Region mit der Verschriftlichung der Sprache slawischer Völker. Noch heute, im 21. Jahrhundert, herrscht in der `Slavia Orthodoxa` eine eigene Schriftform vor, dessen Ursprünge im 9. Jahrhundert durch die Slavenlehrer Kyrill und Method zu finden sind. Durch deren Slawenmission im Jahre 863 fand die slawische Literalität ihren Anfang.Geschehen ist dies durch die Einführung zweier, auf die slawische Phonetik abgestimmte, graphischer Medien: der glagolitischen und kyrillischen Schrift.Die ältere der beiden, die Glagolica, wurde zum Zwecke der Slawenmission nach Mähren getragen, als Instrument der Slawenlehrer Kyrill und Method bei ihrer Mission. Der Werdegang beider Schriftsysteme ist von einigen Widrigkeiten gekennzeichnet, die in dieser Hausarbeit näher betrachtet werden sollen. Es wird die Frage im Raum stehen, ob die Glagolica ihre missionarische Zweckbestimmung erfüllen , und warum sie durch ihr Nachfolgesystem, die Kyrillica, abgelöst werden konnte. Ebook.
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9783656174943 - Natasa Pejcinovic: Die Slavischen Urschriften Glagolica Und Kyrillica (Paperback)
Symbolbild
Natasa Pejcinovic

Die Slavischen Urschriften Glagolica Und Kyrillica (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,0, FernUniversitat Hagen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Zu Modul G2, Abstract: Auf dem Weg in die Literalitat stellt die Balkanhalbinsel im Fruhmittelalter eine Besonderheit im Kontext alt-europaischer Schriftlichkeit dar. Eng verbunden ist hier die Kirchenzugehorigkeit der Region mit der Verschriftlichung der Sprache slawischer Volker. Noch heute, im 21. Jahrhundert, herrscht in der Slavia Orthodoxa eine eigene Schriftform vor, dessen Ursprunge im 9. Jahrhundert durch die Slavenlehrer Kyrill und Method zu finden sind. Durch deren Slawenmission im Jahre 863 fand die slawische Literalitat ihren Anfang. Geschehen ist dies durch die Einfuhrung zweier, auf die slawische Phonetik abgestimmte, graphischer Medien: der glagolitischen und kyrillischen Schrift.Die altere der beiden, die Glagolica, wurde zum Zwecke der Slawenmission nach Mahren getragen, als Instrument der Slawenlehrer Kyrill und Method bei ihrer Mission. Der Werdegang beider Schriftsysteme ist von einigen Widrigkeiten gekennzeichnet, die in dieser Hausarbeit naher betrachtet werden sollen. Es wird die Frage im Raum stehen, ob die Glagolica ihre missionarische Zweckbestimmung erfullen, und warum sie durch ihr Nachfolgesystem, die Kyrillica, abgelost werden konnte.
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9783656174486 - Natasa Pejcinovic: Die slavischen Urschriften Glagolica und Kyrillica - Die Ursprünge slawischer Schriftlichkeit im Rahmen der Christianisierung Südosteuropas
Natasa Pejcinovic

Die slavischen Urschriften Glagolica und Kyrillica - Die Ursprünge slawischer Schriftlichkeit im Rahmen der Christianisierung Südosteuropas (2011)

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Die slavischen Urschriften Glagolica und Kyrillica: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Auf dem Weg in die Literalität stellt die Balkanhalbinsel im Frühmittelalter eine Besonderheit im Kontext alt-europäischer Schriftlichkeit dar. Eng verbunden ... Ebook.
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9783656174486 - Die slavischen Urschriften Glagolica und Kyrillica

Die slavischen Urschriften Glagolica und Kyrillica

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Die slavischen Urschriften Glagolica und Kyrillica

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9783656174486 - Natasa Pejcinovic: Die slavischen Urschriften Glagolica und Kyrillica
Natasa Pejcinovic

Die slavischen Urschriften Glagolica und Kyrillica (2012)

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