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100%: Arndt, Christian: Das Ideal der Persona" bei Gracián und die Verstöße gegen das Ideal in Quevedos satirischen Schriften (German Edition) (ISBN: 9783656174950) GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Ideal der "Persona" bei Gracián und die Verstöße gegen das Ideal in Quevedos satirischen Schriften84%: Arndt, Christian: Das Ideal der "Persona" bei Gracián und die Verstöße gegen das Ideal in Quevedos satirischen Schriften (ISBN: 9783656174561) 2012, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Das Ideal der Persona" bei Gracián und die Verstöße gegen das Ideal in Quevedos satirischen Schriften (German Edition)
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9783656174561 - Das Ideal der Persona bei Gracián und die Verstöße gegen das Ideal in Quevedos satirischen Schriften

Das Ideal der Persona bei Gracián und die Verstöße gegen das Ideal in Quevedos satirischen Schriften

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2012, 94 Seiten, Deutsch, Francisco de Quevedo y Villegas und Baltasar Gracián lebten im Spanien des 16. und 17. Jahrhunderts. Spanien durchlebt in diesen Jahrhunderten häufige Machtwechsel und einen Umbruch in der Gesellschaft, der sich stark auf die religiösen und politischen Verhältnisse des Landes auswirkte. Gerade durch die arabischen, jüdischen, aber auch römisch-griechischen Einflüsse erlebt Spanien ab 1492 eine großartige Blütezeit, das Siglo de Oro. Gracián und Quevedo sind sich ihrer Zeit bewusst; sie sind sich auch bewusst, dass dieser Zeitraum den Anfang vom Ende eines kulturellen und auch intellektuellen Höhepunkts in Spanien darstellt. Eine von oben kontrollierte Gesellschaft erlebt eine Öffnung, und die Abkehr von einer hierarchischen Ordnung macht die Kunst des Verbergens und Sich-Verstellens zu einer unabdingbaren Notwendigkeit für soziale Interaktionen. Gracián wählt diese Thematik und zeigt dem Leser den Weg zur Perfektionierung dieser Dissimulation. Quevedo hingegen zeigt in seinen Sueños die Auswi.
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9783656174561 - Christian Arndt: Das Ideal der Persona bei Gracián und die Verstöße gegen das Ideal in Quevedos satirischen Schriften
Christian Arndt

Das Ideal der Persona bei Gracián und die Verstöße gegen das Ideal in Quevedos satirischen Schriften

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Francisco de Quevedo y Villegas und Baltasar Gracián lebten im Spanien des 16. und 17. Jahrhunderts. Spanien durchlebt in diesen Jahrhunderten häufige Machtwechsel und einen Umbruch in der Gesellschaft, der sich stark auf die religiösen und politischen Verhältnisse des Landes auswirkte. Gerade durch die arabischen, jüdischen, aber auch römisch-griechischen Einflüsse erlebt Spanien ab 1492 eine großartige Blütezeit, das Siglo de Oro. Gracián und Quevedo sind sich ihrer Zeit bewusst; sie sind sich auch bewusst, dass dieser Zeitraum den Anfang vom Ende eines kulturellen und auch intellektuellen Höhepunkts in Spanien darstellt. Eine von oben kontrollierte Gesellschaft erlebt eine Öffnung, und die Abkehr von einer hierarchischen Ordnung macht die Kunst des Verbergens und Sich-Verstellens zu einer unabdingbaren Notwendigkeit für soziale Interaktionen. Gracián wählt diese Thematik und zeigt dem Leser den Weg zur Perfektionierung dieser Dissimulation. Quevedo hingegen zeigt in seinen Sueños die Auswirkungen dieses Verhaltens auf die Gesellschaft. Die Humanisten des 16. und 17. Jahrhunderts schufen, auf ein fundiertes Wissen der klassischen römischen und griechischen Literatur zurückgreifend, ein Konglomerat aus historischem Wissen und aktuell-geistigen Themen. Quevedo und Gracián gehörten zu einer belesenen Elite, die in den Büchern und Bibliotheken dieser Welt ein unendliches Repertoire an Modellen sahen, die ein Überleben auf der Lebensbühne der damaligen Zeit sicherten. Die Frage nach dem intertextuellen Bezug der Texte, die im Barock entstanden, zu den Texten der Antike, ist mehr als interessant, da sowohl Gracián, als auch Quevedo auf bereits bestehende literarische Schemata zurückgreifen. Die Betrachtung und Analyse der Veränderung und Perfektionierung dieser Stile ist für das Textverständnis unerlässlich. In dieser Arbeit will ich die Beziehung zwischen den beiden Autoren untersuchen, die verschiedenen Stile in Bezug zueinander setzen und Fragen nach der Motivation beantworten.
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Christian Arndt

Das Ideal der "Persona" bei Gracián und die Verstöße gegen das Ideal in Quevedos satirischen Schriften" (2012)

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ISBN: 9783656174950 bzw. 3656174954, in Deutsch, Grin Verlag Mai 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Francisco de Quevedo y Villegas und Baltasar Gracián lebten im Spanien des 16. und 17. Jahrhunderts. Spanien durchlebt in diesen Jahrhunderten häufige Machtwechsel und einen Umbruch in der Gesellschaft, der sich stark auf die religiösen und politischen Verhältnisse des Landes auswirkte. Gerade durch die arabischen, jüdischen, aber auch römisch-griechischen Einflüsse erlebt Spanien ab 1492 eine großartige Blütezeit, das Siglo de Oro. Gracián und Quevedo sind sich ihrer Zeit bewusst; sie sind sich auch bewusst, dass dieser Zeitraum den Anfang vom Ende eines kulturellen und auch intellektuellen Höhepunkts in Spanien darstellt. Eine von oben kontrollierte Gesellschaft erlebt eine Öffnung, und die Abkehr von einer hierarchischen Ordnung macht die Kunst des Verbergens und Sich-Verstellens zu einer unabdingbaren Notwendigkeit für soziale Interaktionen. Gracián wählt diese Thematik und zeigt dem Leser den Weg zur Perfektionierung dieser Dissimulation. Quevedo hingegen zeigt in seinen Sueños die Auswirkungen dieses Verhaltens auf die Gesellschaft.Die Humanisten des 16. und 17. Jahrhunderts schufen, auf ein fundiertes Wissen der klassischen römischen und griechischen Literatur zurückgreifend, ein Konglomerat aus historischem Wissen und aktuell-geistigen Themen. Quevedo und Gracián gehörten zu einer belesenen Elite, die in den Büchern und Bibliotheken dieser Welt ein unendliches Repertoire an Modellen sahen, die ein Überleben auf der Lebensbühne der damaligen Zeit sicherten.Die Frage nach dem intertextuellen Bezug der Texte, die im Barock entstanden, zu den Texten der Antike, ist mehr als interessant, da sowohl Gracián, als auch Quevedo auf bereits bestehende literarische Schemata zurückgreifen. Die Betrachtung und Analyse der Veränderung und Perfektionierung dieser Stile ist für das Textverständnis unerlässlich. In dieser Arbeit will ich die Beziehung zwischen den beiden Autoren untersuchen, die verschiedenen Stile in Bezug zueinander setzen und Fragen nach der Motivation beantworten. 100 pp. Deutsch.
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Das Ideal der "Persona" bei Gracián und die Verstöße gegen das Ideal in Quevedos satirischen Schriften" (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Francisco de Quevedo y Villegas und Baltasar Gracián lebten im Spanien des 16. und 17. Jahrhunderts. Spanien durchlebt in diesen Jahrhunderten häufige Machtwechsel und einen Umbruch in der Gesellschaft, der sich stark auf die religiösen und politischen Verhältnisse des Landes auswirkte. Gerade durch die arabischen, jüdischen, aber auch römisch-griechischen Einflüsse erlebt Spanien ab 1492 eine großartige Blütezeit, das Siglo de Oro. Gracián und Quevedo sind sich ihrer Zeit bewusst; sie sind sich auch bewusst, dass dieser Zeitraum den Anfang vom Ende eines kulturellen und auch intellektuellen Höhepunkts in Spanien darstellt. Eine von oben kontrollierte Gesellschaft erlebt eine Öffnung, und die Abkehr von einer hierarchischen Ordnung macht die Kunst des Verbergens und Sich-Verstellens zu einer unabdingbaren Notwendigkeit für soziale Interaktionen. Gracián wählt diese Thematik und zeigt dem Leser den Weg zur Perfektionierung dieser Dissimulation. Quevedo hingegen zeigt in seinen Sueños die Auswirkungen dieses Verhaltens auf die Gesellschaft.Die Humanisten des 16. und 17. Jahrhunderts schufen, auf ein fundiertes Wissen der klassischen römischen und griechischen Literatur zurückgreifend, ein Konglomerat aus historischem Wissen und aktuell-geistigen Themen. Quevedo und Gracián gehörten zu einer belesenen Elite, die in den Büchern und Bibliotheken dieser Welt ein unendliches Repertoire an Modellen sahen, die ein Überleben auf der Lebensbühne der damaligen Zeit sicherten.Die Frage nach dem intertextuellen Bezug der Texte, die im Barock entstanden, zu den Texten der Antike, ist mehr als interessant, da sowohl Gracián, als auch Quevedo auf bereits bestehende literarische Schemata zurückgreifen. Die Betrachtung und Analyse der Veränderung und Perfektionierung dieser Stile ist für das Textverständnis unerlässlich. In dieser Arbeit will ich die Beziehung zwischen den beiden Autoren untersuchen, die verschiedenen Stile in Bezug zueinander setzen und Fragen nach der Motivation beantworten. 100 pp. Deutsch.
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9783656174561 - Christian Arndt: Das Ideal der 'Persona' bei Gracián und die VerstöBe gegen das Ideal in Quevedos satirischen Schriften
Christian Arndt

Das Ideal der 'Persona' bei Gracián und die VerstöBe gegen das Ideal in Quevedos satirischen Schriften (2012)

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Francisco de Quevedo y Villegas und Baltasar Gracián lebten im Spanien des 16. und 17. Jahrhunderts. Spanien durchlebt in diesen Jahrhunderten häufige Machtwechsel und einen Umbruch in der Gesellschaft, der sich stark auf die religiösen und politischen Verhältnisse des Landes auswirkte. Gerade durch die arabischen, jüdischen, aber auch römisch-griechischen Einflüsse erlebt Spanien ab 1492 eine groBartige Blütezeit, das Siglo de Oro. Eine von oben kontrollierte Gesellschaft erlebt eine Öffnung, und die Abkehr von einer hierarchischen Ordnung macht die Kunst des Verbergens und Sich-Verstellens zu einer unabdingbaren Notwendigkeit für soziale Interaktionen. Christian Arndt arbeitet als staatlich zugelassener Heilpraktiker in eigener Praxis. Intuitiv verbindet er Elemente der Traditionellen Europäischen Naturheilkunde (TEN) und der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), sowie der Augendiagnose und der klassischen Homöopathie. Er studierte Romanistik, Psychologie und Volkswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Sein Weg zur Naturheilkunde führte über eine Krebserkrankung und deren Heilung. Seine Ausbildung zum.
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9783656174561 - Christian Arndt: Das Ideal der "Persona" bei Gracián und die Verstöße gegen das Ideal in Quevedos satirischen Schriften
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Das Ideal der "Persona" bei Gracián und die Verstöße gegen das Ideal in Quevedos satirischen Schriften (2012)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Francisco de Quevedo y Villegas und Baltasar Gracián lebten im Spanien des 16. und 17. Jahrhunderts. Spanien durchlebt in diesen Jahrhunderten häufige Machtwechsel und einen Umbruch in der Gesellschaft, der sich stark auf die religiösen und politischen Verhältnisse des Landes auswirkte. Gerade durch die arabischen, jüdischen, aber auch römisch-griechischen Einflüsse erlebt Spanien ab 1492 eine großartige Blütezeit, das Siglo de Oro. Gracián und Quevedo sind sich ihrer Zeit bewusst; sie sind sich auch bewusst, dass dieser Zeitraum den Anfang vom Ende eines kulturellen und auch intellektuellen Höhepunkts in Spanien darstellt. Eine von oben kontrollierte Gesellschaft erlebt eine Öffnung, und die Abkehr von einer hierarchischen Ordnung macht die Kunst des Verbergens und Sich-Verstellens zu einer unabdingbaren Notwendigkeit für soziale Interaktionen. Gracián wählt diese Thematik und zeigt dem Leser den Weg zur Perfektionierung dieser Dissimulation. Quevedo hingegen zeigt in seinen Sueños die Auswirkungen dieses Verhaltens auf die Gesellschaft. Die Humanisten des 16. und 17. Jahrhunderts schufen, auf ein fundiertes Wissen der klassischen römischen und griechischen Literatur zurückgreifend, ein Konglomerat aus historischem Wissen und aktuell-geistigen Themen. Quevedo und Gracián gehörten zu einer belesenen Elite, die in den Büchern und Bibliotheken dieser Welt ein unendliches Repertoire an Modellen sahen, die ein Überleben auf der Lebensbühne der damaligen Zeit sicherten. Die Frage nach dem intertextuellen Bezug der Texte, die im Barock entstanden, zu den Texten der Antike, ist mehr als interessant, da sowohl Gracián, als auch Quevedo auf bereits bestehende literarische Schemata zurückgreifen. Die Betrachtung und Analyse der Veränderung und Perfektionierung dieser Stile ist für das Textverständnis unerlässlich. In dieser Arbeit will ich die Beziehung zwischen den beiden Autoren untersuchen, die verschiedenen Stile in Bezug zueinander setzen und Fragen nach der Motivation beantworten. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-04-20, Freigegeben: 2012-04-20, Studio: GRIN Verlag GmbH.
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Christian Arndt

Das Ideal Der Persona Bei Gracian Und Die Verstosse Gegen Das Ideal in Quevedos Satirischen Schriften (2002)

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Paperback. 96 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1, 3, Ludwig-Maximilians-Universitt Mnchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Francisco de Quevedo y Villegas und Baltasar Gracin lebten im Spanien des 16. und 17. Jahrhunderts. Spanien durchlebt in diesen Jahrhunderten hufige Machtwechsel und einen Umbruch in der Gesellschaft, der sich stark auf die religisen und politischen Verhltnisse des Landes auswirkte. Gerade durch die arabischen, jdischen, aber auch rmisch-griechischen Einflsse erlebt Spanien ab 1492 eine groartige Bltezeit, das Siglo de Oro. Gracin und Quevedo sind sich ihrer Zeit bewusst; sie sind sich auch bewusst, dass dieser Zeitraum den Anfang vom Ende eines kulturellen und auch intellektuellen Hhepunkts in Spanien darstellt. Eine von oben kontrollierte Gesellschaft erlebt eine ffnung, und die Abkehr von einer hierarchischen Ordnung macht die Kunst des Verbergens und Sich-Verstellens zu einer unabdingbaren Notwendigkeit fr soziale Interaktionen. Gracin whlt diese Thematik und zeigt dem Leser den Weg zur Perfektionierung dieser Dissimulation. Quevedo hingegen zeigt in seinen Sueos die Auswirkungen dieses Verhaltens auf die Gesellschaft. Die Humanisten des 16. und 17. Jahrhunderts schufen, auf ein fundiertes Wissen der klassischen rmischen und griechischen Literatur zurckgreifend, ein Konglomerat aus historischem Wissen und aktuell-geistigen Themen. Quevedo und Gracin gehrten zu einer belesenen Elite, die in den Bchern und Bibliotheken dieser Welt ein unendliches Repertoire an Modellen sahen, die ein berleben auf der Lebensbhne der damaligen Zeit sicherten. Die Frage nach dem intertextuellen Bezug der Texte, die im Barock entstanden, zu den Texten der Antike, ist mehr als interessant, da sowohl Gracin, als auch Quevedo auf bereits bestehende literarische Schemata zurckgreifen. Die Betrachtung und Analyse der Vernderung und Perfektionierung dieser Stile ist fr das Textver This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Das Ideal Der Persona Bei Gracian Und Die Verstosse Gegen Das Ideal in Quevedos Satirischen Schriften (Paperback) (2013)

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Francisco de Quevedo y Villegas und Baltasar Gracian lebten im Spanien des 16. und 17. Jahrhunderts. Spanien durchlebt in diesen Jahrhunderten haufige Machtwechsel und einen Umbruch in der Gesellschaft, der sich stark auf die religiosen und politischen Verhaltnisse des Landes auswirkte. Gerade durch die arabischen, judischen, aber auch romisch-griechischen Einflusse erlebt Spanien ab 1492 eine grossartige Blutezeit, das Siglo de Oro. Gracian und Quevedo sind sich ihrer Zeit bewusst; sie sind sich auch bewusst, dass dieser Zeitraum den Anfang vom Ende eines kulturellen und auch intellektuellen Hohepunkts in Spanien darstellt. Eine von oben kontrollierte Gesellschaft erlebt eine Offnung, und die Abkehr von einer hierarchischen Ordnung macht die Kunst des Verbergens und Sich-Verstellens zu einer unabdingbaren Notwendigkeit fur soziale Interaktionen. Gracian wahlt diese Thematik und zeigt dem Leser den Weg zur Perfektionierung dieser Dissimulation. Quevedo hingegen zeigt in seinen Suenos die Auswirkungen dieses Verhaltens auf die Gesellschaft. Die Humanisten des 16. und 17. Jahrhunderts schufen, auf ein fundiertes Wissen der klassischen romischen und griechischen Literatur zuruckgreifend, ein Konglomerat aus historischem Wissen und aktuell-geistigen Themen. Quevedo und Gracian gehorten zu einer belesenen Elite, die in den Buchern und Bibliotheken dieser Welt ein unendliches Repertoire an Modellen sahen, die ein Uberleben auf der Lebensbuhne der damaligen Zeit sicherten. Die Frage nach dem intertextuellen Bezug der Texte, die im Barock entstanden, zu den Texten der Antike, ist mehr als interessant, da sowohl Gracian, als auch Quevedo auf bereits bestehende literarische Schemata zuruckgreifen. Die Betrachtung und Analyse der Veranderung und Perfektionierung dieser Stile ist fur das Textve.
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9783656174561 - Das Ideal der 'Persona' bei Gracián und die VerstöBe gegen das Ideal in Quevedos satirischen Schriften

Das Ideal der 'Persona' bei Gracián und die VerstöBe gegen das Ideal in Quevedos satirischen Schriften

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Christian Arndt, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition,.
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Arndt, Christian

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