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Kochrezeptsammlungen des Spätmittelalters Das Kochbuch aus der Stiftsbibliothek Michaelbeuern (Man. chart. 81)
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Kochrezeptsammlungen des Spätmittelalters (2012)
ISBN: 9783656179818 bzw. 3656179816, in Deutsch, Grin Verlag Mai 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Lehrstuhl für Germanistische Linguistik und Sprachgeschichte), Veranstaltung: Seminar Deutsche Texte des Spätmittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: Ohne Zweifel lässt sich behaupten, dass Essen und Kochen und dessen Verschriftlichung in Form von Rezepten und ganzen Kochbüchern mehr sind, als die reine Befriedigung eines körperlichen Bedürfnisses. Vielmehr sollten Rezepte auch verstanden werden, als ein kultur- und sozialhistorischer Spiegel ihrer Zeit. Womöglich banal erscheinende Kochrezepte können uns heute viel mehr verraten als gemeinhin angenommen. Bedauerlicherweise ist der heutige Forschungsstand bezüglich der Kochrezeptliteratur noch immer nicht vergleichbar mit dem anderer Fachbereiche. Die Ursache hierfür ist die in Deutschland vergleichsweise spät3 einsetzende Erforschung von Fachliteratur zu der die Rezepte zählen im Allgemeinen. Trotz zunehmender Behandlung des Themas, sind erst ca. die Hälfte der bekannten aus dem Mittelalter stammenden deutschsprachigen Kochbücher überhaupt ediert bzw. teils kommentiert und untersucht. Dies ist besonders schade, da im europäischen Vergleich die deutschsprachigen Rezeptüberlieferungen in der Tat rein zahlentechnisch den größten Teil einnehmen. So sich denn doch in der Germanistik jemand mit dem Thema Ernährung auseinandergesetzt hat, wurden bedauerlicherweise Reflexionen über den Zusammenhang von Kultur und Ernährung unterlassen; man beschränkte sich vornehmlich auf reine Beschreibungen.Ziel dieser Arbeit waren also zunächst einige kulturhistorische Betrachtungen zum Thema, die u.A. folgende Punkte beinhalten: Entstehung und Bedeutung von Kochrezeptsammlungen, eine kurze Entwicklungsgeschichte des Kochrezepts, Ernährungsgewohnheiten im Spätmittelalter, eine grobe Bestandsaufnahme der deutschsprachigen Rezepthandschriften sowie Überlegungen zu Autoren, Rezipienten und Zweck der Rezepte. Daran schließen sich Untersuchungen zur Sprache der Kochbücher des Spätmittelalters allgemein sowie speziell im sogenannten Kochbuch aus der Stiftsbibliothek Michaelbeuern (Man. chart. 81) an. In dem Teil, der sich explizit der Handschrift widmet, stellt nach einer formellen Betrachtung des Manuskripts eine sprachliche Analyse vor allem Auffälligkeiten in den Mittelpunkt: Neben einer Darstellung, inwieweit sich Merkmale des Frühneuhochdeutschen finden, wird auf in Rezepten deutlich gehäuft auftretende sprachliche Phänomene hingewiesen. 84 pp. Deutsch.
Kochrezeptsammlungen des Spätmittelalters (2012)
ISBN: 3656179522 bzw. 9783656179528, in Deutsch, 37 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Lehrstuhl für Germanistische Linguistik und Sprachgeschichte), Veranstaltung: Seminar Deutsche Texte des Spätmittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: Ohne Zweifel lässt sich behaupten, dass Essen und Kochen - und dessen Verschriftlichung in Form von Rezepten und ganzen Kochbüchern - mehr sind, als die reine Befriedigung eines körperlichen Bedürfnisses. Vielmehr sollten Rezepte auch verstanden werden, als ein kultur- und sozialhistorischer Spiegel ihrer Zeit. Womöglich banal erscheinende Kochrezepte können uns heute viel mehr verraten als gemeinhin angenommen. Bedauerlicherweise ist der heutige Forschungsstand bezüglich der Kochrezeptliteratur noch immer nicht vergleichbar mit dem anderer Fachbereiche. Die Ursache hierfür ist die in Deutschland vergleichsweise spät3 einsetzende Erforschung von Fachliteratur - zu der die Rezepte zählen - im Allgemeinen. Trotz zunehmender Behandlung des Themas, sind erst ca. die Hälfte der bekannten aus dem Mittelalter stammenden deutschsprachigen Kochbücher überhaupt ediert bzw. teils kommentiert und untersucht. Dies ist besonders schade, da im europäischen Vergleich die deutschsprachigen Rezeptüberlieferungen in der Tat rein zahlentechnisch den größten Teil einnehmen. So sich denn doch in der Germanistik jemand mit dem Thema Ernährung auseinandergesetzt hat, wurden bedauerlicherweise Reflexionen über den Zusammenhang von Kultur und Ernährung unterlassen; man beschränkte sich vornehmlich auf reine Beschreibungen.Ziel dieser Arbeit waren also zunächst einige kulturhistorische Betrachtungen zum Thema, die u.A. folgende Punkte beinhalten: Entstehung und Bedeutung von Kochrezeptsammlungen, eine kurze Entwicklungsgeschichte des Kochrezepts, Ernährungsgewohnheiten im Spätmittelalter, eine grobe Bestandsaufnahme der deutschsprachigen Rezepthandschriften sowie Überlegungen zu Autoren, Rezipienten und Zweck der Rezepte. Daran schließen sich Untersuchungen zur Sprache der Kochbücher des Spätmittelalters allgemein sowie speziell im sogenannten Kochbuch aus der Stiftsbibliothek Michaelbeuern (Man. chart. 81) an. In dem Teil, der sich explizit der Handschrift widmet, stellt - nach einer formellen Betrachtung des Manuskripts - eine sprachliche Analyse vor allem Auffälligkeiten in den Mittelpunkt: Neben einer Darstellung, inwieweit sich Merkmale des Frühneuhochdeutschen finden, wird auf in Rezepten deutlich gehäuft auftretende sprachliche Phänomene hingewiesen. 2012, 37 Seiten, eBooks.
Kochrezeptsammlungen des Spätmittelalters (2012)
ISBN: 9783656179818 bzw. 3656179816, in Deutsch, 44 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Lehrstuhl für Germanistische Linguistik und Sprachgeschichte), Veranstaltung: Seminar Deutsche Texte des Spätmittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: Ohne Zweifel lässt sich behaupten, dass Essen und Kochen - und dessen Verschriftlichung in Form von Rezepten und ganzen Kochbüchern - mehr sind, als die reine Befriedigung eines körperlichen Bedürfnisses. Vielmehr sollten Rezepte auch verstanden werden, als ein kultur- und sozialhistorischer Spiegel ihrer Zeit. Womöglich banal erscheinende Kochrezepte können uns heute viel mehr verraten als gemeinhin angenommen. Bedauerlicherweise ist der heutige Forschungsstand bezüglich der Kochrezeptliteratur noch immer nicht vergleichbar mit dem anderer Fachbereiche. Die Ursache hierfür ist die in Deutschland vergleichsweise spät3 einsetzende Erforschung von Fachliteratur - zu der die Rezepte zählen - im Allgemeinen. Trotz zunehmender Behandlung des Themas, sind erst ca. die Hälfte der bekannten aus dem Mittelalter stammenden deutschsprachigen Kochbücher überhaupt ediert bzw. teils kommentiert und untersucht. Dies ist besonders schade, da im europäischen Vergleich die deutschsprachigen Rezeptüberlieferungen in der Tat rein zahlentechnisch den größten Teil einnehmen. So sich denn doch in der Germanistik jemand mit dem Thema Ernährung auseinandergesetzt hat, wurden bedauerlicherweise Reflexionen über den Zusammenhang von Kultur und Ernährung unterlassen; man beschränkte sich vornehmlich auf reine Beschreibungen.Ziel dieser Arbeit waren also zunächst einige kulturhistorische Betrachtungen zum Thema, die u.A. folgende Punkte beinhalten: Entstehung und Bedeutung von Kochrezeptsammlungen, eine kurze Entwicklungsgeschichte des Kochrezepts, Ernährungsgewohnheiten im Spätmittelalter, eine grobe Bestandsaufnahme der deutschsprachigen Rezepthandschriften sowie Überlegungen zu Autoren, Rezipienten und Zweck der Rezepte. Daran schließen sich Untersuchungen zur Sprache der Kochbücher des Spätmittelalters allgemein sowie speziell im sogenannten Kochbuch aus der Stiftsbibliothek Michaelbeuern (Man. chart. 81) an. In dem Teil, der sich explizit der Handschrift widmet, stellt - nach einer formellen Betrachtung des Manuskripts - eine sprachliche Analyse vor allem Auffälligkeiten in den Mittelpunkt: Neben einer Darstellung, inwieweit sich Merkmale des Frühneuhochdeutschen finden, wird auf in Rezepten deutlich gehäuft auftretende sprachliche Phänomene hingewiesen.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 25.05.2012, Taschenbuch, Neuware, 210x148x3 mm, 79g, 44, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Kochrezeptsammlungen des Spätmittelalters : Das Kochbuch aus der Stiftsbibliothek Michaelbeuern (Man. chart. 81) (2012)
ISBN: 9783656179818 bzw. 3656179816, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Lehrstuhl für Germanistische Linguistik und Sprachgeschichte), Veranstaltung: Seminar Deutsche Texte des Spätmittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: Ohne Zweifel lässt sich behaupten, dass Essen und Kochen - und dessen Verschriftlichung in Form von Rezepten und ganzen Kochbüchern - mehr sind, als die reine Befriedigung eines körperlichen Bedürfnisses. Vielmehr sollten Rezepte auch verstanden werden, als ein kultur- und sozialhistorischer Spiegel ihrer Zeit. Womöglich banal erscheinende Kochrezepte können uns heute viel mehr verraten als gemeinhin angenommen. Bedauerlicherweise ist der heutige Forschungsstand bezüglich der Kochrezeptliteratur noch immer nicht vergleichbar mit dem anderer Fachbereiche. Die Ursache hierfür ist die in Deutschland vergleichsweise spät3 einsetzende Erforschung von Fachliteratur - zu der die Rezepte zählen - im Allgemeinen. Trotz zunehmender Behandlung des Themas, sind erst ca. die Hälfte der bekannten aus dem Mittelalter stammenden deutschsprachigen Kochbücher überhaupt ediert bzw. teils kommentiert und untersucht. Dies ist besonders schade, da im europäischen Vergleich die deutschsprachigen Rezeptüberlieferungen in der Tat rein zahlentechnisch den größten Teil einnehmen. So sich denn doch in der Germanistik jemand mit dem Thema Ernährung auseinandergesetzt hat, wurden bedauerlicherweise Reflexionen über den Zusammenhang von Kultur und Ernährung unterlassen; man beschränkte sich vornehmlich auf reine Beschreibungen.Ziel dieser Arbeit waren also zunächst einige kulturhistorische Betrachtungen zum Thema, die u.A. folgende Punkte beinhalten: Entstehung und Bedeutung von Kochrezeptsammlungen, eine kurze Entwicklungsgeschichte des Kochrezepts, Ernährungsgewohnheiten im Spätmittelalter, eine grobe Bestandsaufnahme der deutschsprachigen Rezepthandschriften sowie Überlegungen zu Autoren, Rezipienten und Zweck der Rezepte. Daran schließen sich Untersuchungen zur Sprache der Kochbücher des Spätmittelalters allgemein sowie speziell im sogenannten Kochbuch aus der Stiftsbibliothek Michaelbeuern (Man. chart. 81) an. In dem Teil, der sich explizit der Handschrift widmet, stellt - nach einer formellen Betrachtung des Manuskripts - eine sprachliche Analyse vor allem Auffälligkeiten in den Mittelpunkt: Neben einer Darstellung, inwieweit sich Merkmale des Frühneuhochdeutschen finden, wird auf in Rezepten deutlich gehäuft auftretende sprachliche Phänomene hingewiesen. Books.
Kochrezeptsammlungen des Spätmittelalters Das Kochbuch aus der Stiftsbibliothek Michaelbeuern (Man. chart. 81) (2012)
ISBN: 9783656179818 bzw. 3656179816, in Deutsch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Kartoniert, 44 Seiten, 210mm x 148mm x 4mm, Sprache(n): ger Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, 0, Technische Universität Dresden (Lehrstuhl für Germanistische Linguistik und Sprachgeschichte), Veranstaltung: Seminar Deutsche Texte des Spätmittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: Ohne Zweifel lässt sich behaupten, dass Essen und Kochen ¿ und dessen Verschriftlichung in Form von Rezepten und ganzen Kochbüchern ¿ mehr sind, als die reine Befriedigung eines körperlichen Bedürfnisses. Vielmehr sollten Rezepte auch verstanden werden, als ein kultur- und sozialhistorischer Spiegel ihrer Zeit. Womöglich banal erscheinende Kochrezepte können uns heute viel mehr verraten als gemeinhin angenommen. Bedauerlicherweise ist der heutige Forschungsstand bezüglich der Kochrezeptliteratur noch immer nicht vergleichbar mit dem anderer Fachbereiche. Die Ursache hierfür ist die in Deutschland vergleichsweise spät3 einsetzende Erforschung von Fachliteratur ¿ zu der die Rezepte zählen ¿ im Allgemeinen. Trotz zunehmender Behandlung des Themas, sind erst ca. die Hälfte der bekannten aus dem Mittelalter stammenden deutschsprachigen Kochbücher überhaupt ediert bzw. teils kommentiert und untersucht. Dies ist besonders schade, da im europäischen Vergleich die deutschsprachigen Rezeptüberlieferungen in der Tat rein zahlentechnisch den größten Teil einnehmen. So sich denn doch in der Germanistik jemand mit dem Thema Ernährung auseinandergesetzt hat, wurden bedauerlicherweise Reflexionen über den Zusammenhang von Kultur und Ernährung unterlassen; man beschränkte sich vornehmlich auf reine Beschreibungen. Ziel dieser Arbeit waren also zunächst einige kulturhistorische Betrachtungen zum Thema, die u.A. folgende Punkte beinhalten: Entstehung und Bedeutung von Kochrezeptsammlungen, eine kurze Entwicklungsgeschichte des Kochrezepts, Ernährungsgewohnheiten im Spätmittelalter, eine grobe Bestandsaufnahme der deutschsprachigen Rezepthandschriften sowie Überlegungen zu Autoren, Rezipienten und Zweck der Rezepte. Daran schließen sich Untersuchungen zur Sprache der Kochbücher des Spätmittelalters allgemein sowie speziell im sogenannten Kochbuch aus der Stiftsbibliothek Michaelbeuern (Man. chart. 81) an. In dem Teil, der sich explizit der Handschrift widmet, stellt ¿ nach einer formellen Betrachtung des Manuskripts ¿ eine sprachliche Analyse vor allem Auffälligkeiten in den Mittelpunkt: Neben einer Darstellung, inwieweit sich Merkmale des Frühneuhochdeutschen finden, wird auf in Rezepten deutlich gehäuft auftretende sprachliche Phänomene hingewiesen. Versandkostenfreie Lieferung Spätmittelalter, Rezepte, Rezeptsammlungen, Frühneuhochdeutsch, Ernährung, Rezepthandschriften, Manuskripte, Essen, Geschichte, Entwicklung, Sprache, Essgewohnheiten, Fastenregeln, Imitationsgericht, Schaugericht, Fastenspeisen, Tradierung, StiftsbibliothekMichaelbeuern, Man.chart.81, Willstdu, Autoren, Speisen, Diätetik, Humoralpathologie, kochen, Entstehung, Esskultur, rezipienten, Deutschland, Angelegt am: 11.07.2019.
Kochrezeptsammlungen des Spätmittelalters (2012)
ISBN: 3656179816 bzw. 9783656179818, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, gebraucht.
used books,books, Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Technische Universitat Dresden (Lehrstuhl fur Germanistische Linguistik und Sprachgeschichte), Veranstaltung: Seminar Deutsche Texte des Spatmittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: Ohne Zweifel lasst sich behaupten, dass Essen und Kochen - und dessen Verschriftlichung in Form von Rezepten und ganzen Kochbuchern - mehr sind, als die reine Befriedigung eines korperlichen Bedurfnisses. Vielmehr sollten Rezepte auch verstanden werden, als ein kultur- und sozialhistorischer Spiegel ihrer Zeit. Womoglich banal erscheinende Kochrezepte konnen uns heute viel mehr verraten als gemeinhin angenommen. Bedauerlicherweise ist der heutige Forschungsstand bezuglich der Kochrezeptliteratur noch immer nicht vergleichbar mit dem anderer Fachbereiche. Die Ursache hierfur ist die in Deutschland vergleichsweise spat3 einsetzende Erforschung von Fachliteratur - zu der die Rezepte zahlen - im Allgemeinen. Trotz zunehmender Behandlung des Themas, sind erst ca. die Halfte der bekannten aus dem Mittelalter stammenden deutschsprachigen Kochbucher uberhaupt ediert bzw. teils kommentiert und untersucht. Dies ist besonders schade, da im europaischen Vergleich die deutschsprachigen Rezeptuberlieferungen in der Tat rein zahlentechnisch den grossten Teil einnehmen. So sich denn doch in der Germanistik jemand mit dem Thema Ernahrung auseinandergesetzt hat, wurden bedauerlicherweise Reflexionen uber den Zusammenhang von Kultur.
Kochrezeptsammlungen Des Spatmittelalters (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656179818 bzw. 3656179816, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Technische Universitat Dresden (Lehrstuhl fur Germanistische Linguistik und Sprachgeschichte), Veranstaltung: Seminar Deutsche Texte des Spatmittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: Ohne Zweifel lasst sich behaupten, dass Essen und Kochen - und dessen Verschriftlichung in Form von Rezepten und ganzen Kochbuchern - mehr sind, als die reine Befriedigung eines korperlichen Bedurfnisses. Vielmehr sollten Rezepte auch verstanden werden, als ein kultur- und sozialhistorischer Spiegel ihrer Zeit. Womoglich banal erscheinende Kochrezepte konnen uns heute viel mehr verraten als gemeinhin angenommen. Bedauerlicherweise ist der heutige Forschungsstand bezuglich der Kochrezeptliteratur noch immer nicht vergleichbar mit dem anderer Fachbereiche. Die Ursache hierfur ist die in Deutschland vergleichsweise spat3 einsetzende Erforschung von Fachliteratur - zu der die Rezepte zahlen - im Allgemeinen. Trotz zunehmender Behandlung des Themas, sind erst ca. die Halfte der bekannten aus dem Mittelalter stammenden deutschsprachigen Kochbucher uberhaupt ediert bzw. teils kommentiert und untersucht. Dies ist besonders schade, da im europaischen Vergleich die deutschsprachigen Rezeptuberlieferungen in der Tat rein zahlentechnisch den grossten Teil einnehmen. So sich denn doch in der Germanistik jemand mit dem Thema Ernahrung auseinandergesetzt hat, wurden bedauerlicherweise Reflexionen uber den Zusammenhang von Kultur und Ernahrung unterlassen; man beschrankte sich vornehmlich auf reine Beschreibungen. Ziel dieser Arbeit waren also zunachst einige kulturhistorische Betrachtungen zum Thema, die u.A. folgende Punkte beinhalten: Entstehung und Bedeutung von Kochrezeptsammlungen, eine kurze Entwicklungsgeschichte des Kochrezepts, Ernahrungsgewohnheiten im Spatmittelalter, eine grobe Bestandsaufnahme der deutschsprachigen Rezepthandschriften sowie Uberlegungen zu Autoren, Rezipienten und Zweck der Rezepte. Daran.
Kochrezeptsammlungen des Spätmittelalters - Das Kochbuch aus der Stiftsbibliothek Michaelbeuern (Man. chart. 81) (2012)
ISBN: 9783656179528 bzw. 3656179522, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Kochrezeptsammlungen des Spätmittelalters: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Lehrstuhl für Germanistische Linguistik und Sprachgeschichte), Veranstaltung: Seminar Deutsche Texte des Spätmittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: Ohne Zweifel lässt sich behaupten, dass Essen und Kochen und dessen ... Ebook.
Kochrezeptsammlungen des Spätmittelalters
ISBN: 9783656179528 bzw. 3656179522, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book.
*Kochrezeptsammlungen des Spätmittelalters* - Das Kochbuch aus der Stiftsbibliothek Michaelbeuern (Man. chart. 81). 1. Auflage / pdf eBook für 15.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Literaturwissenschaft.
Kochrezeptsammlungen des Spätmittelalters
ISBN: 9783656179528 bzw. 3656179522, in Deutsch, neu.
Kochrezeptsammlungen des Spätmittelalters ab 12.99 € als pdf eBook: Das Kochbuch aus der Stiftsbibliothek Michaelbeuern (Man. chart. 81). Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Literaturwissenschaft,.