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"Die machiavellistische Polizei eines gnadenlosen Mannes": Organisation, Aufgaben und Wirkung der französischen Polizei im Staat Napoleons (1799-1814/15)
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Die Machiavellistische Polizei Eines Gnadenlosen Mannes (2012)
ISBN: 9783656184041 bzw. 3656184046, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 52 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.7in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1, 0, Albert-Ludwigs-Universitt Freiburg (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: Napoleonische Herrschaft und Modernisierung in Frankreich und Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Nur wenige historische Polizeigruppen haben ein derart reges Interesse der Geschichtswissenschaft geweckt wie die Polizei Napoleons I. Die meisten Historiker sind sich darber einig, dass das napoleonische Empire zur Geburtsstunde der modernen Polizei wurde. Allzu sehr wird aber in den Analysen der napoleonischen Polizei das Gewicht auf die Handlungen und Verdienste Napoleons und Fouchs fr diesen Umstand gelegt. Obwohl in nahezu allen Analysen des napoleonischen Staats seine Brokratie und Effizienz mit Blick auf die Finanz- und Verwaltungsreformen gepriesen werden, verschwinden gleichzeitig die brokratischen Strukturen der Polizei vollkommen hinter dem Mythos Fouch oder werden nur stark verkrzt wiedergegeben. Zugegebenermaen kommt man bei einer Analyse der napoleonischen Polizei nicht an den Persnlichkeiten Napoleons und Fouchs vorbei, doch der Komplexitt des napoleonischen Sicherheitsstaates wird man mit der Ausarbeitung einer simplen Biographie Fouchs sicherlich nicht gerecht. Daniel Halvy kann - so sehr er offensichtlich die Bedeutung der Polizeistrukturen fr das Regime Napoleons erkennt - auch nicht Recht gegeben werden, wenn er die Missachtung der Organisation der Polizei durch die Geschichtswissenschaft mit der schlechten Quellenlage entschuldigt. Historiker wie Jean Tulard und Ernest dHauterive haben in ihren hervorragenden Werken zur napoleonischen Polizei bewiesen, wie viel Quellenmaterial in den franzsischen Archiven wirklich erhalten blieb. Abgesehen von der latenten Personifizierung der Polizei in der Gestalt Fouchs, haftet der napoleonischen Polizei hartnckig das Prestige an, allwissend und allmchtig g This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
´Die machiavellistische Polizei eines gnadenlosen Mannes´ (2012)
ISBN: 9783656181453 bzw. 3656181454, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: Napoleonische Herrschaft und Modernisierung in Frankreich und Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Nur wenige ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: Napoleonische Herrschaft und Modernisierung in Frankreich und Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Nur wenige historische Polizeigruppen haben ein derart reges Interesse der Geschichtswissenschaft geweckt wie die Polizei Napoleons I. Die meisten Historiker sind sich darüber einig, dass das napoleonische Empire zur Geburtsstunde der modernen Polizei wurde. Allzu sehr wird aber in den Analysen der napoleonischen Polizei das Gewicht auf die Handlungen und Verdienste Napoleons und Fouchés für diesen Umstand gelegt. Obwohl in nahezu allen Analysen des napoleonischen Staats seine Bürokratie und Effizienz mit Blick auf die Finanz- und Verwaltungsreformen gepriesen werden, verschwinden gleichzeitig die bürokratischen Strukturen der Polizei vollkommen hinter dem ´Mythos Fouché´ oder werden nur stark verkürzt wiedergegeben. Zugegebenermaßen kommt man bei einer Analyse der napoleonischen Polizei nicht an den Persönlichkeiten Napoleons und Fouchés vorbei, doch der Komplexität des napoleonischen ´Sicherheitsstaates´ wird man mit der Ausarbeitung einer simplen Biographie Fouchés sicherlich nicht gerecht. Daniel Halévy kann - so sehr er offensichtlich die Bedeutung der Polizeistrukturen für das Regime Napoleons erkennt - auch nicht Recht gegeben werden, wenn er die Missachtung der Organisation der Polizei durch die Geschichtswissenschaft mit der schlechten Quellenlage entschuldigt. Historiker wie Jean Tulard und Ernest d´Hauterive haben in ihren hervorragenden Werken zur napoleonischen Polizei bewiesen, wie viel Quellenmaterial in den französischen Archiven wirklich erhalten blieb. Abgesehen von der latenten ´Personifizierung´ der Polizei in der Gestalt Fouchés, haftet der napoleonischen Polizei hartnäckig das ´Prestige´ an, allwissend und allmächtig gewesen zu sein. Dahingehend werden von den Historikern besonders häufig die geniale Aufarbeitung und Aufdeckung der verschiedensten Verschwörungen genannt, ohne dabei kritisch zu reflektieren, wie genau die Polizei diese Fälle löste. Doch war die napoleonische Polizei wirklich allmächtig? Verdiente sie ihr ´Prestige´ und war sie dadurch systemrelevant? Aufgrund der genannten Gefahren zur Fehlperzeption der napoleonischen Polizei und der aufgeworfenen Fragen will die vorliegende Arbeit mithilfe der aktuellen Forschungsliteratur einen näheren Blick auf ihre Organisation, Aufgaben und Wirkungen im napoleonischen Staat werfen. Die Analyse der Organisation und Kompetenzen soll der massiven bürokratischen Struktur hinter den Personen Napoleons und Fouchés gerecht werden. 02.05.2012, ePUB.
´Die machiavellistische Polizei eines gnadenlosen Mannes´ (2012)
ISBN: 9783656181453 bzw. 3656181454, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: Napoleonische Herrschaft und Modernisierung in Frankreich und Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Nur wenige ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: Napoleonische Herrschaft und Modernisierung in Frankreich und Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Nur wenige historische Polizeigruppen haben ein derart reges Interesse der Geschichtswissenschaft geweckt wie die Polizei Napoleons I. Die meisten Historiker sind sich darüber einig, dass das napoleonische Empire zur Geburtsstunde der modernen Polizei wurde. Allzu sehr wird aber in den Analysen der napoleonischen Polizei das Gewicht auf die Handlungen und Verdienste Napoleons und Fouchés für diesen Umstand gelegt. Obwohl in nahezu allen Analysen des napoleonischen Staats seine Bürokratie und Effizienz mit Blick auf die Finanz- und Verwaltungsreformen gepriesen werden, verschwinden gleichzeitig die bürokratischen Strukturen der Polizei vollkommen hinter dem ´Mythos Fouché´ oder werden nur stark verkürzt wiedergegeben. Zugegebenermassen kommt man bei einer Analyse der napoleonischen Polizei nicht an den Persönlichkeiten Napoleons und Fouchés vorbei, doch der Komplexität des napoleonischen ´Sicherheitsstaates´ wird man mit der Ausarbeitung einer simplen Biographie Fouchés sicherlich nicht gerecht. Daniel Halévy kann - so sehr er offensichtlich die Bedeutung der Polizeistrukturen für das Regime Napoleons erkennt - auch nicht Recht gegeben werden, wenn er die Missachtung der Organisation der Polizei durch die Geschichtswissenschaft mit der schlechten Quellenlage entschuldigt. Historiker wie Jean Tulard und Ernest d´Hauterive haben in ihren hervorragenden Werken zur napoleonischen Polizei bewiesen, wie viel Quellenmaterial in den französischen Archiven wirklich erhalten blieb. Abgesehen von der latenten ´Personifizierung´ der Polizei in der Gestalt Fouchés, haftet der napoleonischen Polizei hartnäckig das ´Prestige´ an, allwissend und allmächtig gewesen zu sein. Dahingehend werden von den Historikern besonders häufig die geniale Aufarbeitung und Aufdeckung der verschiedensten Verschwörungen genannt, ohne dabei kritisch zu reflektieren, wie genau die Polizei diese Fälle löste. Doch war die napoleonische Polizei wirklich allmächtig? Verdiente sie ihr ´Prestige´ und war sie dadurch systemrelevant? Aufgrund der genannten Gefahren zur Fehlperzeption der napoleonischen Polizei und der aufgeworfenen Fragen will die vorliegende Arbeit mithilfe der aktuellen Forschungsliteratur einen näheren Blick auf ihre Organisation, Aufgaben und Wirkungen im napoleonischen Staat werfen. Die Analyse der Organisation und Kompetenzen soll der massiven bürokratischen Struktur hinter den Personen Napoleons und Fouchés gerecht werden. ePUB, 02.05.2012.
Die machiavellistische Polizei eines gnadenlosen Mannes (2012)
ISBN: 9783656184041 bzw. 3656184046, in Deutsch, Grin Verlag Mai 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: Napoleonische Herrschaft und Modernisierung in Frankreich und Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Nur wenige historische Polizeigruppen haben ein derart reges Interesse der Geschichtswissenschaft geweckt wie die Polizei Napoleons I. Die meisten Historiker sind sich darüber einig, dass das napoleonische Empire zur Geburtsstunde der modernen Polizei wurde. Allzu sehr wird aber in den Analysen der napoleonischen Polizei das Gewicht auf die Handlungen und Verdienste Napoleons und Fouchés für diesen Umstand gelegt. Obwohl in nahezu allen Analysen des napoleonischen Staats seine Bürokratie und Effizienz mit Blick auf die Finanz- und Verwaltungsreformen gepriesen werden, verschwinden gleichzeitig die bürokratischen Strukturen der Polizei vollkommen hinter dem Mythos Fouché oder werden nur stark verkürzt wiedergegeben. Zugegebenermaßen kommt man bei einer Analyse der napoleonischen Polizei nicht an den Persönlichkeiten Napoleons und Fouchés vorbei, doch der Komplexität des napoleonischen Sicherheitsstaates wird man mit der Ausarbeitung einer simplen Biographie Fouchés sicherlich nicht gerecht. Daniel Halévy kann so sehr er offensichtlich die Bedeutung der Polizeistrukturen für das Regime Napoleons erkennt auch nicht Recht gegeben werden, wenn er die Missachtung der Organisation der Polizei durch die Geschichtswissenschaft mit der schlechten Quellenlage entschuldigt. Historiker wie Jean Tulard und Ernest d Hauterive haben in ihren hervorragenden Werken zur napoleonischen Polizei bewiesen, wie viel Quellenmaterial in den französischen Archiven wirklich erhalten blieb. Abgesehen von der latenten Personifizierung der Polizei in der Gestalt Fouchés, haftet der napoleonischen Polizei hartnäckig das Prestige an, allwissend und allmächtig gewesen zu sein. Dahingehend werden von den Historikern besonders häufig die geniale Aufarbeitung und Aufdeckung der verschiedensten Verschwörungen genannt, ohne dabei kritisch zu reflektieren, wie genau die Polizei diese Fälle löste. Doch war die napoleonische Polizei wirklich allmächtig Verdiente sie ihr Prestige und war sie dadurch systemrelevant Aufgrund der genannten Gefahren zur Fehlperzeption der napoleonischen Polizei und der aufgeworfenen Fragen will die vorliegende Arbeit mithilfe der aktuellen Forschungsliteratur einen näheren Blick auf ihre Organisation, Aufgaben und Wirkungen im napoleonischen Staat werfen. Die Analyse der Organisation und Kompetenzen soll der massiven bürokratischen Struktur hinter den Personen Napoleons und Fouchés gerecht werden. 52 pp. Deutsch.
Die machiavellistische Polizei eines gnadenlosen Mannes - Organisation, Aufgaben und Wirkung der französischen Polizei im Staat Napoleons (1799-1814/15) (1814)
ISBN: 9783656181453 bzw. 3656181454, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die machiavellistische Polizei eines gnadenlosen Mannes: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: Napoleonische Herrschaft und Modernisierung in Frankreich und Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Nur wenige historische Polizeigruppen haben ein derart reges Interesse der Geschichtswissenschaft geweckt wie die Polizei Napoleons I. Die meisten Historiker sind sich darüber einig, dass das napoleonische Empire zur Geburtsstunde der modernen Polizei wurde. Allzu sehr wird aber in den Analysen der napoleonischen Polizei das Gewicht auf die Handlungen und Verdienste Napoleons und Fouchés für diesen Umstand gelegt. Obwohl in nahezu allen Analysen des napoleonischen Staats seine Bürokratie und Effizienz mit Blick auf die Finanz- und Verwaltungsreformen gepriesen werden, verschwinden gleichzeitig die bürokratischen Strukturen der Polizei vollkommen hinter dem `Mythos Fouché` oder werden nur stark verkürzt wiedergegeben. Zugegebenermaßen kommt man bei einer Analyse der napoleonischen Polizei nicht an den Persönlichkeiten Napoleons und Fouchés vorbei, doch der Komplexität des napoleonischen `Sicherheitsstaates` wird man mit der Ausarbeitung einer simplen Biographie Fouchés sicherlich nicht gerecht. Daniel Halévy kann - so sehr er offensichtlich die Bedeutung der Polizeistrukturen für das Regime Napoleons erkennt - auch nicht Recht gegeben werden, wenn er die Missachtung der Organisation der Polizei durch die Geschichtswissenschaft mit der schlechten Quellenlage entschuldigt. Historiker wie Jean Tulard und Ernest d`Hauterive haben in ihren hervorragenden Werken zur napoleonischen Polizei bewiesen, wie viel Quellenmaterial in den französischen Archiven wirklich erhalten blieb. Abgesehen von der latenten `Personifizierung` der Polizei in der Gestalt Fouchés, haftet der napoleonischen Polizei hartnäckig das `Prestige` an, allwissend und allmächtig gewesen zu sein. Dahingehend werden von den Historikern besonders häufig die geniale Aufarbeitung und Aufdeckung der verschiedensten Verschwörungen genannt, ohne dabei kritisch zu reflektieren, wie genau die Polizei diese Fälle löste. Doch war die napoleonische Polizei wirklich allmächtig Verdiente sie ihr `Prestige` und war sie dadurch systemrelevant Aufgrund der genannten Gefahren zur Fehlperzeption der napoleonischen Polizei und der aufgeworfenen Fragen will die vorliegende Arbeit mithilfe der aktuellen Forschungsliteratur einen näheren Blick auf ihre Organisation, Aufgaben und Wirkungen im napoleonischen Staat werfen. Die Analyse der Organisation und Kompetenzen soll der massiven bürokratischen Struktur hinter den Personen Napoleons und Fouchés gerecht werden. Ebook.
Die Machiavellistische Polizei Eines Gnadenlosen Mannes (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656184041 bzw. 3656184046, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: Napoleonische Herrschaft und Modernisierung in Frankreich und Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Nur wenige historische Polizeigruppen haben ein derart reges Interesse der Geschichtswissenschaft geweckt wie die Polizei Napoleons I. Die meisten Historiker sind sich daruber einig, dass das napoleonische Empire zur Geburtsstunde der modernen Polizei wurde. Allzu sehr wird aber in den Analysen der napoleonischen Polizei das Gewicht auf die Handlungen und Verdienste Napoleons und Fouches fur diesen Umstand gelegt. Obwohl in nahezu allen Analysen des napoleonischen Staats seine Burokratie und Effizienz mit Blick auf die Finanz- und Verwaltungsreformen gepriesen werden, verschwinden gleichzeitig die burokratischen Strukturen der Polizei vollkommen hinter dem Mythos Fouche oder werden nur stark verkurzt wiedergegeben. Zugegebenermassen kommt man bei einer Analyse der napoleonischen Polizei nicht an den Personlichkeiten Napoleons und Fouches vorbei, doch der Komplexitat des napoleonischen Sicherheitsstaates wird man mit der Ausarbeitung einer simplen Biographie Fouches sicherlich nicht gerecht. Daniel Halevy kann - so sehr er offensichtlich die Bedeutung der Polizeistrukturen fur das Regime Napoleons erkennt - auch nicht Recht gegeben werden, wenn er die Missachtung der Organisation der Polizei durch die Geschichtswissenschaft mit der schlechten Quellenlage entschuldigt. Historiker wie Jean Tulard und Ernest d Hauterive haben in ihren hervorragenden Werken zur napoleonischen Polizei bewiesen, wie viel Quellenmaterial in den franzosischen Archiven wirklich erhalten blieb. Abgesehen von der latenten Personifizierung der Polizei in der Gestalt Fouches, haftet der napoleonischen Polizei hartnackig das Prestige an, allwissend und allmachtig.
Die machiavellistische Polizei eines gnadenlosen Mannes (1814)
ISBN: 9783656181453 bzw. 3656181454, in Deutsch, neu.
Die machiavellistische Polizei eines gnadenlosen Mannes ab 8.99 € als pdf eBook: Organisation, Aufgaben und Wirkung der französischen Polizei im Staat Napoleons (1799-1814/15). Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
Die machiavellistische Polizei eines gnadenlosen Mannes - Organisation, Aufgaben und Wirkung der französischen Polizei im Staat Napoleons (1799-1814/15) (1814)
ISBN: 9783656181453 bzw. 3656181454, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die machiavellistische Polizei eines gnadenlosen Mannes: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: Napoleonische Herrschaft und Modernisierung in Frankreich und Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Nur wenige ... Ebook.
Die machiavellistische Polizei eines gnadenlosen Mannes (1814)
ISBN: 9783656181453 bzw. 3656181454, vermutlich in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die machiavellistische Polizei eines gnadenlosen Mannes als eBook von Tim Altpeter (1814)
ISBN: 9783656181453 bzw. 3656181454, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
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