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Eine Übersichtsarbeit zum Thema schulische Gesundheitsförderung Author
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Eine Übersichtsarbeit zum Thema schulische Gesundheitsförderung (2012)
ISBN: 9783656184225 bzw. 3656184224, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, einseitig bedruckt, Note: -, Deutsche Sporthochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ursprüngliche Bedeutung des Worts Schule (aus dem Lateinischen 'scola') führt durch eine wörtliche Übersetzung zum Begriff der 'Muse', bzw. 'über freie Zeit verfügen'(vgl. Ipfling, 2002). Heutzutage verbinden wir den Schulbegriff vielmehr mit einer Institution, in der planmäßiges und gemeinsames Unterrichten von Kindern und Jugendlichen stattfindet. Im Mittelpunkt steht hierbei die Aufgabe der Bildung und Erziehung der heranwachsenden Generationen (vgl. Meyer, 1997). In diesem Kontext gilt es, Kinder und Jugendliche unter anderem mit allen nützlichen und notwendigen Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten auszustatten, womit Lesen, Schreiben mathematische Fähigkeiten und Fremdsprachenkenntnisse gemeint sind (vgl. Ipfling, 2002). Unter Anleitung speziell ausgebildeter Experten werden Schülerinnen und Schüler auf das spätere Arbeitsleben bzw. eine Weiterqualifikation durch gesellschaftlich dafür vorgesehene Einrichtungen vorbereitet (vgl. Ulich, 2000). Allerdings hat sich dieses ursprüngliche Bild der Schule im Laufe der letzten Jahre geändert. Schon seit 1992 gehört die Gesundheitserziehung laut dem Bericht der Kultusministerkonferenz zum Pflichtprogramm an allgemeinbildenden Schulen. Die Gesundheitserziehung, die Teil einer umfassenden Gesundheitsvorsorge und Gesundheitsförderung darstellt, gehört seither zum wesentlichen Bestandteil des Bildungs- und Erziehungsauftrages an Schulen. (vgl. Sekretariat der ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder, 1992). Auch die verlängerten Ausbildungszeiten führen dazu, dass vielfältige psychosoziale Führungsaufgaben an Schulen an Bedeutung gewinnen. Ohne die enge Zusammenarbeit mit den Eltern und ausschließlich auf traditionellen Prinzipien der rein kognitiven Wissensvermittlung basierend, könnte die Schule diese Aufgaben nicht mehr länger bewältigen (vgl. Paulus, 2005). Neben den verlängerten Ausbildungszeiten zeigen auch die von der WHO veröffentlichten Zahlen zur Kinder- und Jugendgesundheit in Deutschland einen negativen Trend. Nur eine Minderheit der Heranwachsenden ist fast jeden Tag mindestens eine Stunde körperlich aktiv und erfüllt damit die aktuelle Empfehlung der WHO zum Bewegungsverhalten von Kindern und Jugendlichen (vgl. Sygusch et al., 2009). Taschenbuch, 07.05.2012.
Eine Übersichtsarbeit zum Thema schulische Gesundheitsförderung Monika Zähringer Author (2012)
ISBN: 9783656184423 bzw. 3656184429, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Deutsche Sporthochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ursprüngliche Bedeutung des Worts Schule (aus dem Lateinischen 'scola') führt durch eine wörtliche Übersetzung zum Begriff der 'Muse', bzw. 'über freie Zeit verfügen'(vgl. Ipfling, 2002). Heutzutage verbinden wir den Schulbegriff vielmehr mit einer Institution, in der planmäßiges und gemeinsames Unterrichten von Kindern und Jugendlichen stattfindet. Im Mittelpunkt steht hierbei die Aufgabe der Bildung und Erziehung der heranwachsenden Generationen (vgl. Meyer, 1997). In diesem Kontext gilt es, Kinder und Jugendliche unter anderem mit allen nützlichen und notwendigen Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten auszustatten, womit Lesen, Schreiben mathematische Fähigkeiten und Fremdsprachenkenntnisse gemeint sind (vgl. Ipfling, 2002). Unter Anleitung speziell ausgebildeter Experten werden Schülerinnen und Schüler auf das spätere Arbeitsleben bzw. eine Weiterqualifikation durch gesellschaftlich dafür vorgesehene Einrichtungen vorbereitet (vgl. Ulich, 2000). Allerdings hat sich dieses ursprüngliche Bild der Schule im Laufe der letzten Jahre geändert. Schon seit 1992 gehört die Gesundheitserziehung laut dem Bericht der Kultusministerkonferenz zum Pflichtprogramm an allgemeinbildenden Schulen. Die Gesundheitserziehung, die Teil einer umfassenden Gesundheitsvorsorge und Gesundheitsförderung darstellt, gehört seither zum wesentlichen Bestandteil des Bildungs- und Erziehungsauftrages an Schulen. (vgl. Sekretariat der ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder, 1992). Auch die verlängerten Ausbildungszeiten führen dazu, dass vielfältige psychosoziale Führungsaufgaben an Schulen an Bedeutung gewinnen. Ohne die enge Zusammenarbeit mit den Eltern und ausschließlich auf traditionellen Prinzipien der rein kognitiven Wissensvermittlung basierend, könnte die Schule diese Aufgaben nicht mehr länger bewältigen (vgl. Paulus, 2005). Neben den verlängerten Ausbildungszeiten zeigen auch die von der WHO veröffentlichten Zahlen zur Kinder- und Jugendgesundheit in Deutschland einen negativen Trend. Nur eine Minderheit der Heranwachsenden ist fast jeden Tag mindestens eine Stunde körperlich aktiv und erfüllt damit die aktuelle Empfehlung der WHO zum Bewegungsverhalten von Kindern und Jugendlichen (vgl. Sygusch et al., 2009).
Eine Übersichtsarbeit zum Thema schulische Gesundheitsförderung
ISBN: 9783656184225 bzw. 3656184224, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, einseitig bedruckt, Note: -, Deutsche Sporthochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ursprüngliche Bedeutung des Worts Schule (aus dem Lateinischen 'scola') führt durch eine wörtliche Übersetzung zum Begriff der 'Muse', bzw. 'über freie Zeit verfügen'(vgl. Ipfling, 2002). Heutzutage verbinden wir den Schulbegriff vielmehr mit einer Institution, in der planmäßiges und gemeinsames Unterrichten von Kindern und Jugendlichen stattfindet. Im Mittelpunkt steht hierbei die Aufgabe der Bildung und Erziehung der heranwachsenden Generationen (vgl. Meyer, 1997). In diesem Kontext gilt es, Kinder und Jugendliche unter anderem mit allen nützlichen und notwendigen Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten auszustatten, womit Lesen, Schreiben mathematische Fähigkeiten und Fremdsprachenkenntnisse gemeint sind (vgl. Ipfling, 2002). Unter Anleitung speziell ausgebildeter Experten werden Schülerinnen und Schüler auf das spätere Arbeitsleben bzw. eine Weiterqualifikation durch gesellschaftlich dafür vorgesehene Einrichtungen vorbereitet (vgl. Ulich, 2000). Allerdings hat sich dieses ursprüngliche Bild der Schule im Laufe der letzten Jahre geändert. Schon seit 1992 gehört die Gesundheitserziehung laut dem Bericht der Kultusministerkonferenz zum Pflichtprogramm an allgemeinbildenden Schulen. Die Gesundheitserziehung, die Teil einer umfassenden Gesundheitsvorsorge und Gesundheitsförderung darstellt, gehört seither zum wesentlichen Bestandteil des Bildungs- und Erziehungsauftrages an Schulen. (vgl. Sekretariat der ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder, 1992). Auch die verlängerten Ausbildungszeiten führen dazu, dass vielfältige psychosoziale Führungsaufgaben an Schulen an Bedeutung gewinnen. Ohne die enge Zusammenarbeit mit den Eltern und ausschließlich auf traditionellen Prinzipien der rein kognitiven Wissensvermittlung basierend, könnte die Schule diese Aufgaben nicht mehr länger bewältigen (vgl. Paulus, 2005). Neben den verlängerten Ausbildungszeiten zeigen auch die von der WHO veröffentlichten Zahlen zur Kinder- und Jugendgesundheit in Deutschland einen negativen Trend. Nur eine Minderheit der Heranwachsenden ist fast jeden Tag mindestens eine Stunde körperlich aktiv und erfüllt damit die aktuelle Empfehlung der WHO zum Bewegungsverhalten von Kindern und Jugendlichen (vgl. Sygusch et al., 2009). Taschenbuch.
Eine Übersichtsarbeit zum Thema schulische Gesundheitsförderung
ISBN: 9783656184225 bzw. 3656184224, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, einseitig bedruckt, Note: -, Deutsche Sporthochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ursprüngliche Bedeutung des Worts Schule (aus dem Lateinischen 'scola') führt durch eine wörtliche Übersetzung zum Begriff der 'Muse', bzw. 'über freie Zeit verfügen'(vgl. Ipfling, 2002). Heutzutage verbinden wir den Schulbegriff vielmehr mit einer Institution, in der planmäßiges und gemeinsames Unterrichten von Kindern und Jugendlichen stattfindet. Im Mittelpunkt steht hierbei die Aufgabe der Bildung und Erziehung der heranwachsenden Generationen (vgl. Meyer, 1997). In diesem Kontext gilt es, Kinder und Jugendliche unter anderem mit allen nützlichen und notwendigen Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten auszustatten, womit Lesen, Schreiben mathematische Fähigkeiten und Fremdsprachenkenntnisse gemeint sind (vgl. Ipfling, 2002). Unter Anleitung speziell ausgebildeter Experten werden Schülerinnen und Schüler auf das spätere Arbeitsleben bzw. eine Weiterqualifikation durch gesellschaftlich dafür vorgesehene Einrichtungen vorbereitet (vgl. Ulich, 2000). Allerdings hat sich dieses ursprüngliche Bild der Schule im Laufe der letzten Jahre geändert. Schon seit 1992 gehört die Gesundheitserziehung laut dem Bericht der Kultusministerkonferenz zum Pflichtprogramm an allgemeinbildenden Schulen. Die Gesundheitserziehung, die Teil einer umfassenden Gesundheitsvorsorge und Gesundheitsförderung darstellt, gehört seither zum wesentlichen Bestandteil des Bildungs- und Erziehungsauftrages an Schulen. (vgl. Sekretariat der ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder, 1992). Auch die verlängerten Ausbildungszeiten führen dazu, dass vielfältige psychosoziale Führungsaufgaben an Schulen an Bedeutung gewinnen. Ohne die enge Zusammenarbeit mit den Eltern und ausschließlich auf traditionellen Prinzipien der rein kognitiven Wissensvermittlung basierend, könnte die Schule diese Aufgaben nicht mehr länger bewältigen (vgl. Paulus, 2005). Neben den verlängerten Ausbildungszeiten zeigen auch die von der WHO veröffentlichten Zahlen zur Kinder- und Jugendgesundheit in Deutschland einen negativen Trend. Nur eine Minderheit der Heranwachsenden ist fast jeden Tag mindestens eine Stunde körperlich aktiv und erfüllt damit die aktuelle Empfehlung der WHO zum Bewegungsverhalten von Kindern und Jugendlichen (vgl. Sygusch et al., 2009). Taschenbuch.
Eine Übersichtsarbeit zum Thema schulische Gesundheitsförderung (2013)
ISBN: 9783656184225 bzw. 3656184224, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Jul 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, einseitig bedruckt, Note: -, Deutsche Sporthochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ursprüngliche Bedeutung des Worts Schule (aus dem Lateinischen scola ) führt durch eine wörtliche Übersetzung zum Begriff der Muse , bzw. über freie Zeit verfügen (vgl. Ipfling, 2002). Heutzutage verbinden wir den Schulbegriff vielmehr mit einer Institution, in der planmäßiges und gemeinsames Unterrichten von Kindern und Jugendlichen stattfindet. Im Mittelpunkt steht hierbei die Aufgabe der Bildung und Erziehung der heranwachsenden Generationen (vgl. Meyer, 1997). In diesem Kontext gilt es, Kinder und Jugendliche unter anderem mit allen nützlichen und notwendigen Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten auszustatten, womit Lesen, Schreiben mathematische Fähigkeiten und Fremdsprachenkenntnisse gemeint sind (vgl. Ipfling, 2002). Unter Anleitung speziell ausgebildeter Experten werden Schülerinnen und Schüler auf das spätere Arbeitsleben bzw. eine Weiterqualifikation durch gesellschaftlich dafür vorgesehene Einrichtungen vorbereitet (vgl. Ulich, 2000). Allerdings hat sich dieses ursprüngliche Bild der Schule im Laufe der letzten Jahre geändert. Schon seit 1992 gehört die Gesundheitserziehung laut dem Bericht der Kultusministerkonferenz zum Pflichtprogramm an allgemeinbildenden Schulen. Die Gesundheitserziehung, die Teil einer umfassenden Gesundheitsvorsorge und Gesundheitsförderung darstellt, gehört seither zum wesentlichen Bestandteil des Bildungs- und Erziehungsauftrages an Schulen. (vgl. Sekretariat der ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder, 1992). Auch die verlängerten Ausbildungszeiten führen dazu, dass vielfältige psychosoziale Führungsaufgaben an Schulen an Bedeutung gewinnen. Ohne die enge Zusammenarbeit mit den Eltern und ausschließlich auf traditionellen Prinzipien der rein kognitiven Wissensvermittlung basierend, könnte die Schule diese Aufgaben nicht mehr länger bewältigen (vgl. Paulus, 2005). Neben den verlängerten Ausbildungszeiten zeigen auch die von der WHO veröffentlichten Zahlen zur Kinder- und Jugendgesundheit in Deutschland einen negativen Trend. Nur eine Minderheit der Heranwachsenden ist fast jeden Tag mindestens eine Stunde körperlich aktiv und erfüllt damit die aktuelle Empfehlung der WHO zum Bewegungsverhalten von Kindern und Jugendlichen (vgl. Sygusch et al., 2009). 64 pp. Deutsch.
Eine Übersichtsarbeit zum Thema schulische Gesundheitsförderung (2012)
ISBN: 9783656184423 bzw. 3656184429, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Eine Übersichtsarbeit zum Thema schulische Gesundheitsförderung: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Deutsche Sporthochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ursprüngliche Bedeutung des Worts Schule (aus dem Lateinischen `scola`) führt durch eine wörtliche Übersetzung zum Begriff der `Muse`, bzw. `über freie Zeit verfügen`(vgl. Ipfling, 2002). Heutzutage verbinden wir den Schulbegriff vielmehr mit einer Institution, in der planmäßiges und gemeinsames Unterrichten von Kindern und Jugendlichen stattfindet. Im Mittelpunkt steht hierbei die Aufgabe der Bildung und Erziehung der heranwachsenden Generationen (vgl. Meyer, 1997). In diesem Kontext gilt es, Kinder und Jugendliche unter anderem mit allen nützlichen und notwendigen Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten auszustatten, womit Lesen, Schreiben mathematische Fähigkeiten und Fremdsprachenkenntnisse gemeint sind (vgl. Ipfling, 2002). Unter Anleitung speziell ausgebildeter Experten werden Schülerinnen und Schüler auf das spätere Arbeitsleben bzw. eine Weiterqualifikation durch gesellschaftlich dafür vorgesehene Einrichtungen vorbereitet (vgl. Ulich, 2000). Allerdings hat sich dieses ursprüngliche Bild der Schule im Laufe der letzten Jahre geändert. Schon seit 1992 gehört die Gesundheitserziehung laut dem Bericht der Kultusministerkonferenz zum Pflichtprogramm an allgemeinbildenden Schulen. Die Gesundheitserziehung, die Teil einer umfassenden Gesundheitsvorsorge und Gesundheitsförderung darstellt, gehört seither zum wesentlichen Bestandteil des Bildungs- und Erziehungsauftrages an Schulen. (vgl. Sekretariat der ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder, 1992). Auch die verlängerten Ausbildungszeiten führen dazu, dass vielfältige psychosoziale Führungsaufgaben an Schulen an Bedeutung gewinnen. Ohne die enge Zusammenarbeit mit den Eltern und ausschließlich auf traditionellen Prinzipien der rein kognitiven Wissensvermittlung basierend, könnte die Schule diese Aufgaben nicht mehr länger bewältigen (vgl. Paulus, 2005). Neben den verlängerten Ausbildungszeiten zeigen auch die von der WHO veröffentlichten Zahlen zur Kinder- und Jugendgesundheit in Deutschland einen negativen Trend. Nur eine Minderheit der Heranwachsenden ist fast jeden Tag mindestens eine Stunde körperlich aktiv und erfüllt damit die aktuelle Empfehlung der WHO zum Bewegungsverhalten von Kindern und Jugendlichen (vgl. Sygusch et al., 2009). Ebook.
Eine Übersichtsarbeit zum Thema schulische Gesundheitsförderung (2012)
ISBN: 9783656184423 bzw. 3656184429, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Eine Übersichtsarbeit zum Thema schulische Gesundheitsförderung: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Deutsche Sporthochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ursprüngliche Bedeutung des Worts Schule (aus dem Lateinischen `scola`) fährt durch eine wörtliche Übersetzung zum Begriff der `Muse`, bzw. `über freie Zeit verfügen`(vgl. Ipfling, 2002). Heutzutage verbinden wir den Schulbegriff vielmehr mit einer Institution, in der planmäßiges und gemeinsames Unterrichten von Kindern und Jugendlichen stattfindet. Im Mittelpunkt steht hierbei die Aufgabe der Bildung und Erziehung der heranwachsenden Generationen (vgl. Meyer, 1997). In diesem Kontext gilt es, Kinder und Jugendliche unter anderem mit allen nützlichen und notwendigen Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten auszustatten, womit Lesen, Schreiben mathematische Fähigkeiten und Fremdsprachenkenntnisse gemeint sind (vgl. Ipfling, 2002). Unter Anleitung speziell ausgebildeter Experten werden Schülerinnen und Schäler auf das spätere Arbeitsleben bzw. eine Weiterqualifikation durch gesellschaftlich dafür vorgesehene Einrichtungen vorbereitet (vgl. Ulich, 2000). Allerdings hat sich dieses ursprüngliche Bild der Schule im Laufe der letzten Jahre geändert. Schon seit 1992 gehört die Gesundheitserziehung laut dem Bericht der Kultusministerkonferenz zum Pflichtprogramm an allgemeinbildenden Schulen. Die Gesundheitserziehung, die Teil einer umfassenden Gesundheitsvorsorge und Gesundheitsförderung darstellt, gehört seither zum wesentlichen Bestandteil des Bildungs- und Erziehungsauftrages an Schulen. (vgl. Sekretariat der ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder, 1992). Auch die verlängerten Ausbildungszeiten fähren dazu, dass vielfältige psychosoziale Führungsaufgaben an Schulen an Bedeutung gewinnen. Ohne die enge Zusammenarbeit mit den Eltern und ausschließlich auf traditionellen Prinzipien der rein kognitiven Wissensvermittlung basierend, könnte die Schule diese Aufgaben nicht mehr länger bewältigen (vgl. Paulus, 2005). Neben den verlängerten Ausbildungszeiten zeigen auch die von der WHO veröffentlichten Zahlen zur Kinder- und Jugendgesundheit in Deutschland einen negativen Trend. Nur eine Minderheit der Heranwachsenden ist fast jeden Tag mindestens eine Stunde körperlich aktiv und erfüllt damit die aktuelle Empfehlung der WHO zum Bewegungsverhalten von Kindern und Jugendlichen (vgl. Sygusch et al., 2009). Ebook.
Eine Übersichtsarbeit zum Thema schulische Gesundheitsförderung (2012)
ISBN: 9783656184423 bzw. 3656184429, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Deutsche Sporthochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ursprüngliche Bedeutung des Worts Schule (aus dem Lateinischen 'scola') führt durch eine wörtliche Über.
Eine Übersichtsarbeit zum Thema schulische Gesundheitsförderung (2013)
ISBN: 9783656184225 bzw. 3656184224, in Deutsch, 64 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
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