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Engel als Botschafter - Betrachtungen der Ansätze von Krämer und Serres im Kontext moderner Medienphilosophie100%: Silke Piwko: Engel als Botschafter - Betrachtungen der Ansätze von Krämer und Serres im Kontext moderner Medienphilosophie (ISBN: 9783656196914) in Deutsch, auch als eBook.
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Engel als Botschafter - Betrachtungen der Ansätze von Krämer und Serres im Kontext moderner Medienphilosophie89%: Silke Piwko: Engel als Botschafter - Betrachtungen der Ansätze von Krämer und Serres im Kontext moderner Medienphilosophie (ISBN: 9783656004325) 2011, in Deutsch, auch als eBook.
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Engel ALS Botschafter - Betrachtungen Der Ansatze Von Kramer Und Serres Im Kontext Moderner Medienphilosophie (German Edition)77%: Piwko, Silke: Engel ALS Botschafter - Betrachtungen Der Ansatze Von Kramer Und Serres Im Kontext Moderner Medienphilosophie (German Edition) (ISBN: 9783656004868) in Deutsch, Taschenbuch.
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Engel als Botschafter - Betrachtungen der Ansätze von Krämer und Serres im Kontext moderner Medienphilosophie
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9783656004325 - Silke Piwko: Engel als Botschafter - Betrachtungen der Ansätze von Krämer und Serres im Kontext moderner Medienphilosophie
Silke Piwko

Engel als Botschafter - Betrachtungen der Ansätze von Krämer und Serres im Kontext moderner Medienphilosophie (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt dieser Arbeit soll es sein, den Begriff des Mediums als Mitte und vor allem als Mittler in Sybille Krämers 'Medium, Bote, Übertragung. Kleine Metaphysik der Medialität' an ihrem Modell vom Boten als archetypischer Figur festzumachen. Sie beschreibt die einzige Eigenschaft von Boten, nämlich Botschaften zu überbringen. Die 'diskursive Ohnmacht' des Kuriers steht hierbei im Gegensatz zum Paradigma von Kommunikation, Sprachlichkeit zu erzeugen und die produzierten Inhalte zu verstehen. Krämer analysiert verschiedene Übertragungsprozesse bzw. Möglich-keiten von Übertragungskonzepten. Sie widmet sich der Gestalt des Engels als dem Mittler zwischen zwei voneinander divergierenden Welten. Gott und Mensch werden von Krämer in oppositionellen Termini gedacht. Dabei wird es Engeln durch ihre hybride Erscheinung erst möglich, mit Gott und den Menschen zu kommunizieren. Dadurch werden Bezug nehmend auf die charakteristischen We-sensmerkmale und Funktionen von Engeln neue Perspektiven medialer Kontexte eröffnet. Der Frage des Paradoxons der 'Darstellung der Undarstellbarkeit' begegnet Krämer dabei insofern, wie es denkbar ist, den Abstand zwischen zwei voneinander vollkommen verschiedenen Welten zu überwinden und gleichzeitig - im Interesse der für Kommunikation nötigen Differenz - beizubehalten. Die Antwort findet Krämer in Auslegungen der Angelologie bzw. im ontologisch-epistemologischen Ansatz von Plesu sowie dem ästhetisch-bildtheoretischen Ansatz von Cacciari. Weiterführend möchte ich Krämers Ausführungen zum Übertra-gungsmodell 'Engel' mit dem Bild des Engels als allegorisches Sinn-bild für Kommunikation bei Serres in Verbindung bringen. Ausgehend von seinem Werk 'Die Legende der Engel' soll die Figur des Engels als Universalschlüssel'verortet werden. Die Entkörperung garantiert die Wahrnehmung der Botschaft als Sinn. Serres stellt die Klasse der Cherubim als die Austauscher und Vermittler zwischen konträren Sphären aus der Menge der anderen Engel heraus, indem er sie als 'amphibische Schlüssel' miteinander kommunizieren lässt schafft, als Hybride sind sie befähigt, Verständigung zwischen divergierenden Bereichen bewirken. Eine kurze kritische Würdigung Serres Werkes zielt auf seine Intenti-on, Antworten auf die Fragen zu geben, die die Suche der Menschheit nach einer Zukunft im selbst erschaffenen Kommunikationsnetz be-treffen. ePUB, 12.09.2011.
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9783656196914 - Engel als Botschafter Betrachtungen der Ansätze von Krämer und Serres im Kontext moderner Medienphilosophie

Engel als Botschafter Betrachtungen der Ansätze von Krämer und Serres im Kontext moderner Medienphilosophie

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Die Frage nach dem Medium und einer Begriffsbestimmung zwischen Mittel und Mitte bzw.Inhalt dieser Arbeit soll es sein, den Begriff des Mediums als Mitte und vor allem als Mittler in Sybille Krämers Medium, Bote, Übertragung. Kleine Metaphysik der Medialität an ihrem Modell vom Boten als archetypischer Figur fest-zumachen.Der Übertragung von Nachrichten bzw. der Kommunikation zwischen heterogenen Sphären als der Funktion von Boten kommt bei Krämer eine bedeutende Rolle zu. Im Botenmodell beschreibt sie ver-schiedene Dimensionen ihrer Denkart.Die diskursive Ohnmacht des Boten steht im Gegensatz zum Paradigma von Kommunikation, Sprachlichkeit zu erzeugen und die produzierten Inhalte zu verstehen.Durch Boten als Dritte wird es möglich, die notwendige Differenz für Übertragung zu schaffen und so Kommunikation,zu bewirken.Krämer analysiert verschiedene Übertragungsprozesse von Übertragungskonzepten mittels Hybridisierung, Transkriptivität, Entsubstantialisierung, Übersetzung wird Kommunikation möglich. Sie.
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9783656196914 - Silke Piwko: Engel als Botschafter Betrachtungen der Ansätze von Krämer und Serres im Kontext moderner Medienphilosophie
Silke Piwko

Engel als Botschafter Betrachtungen der Ansätze von Krämer und Serres im Kontext moderner Medienphilosophie (2011)

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Engel als Botschafter Betrachtungen der Ansätze von Krämer und Serres im Kontext moderner Medienphilosophie: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach dem Medium und einer Begriffsbestimmung zwischen Mittel und Mitte bzw.Inhalt dieser Arbeit soll es sein, den Begriff des Mediums als Mitte und vor allem als Mittler in Sybille Krämers `Medium, Bote, Übertragung. Kleine Metaphysik der Medialität` an ihrem Modell vom Boten als archetypischer Figur fest-zumachen.Der Übertragung von Nachrichten bzw. der Kommunikation zwischen heterogenen Sphären als der Funktion von Boten kommt bei Krämer eine bedeutende Rolle zu. Im Botenmodell beschreibt sie ver-schiedene Dimensionen ihrer Denkart.Die `diskursive Ohnmacht` des Boten steht im Gegensatz zum Paradigma von Kommunikation, Sprachlichkeit zu erzeugen und die produzierten Inhalte zu verstehen.Durch Boten als Dritte wird es möglich, die notwendige Differenz für Übertragung zu schaffen und so Kommunikation,zu bewirken.Krämer analysiert verschiedene Übertragungsprozesse von "bertragungskonzepten - mittels Hybridisierung, Transkriptivit?t, Entsubstantialisierung, Übersetzung wird Kommunikation möglich. Sie widmet sich der Gestalt des Engels als dem Mittler zwischen zwei voneinander divergierenden Welten. Dadurch werden neue Perspektiven medialer Kontexte eröffnet Krämer spricht hier von den Aspekten der Verkörperung, der Hybridisierung, der dämonischen Umkehrung sowie der hierarchischen Multiplizität. Weiterführend mächte ich Krämers Ausführungen zum "bertra-gungsmodell `Engel` mit dem Bild des Engels als allegorisches Sinn-bild für Kommunikation bei Serres in Verbindung bringen.Im Vordergrund stehen bei Serres die Eigenschaften der Engel, welche ausschließlich die Botschafts?bertragung betreffen: der Überträger tritt sofort nach Vermitteln der Nachricht hinter dieser zurück und wird unsichtbar. Serres stellt die Klasse der Cherubim als die Austauscher und Vermittler zwischen konträren Sphären aus der Menge der anderen Engel heraus, indem er sie als `amphibische Schlüssel`zwei Welten miteinander kommunizieren lässt.Hierin liegt ihre besondere Bedeutung: als Zwitterwesen oder - wie bei Krämer auch - als Hybride, sind sie befähigt, Verständigung zwischen divergierenden Bereichen bewirken. Abschließend wird ein Ausblick auf die Aktualität des Botengangs im Kontext medienphilosophischer Betrachtungen hinweisen. An dieser Stelle wirft sich vor allem die Frage nach der Beherrschbarkeit der Medien auf: hat der Mensch noch eine Kontrolle über das, was er kommuniziert, wo ist seine Adresse im medialen Netz der Kommuni-kation, Ebook.
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9783656196914 - Silke Piwko: Engel als Botschafter – Betrachtungen der Ansätze von Krämer und Serres im Kontext moderner Medienphilosophie
Silke Piwko

Engel als Botschafter – Betrachtungen der Ansätze von Krämer und Serres im Kontext moderner Medienphilosophie

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Philosophie), Sprache: Deutsch, Die Frage nach dem Medium und einer Begriffsbestimmung zwischen Mittel und Mitte bzw.Inhalt dieser Arbeit soll es sein, den Begriff des Mediums als Mitte und vor allem als Mittler in Sybille Krämers Medium, Bote, Übertragung. Kleine Metaphysik der Medialität an ihrem Modell vom Boten als archetypischer Figur fest-zumachen.Der Übertragung von Nachrichten bzw. der Kommunikation zwischen heterogenen Sphären als der Funktion von Boten kommt bei Krämer eine bedeutende Rolle zu. Im Botenmodell beschreibt sie ver-schiedene Dimensionen ihrer Denkart.Die diskursive Ohnmacht des Boten steht im Gegensatz zum Paradigma von Kommunikation, Sprachlichkeit zu erzeugen und die produzierten Inhalte zu verstehen.Durch Boten als Dritte wird es möglich, die notwendige Differenz für Übertragung zu schaffen und so Kommunikation,zu bewirken.Krämer analysiert verschiedene Übertragungsprozesse von Übertragungskonzepten mittels Hybridisierung, Transkriptivität, Entsubstantialisierung, Übersetzung wird Kommunikation möglich. Sie widmet sich der Gestalt des Engels als dem Mittler zwischen zwei voneinander divergierenden Welten. Dadurch werden neue Perspektiven medialer Kontexte eröffnet; Krämer spricht hier von den Aspekten der Verkörperung, der Hybridisierung, der dämonischen Umkehrung sowie der hierarchischen Multiplizität. Weiterführend möchte ich Krämers Ausführungen zum Übertra-gungsmodell Engel mit dem Bild des Engels als allegorisches Sinn-bild für Kommunikation bei Serres in Verbindung bringen.Im Vordergrund stehen bei Serres die Eigenschaften der Engel, welche ausschließlich die Botschaftsübertragung betreffen: der Überträger tritt sofort nach Vermitteln der Nachricht hinter dieser zurück und wird unsichtbar. Serres stellt die Klasse der Cherubim als die Austauscher und Vermittler zwischen konträren Sphären aus der Menge der anderen Engel heraus, indem er sie als amphibische Schlüsselzwei Welten miteinander kommunizieren lässt.Hierin liegt ihre besondere Bedeutung: als Zwitterwesen oder - wie bei Krämer auch - als Hybride, sind sie befähigt, Verständigung zwischen divergierenden Bereichen bewirken. Abschließend wird ein Ausblick auf die Aktualität des Botengangs im Kontext medienphilosophischer Betrachtungen hinweisen. An dieser Stelle wirft sich vor allem die Frage nach der Beherrschbarkeit der Medien auf: hat der Mensch noch eine Kontrolle über das, was er kommuniziert, wo ist seine Adresse im medialen Netz der Kommuni-kation?
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9783656196914 - Silke Piwko: Engel als Botschafter - Betrachtungen der Ansätze von Krämer und Serres im Kontext moderner Medienphilosophie
Silke Piwko

Engel als Botschafter - Betrachtungen der Ansätze von Krämer und Serres im Kontext moderner Medienphilosophie (2012)

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Die Frage nach dem Medium und einer Begriffsbestimmung zwischen Mittel und Mitte bzw. Inhalt dieser Arbeit soll es sein, den Begriff des Mediums als Mitte und vor allem als Mittler in Sybille Krämers 'Medium, Bote, Übertragung. Kleine Metaphysik der Medialität' an ihrem Modell vom Boten als archetypischer Figur fest-zumachen. Der Übertragung von Nachrichten bzw. der Kommunikation zwischen heterogenen Sphären als der Funktion von Boten kommt bei Krämer eine bedeutende Rolle zu. Im Botenmodell beschreibt sie ver-schiedene Dimensionen ihrer Denkart. Die 'diskursive Ohnmacht' des Boten steht im Gegensatz zum Paradigma von Kommunikation, Sprachlichkeit zu erzeugen und die produzierten Inhalte zu verstehen. Durch Boten als Dritte wird es möglich, die notwendige Differenz für Übertragung zu schaffen und so Kommunikation, zu bewirken. Krämer analysiert verschiedene Übertragungsprozesse von Übertragungskonzepten - mittels Hybridisierung, Transkriptivität, Entsubstantialisierung, Übersetzung wird Kommunikation möglich. Sie widmet sich der Gestalt des Engels als dem Mittler zwischen zwei voneinander divergierenden Welten. Dadurch werden neue Perspektiven medialer Kontexte eröffnet; Krämer spricht hier von den Aspekten der Verkörperung, der Hybridisierung, der dämonischen Umkehrung sowie der hierarchischen Multiplizität. Weiterführend möchte ich Krämers Ausführungen zum Übertra-gungsmodell 'Engel' mit dem Bild des Engels als allegorisches Sinn-bild für Kommunikation bei Serres in Verbindung bringen. Im Vordergrund stehen bei Serres die Eigenschaften der Engel, welche ausschlieBlich die Botschaftsübertragung betreffen: der Überträger tritt sofort nach Vermitteln der Nachricht hinter dieser zurück und wird unsichtbar. Serres stellt die Klasse der Cherubim als die Austauscher und Vermittler zwischen konträren Sphären aus der Menge der anderen Engel heraus, indem er sie als 'amphibische Schlüssel'zwei Welten miteinander kommunizieren lässt. Hierin liegt ihre besondere Bedeutung: als Zwitte.
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9783656004325 - Silke Piwko: Engel als Botschafter Betrachtungen der Ansätze von Krämer und Serres im Kontext moderner Medienphilosophie
Silke Piwko

Engel als Botschafter Betrachtungen der Ansätze von Krämer und Serres im Kontext moderner Medienphilosophie (2011)

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Engel als Botschafter Betrachtungen der Ansätze von Krämer und Serres im Kontext moderner Medienphilosophie: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt dieser Arbeit soll es sein, den Begriff des Mediums als Mitte und vor allem als Mittler in Sybille Krämers `Medium, Bote, Übertragung. Kleine Metaphysik der Medialität` an ihrem Modell vom Boten als archetypischer Figur festzumachen. Sie beschreibt die einzige Eigenschaft von Boten, nämlich Botschaften zu überbringen. Die `diskursive Ohnmacht` des Kuriers steht hierbei im Gegensatz zum Paradigma von Kommunikation, Sprachlichkeit zu erzeugen und die produzierten Inhalte zu verstehen. Krämer analysiert verschiedene Übertragungsprozesse bzw. Möglich-keiten von "bertragungskonzepten. Sie widmet sich der Gestalt des Engels als dem Mittler zwischen zwei voneinander divergierenden Welten. Gott und Mensch werden von Krämer in oppositionellen Termini gedacht. Dabei wird es Engeln durch ihre hybride Erscheinung erst möglich, mit Gott und den Menschen zu kommunizieren. Dadurch werden Bezug nehmend auf die charakteristischen We-sensmerkmale und Funktionen von Engeln neue Perspektiven medialer Kontexte eröffnet. Der Frage des Paradoxons der `Darstellung der Undarstellbarkeit` begegnet Krämer dabei insofern, wie es denkbar ist, den Abstand zwischen zwei voneinander vollkommen verschiedenen Welten zu überwinden und gleichzeitig - im Interesse der für Kommunikation nötigen Differenz - beizubehalten. Die Antwort findet Krämer in Auslegungen der Angelologie bzw. im ontologisch-epistemologischen Ansatz von Plesu sowie dem ästhetisch-bildtheoretischen Ansatz von Cacciari. Weiterführend mächte ich Krämers Ausführungen zum "bertra-gungsmodell `Engel` mit dem Bild des Engels als allegorisches Sinn-bild für Kommunikation bei Serres in Verbindung bringen. Ausgehend von seinem Werk `Die Legende der Engel` soll die Figur des Engels als Universalschlüssel`verortet werden. Die Entk?rperung garantiert die Wahrnehmung der Botschaft als Sinn. Serres stellt die Klasse der Cherubim als die Austauscher und Vermittler zwischen konträren Sphären aus der Menge der anderen Engel heraus, indem er sie als `amphibische Schlüssel` miteinander kommunizieren lässt schafft, als Hybride sind sie befähigt, Verständigung zwischen divergierenden Bereichen bewirken. Eine kurze kritische Würdigung Serres Werkes zielt auf seine Intenti-on, Antworten auf die Fragen zu geben, die die Suche der Menschheit nach einer Zukunft im selbst erschaffenen Kommunikationsnetz be-treffen. Ebook.
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9783656004868 - Piwko, Silke: Engel als Botschafter - Betrachtungen der Ansätze von Krämer und Serres im Kontext moderner Medienphilosophie
Piwko, Silke

Engel als Botschafter - Betrachtungen der Ansätze von Krämer und Serres im Kontext moderner Medienphilosophie

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt dieser Arbeit soll es sein, den Begriff des Mediums als Mitte und vor allem als Mittler in Sybille Krämers "Medium, Bote, Übertragung. Kleine Metaphysik der Medialität" an ihrem Modell vom Boten als archetypischer Figur festzumachen. Sie beschreibt die einzige Eigenschaft von Boten, nämlich Botschaften zu überbringen. Die "diskursive Ohnmacht" des Kuriers steht hierbei im Gegensatz zum Paradigma von Kommunikation, Sprachlichkeit zu erzeugen und die produzierten Inhalte zu verstehen. Krämer analysiert verschiedene Übertragungsprozesse bzw. Möglich-keiten von Übertragungskonzepten. Sie widmet sich der Gestalt des Engels als dem Mittler zwischen zwei voneinander divergierenden Welten. Gott und Mensch werden von Krämer in oppositionellen Termini gedacht. Dabei wird es Engeln durch ihre hybride Erscheinung erst möglich, mit Gott und den Menschen zu kommunizieren. Dadurch werden Bezug nehmend auf die charakteristischen We-sensmerkmale und Funktionen von Engeln neue Perspektiven medialer Kontexte eröffnet. Der Frage des Paradoxons der "Darstellung der Undarstellbarkeit" begegnet Krämer dabei insofern, wie es denkbar ist, den Abstand zwischen zwei voneinander vollkommen verschiedenen Welten zu überwinden und gleichzeitig - im Interesse der für Kommunikation nötigen Differenz - beizubehalten. Die Antwort findet Krämer in Auslegungen der Angelologie bzw. im ontologisch-epistemologischen Ansatz von Plesu sowie dem ästhetisch-bildtheoretischen Ansatz von Cacciari. Weiterführend möchte ich Krämers Ausführungen zum Übertra-gungsmodell "Engel" mit dem Bild des Engels als allegorisches Sinn-bild für Kommunikation bei Serres in Verbindung bringen. Ausgehend von seinem Werk "Die Legende der Engel" soll die Figur des Engels als Universalschlüssel"verortet werden.Die Entkörperung garantiert die Wahrnehmung der Botschaft als Sinn. Serres stellt die Klasse der Cherubim als die Austauscher und Vermittler zwischen konträren Sphären aus der Menge der anderen Engel heraus, indem er sie als "amphibische Schlüssel" miteinander kommunizieren lässt schafft, als Hybride sind sie befähigt, Verständigung zwischen divergierenden Bereichen bewirken.Eine kurze kritische Würdigung Serres Werkes zielt auf seine Intenti-on, Antworten auf die Fragen zu geben, die die Suche der Menschheit nach einer Zukunft im selbst erschaffenen Kommunikationsnetz be-treffen.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656196914 - Engel als Botschafter – Betrachtungen der Ansätze von Krämer und Serres im Kontext moderner Medienphilosophie

Engel als Botschafter – Betrachtungen der Ansätze von Krämer und Serres im Kontext moderner Medienphilosophie

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Philosophie), Sprache: Deutsch, Die Frage nach dem Medium und einer Begriffsbestimmung zwischen Mittel und Mitte bzw.Inhalt dieser Arbeit soll es sein, den Begriff des Mediums als Mitte und vor allem als Mittler in Sybille Krämers Medium, Bote, Übertragung. Kleine Metaphysik der Medialität an ihrem Modell vom Boten als archetypischer Figur fest-zumachen.Der Übertragung von Nachrichten bzw. der Kommunikation zwischen heterogenen Sphären als der Funktion von Boten kommt bei Krämer eine bedeutende Rolle zu. Im Botenmodell beschreibt sie ver-schiedene Dimensionen ihrer Denkart.Die diskursive Ohnmacht des Boten steht im Gegensatz zum Paradigma von Kommunikation, Sprachlichkeit zu erzeugen und die produzierten Inhalte zu verstehen.Durch Boten als Dritte wird es möglich, die notwendige Differenz für Übertragung zu schaffen und so Kommunikation,zu bewirken.Krämer analysiert verschiedene Übertragungsprozesse von Übertragungskonzepten mittels Hybridisierung, Transkriptivität, Entsubstantialisierung, Übersetzung wird Kommunikation möglich. Sie widmet sich der Gestalt des Engels als dem Mittler zwischen zwei voneinander divergierenden Welten. Dadurch werden neue Perspektiven medialer Kontexte eröffnet; Krämer spricht hier von den Aspekten der Verkörperung, der Hybridisierung, der dämonischen Umkehrung sowie der hierarchischen Multiplizität. Weiterführend möchte ich Krämers Ausführungen zum Übertra-gungsmodell Engel mit dem Bild des Engels als allegorisches Sinn-bild für Kommunikation bei Serres in Verbindung bringen.Im Vordergrund stehen bei Serres die Eigenschaften der Engel, welche ausschliesslich die Botschaftsübertragung betreffen: der Überträger tritt sofort nach Vermitteln der Nachricht hinter dieser zurück und wird unsichtbar. Serres stellt die Klasse der Cherubim als die Austauscher und Vermittler zwischen konträren Sphären aus der Menge der anderen Engel heraus, indem er sie als amphibische Schlüsselzwei Welten miteinander kommunizieren lässt.Hierin liegt ihre besondere Bedeutung: als Zwitterwesen oder - wie bei Krämer auch - als Hybride, sind sie befähigt, Verständigung zwischen divergierenden Bereichen bewirken. Abschliessend wird ein Ausblick auf die Aktualität des Botengangs im Kontext medienphilosophischer Betrachtungen hinweisen. An dieser Stelle wirft sich vor allem die Frage nach der Beherrschbarkeit der Medien auf: hat der Mensch noch eine Kontrolle über das, was er kommuniziert, wo ist seine Adresse im medialen Netz der Kommuni-kation?
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9783656004868 - Silke Piwko: Engel ALS Botschafter - Betrachtungen Der Ansatze Von Kramer Und Serres Im Kontext Moderner Medienphilosophie (German Edition)
Silke Piwko

Engel ALS Botschafter - Betrachtungen Der Ansatze Von Kramer Und Serres Im Kontext Moderner Medienphilosophie (German Edition) (2013)

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ISBN: 9783656004868 bzw. 3656004862, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt dieser Arbeit soll es sein, den Begriff des Mediums als Mitte und vor allem als Mittler in Sybille Krämers „Medium, Bote, Übertragung. Kleine Metaphysik der Medialität" an ihrem Modell vom Boten als archetypischer Figur festzumachen. Sie beschreibt die einzige Eigenschaft von Boten, nämlich Botschaften zu überbringen. Die „diskursive Ohnmacht" des Kuriers steht hierbei im Gegensatz zum Paradigma von Kommunikation, Sprachlichkeit zu erzeugen und die produzierten Inhalte zu verstehen. Krämer analysiert verschiedene Übertragungsprozesse bzw. Möglich-keiten von Übertragungskonzepten. Sie widmet sich der Gestalt des Engels als dem Mittler zwischen zwei voneinander divergierenden Welten. Gott und Mensch werden von Krämer in oppositionellen Termini gedacht. Dabei wird es Engeln durch ihre hybride Erscheinung erst möglich, mit Gott und den Menschen zu kommunizieren. Dadurch werden Bezug nehmend auf die charakteristischen We-sensmerkmale und Funktionen von Engeln neue Perspektiven medialer Kontexte eröffnet. Der Frage des Paradoxons der „Darstellung der Undarstellbarkeit" begegnet Krämer dabei insofern, wie es denkbar ist, den Abstand zwischen zwei voneinander vollkommen verschiedenen Welten zu überwinden und gleichzeitig - im Interesse der für Kommunikation nötigen Differenz - beizubehalten. Die Antwort findet Krämer in Auslegungen der Angelologie bzw. im ontologisch-epistemologischen Ansatz von Pleşu sowie dem ästhetisch-bildtheoretischen Ansatz von Cacciari. Weiterführend möchte ich Krämers Ausführungen zum Übertra-gungsmodell „Engel" mit dem Bild des Engels als allegorisches Sinn-bild für Kommunikation bei Serres in Verbindung bringen. Ausgehend von seinem Werk „Die Legende der Engel" soll die Figur des Engels als Universalschlüssel"verortet werden. Die Entkörperung garantiert, Paperback, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-08-28, Studio: GRIN Verlag.
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9783656004868 - Piwko, Silke: Engel als Botschafter - Betrachtungen der Ansätze von Krämer und Serres im Kontext moderner Medienphilosophie
Piwko, Silke

Engel als Botschafter - Betrachtungen der Ansätze von Krämer und Serres im Kontext moderner Medienphilosophie (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt dieser Arbeit soll es sein, den Begriff des Mediums als Mitte und vor allem als Mittler in Sybille Krämers "Medium, Bote, Übertragung. Kleine Metaphysik der Medialität" an ihrem Modell vom Boten als archetypischer Figur festzumachen. Sie beschreibt die einzige Eigenschaft von Boten, nämlich Botschaften zu überbringen. Die "diskursive Ohnmacht" des Kuriers steht hierbei im Gegensatz zum Paradigma von Kommunikation, Sprachlichkeit zu erzeugen und die produzierten Inhalte zu verstehen. Krämer analysiert verschiedene Übertragungsprozesse bzw. Möglich-keiten von Übertragungskonzepten. Sie widmet sich der Gestalt des Engels als dem Mittler zwischen zwei voneinander divergierenden Welten. Gott und Mensch werden von Krämer in oppositionellen Termini gedacht. Dabei wird es Engeln durch ihre hybride Erscheinung erst möglich, mit Gott und den Menschen zu kommunizieren. Dadurch werden Bezug nehmend auf die charakteristischen We-sensmerkmale und Funktionen von Engeln neue Perspektiven medialer Kontexte eröffnet. Der Frage des Paradoxons der "Darstellung der Undarstellbarkeit" begegnet Krämer dabei insofern, wie es denkbar ist, den Abstand zwischen zwei voneinander vollkommen verschiedenen Welten zu überwinden und gleichzeitig - im Interesse der für Kommunikation nötigen Differenz - beizubehalten. Die Antwort findet Krämer in Auslegungen der Angelologie bzw. im ontologisch-epistemologischen Ansatz von Plesu sowie dem ästhetisch-bildtheoretischen Ansatz von Cacciari. Weiterführend möchte ich Krämers Ausführungen zum Übertra-gungsmodell "Engel" mit dem Bild des Engels als allegorisches Sinn-bild für Kommunikation bei Serres in Verbindung bringen. Ausgehend von seinem Werk "Die Legende der Engel" soll die Figur des Engels als Universalschlüssel"verortet werden. Die Entkörperung garantiert die Wahrnehmung der Botschaft als Sinn. Serres stellt die Klasse der Cherubim als die Austauscher und Vermittler zwischen konträren Sphären aus der Menge der anderen Engel heraus, indem er sie als "amphibische Schlüssel" miteinander kommunizieren lässt schafft, als Hybride sind sie befähigt, Verständigung zwischen divergierenden Bereichen bewirken. Eine kurze kritische Würdigung Serres Werkes zielt auf seine Intenti-on, Antworten auf die Fragen zu geben, die die Suche der Menschheit nach einer Zukunft im selbst erschaffenen Kommunikationsnetz be-treffen. Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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