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Der Rmische Effekt - Warum internationale Konzerne an ihrer Gre zu Grunde gehen knnen (German Edition)100%: Pauer, Frank: Der Rmische Effekt - Warum internationale Konzerne an ihrer Gre zu Grunde gehen knnen (German Edition) (ISBN: 9783656213277) Grin Verlag Jun 2012, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Römische Effekt - Warum internationale Konzerne an ihrer Größe zu Grunde gehen können: Warum internationale Konzerne an ihrer63%: Frank Pauer: Der Römische Effekt - Warum internationale Konzerne an ihrer Größe zu Grunde gehen können: Warum internationale Konzerne an ihrer (ISBN: 9783638258746) in Deutsch, auch als eBook.
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Der Rmische Effekt - Warum internationale Konzerne an ihrer Gre zu Grunde gehen knnen (German Edition)
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9783638258746 - Frank Pauer: Der Römische Effekt - Warum internationale Konzerne an ihrer Größe zu Grunde gehen können
Frank Pauer

Der Römische Effekt - Warum internationale Konzerne an ihrer Größe zu Grunde gehen können

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Die Größe eines Unternehmens wird heutzutage vielfach gleichgesetzt mit seinem Erfolg. Gerade zu Beginn des Börsenbooms um 1999 vernachlässigten Kapitalanleger und Analysten die altbewährten Erfolgskennzahlen wie Kapital- und Umsatzrendite oder Kurs-Gewinn-Verhältnis (ein Grund dafür mag gewesen sein, dass viele der hochgelobten Unternehmen überhaupt keine Gewinne erwirtschafteten). Ein Großteil der Anleger verteilte sein Geld nach dem Prinzip Zukunftshoffnung. Nicht mehr die aktuelle Situation eines Unternehmens sondern nur noch sein Zukunftspotential spielten bei der Auswahl einer geeigneten Kapitalanlage eine Rolle.1 Die aufgrund ihres Zukunftspotentials positiv bewerteten Unternehmen lassen sich dabei in zwei große Gruppen einteilen: 1. Die sogenannten dot-com Unternehmen, denen aufgrund ihrer technischen Innovationen (zum Beispiel Biotechnologie) oder Geschäftstätigkeit im Internet (zum Beispiel Internet-Suchmaschinen) hohe Wachstumsraten und Umsätze in der Zukunft a ttestiert wurden 2. Traditionelle Unternehmen der sogenannten old economy, deren Ziel es war, durch eine expansive Fusionspolitik an marktbeherrschender Größe zu gewinnen Gehörte man in Zeiten des Börsenbooms zu einer dieser Gruppen, war es recht wahrscheinlich, dass der Börsenkurs in teilweise rational nicht mehr zu rechtfertigende Höhen schnellte. Nachdem der überhitzte Börsenmarkt 2001 zusammenbrach, erkannte man, dass ein .com als Namenszusatz noch lange nicht ausreicht, um Gewinne zu generieren oder einen nachhaltigen Unternehmenswert zu schaffen. Anleger und Analysten erkannten, dass es eines erfolgreichen Geschäftsmodells bedurfte und dass die altbewährten Kennzahlen auch auf diese neue Form der Unternehmen anzuwenden sind um das angelegte Kapital nicht zu verlieren. Seitdem ist ein .com eher ein Nach- als ein Vorteil auf dem Börsenmarkt. Anders die aggressiv wachsenden Unternehmen der old economy, deren Börsenkurse während des Booms aufgrund des vermeintlichen Zukunftspotentials ihrer angestrebten Größe ebenfalls in die Höhe schnellten. Obwohl auch diese Kurse nach dem Platzen der Börsenblase größtenteils haltlos in die Tiefe stürzten und Milliarden Euro Anlegerkapital vernichteten, wird das Streben nach Größe auf dem Aktienmarkt immer noch positiv bewertet. Regelmäßig werden Akquisitionen großer Unternehmen mit einem Anstieg des Aktienkurses belohnt. [...] 1 Vgl. T. Copeland u.A. (2000), S. 7f.
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9783638258746 - Frank Pauer: Der Römische Effekt - Warum internationale Konzerne an ihrer Grée zu Grunde gehen können
Frank Pauer

Der Römische Effekt - Warum internationale Konzerne an ihrer Grée zu Grunde gehen können (2001)

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Der Römische Effekt - Warum internationale Konzerne an ihrer Grée zu Grunde gehen können: Die Grée eines Unternehmens wird heutzutage vielfach gleichgesetzt mit seinemErfolg. Gerade zu Beginn des Börsenbooms um 1999 vernachlässigten Kapitalanleger und Analysten die altbewährten Erfolgskennzahlen wie Kapital- und Umsatzrendite oder Kurs-Gewinn-Verhältnis (ein Grund dafür mag gewesen sein, dass viele der hochgelobten Unternehmen überhaupt keine Gewinne erwirtschafteten). Ein Großteil der Anleger verteilte sein Geld nach dem Prinzip `Zukunftshoffnung`. Nicht mehr die aktuelle Situation eines Unternehmens sondern nur noch sein Zukunftspotential spielten bei der Auswahl einer geeigneten Kapitalanlage eine Rolle.1 Die aufgrund ihres Zukunftspotentials positiv bewerteten Unternehmen lassen sich dabei in zwei große Gruppen einteilen: 1. Die sogenannten `dot-com Unternehmen`, denen aufgrund ihrer technischen Innovationen (zum Beispiel Biotechnologie) oder Geschäftstätigkeit im Internet (zum Beispiel Internet-Suchmaschinen) hohe Wachstumsraten und Umsätze in der Zukunft a ttestiert wurden 2. Traditionelle Unternehmen der sogenannten `old economy`, deren Ziel es war, durch eine expansive Fusionspolitik an marktbeherrschender Grée zu gewinnen Gehörte man in Zeiten des Börsenbooms zu einer dieser Gruppen, war es recht wahrscheinlich, dass der Börsenkurs in teilweise rational nicht mehr zu rechtfertigende Höhen schnellte. Nachdem der überhitzte Börsenmarkt 2001 zusammenbrach, erkannte man, dass ein `.com` als Namenszusatz noch lange nicht ausreicht, um Gewinne zu generieren oder einen nachhaltigen Unternehmenswert zu schaffen. Anleger und Analysten erkannten, dass es eines erfolgreichen Geschäftsmodells bedurfte und dass die altbewährten Kennzahlen auch auf diese neue Form der Unternehmen anzuwenden sind um das angelegte Kapital nicht zu verlieren. Seitdem ist ein `.com` eher ein Nach- als ein Vorteil auf dem Börsenmarkt. Anders die aggressiv wachsenden Unternehmen der `old economy`, deren Börsenkurse während des Booms aufgrund des vermeintlichen Zukunftspotentials ihrer angestrebten Grée ebenfalls in die Höhe schnellten. Obwohl auch diese Kurse nach dem Platzen der B?rsenblase größtenteils haltlos in die Tiefe stürzten und Milliarden Euro Anlegerkapital vernichteten, wird das Streben nach Grée auf dem Aktienmarkt immer noch positiv bewertet. Regelmäßig werden Akquisitionen großer Unternehmen mit einem Anstieg des Aktienkurses belohnt. [...] 1 Vgl. T. Copeland u.A. (2000), S. 7f. Ebook.
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9783656213277 - Frank Pauer: Der Römische Effekt - Warum internationale Konzerne an ihrer Größe zu Grunde gehen können
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Frank Pauer

Der Römische Effekt - Warum internationale Konzerne an ihrer Größe zu Grunde gehen können (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim (Fachrichtung Industrie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Größe eines Unternehmens wird heutzutage vielfach gleichgesetzt mit seinemErfolg. Gerade zu Beginn des Börsenbooms um 1999 vernachlässigtenKapitalanleger und Analysten die altbewährten Erfolgskennzahlen wie Kapital- undUmsatzrendite oder Kurs-Gewinn-Verhältnis (ein Grund dafür mag gewesen sein,dass viele der hochgelobten Unternehmen überhaupt keine Gewinneerwirtschafteten). Ein Großteil der Anleger verteilte sein Geld nach dem Prinzip Zukunftshoffnung . Nicht mehr die aktuelle Situation eines Unternehmens sondernnur noch sein Zukunftspotential spielten bei der Auswahl einer geeignetenKapitalanlage eine Rolle.1 Die aufgrund ihres Zukunftspotentials positiv bewertetenUnternehmen lassen sich dabei in zwei große Gruppen einteilen:1. Die sogenannten dot-com Unternehmen , denen aufgrund ihrer technischenInnovationen (zum Beispiel Biotechnologie) oder Geschäftstätigkeit im Internet(zum Beispiel Internet-Suchmaschinen) hohe Wachstumsraten und Umsätzein der Zukunft a ttestiert wurden2. Traditionelle Unternehmen der sogenannten old economy , deren Ziel es war,durch eine expansive Fusionspolitik an marktbeherrschender Größe zugewinnenGehörte man in Zeiten des Börsenbooms zu einer dieser Gruppen, war es rechtwahrscheinlich, dass der Börsenkurs in teilweise rational nicht mehr zurechtfertigende Höhen schnellte.Nachdem der überhitzte Börsenmarkt 2001 zusammenbrach, erkannte man, dass ein .com als Namenszusatz noch lange nicht ausreicht, um Gewinne zu generierenoder einen nachhaltigen Unternehmenswert zu schaffen. Anleger und Analystenerkannten, dass es eines erfolgreichen Geschäftsmodells bedurfte und dass diealtbewährten Kennzahlen auch auf diese neue Form der Unternehmen anzuwenden sind um das angelegte Kapital nicht zu verlieren. Seitdem ist ein .com eher einNach- als ein Vorteil auf dem Börsenmarkt.Anders die aggressiv wachsenden Unternehmen der old economy , derenBörsenkurse während des Booms aufgrund des vermeintlichen Zukunftspotentialsihrer angestrebten Größe ebenfalls in die Höhe schnellten. Obwohl auch diese Kursenach dem Platzen der Börsenblase größtenteils haltlos in die Tiefe stürzten undMilliarden Euro Anlegerkapital vernichteten, wird das Streben nach Größe auf demAktienmarkt immer noch positiv bewertet. Regelmäßig werden Akquisitionen großerUnternehmen mit einem Anstieg des Aktienkurses belohnt. [.]1 Vgl. T. Copeland u.A. (2000), S. 7f. 40 pp. Deutsch.
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9783656213277 - Frank Pauer: Der Romische Effekt - Warum Internationale Konzerne an Ihrer Grosse Zu Grunde Gehen Konnen
Symbolbild
Frank Pauer

Der Romische Effekt - Warum Internationale Konzerne an Ihrer Grosse Zu Grunde Gehen Konnen (2004)

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Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensfhrung, Management, Organisation, Note: 1, 7, Duale Hochschule Baden-Wrttemberg Mannheim, frher: Berufsakademie Mannheim (Fachrichtung Industrie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gre eines Unternehmens wird heutzutage vielfach gleichgesetzt mit seinem Erfolg. Gerade zu Beginn des Brsenbooms um 1999 vernachlssigten Kapitalanleger und Analysten die altbewhrten Erfolgskennzahlen wie Kapital- und Umsatzrendite oder Kurs-Gewinn-Verhltnis (ein Grund dafr mag gewesen sein, dass viele der hochgelobten Unternehmen berhaupt keine Gewinne erwirtschafteten). Ein Groteil der Anleger verteilte sein Geld nach dem Prinzip Zukunftshoffnung. Nicht mehr die aktuelle Situation eines Unternehmens sondern nur noch sein Zukunftspotential spielten bei der Auswahl einer geeigneten Kapitalanlage eine Rolle. 1 Die aufgrund ihres Zukunftspotentials positiv bewerteten Unternehmen lassen sich dabei in zwei groe Gruppen einteilen: 1. Die sogenannten dot-com Unternehmen, denen aufgrund ihrer technischen Innovationen (zum Beispiel Biotechnologie) oder Geschftsttigkeit im Internet (zum Beispiel Internet-Suchmaschinen) hohe Wachstumsraten und Umstze in der Zukunft a ttestiert wurden 2. Traditionelle Unternehmen der sogenannten old economy, deren Ziel es war, durch eine expansive Fusionspolitik an marktbeherrschender Gre zu gewinnen Gehrte man in Zeiten des Brsenbooms zu einer dieser Gruppen, war es recht wahrscheinlich, dass der Brsenkurs in teilweise rational nicht mehr zu rechtfertigende Hhen schnellte. Nachdem der berhitzte Brsenmarkt 2001 zusammenbrach, erkannte man, dass ein . com als Namenszusatz noch lange nicht ausreicht, um Gewinne zu generieren oder einen nachhaltigen Unternehmenswert zu schaffen. Anleger und Analysten erkannten, dass es eines erfolgreichen Geschftsmodells bedurfte und dass die altbewhrten Kennzahlen auch auf diese neue Form der Unternehmen anzuwenden sind um das angelegte Kapita This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638258746 - Der Römische Effekt - Warum internationale Konzerne an ihrer Größe zu Grunde gehen können

Der Römische Effekt - Warum internationale Konzerne an ihrer Größe zu Grunde gehen können

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Die Größe eines Unternehmens wird heutzutage vielfach gleichgesetzt mit seinemErfolg. Gerade zu Beginn des Börsenbooms um 1999 vernachlässigtenKapitalanleger und Analysten die altbewährten Erfolgskennzahlen wie Kapital- undUmsatzrendite oder Kurs-Gewinn-Verhältnis (ein Grund dafür mag gewesen sein,dass viele der hochgelobten Unternehmen überhaupt keine Gewinneerwirtschafteten). Ein Großteil der Anleger verteilte sein Geld nach dem PrinzipZukunftshoffnung. Nicht mehr die aktuelle Situation eines Unternehmens sondernnur noch sein Zukunftspotential spielten bei der Auswahl einer geeignetenKapitalanlage eine Rolle.1 Die aufgrund ihres Zukunftspotentials positiv bewertetenUnternehmen lassen sich dabei in zwei große Gruppen einteilen:1. Die sogenannten dot-com Unternehmen, denen aufgrund ihrer technischenInnovationen (zum Beispiel Biotechnologie) oder Geschäftstätigkeit im Internet(zum Beispiel Internet-Suchmaschinen) hohe Wachstumsraten und Umsätzein der Zuk.
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9783656213277 - Frank Pauer: Der Romische Effekt - Warum Internationale Konzerne an Ihrer Grosse Zu Grunde Gehen Konnen (Paperback)
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Frank Pauer

Der Romische Effekt - Warum Internationale Konzerne an Ihrer Grosse Zu Grunde Gehen Konnen (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,7, Duale Hochschule Baden-Wurttemberg Mannheim, fruher: Berufsakademie Mannheim (Fachrichtung Industrie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Grosse eines Unternehmens wird heutzutage vielfach gleichgesetzt mit seinem Erfolg. Gerade zu Beginn des Borsenbooms um 1999 vernachlassigten Kapitalanleger und Analysten die altbewahrten Erfolgskennzahlen wie Kapital- und Umsatzrendite oder Kurs-Gewinn-Verhaltnis (ein Grund dafur mag gewesen sein, dass viele der hochgelobten Unternehmen uberhaupt keine Gewinne erwirtschafteten). Ein Grossteil der Anleger verteilte sein Geld nach dem Prinzip Zukunftshoffnung. Nicht mehr die aktuelle Situation eines Unternehmens sondern nur noch sein Zukunftspotential spielten bei der Auswahl einer geeigneten Kapitalanlage eine Rolle.1 Die aufgrund ihres Zukunftspotentials positiv bewerteten Unternehmen lassen sich dabei in zwei grosse Gruppen einteilen: 1. Die sogenannten dot-com Unternehmen, denen aufgrund ihrer technischen Innovationen (zum Beispiel Biotechnologie) oder Geschaftstatigkeit im Internet (zum Beispiel Internet-Suchmaschinen) hohe Wachstumsraten und Umsatze in der Zukunft a ttestiert wurden 2. Traditionelle Unternehmen der sogenannten old economy, deren Ziel es war, durch eine expansive Fusionspolitik an marktbeherrschender Grosse zu gewinnen Gehorte man in Zeiten des Borsenbooms zu einer dieser Gruppen, war es recht wahrscheinlich, dass der Borsenkurs in teilweise rational nicht mehr zu rechtfertigende Hohen schnellte. Nachdem der uberhitzte Borsenmarkt 2001 zusammenbrach, erkannte man, dass ein als Namenszusatz noch lange nicht ausreicht, um Gewinne zu generieren oder einen nachhaltigen Unternehmenswert zu schaffen. Anleger und Analysten erkannten, dass es eines erfolgreichen Geschaftsmodells bedurfte und dass die altbewahrten Kennzahlen auch auf diese neue Form der Unternehmen anzuwenden sind um das angelegte Ka.
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9783638258746 - Frank Pauer: Der Römische Effekt - Warum internationale Konzerne an ihrer Größe zu Grunde gehen können
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Der Römische Effekt - Warum internationale Konzerne an ihrer Größe zu Grunde gehen können

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9783656213277 - Frank Pauer: Der Römische Effekt - Warum internationale Konzerne an ihrer Größe zu Grunde gehen können
Frank Pauer

Der Römische Effekt - Warum internationale Konzerne an ihrer Größe zu Grunde gehen können (2013)

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ISBN: 9783656213277 bzw. 3656213275, in Deutsch, 20 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

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