Von dem Buch Herrschaft und Macht nach Max Weber: Die Herrschaftssoziologie nach Max Weber (Paperback) haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Herrschaft und Macht nach Max Weber: Die Herrschaftssoziologie nach Max Weber (Paperback)100%: Carolin Bengelsdorf: Herrschaft und Macht nach Max Weber: Die Herrschaftssoziologie nach Max Weber (Paperback) (ISBN: 9783656213352) in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Herrschaft und Macht nach Max Weber100%: Carolin Bengelsdorf: Herrschaft und Macht nach Max Weber (ISBN: 9783656213031) 2012, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Herrschaft und Macht nach Max Weber: Die Herrschaftssoziologie nach Max Weber (Paperback)
16 Angebote vergleichen

Preise2013201420152021
Schnitt 14,79 14,22 16,97 23,36
Nachfrage
Bester Preis: 11,15 (vom 06.09.2014)
1
9783656213031 - Carolin Bengelsdorf: Herrschaft und Macht nach Max Weber
Carolin Bengelsdorf

Herrschaft und Macht nach Max Weber (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783656213031 bzw. 3656213038, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Soziologie wird der Begriff der Herrschaft klassischerweise als ein zentraler Mechanismus der sozialen Handlungsregelung verstanden. Weiterhin findet sich in der soziologischen Diskussion die Verknüpfung von Herrschaft mit sozialer Ungleichheit, Ausbeutung und Unterdrückung. Zum einen postuliert die Soziologie für die moderne Gesellschaft einen angestiegenen Bedarf an sozialen Regelungen der Handlung, kritisiert zum anderen die Beschränkungen individueller Freiheiten der Handlung und die sozialen Folgen, die oft mit dem Ausbau von Hierarchien und formal-hierarchischen Organisationen einhergehen. Diese Ambivalenz durchzieht die Herrschaftssoziologen seit langem. Die Phänomene der Herrschaft und der Hierarche sind altbekannt und es wurde bereits in der Antike darüber nachgedacht und philosophiert. Jedoch wird erst in der modernen Sozial-theorie im Rahmen der Vorstellung freier und gleicher Menschen Herrschaft zum Gegenstand kritischer Anfragen erhoben und die Suche nach deren Grundlagen eröffnet. Die Grundlagen der modernen Herrschaftssoziologie hat Max Weber geschaffen. Das Forschungsfeld wurde durch ihn abgesteckt und mit dem Modell der Herrschaft kraft Autorität lange Zeit das soziologische Forschungsprofil geprägt. Der Begriff der Herrschaft ist nach Weber eine Form der sozialen Regelung und Beziehung, welche im widerspruchsfreien Befehlen und Gehorchen Einzelner zum Ausdruck kommt. Herrschaft unterscheidet sich von zufälligen Macht- oder Gewaltbeziehungen und weist eine soziale Ordnungsform auf, die das soziale Handeln der Einzelnen erwartbar regelt und damit soziale Koordination bewirkt. Im Rahmen des Konzepts der Herrschaft kraft Autorität hat er sozial geregelte Beziehungen der Herrschaft in den Mittelpunkt soziologischer Analysen gerückt und in deren Institutionalisierung die entscheidende Erfolgs- und Bestandschance gesehen. Im Gegensatz zur Macht definiert Weber Herrschaft als die Möglichkeit, für einen bestimmten Befehl bei bestimmten Personen Gehorsam zu finden. Somit stellt Herrschaft eine vertikale und asymmetrische soziale Beziehung dar, in der es ein Befehlen und ein Gehorchen gibt. Macht hingegen ist die bloße Möglichkeit, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben anderer durchsetzen zu können. Macht prägt das soziale Handeln, bildet aber an sich keine soziale Beziehung. Im Rahmen dieser Hausarbeit soll sich mit der Herrschaftssoziologie nach Max Weber näher beschäftigt werden. PDF, 08.06.2012.
2
9783656213352 - Carolin Bengelsdorf: Herrschaft und Macht nach Max Weber
Symbolbild
Carolin Bengelsdorf

Herrschaft und Macht nach Max Weber (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656213352 bzw. 3656213356, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Aug 2013, Taschenbuch, neu.

14,99 + Versand: 7,90 = 22,89
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Soziologie wird der Begriff der Herrschaft klassischerweise als ein zentraler Mechanismus der sozialen Handlungsregelung verstanden. Weiterhin findet sich in der soziologischen Diskussion die Verknüpfung von Herrschaft mit sozialer Ungleichheit, Ausbeutung und Unterdrückung. Zum einen postuliert die Soziologie für die moderne Gesellschaft einen angestiegenen Bedarf an sozialen Regelungen der Handlung, kritisiert zum anderen die Beschränkungen individueller Freiheiten der Handlung und die sozialen Folgen, die oft mit dem Ausbau von Hierarchien und formal-hierarchischen Organisationen einhergehen. Diese Ambivalenz durchzieht die Herrschaftssoziologen seit langem. Die Phänomene der Herrschaft und der Hierarche sind altbekannt und es wurde bereits in der Antike darüber nachgedacht und philosophiert. Jedoch wird erst in der modernen Sozial-theorie im Rahmen der Vorstellung freier und gleicher Menschen Herrschaft zum Gegenstand kritischer Anfragen erhoben und die Suche nach deren Grundlagen eröffnet. Die Grundlagen der modernen Herrschaftssoziologie hat Max Weber geschaffen. Das Forschungsfeld wurde durch ihn abgesteckt und mit dem Modell der Herrschaft kraft Autorität lange Zeit das soziologische Forschungsprofil geprägt. Der Begriff der Herrschaft ist nach Weber eine Form der sozialen Regelung und Beziehung, welche im widerspruchsfreien Befehlen und Gehorchen Einzelner zum Ausdruck kommt. Herrschaft unterscheidet sich von zufälligen Macht- oder Gewaltbeziehungen und weist eine soziale Ordnungsform auf, die das soziale Handeln der Einzelnen erwartbar regelt und damit soziale Koordination bewirkt. Im Rahmen des Konzepts der Herrschaft kraft Autorität hat er sozial geregelte Beziehungen der Herrschaft in den Mittelpunkt soziologischer Analysen gerückt und in deren Institutionalisierung die entscheidende Erfolgs- und Bestandschance gesehen. Im Gegensatz zur Macht definiert Weber Herrschaft als die Möglichkeit, für einen bestimmten Befehl bei bestimmten Personen Gehorsam zu finden. Somit stellt Herrschaft eine vertikale und asymmetrische soziale Beziehung dar, in der es ein Befehlen und ein Gehorchen gibt. Macht hingegen ist die bloße Möglichkeit, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben anderer durchsetzen zu können. Macht prägt das soziale Handeln, bildet aber an sich keine soziale Beziehung. Im Rahmen dieser Hausarbeit soll sich mit der Herrschaftssoziologie nach Max Weber näher beschäftigt werden. 28 pp. Deutsch.
3
9783656213031 - Carolin Bengelsdorf: Herrschaft und Macht nach Max Weber - Die Herrschaftssoziologie nach Max Weber
Carolin Bengelsdorf

Herrschaft und Macht nach Max Weber - Die Herrschaftssoziologie nach Max Weber

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656213031 bzw. 3656213038, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Im Rahmen der Soziologie wird der Begriff der Herrschaft klassischerweise als ein zentraler Mechanismus der sozialen Handlungsregelung verstanden. Weiterhin findet sich in der soziologischen Diskussion die Verknüpfung von Herrschaft mit sozialer Ungleichheit, Ausbeutung und Unterdrückung. Zum einen postuliert die Soziologie für die moderne Gesellschaft einen angestiegenen Bedarf an sozialen Regelungen der Handlung, kritisiert zum anderen die Beschränkungen individueller Freiheiten der Handlung und die sozialen Folgen, die oft mit dem Ausbau von Hierarchien und formal-hierarchischen Organisationen einhergehen. Diese Ambivalenz durchzieht die Herrschaftssoziologen seit langem. Die Phänomene der Herrschaft und der Hierarche sind altbekannt und es wurde bereits in der Antike darüber nachgedacht und philosophiert. Jedoch wird erst in der modernen Sozial-theorie im Rahmen der Vorstellung freier und gleicher Menschen Herrschaft zum Gegenstand kritischer Anfragen erhoben und die Suche nach deren Grundlagen eröffnet. Die Grundlagen der modernen Herrschaftssoziologie hat Max Weber geschaffen. Das Forschungsfeld wurde durch ihn abgesteckt und mit dem Modell der Herrschaft kraft Autorität lange Zeit das soziologische Forschungsprofil geprägt. Der Begriff der Herrschaft ist nach Weber eine Form der sozialen Regelung und Beziehung, welche im widerspruchsfreien Befehlen und Gehorchen Einzelner zum Ausdruck kommt. Herrschaft unterscheidet sich von zufälligen Macht- oder Gewaltbeziehungen und weist eine soziale Ordnungsform auf, die das soziale Handeln der Einzelnen erwartbar regelt und damit soziale Koordination bewirkt. Im Rahmen des Konzepts der Herrschaft kraft Autorität hat er sozial geregelte Beziehungen der Herrschaft in den Mittelpunkt soziologischer Analysen gerückt und in deren Institutionalisierung die entscheidende Erfolgs- und Bestandschance gesehen. Im Gegensatz zur Macht definiert Weber Herrschaft als die Möglichkeit, für einen bestimmten Befehl bei bestimmten Personen Gehorsam zu finden. Somit stellt Herrschaft eine vertikale und asymmetrische soziale Beziehung dar, in der es ein Befehlen und ein Gehorchen gibt. Macht hingegen ist die bloße Möglichkeit, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben anderer durchsetzen zu können. Macht prägt das soziale Handeln, bildet aber an sich keine soziale Beziehung. Im Rahmen dieser Hausarbeit soll sich mit der Herrschaftssoziologie nach Max Weber näher beschäftigt werden.
4
9783656213352 - Carolin Bengelsdorf: Herrschaft und Macht nach Max Weber
Symbolbild
Carolin Bengelsdorf

Herrschaft und Macht nach Max Weber (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783656213352 bzw. 3656213356, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Aug 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

14,99 + Versand: 15,50 = 30,49
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Soziologie wird der Begriff der Herrschaft klassischerweise als ein zentraler Mechanismus der sozialen Handlungsregelung verstanden. Weiterhin findet sich in der soziologischen Diskussion die Verknüpfung von Herrschaft mit sozialer Ungleichheit, Ausbeutung und Unterdrückung. Zum einen postuliert die Soziologie für die moderne Gesellschaft einen angestiegenen Bedarf an sozialen Regelungen der Handlung, kritisiert zum anderen die Beschränkungen individueller Freiheiten der Handlung und die sozialen Folgen, die oft mit dem Ausbau von Hierarchien und formal-hierarchischen Organisationen einhergehen. Diese Ambivalenz durchzieht die Herrschaftssoziologen seit langem. Die Phänomene der Herrschaft und der Hierarche sind altbekannt und es wurde bereits in der Antike darüber nachgedacht und philosophiert. Jedoch wird erst in der modernen Sozial-theorie im Rahmen der Vorstellung freier und gleicher Menschen Herrschaft zum Gegenstand kritischer Anfragen erhoben und die Suche nach deren Grundlagen eröffnet. Die Grundlagen der modernen Herrschaftssoziologie hat Max Weber geschaffen. Das Forschungsfeld wurde durch ihn abgesteckt und mit dem Modell der Herrschaft kraft Autorität lange Zeit das soziologische Forschungsprofil geprägt. Der Begriff der Herrschaft ist nach Weber eine Form der sozialen Regelung und Beziehung, welche im widerspruchsfreien Befehlen und Gehorchen Einzelner zum Ausdruck kommt. Herrschaft unterscheidet sich von zufälligen Macht- oder Gewaltbeziehungen und weist eine soziale Ordnungsform auf, die das soziale Handeln der Einzelnen erwartbar regelt und damit soziale Koordination bewirkt. Im Rahmen des Konzepts der Herrschaft kraft Autorität hat er sozial geregelte Beziehungen der Herrschaft in den Mittelpunkt soziologischer Analysen gerückt und in deren Institutionalisierung die entscheidende Erfolgs- und Bestandschance gesehen. Im Gegensatz zur Macht definiert Weber Herrschaft als die Möglichkeit, für einen bestimmten Befehl bei bestimmten Personen Gehorsam zu finden. Somit stellt Herrschaft eine vertikale und asymmetrische soziale Beziehung dar, in der es ein Befehlen und ein Gehorchen gibt. Macht hingegen ist die bloße Möglichkeit, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben anderer durchsetzen zu können. Macht prägt das soziale Handeln, bildet aber an sich keine soziale Beziehung. Im Rahmen dieser Hausarbeit soll sich mit der Herrschaftssoziologie nach Max Weber näher beschäftigt werden. 28 pp. Deutsch.
5
9783656213352 - Carolin Bengelsdorf: Herrschaft und Macht nach Max Weber
Symbolbild
Carolin Bengelsdorf

Herrschaft und Macht nach Max Weber (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783656213352 bzw. 3656213356, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Aug 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

14,99 + Versand: 15,50 = 30,49
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Soziologie wird der Begriff der Herrschaft klassischerweise als ein zentraler Mechanismus der sozialen Handlungsregelung verstanden. Weiterhin findet sich in der soziologischen Diskussion die Verknüpfung von Herrschaft mit sozialer Ungleichheit, Ausbeutung und Unterdrückung. Zum einen postuliert die Soziologie für die moderne Gesellschaft einen angestiegenen Bedarf an sozialen Regelungen der Handlung, kritisiert zum anderen die Beschränkungen individueller Freiheiten der Handlung und die sozialen Folgen, die oft mit dem Ausbau von Hierarchien und formal-hierarchischen Organisationen einhergehen. Diese Ambivalenz durchzieht die Herrschaftssoziologen seit langem. Die Phänomene der Herrschaft und der Hierarche sind altbekannt und es wurde bereits in der Antike darüber nachgedacht und philosophiert. Jedoch wird erst in der modernen Sozial-theorie im Rahmen der Vorstellung freier und gleicher Menschen Herrschaft zum Gegenstand kritischer Anfragen erhoben und die Suche nach deren Grundlagen eröffnet. Die Grundlagen der modernen Herrschaftssoziologie hat Max Weber geschaffen. Das Forschungsfeld wurde durch ihn abgesteckt und mit dem Modell der Herrschaft kraft Autorität lange Zeit das soziologische Forschungsprofil geprägt. Der Begriff der Herrschaft ist nach Weber eine Form der sozialen Regelung und Beziehung, welche im widerspruchsfreien Befehlen und Gehorchen Einzelner zum Ausdruck kommt. Herrschaft unterscheidet sich von zufälligen Macht- oder Gewaltbeziehungen und weist eine soziale Ordnungsform auf, die das soziale Handeln der Einzelnen erwartbar regelt und damit soziale Koordination bewirkt. Im Rahmen des Konzepts der Herrschaft kraft Autorität hat er sozial geregelte Beziehungen der Herrschaft in den Mittelpunkt soziologischer Analysen gerückt und in deren Institutionalisierung die entscheidende Erfolgs- und Bestandschance gesehen. Im Gegensatz zur Macht definiert Weber Herrschaft als die Möglichkeit, für einen bestimmten Befehl bei bestimmten Personen Gehorsam zu finden. Somit stellt Herrschaft eine vertikale und asymmetrische soziale Beziehung dar, in der es ein Befehlen und ein Gehorchen gibt. Macht hingegen ist die bloße Möglichkeit, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben anderer durchsetzen zu können. Macht prägt das soziale Handeln, bildet aber an sich keine soziale Beziehung. Im Rahmen dieser Hausarbeit soll sich mit der Herrschaftssoziologie nach Max Weber näher beschäftigt werden. 28 pp. Deutsch.
6
9783656213031 - Carolin Bengelsdorf: Herrschaft und Macht nach Max Weber
Carolin Bengelsdorf

Herrschaft und Macht nach Max Weber (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783656213031 bzw. 3656213038, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Soziologie wird der Begriff der Herrschaft klassischerweise als ein zentraler Mechanismus der sozialen Handlungsregelung verstanden. ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Soziologie wird der Begriff der Herrschaft klassischerweise als ein zentraler Mechanismus der sozialen Handlungsregelung verstanden. Weiterhin findet sich in der soziologischen Diskussion die Verknüpfung von Herrschaft mit sozialer Ungleichheit, Ausbeutung und Unterdrückung. Zum einen postuliert die Soziologie für die moderne Gesellschaft einen angestiegenen Bedarf an sozialen Regelungen der Handlung, kritisiert zum anderen die Beschränkungen individueller Freiheiten der Handlung und die sozialen Folgen, die oft mit dem Ausbau von Hierarchien und formal-hierarchischen Organisationen einhergehen. Diese Ambivalenz durchzieht die Herrschaftssoziologen seit langem. Die Phänomene der Herrschaft und der Hierarche sind altbekannt und es wurde bereits in der Antike darüber nachgedacht und philosophiert. Jedoch wird erst in der modernen Sozial-theorie im Rahmen der Vorstellung freier und gleicher Menschen Herrschaft zum Gegenstand kritischer Anfragen erhoben und die Suche nach deren Grundlagen eröffnet. Die Grundlagen der modernen Herrschaftssoziologie hat Max Weber geschaffen. Das Forschungsfeld wurde durch ihn abgesteckt und mit dem Modell der Herrschaft kraft Autorität lange Zeit das soziologische Forschungsprofil geprägt. Der Begriff der Herrschaft ist nach Weber eine Form der sozialen Regelung und Beziehung, welche im widerspruchsfreien Befehlen und Gehorchen Einzelner zum Ausdruck kommt. Herrschaft unterscheidet sich von zufälligen Macht- oder Gewaltbeziehungen und weist eine soziale Ordnungsform auf, die das soziale Handeln der Einzelnen erwartbar regelt und damit soziale Koordination bewirkt. Im Rahmen des Konzepts der Herrschaft kraft Autorität hat er sozial geregelte Beziehungen der Herrschaft in den Mittelpunkt soziologischer Analysen gerückt und in deren Institutionalisierung die entscheidende Erfolgs- und Bestandschance gesehen. Im Gegensatz zur Macht definiert Weber Herrschaft als die Möglichkeit, für einen bestimmten Befehl bei bestimmten Personen Gehorsam zu finden. Somit stellt Herrschaft eine vertikale und asymmetrische soziale Beziehung dar, in der es ein Befehlen und ein Gehorchen gibt. Macht hingegen ist die bloße Möglichkeit, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben anderer durchsetzen zu können. Macht prägt das soziale Handeln, bildet aber an sich keine soziale Beziehung. Im Rahmen dieser Hausarbeit soll sich mit der Herrschaftssoziologie nach Max Weber näher beschäftigt werden. 08.06.2012, PDF.
7
9783656213031 - Carolin Bengelsdorf: Herrschaft und Macht nach Max Weber
Carolin Bengelsdorf

Herrschaft und Macht nach Max Weber (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz ~DE NW EB

ISBN: 9783656213031 bzw. 3656213038, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

13,93 (Fr. 15,90)¹ + Versand: 15,77 (Fr. 18,00)¹ = 29,70 (Fr. 33,90)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Soziologie wird der Begriff der Herrschaft klassischerweise als ein zentraler Mechanismus der sozialen Handlungsregelung verstanden. ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Soziologie wird der Begriff der Herrschaft klassischerweise als ein zentraler Mechanismus der sozialen Handlungsregelung verstanden. Weiterhin findet sich in der soziologischen Diskussion die Verknüpfung von Herrschaft mit sozialer Ungleichheit, Ausbeutung und Unterdrückung. Zum einen postuliert die Soziologie für die moderne Gesellschaft einen angestiegenen Bedarf an sozialen Regelungen der Handlung, kritisiert zum anderen die Beschränkungen individueller Freiheiten der Handlung und die sozialen Folgen, die oft mit dem Ausbau von Hierarchien und formal-hierarchischen Organisationen einhergehen. Diese Ambivalenz durchzieht die Herrschaftssoziologen seit langem. Die Phänomene der Herrschaft und der Hierarche sind altbekannt und es wurde bereits in der Antike darüber nachgedacht und philosophiert. Jedoch wird erst in der modernen Sozial-theorie im Rahmen der Vorstellung freier und gleicher Menschen Herrschaft zum Gegenstand kritischer Anfragen erhoben und die Suche nach deren Grundlagen eröffnet. Die Grundlagen der modernen Herrschaftssoziologie hat Max Weber geschaffen. Das Forschungsfeld wurde durch ihn abgesteckt und mit dem Modell der Herrschaft kraft Autorität lange Zeit das soziologische Forschungsprofil geprägt. Der Begriff der Herrschaft ist nach Weber eine Form der sozialen Regelung und Beziehung, welche im widerspruchsfreien Befehlen und Gehorchen Einzelner zum Ausdruck kommt. Herrschaft unterscheidet sich von zufälligen Macht- oder Gewaltbeziehungen und weist eine soziale Ordnungsform auf, die das soziale Handeln der Einzelnen erwartbar regelt und damit soziale Koordination bewirkt. Im Rahmen des Konzepts der Herrschaft kraft Autorität hat er sozial geregelte Beziehungen der Herrschaft in den Mittelpunkt soziologischer Analysen gerückt und in deren Institutionalisierung die entscheidende Erfolgs- und Bestandschance gesehen. Im Gegensatz zur Macht definiert Weber Herrschaft als die Möglichkeit, für einen bestimmten Befehl bei bestimmten Personen Gehorsam zu finden. Somit stellt Herrschaft eine vertikale und asymmetrische soziale Beziehung dar, in der es ein Befehlen und ein Gehorchen gibt. Macht hingegen ist die blosse Möglichkeit, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben anderer durchsetzen zu können. Macht prägt das soziale Handeln, bildet aber an sich keine soziale Beziehung. Im Rahmen dieser Hausarbeit soll sich mit der Herrschaftssoziologie nach Max Weber näher beschäftigt werden. PDF, 08.06.2012.
8
9783656213352 - Carolin Bengelsdorf: Herrschaft und Macht nach Max Weber: Die Herrschaftssoziologie nach Max Weber (Paperback)
Symbolbild
Carolin Bengelsdorf

Herrschaft und Macht nach Max Weber: Die Herrschaftssoziologie nach Max Weber (Paperback) (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland ~DE PB NW FE

ISBN: 9783656213352 bzw. 3656213356, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, United States, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

31,42 + Versand: 5,93 = 37,35
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Soziologie wird der Begriff der Herrschaft klassischerweise als ein zentraler Mechanismus der sozialen Handlungsregelung verstanden. Weiterhin findet sich in der soziologischen Diskussion die Verknüpfung von Herrschaft mit sozialer Ungleichheit, Ausbeutung und Unterdrückung. Zum einen postuliert die Soziologie für die moderne Gesellschaft einen angestiegenen Bedarf an sozialen Regelungen der Handlung, kritisiert zum anderen die Beschränkungen individueller Freiheiten der Handlung und die sozialen Folgen, die oft mit dem Ausbau von Hierarchien und formal-hierarchischen Organisationen einhergehen. Diese Ambivalenz durchzieht die Herrschaftssoziologen seit langem. Die Phänomene der Herrschaft und der Hierarche sind altbekannt und es wurde bereits in der Antike darüber nachgedacht und philosophiert. Jedoch wird erst in der modernen Sozial-theorie im Rahmen der Vorstellung freier und gleicher Menschen Herrschaft zum Gegenstand kritischer Anfragen erhoben und die Suche nach deren Grundlagen eröffnet. Die Grundlagen der modernen Herrschaftssoziologie hat Max Weber geschaffen. Das Forschungsfeld wurde durch ihn abgesteckt und mit dem Modell der Herrschaft kraft Autorität lange Zeit das soziologische Forschungsprofil geprägt. Der Begriff der Herrschaft ist nach Weber eine Form der sozialen Regelung und Beziehung, welche im widerspruchsfreien Befehlen und Gehorchen Einzelner zum Ausdruck kommt. Herrschaft unterscheidet sich von zufälligen Macht- oder Gewaltbeziehungen und weist eine soziale Ordnungsform auf, die das soziale Handeln der Einzelnen erwartbar regelt und damit soziale Koordination bewirkt. Im Rahmen des Konzepts der Herrschaft kraft Autorität hat er sozial geregelte Beziehungen der Herrschaft in den Mittelpunkt soziologischer Analysen gerückt und in deren I, Books.
9
9783656213031 - Herrschaft und Macht nach Max Weber

Herrschaft und Macht nach Max Weber

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783656213031 bzw. 3656213038, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

12,99 + Versand: 43,99 = 56,98
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, sofort lieferbar.
2012, 22 Seiten, Deutsch, Im Rahmen der Soziologie wird der Begriff der Herrschaft klassischerweise als ein zentraler Mechanismus der sozialen Handlungsregelung verstanden. Weiterhin findet sich in der soziologischen Diskussion die Verknüpfung von Herrschaft mit sozialer Ungleichheit, Ausbeutung und Unterdrückung. Zum einen postuliert die Soziologie für die moderne Gesellschaft einen angestiegenen Bedarf an sozialen Regelungen der Handlung, kritisiert zum anderen die Beschränkungen individueller Freiheiten der Handlung und die sozialen Folgen, die oft mit dem Ausbau von Hierarchien und formal-hierarchischen Organisationen einhergehen. Diese Ambivalenz durchzieht die Herrschaftssoziologen seit langem. Die Phänomene der Herrschaft und der Hierarche sind altbekannt und es wurde bereits in der Antike darüber nachgedacht und philosophiert. Jedoch wird erst in der modernen Sozial-theorie im Rahmen der Vorstellung freier und gleicher Menschen Herrschaft zum Gegenstand kritischer Anfragen erhoben und die Suche nach deren Grundlagen eröffnet.
10
9783656213031 - Herrschaft und Macht nach Max Weber

Herrschaft und Macht nach Max Weber

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783656213031 bzw. 3656213038, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

12,99 + Versand: 43,99 = 56,98
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, sofort lieferbar.
2012, 24 Seiten, Deutsch, Im Rahmen der Soziologie wird der Begriff der Herrschaft klassischerweise als ein zentraler Mechanismus der sozialen Handlungsregelung verstanden. Weiterhin findet sich in der soziologischen Diskussion die Verknüpfung von Herrschaft mit sozialer Ungleichheit, Ausbeutung und Unterdrückung. Zum einen postuliert die Soziologie für die moderne Gesellschaft einen angestiegenen Bedarf an sozialen Regelungen der Handlung, kritisiert zum anderen die Beschränkungen individueller Freiheiten der Handlung und die sozialen Folgen, die oft mit dem Ausbau von Hierarchien und formal-hierarchischen Organisationen einhergehen. Diese Ambivalenz durchzieht die Herrschaftssoziologen seit langem. Die Phänomene der Herrschaft und der Hierarche sind altbekannt und es wurde bereits in der Antike darüber nachgedacht und philosophiert. Jedoch wird erst in der modernen Sozial-theorie im Rahmen der Vorstellung freier und gleicher Menschen Herrschaft zum Gegenstand kritischer Anfragen erhoben und die Suche nach deren Grundlagen eröffnet.
Lade…