'Dir werde ich helfen!' - Ist helfen egoistisch? - 8 Angebote vergleichen
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'Dir werde ich helfen!' - Ist helfen egoistisch? (2009)
DE NW
ISBN: 9783656213697 bzw. 3656213690, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1, Fachhochschule Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Annahmen über die Motive und Interessen von VertreterInnen der Sozialen Arbeit haben sich im Laufe der Zeit erheblich gewandelt: Noch in den 1960er Jahren galten SozialarbeiterInnen als die ¿[¿] tendenziell etwas weltfremden, sozial engagierten Idealisten¿ (Fabian/Schweikart 2003, S. 309). Als es dann in den 70er Jahren zur Politisierung der Sozialen Arbeit kam, wurde die Arbeit mit Randgruppen zum ¿Instrument zur gesellschaftlichen Veränderung¿ (ebd.). Gleichzeitig wurde in den 70ern sowohl der politische Wille, als auch der ¿vermeintliche Altruismus¿ (ebd.) der professionellen Helfer kritisch in Frage gestellt: Das Schlagwort ¿Helfersyndrom¿ (vgl. Schmidbauer 2008) wurde geboren. Etwas später, Anfang der 80er Jahre, wurden Sozialarbeitende für ¿partielle Aussteiger¿ (Fabian/Schweikart 2003, S. 309) gehalten, die ¿für ein normales Berufsleben nicht angepasst genug und für ein subkulturelles Aussteigerdasein nicht gebrochen genug¿ seien (Huber zit. nach Fabian/Schweikart 2003, S. 309). Auf den folgenden Seiten wird nun versucht, den Motive eben jener Berufsgruppe auf den Grund zu gehen, um die sich scheinbar seit jeher zahlreiche Vermutungen und Vorurteile ranken: den Motiven der Ausübenden von Helferberufen. Dem mir eigenen Hang zur Fundamentalkritik entsprechend entschied ich schließlich, mich primär auf die ¿ paradox bis provokant erscheinende ¿ Frage zu konzentrieren, ob Helfen an sich egoistischem oder altruistischem Verhalten entspricht: ¿Ist Helfen egoistisch?¿ Zur Erläuterung dieser Frage werden zunächst kurze Erklärungen zu den elementaren Begriffen ¿Helfen¿, ¿Altruismus¿ und ¿Egoismus¿ gegeben. Danach wird anhand zweier unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen (der neodarwinistischen Soziobiologie und der Neuronalbiologie) erörtert, ob der Mensch von Natur aus egoistisch oder kooperativ ist. Da Wolfgang Schmidbauers bedeutendes Werk ¿Hilflose Helfer¿ (2008) die Diskussion um die Hintergründe des Helfens stark geprägt hat, wird im Anschluss auch darauf eingegangen. Im letzten Teil dieser Arbeit werden die wesentlichen Erkenntnisse noch einmal zusammengefasst und interpretiert. Karin Gschnitzer, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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Dir werde ich helfen!" - Ist helfen egoistisch?
DE PB NW
ISBN: 9783656213697 bzw. 3656213690, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1, Fachhochschule Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Annahmen über die Motive und Interessen von VertreterInnen der Sozialen Arbeit haben sich im Laufe der Zeit erheblich gewandelt: Noch in den 1960er Jahren galten SozialarbeiterInnen als die "[...] tendenziell etwas weltfremden, sozial engagierten Idealisten" (Fabian/Schweikart 2003, S. 309). Als es dann in den 70er Jahren zur Politisierung der Sozialen Arbeit kam, wurde die Arbeit mit Randgruppen zum "Instrument zur gesellschaftlichen Veränderung" (ebd.). Gleichzeitig wurde in den 70ern sowohl der politische Wille, als auch der "vermeintliche Altruismus" (ebd.) der professionellen Helfer kritisch in Frage gestellt: Das Schlagwort "Helfersyndrom" (vgl. Schmidbauer 2008) wurde geboren. Etwas später, Anfang der 80er Jahre, wurden Sozialarbeitende für "partielle Aussteiger" (Fabian/Schweikart 2003, S. 309) gehalten, die "für ein normales Berufsleben nicht angepasst genug und für ein subkulturelles Aussteigerdasein nicht gebrochen genug" seien (Huber zit. nach Fabian/Schweikart 2003, S. 309).Auf den folgenden Seiten wird nun versucht, den Motive eben jener Berufsgruppe auf den Grund zu gehen, um die sich scheinbar seit jeher zahlreiche Vermutungen und Vorurteile ranken: den Motiven der Ausübenden von Helferberufen. Dem mir eigenen Hang zur Fundamentalkritik entsprechend entschied ich schließlich, mich primär auf die - paradox bis provokant erscheinende - Frage zu konzentrieren, ob Helfen an sich egoistischem oder altruistischem Verhalten entspricht: "Ist Helfen egoistisch?"Zur Erläuterung dieser Frage werden zunächst kurze Erklärungen zu den elementaren Begriffen "Helfen", "Altruismus" und "Egoismus" gegeben.Danach wird anhand zweier unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen (der neodarwinistischen Soziobiologie und der Neuronalbiologie) erörtert, ob der Mensch von Natur aus egoistisch oder kooperativ ist.Da Wolfgang Schmidbauers bedeutendes Werk "Hilflose Helfer" (2008) die Diskussion um die Hintergründe des Helfens stark geprägt hat, wird im Anschluss auch darauf eingegangen. Im letzten Teil dieser Arbeit werden die wesentlichen Erkenntnisse noch einmal zusammengefasst und interpretiert.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1, Fachhochschule Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Annahmen über die Motive und Interessen von VertreterInnen der Sozialen Arbeit haben sich im Laufe der Zeit erheblich gewandelt: Noch in den 1960er Jahren galten SozialarbeiterInnen als die "[...] tendenziell etwas weltfremden, sozial engagierten Idealisten" (Fabian/Schweikart 2003, S. 309). Als es dann in den 70er Jahren zur Politisierung der Sozialen Arbeit kam, wurde die Arbeit mit Randgruppen zum "Instrument zur gesellschaftlichen Veränderung" (ebd.). Gleichzeitig wurde in den 70ern sowohl der politische Wille, als auch der "vermeintliche Altruismus" (ebd.) der professionellen Helfer kritisch in Frage gestellt: Das Schlagwort "Helfersyndrom" (vgl. Schmidbauer 2008) wurde geboren. Etwas später, Anfang der 80er Jahre, wurden Sozialarbeitende für "partielle Aussteiger" (Fabian/Schweikart 2003, S. 309) gehalten, die "für ein normales Berufsleben nicht angepasst genug und für ein subkulturelles Aussteigerdasein nicht gebrochen genug" seien (Huber zit. nach Fabian/Schweikart 2003, S. 309).Auf den folgenden Seiten wird nun versucht, den Motive eben jener Berufsgruppe auf den Grund zu gehen, um die sich scheinbar seit jeher zahlreiche Vermutungen und Vorurteile ranken: den Motiven der Ausübenden von Helferberufen. Dem mir eigenen Hang zur Fundamentalkritik entsprechend entschied ich schließlich, mich primär auf die - paradox bis provokant erscheinende - Frage zu konzentrieren, ob Helfen an sich egoistischem oder altruistischem Verhalten entspricht: "Ist Helfen egoistisch?"Zur Erläuterung dieser Frage werden zunächst kurze Erklärungen zu den elementaren Begriffen "Helfen", "Altruismus" und "Egoismus" gegeben.Danach wird anhand zweier unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen (der neodarwinistischen Soziobiologie und der Neuronalbiologie) erörtert, ob der Mensch von Natur aus egoistisch oder kooperativ ist.Da Wolfgang Schmidbauers bedeutendes Werk "Hilflose Helfer" (2008) die Diskussion um die Hintergründe des Helfens stark geprägt hat, wird im Anschluss auch darauf eingegangen. Im letzten Teil dieser Arbeit werden die wesentlichen Erkenntnisse noch einmal zusammengefasst und interpretiert.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Dir werde ich helfen!" - Ist helfen egoistisch? (2012)
~DE PB NW
ISBN: 9783656213697 bzw. 3656213690, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, einseitig bedruckt, Note: 1, Fachhochschule Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Annahmen über die Motive und Interessen von VertreterInnen der Sozialen Arbeit haben sich im Laufe der Zeit erheblich gewandelt: Noch in den 1960er Jahren galten SozialarbeiterInnen als die [ ] tendenziell etwas weltfremden, sozial engagierten Idealisten (Fabian/Schweikart 2003, S. 309). Als es dann in den 70er Jahren zur Politisierung der Sozialen Arbeit kam, wurde die Arbeit mit Randgruppen zum Instrument zur gesellschaftlichen Veränderung (ebd.). Gleichzeitig wurde in den 70ern sowohl der politische Wille, als auch der vermeintliche Altruismus (ebd.) der professionellen Helfer kritisch in Frage gestellt: Das Schlagwort Helfersyndrom (vgl. Schmidbauer 2008) wurde geboren. Etwas später, Anfang der 80er Jahre, wurden Sozialarbeitende für partielle Aussteiger (Fabian/Schweikart 2003, S. 309) gehalten, die für ein normales Berufsleben nicht angepasst genug und für ein subkulturelles Aussteigerdasein nicht gebrochen genug seien (Huber zit. nach Fabian/Schweikart 2003, S. 309).Auf den folgenden Seiten wird nun versucht, den Motive eben jener Berufsgruppe auf den Grund zu gehen, um die sich scheinbar seit jeher zahlreiche Vermutungen und Vorurteile ranken: den Motiven der Ausübenden von Helferberufen. Dem mir eigenen Hang zur Fundamentalkritik entsprechend entschied ich schließlich, mich primär auf die paradox bis provokant erscheinende Frage zu konzentrieren, ob Helfen an sich egoistischem oder altruistischem Verhalten entspricht: Ist Helfen egoistisch Zur Erläuterung dieser Frage werden zunächst kurze Erklärungen zu den elementaren Begriffen Helfen , Altruismus und Egoismus gegeben.Danach wird anhand zweier unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen (der neodarwinistischen Soziobiologie und der Neuronalbiologie) erörtert, ob der Mensch von Natur aus egoistisch oder kooperativ ist.Da Wolfgang Schmidbauers bedeutendes Werk Hilflose Helfer (2008) die Diskussion um die Hintergründe des Helfens stark geprägt hat, wird im Anschluss auch darauf eingegangen. Im letzten Teil dieser Arbeit werden die wesentlichen Erkenntnisse noch einmal zusammengefasst und interpretiert. 20 pp. Deutsch, Books.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, einseitig bedruckt, Note: 1, Fachhochschule Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Annahmen über die Motive und Interessen von VertreterInnen der Sozialen Arbeit haben sich im Laufe der Zeit erheblich gewandelt: Noch in den 1960er Jahren galten SozialarbeiterInnen als die [ ] tendenziell etwas weltfremden, sozial engagierten Idealisten (Fabian/Schweikart 2003, S. 309). Als es dann in den 70er Jahren zur Politisierung der Sozialen Arbeit kam, wurde die Arbeit mit Randgruppen zum Instrument zur gesellschaftlichen Veränderung (ebd.). Gleichzeitig wurde in den 70ern sowohl der politische Wille, als auch der vermeintliche Altruismus (ebd.) der professionellen Helfer kritisch in Frage gestellt: Das Schlagwort Helfersyndrom (vgl. Schmidbauer 2008) wurde geboren. Etwas später, Anfang der 80er Jahre, wurden Sozialarbeitende für partielle Aussteiger (Fabian/Schweikart 2003, S. 309) gehalten, die für ein normales Berufsleben nicht angepasst genug und für ein subkulturelles Aussteigerdasein nicht gebrochen genug seien (Huber zit. nach Fabian/Schweikart 2003, S. 309).Auf den folgenden Seiten wird nun versucht, den Motive eben jener Berufsgruppe auf den Grund zu gehen, um die sich scheinbar seit jeher zahlreiche Vermutungen und Vorurteile ranken: den Motiven der Ausübenden von Helferberufen. Dem mir eigenen Hang zur Fundamentalkritik entsprechend entschied ich schließlich, mich primär auf die paradox bis provokant erscheinende Frage zu konzentrieren, ob Helfen an sich egoistischem oder altruistischem Verhalten entspricht: Ist Helfen egoistisch Zur Erläuterung dieser Frage werden zunächst kurze Erklärungen zu den elementaren Begriffen Helfen , Altruismus und Egoismus gegeben.Danach wird anhand zweier unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen (der neodarwinistischen Soziobiologie und der Neuronalbiologie) erörtert, ob der Mensch von Natur aus egoistisch oder kooperativ ist.Da Wolfgang Schmidbauers bedeutendes Werk Hilflose Helfer (2008) die Diskussion um die Hintergründe des Helfens stark geprägt hat, wird im Anschluss auch darauf eingegangen. Im letzten Teil dieser Arbeit werden die wesentlichen Erkenntnisse noch einmal zusammengefasst und interpretiert. 20 pp. Deutsch, Books.
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Symbolbild
Dir werde ich helfen!" - Ist helfen egoistisch?" (2012)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656213697 bzw. 3656213690, in Deutsch, Grin Verlag Jun 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, einseitig bedruckt, Note: 1, Fachhochschule Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Annahmen über die Motive und Interessen von VertreterInnen der Sozialen Arbeit haben sich im Laufe der Zeit erheblich gewandelt: Noch in den 1960er Jahren galten SozialarbeiterInnen als die [ ] tendenziell etwas weltfremden, sozial engagierten Idealisten (Fabian/Schweikart 2003, S. 309). Als es dann in den 70er Jahren zur Politisierung der Sozialen Arbeit kam, wurde die Arbeit mit Randgruppen zum Instrument zur gesellschaftlichen Veränderung (ebd.). Gleichzeitig wurde in den 70ern sowohl der politische Wille, als auch der vermeintliche Altruismus (ebd.) der professionellen Helfer kritisch in Frage gestellt: Das Schlagwort Helfersyndrom (vgl. Schmidbauer 2008) wurde geboren. Etwas später, Anfang der 80er Jahre, wurden Sozialarbeitende für partielle Aussteiger (Fabian/Schweikart 2003, S. 309) gehalten, die für ein normales Berufsleben nicht angepasst genug und für ein subkulturelles Aussteigerdasein nicht gebrochen genug seien (Huber zit. nach Fabian/Schweikart 2003, S. 309).Auf den folgenden Seiten wird nun versucht, den Motive eben jener Berufsgruppe auf den Grund zu gehen, um die sich scheinbar seit jeher zahlreiche Vermutungen und Vorurteile ranken: den Motiven der Ausübenden von Helferberufen. Dem mir eigenen Hang zur Fundamentalkritik entsprechend entschied ich schließlich, mich primär auf die paradox bis provokant erscheinende Frage zu konzentrieren, ob Helfen an sich egoistischem oder altruistischem Verhalten entspricht: Ist Helfen egoistisch Zur Erläuterung dieser Frage werden zunächst kurze Erklärungen zu den elementaren Begriffen Helfen , Altruismus und Egoismus gegeben.Danach wird anhand zweier unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen (der neodarwinistischen Soziobiologie und der Neuronalbiologie) erörtert, ob der Mensch von Natur aus egoistisch oder kooperativ ist.Da Wolfgang Schmidbauers bedeutendes Werk Hilflose Helfer (2008) die Diskussion um die Hintergründe des Helfens stark geprägt hat, wird im Anschluss auch darauf eingegangen. Im letzten Teil dieser Arbeit werden die wesentlichen Erkenntnisse noch einmal zusammengefasst und interpretiert. 40 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, einseitig bedruckt, Note: 1, Fachhochschule Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Annahmen über die Motive und Interessen von VertreterInnen der Sozialen Arbeit haben sich im Laufe der Zeit erheblich gewandelt: Noch in den 1960er Jahren galten SozialarbeiterInnen als die [ ] tendenziell etwas weltfremden, sozial engagierten Idealisten (Fabian/Schweikart 2003, S. 309). Als es dann in den 70er Jahren zur Politisierung der Sozialen Arbeit kam, wurde die Arbeit mit Randgruppen zum Instrument zur gesellschaftlichen Veränderung (ebd.). Gleichzeitig wurde in den 70ern sowohl der politische Wille, als auch der vermeintliche Altruismus (ebd.) der professionellen Helfer kritisch in Frage gestellt: Das Schlagwort Helfersyndrom (vgl. Schmidbauer 2008) wurde geboren. Etwas später, Anfang der 80er Jahre, wurden Sozialarbeitende für partielle Aussteiger (Fabian/Schweikart 2003, S. 309) gehalten, die für ein normales Berufsleben nicht angepasst genug und für ein subkulturelles Aussteigerdasein nicht gebrochen genug seien (Huber zit. nach Fabian/Schweikart 2003, S. 309).Auf den folgenden Seiten wird nun versucht, den Motive eben jener Berufsgruppe auf den Grund zu gehen, um die sich scheinbar seit jeher zahlreiche Vermutungen und Vorurteile ranken: den Motiven der Ausübenden von Helferberufen. Dem mir eigenen Hang zur Fundamentalkritik entsprechend entschied ich schließlich, mich primär auf die paradox bis provokant erscheinende Frage zu konzentrieren, ob Helfen an sich egoistischem oder altruistischem Verhalten entspricht: Ist Helfen egoistisch Zur Erläuterung dieser Frage werden zunächst kurze Erklärungen zu den elementaren Begriffen Helfen , Altruismus und Egoismus gegeben.Danach wird anhand zweier unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen (der neodarwinistischen Soziobiologie und der Neuronalbiologie) erörtert, ob der Mensch von Natur aus egoistisch oder kooperativ ist.Da Wolfgang Schmidbauers bedeutendes Werk Hilflose Helfer (2008) die Diskussion um die Hintergründe des Helfens stark geprägt hat, wird im Anschluss auch darauf eingegangen. Im letzten Teil dieser Arbeit werden die wesentlichen Erkenntnisse noch einmal zusammengefasst und interpretiert. 40 pp. Deutsch.
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Dir werde ich helfen!" - Ist helfen egoistisch? (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783656213697 bzw. 3656213690, in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, einseitig bedruckt, Note: 1, Fachhochschule Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Annahmen über die Motive und Interessen von VertreterInnen der Sozialen Arbeit haben sich im Laufe der Zeit erheblich gewandelt: Noch in den 1960er Jahren galten SozialarbeiterInnen als die [ ] tendenziell etwas weltfremden, sozial engagierten Idealisten (Fabian/Schweikart 2003, S. 309). Als es dann in den 70er Jahren zur Politisierung der Sozialen Arbeit kam, wurde die Arbeit mit Randgruppen zum Instrument zur gesellschaftlichen Veränderung (ebd.). Gleichzeitig wurde in den 70ern sowohl der politische Wille, als auch der vermeintliche Altruismus (ebd.) der professionellen Helfer kritisch in Frage gestellt: Das Schlagwort Helfersyndrom (vgl. Schmidbauer 2008) wurde geboren. Etwas später, Anfang der 80er Jahre, wurden Sozialarbeitende für partielle Aussteiger (Fabian/Schweikart 2003, S. 309) gehalten, die für ein normales Berufsleben nicht angepasst genug und für ein subkulturelles Aussteigerdasein nicht gebrochen genug seien (Huber zit. nach Fabian/Schweikart 2003, S. 309).Auf den folgenden Seiten wird nun versucht, den Motive eben jener Berufsgruppe auf den Grund zu gehen, um die sich scheinbar seit jeher zahlreiche Vermutungen und Vorurteile ranken: den Motiven der Ausübenden von Helferberufen. Dem mir eigenen Hang zur Fundamentalkritik entsprechend entschied ich schließlich, mich primär auf die paradox bis provokant erscheinende Frage zu konzentrieren, ob Helfen an sich egoistischem oder altruistischem Verhalten entspricht: Ist Helfen egoistisch Zur Erläuterung dieser Frage werden zunächst kurze Erklärungen zu den elementaren Begriffen Helfen , Altruismus und Egoismus gegeben.Danach wird anhand zweier unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen (der neodarwinistischen Soziobiologie und der Neuronalbiologie) erörtert, ob der Mensch von Natur aus egoistisch oder kooperativ ist.Da Wolfgang Schmidbauers bedeutendes Werk Hilflose Helfer (2008) die Diskussion um die Hintergründe des Helfens stark geprägt hat, wird im Anschluss auch darauf eingegangen. Im letzten Teil dieser Arbeit werden die wesentlichen Erkenntnisse noch einmal zusammengefasst und interpretiert.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 11.06.2012, Taschenbuch, Neuware, 210x148x1 mm, 45g, 20, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, einseitig bedruckt, Note: 1, Fachhochschule Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Annahmen über die Motive und Interessen von VertreterInnen der Sozialen Arbeit haben sich im Laufe der Zeit erheblich gewandelt: Noch in den 1960er Jahren galten SozialarbeiterInnen als die [ ] tendenziell etwas weltfremden, sozial engagierten Idealisten (Fabian/Schweikart 2003, S. 309). Als es dann in den 70er Jahren zur Politisierung der Sozialen Arbeit kam, wurde die Arbeit mit Randgruppen zum Instrument zur gesellschaftlichen Veränderung (ebd.). Gleichzeitig wurde in den 70ern sowohl der politische Wille, als auch der vermeintliche Altruismus (ebd.) der professionellen Helfer kritisch in Frage gestellt: Das Schlagwort Helfersyndrom (vgl. Schmidbauer 2008) wurde geboren. Etwas später, Anfang der 80er Jahre, wurden Sozialarbeitende für partielle Aussteiger (Fabian/Schweikart 2003, S. 309) gehalten, die für ein normales Berufsleben nicht angepasst genug und für ein subkulturelles Aussteigerdasein nicht gebrochen genug seien (Huber zit. nach Fabian/Schweikart 2003, S. 309).Auf den folgenden Seiten wird nun versucht, den Motive eben jener Berufsgruppe auf den Grund zu gehen, um die sich scheinbar seit jeher zahlreiche Vermutungen und Vorurteile ranken: den Motiven der Ausübenden von Helferberufen. Dem mir eigenen Hang zur Fundamentalkritik entsprechend entschied ich schließlich, mich primär auf die paradox bis provokant erscheinende Frage zu konzentrieren, ob Helfen an sich egoistischem oder altruistischem Verhalten entspricht: Ist Helfen egoistisch Zur Erläuterung dieser Frage werden zunächst kurze Erklärungen zu den elementaren Begriffen Helfen , Altruismus und Egoismus gegeben.Danach wird anhand zweier unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen (der neodarwinistischen Soziobiologie und der Neuronalbiologie) erörtert, ob der Mensch von Natur aus egoistisch oder kooperativ ist.Da Wolfgang Schmidbauers bedeutendes Werk Hilflose Helfer (2008) die Diskussion um die Hintergründe des Helfens stark geprägt hat, wird im Anschluss auch darauf eingegangen. Im letzten Teil dieser Arbeit werden die wesentlichen Erkenntnisse noch einmal zusammengefasst und interpretiert.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 11.06.2012, Taschenbuch, Neuware, 210x148x1 mm, 45g, 20, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Symbolbild
Dir Werde Ich Helfen - Ist Helfen Egoistisch? (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783656213697 bzw. 3656213690, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 24 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialpdagogik Sozialarbeit, Note: 1, Fachhochschule Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Annahmen ber die Motive und Interessen von VertreterInnen der Sozialen Arbeit haben sich im Laufe der Zeit erheblich gewandelt: Noch in den 1960er Jahren galten SozialarbeiterInnen als die . . . tendenziell etwas weltfremden, sozial engagierten Idealisten (FabianSchweikart 2003, S. 309). Als es dann in den 70er Jahren zur Politisierung der Sozialen Arbeit kam, wurde die Arbeit mit Randgruppen zum Instrument zur gesellschaftlichen Vernderung (ebd. ). Gleichzeitig wurde in den 70ern sowohl der politische Wille, als auch der vermeintliche Altruismus (ebd. ) der professionellen Helfer kritisch in Frage gestellt: Das Schlagwort Helfersyndrom (vgl. Schmidbauer 2008) wurde geboren. Etwas spter, Anfang der 80er Jahre, wurden Sozialarbeitende fr partielle Aussteiger (FabianSchweikart 2003, S. 309) gehalten, die fr ein normales Berufsleben nicht angepasst genug und fr ein subkulturelles Aussteigerdasein nicht gebrochen genug seien (Huber zit. nach FabianSchweikart 2003, S. 309). Auf den folgenden Seiten wird nun versucht, den Motive eben jener Berufsgruppe auf den Grund zu gehen, um die sich scheinbar seit jeher zahlreiche Vermutungen und Vorurteile ranken: den Motiven der Ausbenden von Helferberufen. Dem mir eigenen Hang zur Fundamentalkritik entsprechend entschied ich schlielich, mich primr auf die - paradox bis provokant erscheinende - Frage zu konzentrieren, ob Helfen an sich egoistischem oder altruistischem Verhalten entspricht: Ist Helfen egoistisch Zur Erluterung dieser Frage werden zunchst kurze Erklrungen zu den elementaren Begriffen Helfen, Altruismus und Egoismus gegeben. Danach wird anhand zweier unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen (der neodarwinistischen Soziobiologie und der Neuronalbiologie) errtert, ob der Mensch von Natur aus egoistisch oder kooperativ ist. Da Wolfgang This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 24 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialpdagogik Sozialarbeit, Note: 1, Fachhochschule Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Annahmen ber die Motive und Interessen von VertreterInnen der Sozialen Arbeit haben sich im Laufe der Zeit erheblich gewandelt: Noch in den 1960er Jahren galten SozialarbeiterInnen als die . . . tendenziell etwas weltfremden, sozial engagierten Idealisten (FabianSchweikart 2003, S. 309). Als es dann in den 70er Jahren zur Politisierung der Sozialen Arbeit kam, wurde die Arbeit mit Randgruppen zum Instrument zur gesellschaftlichen Vernderung (ebd. ). Gleichzeitig wurde in den 70ern sowohl der politische Wille, als auch der vermeintliche Altruismus (ebd. ) der professionellen Helfer kritisch in Frage gestellt: Das Schlagwort Helfersyndrom (vgl. Schmidbauer 2008) wurde geboren. Etwas spter, Anfang der 80er Jahre, wurden Sozialarbeitende fr partielle Aussteiger (FabianSchweikart 2003, S. 309) gehalten, die fr ein normales Berufsleben nicht angepasst genug und fr ein subkulturelles Aussteigerdasein nicht gebrochen genug seien (Huber zit. nach FabianSchweikart 2003, S. 309). Auf den folgenden Seiten wird nun versucht, den Motive eben jener Berufsgruppe auf den Grund zu gehen, um die sich scheinbar seit jeher zahlreiche Vermutungen und Vorurteile ranken: den Motiven der Ausbenden von Helferberufen. Dem mir eigenen Hang zur Fundamentalkritik entsprechend entschied ich schlielich, mich primr auf die - paradox bis provokant erscheinende - Frage zu konzentrieren, ob Helfen an sich egoistischem oder altruistischem Verhalten entspricht: Ist Helfen egoistisch Zur Erluterung dieser Frage werden zunchst kurze Erklrungen zu den elementaren Begriffen Helfen, Altruismus und Egoismus gegeben. Danach wird anhand zweier unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen (der neodarwinistischen Soziobiologie und der Neuronalbiologie) errtert, ob der Mensch von Natur aus egoistisch oder kooperativ ist. Da Wolfgang This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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"Dir werde ich helfen!" - Ist helfen egoistisch? (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783656213697 bzw. 3656213690, in Deutsch, 20 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Symbolbild
Dir Werde Ich Helfen!" - Ist Helfen Egoistisch? (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656213697 bzw. 3656213690, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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