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Das Doppelkopfige Regierungssystem Frankreichs Und Seine Auswirkungen in Der Franzosischen Aussenpolitik German Edition
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Das doppelköpfige Regierungssystem Frankreichs und seine Auswirkungen in der französischen Außenpolitik
ISBN: 9783638006194 bzw. 3638006190, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2008, 20 Seiten, Deutsch, Wie und durch wen Entscheidungen zustande kommen, ist wichtig für den Gehalt und die Effizienz jeder Politik, so auch von Außenpolitik. Die Nachvollziehbarkeit von Entscheidungsfindung setzt die genaue Kenntnis eines Regierungssystems voraus. Wirft man einen Blick auf die Vergangenheit in Bezug Frankreichs Regierungssysteme, so kommt folgendes zum Vorschein:Die stark parlamentarisch geprägte III. und IV. Republik kam wegen zahlreichen Kabinettwechsel und Koalitionskrisen fast zum Entscheidungsstillstand. Mit diesem Hintergrund wurde nun 1958 Charles de Gaulle um die Erarbeitung einer neuen Verfassung gebeten, die dauerhafte Stabilität und Entscheidungsfreudigkeit verspricht. Das Ergebnis war eine parlamentarische V. Republik mit ungewöhnlich starker Stellung der Exekutive. In den folgenden Jahren etablierte de Gaulle eine für ein parlamentarisches Regierungssystem sehr präsidentialistische Verfassungspraxis, welche schließlich 1962 durch die Einführung der Direktwahl des Präsidenten zum Teil in de.
Das doppelköpfige Regierungssystem Frankreichs und seine Auswirkungen in der französischen Außenpolitik
ISBN: 9783638006194 bzw. 3638006190, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Wie und durch wen Entscheidungen zustande kommen, ist wichtig für den Gehalt und die Effizienz jeder Politik, so auch von Außenpolitik. Die Nachvollziehbarkeit von Entscheidungsfindung setzt die genaue Kenntnis eines Regierungssystems voraus. Wirft man einen Blick auf die Vergangenheit in Bezug Frankreichs Regierungssysteme, so kommt folgendes zum Vorschein:Die stark parlamentarisch geprägte III. und IV. Republik kam wegen zahlreichen Kabinettwechsel und Koalitionskrisen fast zum Entscheidungsstillstand. Mit diesem Hintergrund wurde nun 1958 Charles de Gaulle um die Erarbeitung einer neuen Verfassung gebeten, die dauerhafte Stabilität und Entscheidungsfreudigkeit verspricht. Das Ergebnis war eine parlamentarische V. Republik mit ungewöhnlich starker Stellung der Exekutive. In den folgenden Jahren etablierte de Gaulle eine für ein parlamentarisches Regierungssystem sehr präsidentialistische Verfassungspraxis, welche schließlich 1962 durch die Einführung der Direktwahl des Präsidenten zum Teil in de.
Das doppelköpfige Regierungssystem Frankreichs und seine Auswirkungen in der französischen Außenpolitik (2004)
ISBN: 9783638006194 bzw. 3638006190, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das doppelköpfige Regierungssystem Frankreichs und seine Auswirkungen in der französischen Außenpolitik: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: `Wie und durch wen Entscheidungen zustande kommen, ist wichtig für den Gehalt und die Effizienz jeder Politik, so auch von Außenpolitik.` Die Nachvollziehbarkeit von Entscheidungsfindung setzt die genaue Kenntnis eines Regierungssystems voraus. Wirft man einen Blick auf die Vergangenheit in Bezug Frankreichs Regierungssysteme, so kommt folgendes zum Vorschein:Die stark parlamentarisch geprägte III. und IV. Republik kam wegen zahlreichen Kabinettwechsel und Koalitionskrisen fast zum Entscheidungsstillstand. Mit diesem Hintergrund wurde nun 1958 Charles de Gaulle um die Erarbeitung einer neuen Verfassung gebeten, die dauerhafte Stabilität und `Entscheidungsfreudigkeit` verspricht. Das Ergebnis war eine parlamentarische V. Republik mit ungewöhnlich starker Stellung der Exekutive. In den folgenden Jahren etablierte de Gaulle eine für ein parlamentarisches Regierungssystem sehr pr?sidentialistische Verfassungspraxis, welche schließlich 1962 durch die Einführung der Direktwahl des Präsidenten zum Teil in der Verfassungstheorie mündete. Diese für die Stellung des Präsidenten äußerst vorteilhafte Verfassungswirklichkeit nahm auch mit de Gaulles Nachfolgern kein Ende. Somit war bis 1986 eindeutig `wie und durch wen Entscheidungen zustande kommen`: Der Präsident bestimmte die Richtlinien, die der Premierminister umsetzte. In außenpolitischen Fragen hatte der Premierminister im besten Fall ein Mitspracherecht, aber ganz zu schweigen von Mitentscheidung. Ebook.
Das doppelköpfige Regierungssystem Frankreichs und seine Auswirkungen in der französischen Außenpolitik
ISBN: 9783656213727 bzw. 3656213720, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wie und durch wen Entscheidungen zustande kommen, ist wichtig für den Gehalt und die Effizienz jeder Politik, so auch von Außenpolitik." Die Nachvollziehbarkeit von Entscheidungsfindung setzt die genaue Kenntnis eines Regierungssystems voraus. Wirft man einen Blick auf die Vergangenheit in Bezug Frankreichs Regierungssysteme, so kommt folgendes zum Vorschein:Die stark parlamentarisch geprägte III. und IV. Republik kam wegen zahlreichen Kabinettwechsel und Koalitionskrisen fast zum Entscheidungsstillstand. Mit diesem Hintergrund wurde nun 1958 Charles de Gaulle um die Erarbeitung einer neuen Verfassung gebeten, die dauerhafte Stabilität und "Entscheidungsfreudigkeit" verspricht. Das Ergebnis war eine parlamentarische V. Republik mit ungewöhnlich starker Stellung der Exekutive. In den folgenden Jahren etablierte de Gaulle eine für ein parlamentarisches Regierungssystem sehr präsidentialistische Verfassungspraxis, welche schließlich 1962 durch die Einführung der Direktwahl des Präsidenten zum Teil in der Verfassungstheorie mündete. Diese für die Stellung des Präsidenten äußerst vorteilhafte Verfassungswirklichkeit nahm auch mit de Gaulles Nachfolgern kein Ende. Somit war bis 1986 eindeutig "wie und durch wen Entscheidungen zustande kommen": Der Präsident bestimmte die Richtlinien, die der Premierminister umsetzte. In außenpolitischen Fragen hatte der Premierminister im besten Fall ein Mitspracherecht, aber ganz zu schweigen von Mitentscheidung.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Das Doppelkopfige Regierungssystem Frankreichs Und Seine Auswirkungen in Der Franzosischen Aussenpolitik German Edition (2004)
ISBN: 9783656213727 bzw. 3656213720, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.9in. x 0.6in.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 2, 0, Albert-Ludwigs-Universitt Freiburg, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie und durch wen Entscheidungen zustande kommen, ist wichtig fr den Gehalt und die Effizienz jeder Politik, so auch von Auenpolitik. Die Nachvollziehbarkeit von Entscheidungsfindung setzt die genaue Kenntnis eines Regierungssystems voraus. Wirft man einen Blick auf die Vergangenheit in Bezug Frankreichs Regierungssysteme, so kommt folgendes zum Vorschein: Die stark parlamentarisch geprgte III. und IV. Republik kam wegen zahlreichen Kabinettwechsel und Koalitionskrisen fast zum Entscheidungsstillstand. Mit diesem Hintergrund wurde nun 1958 Charles de Gaulle um die Erarbeitung einer neuen Verfassung gebeten, die dauerhafte Stabilitt und Entscheidungsfreudigkeit verspricht. Das Ergebnis war eine parlamentarische V. Republik mit ungewhnlich starker Stellung der Exekutive. In den folgenden Jahren etablierte de Gaulle eine fr ein parlamentarisches Regierungssystem sehr prsidentialistische Verfassungspraxis, welche schlielich 1962 durch die Einfhrung der Direktwahl des Prsidenten zum Teil in der Verfassungstheorie mndete. Diese fr die Stellung des Prsidenten uerst vorteilhafte Verfassungswirklichkeit nahm auch mit de Gaulles Nachfolgern kein Ende. Somit war bis 1986 eindeutig wie und durch wen Entscheidungen zustande kommen: Der Prsident bestimmte die Richtlinien, die der Premierminister umsetzte. In auenpolitischen Fragen hatte der Premierminister im besten Fall ein Mitspracherecht, aber ganz zu schweigen von Mitentscheidung. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Das Doppelkopfige Regierungssystem Frankreichs Und Seine Auswirkungen in Der Franzosischen Aussenpolitik (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656213727 bzw. 3656213720, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie und durch wen Entscheidungen zustande kommen, ist wichtig fur den Gehalt und die Effizienz jeder Politik, so auch von Aussenpolitik. Die Nachvollziehbarkeit von Entscheidungsfindung setzt die genaue Kenntnis eines Regierungssystems voraus. Wirft man einen Blick auf die Vergangenheit in Bezug Frankreichs Regierungssysteme, so kommt folgendes zum Vorschein: Die stark parlamentarisch gepragte III. und IV. Republik kam wegen zahlreichen Kabinettwechsel und Koalitionskrisen fast zum Entscheidungsstillstand. Mit diesem Hintergrund wurde nun 1958 Charles de Gaulle um die Erarbeitung einer neuen Verfassung gebeten, die dauerhafte Stabilitat und Entscheidungsfreudigkeit verspricht. Das Ergebnis war eine parlamentarische V. Republik mit ungewohnlich starker Stellung der Exekutive. In den folgenden Jahren etablierte de Gaulle eine fur ein parlamentarisches Regierungssystem sehr prasidentialistische Verfassungspraxis, welche schliesslich 1962 durch die Einfuhrung der Direktwahl des Prasidenten zum Teil in der Verfassungstheorie mundete. Diese fur die Stellung des Prasidenten ausserst vorteilhafte Verfassungswirklichkeit nahm auch mit de Gaulles Nachfolgern kein Ende. Somit war bis 1986 eindeutig wie und durch wen Entscheidungen zustande kommen Der Prasident bestimmte die Richtlinien, die der Premierminister umsetzte. In aussenpolitischen Fragen hatte der Premierminister im besten Fall ein Mitspracherecht, aber ganz zu schweigen von Mitentscheid.
Das doppelköpfige Regierungssystem Frankreichs und seine Auswirkungen in der französischen Außenpolitik
ISBN: 9783638006194 bzw. 3638006190, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wie und durch wen Entscheidungen zustande kommen, ist wichtig für den Gehalt und die Effizienz jeder Politik, so auch von Außenpolitik. System.String[]System.String[].
Das doppelköpfige Regierungssystem Frankreichs und seine Auswirkungen in der französischen AuBenpolitik (2008)
ISBN: 9783638006194 bzw. 3638006190, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wie und durch wen Entscheidungen.
Das doppelköpfige Regierungssystem Frankreichs und seine Auswirkungen in der französischen Außenpolitik
ISBN: 9783638006194 bzw. 3638006190, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Das-doppelk-pfige-Regierungssystem-Frankreichs-und-seine-Auswirkungen-in-der-franz-sischen-Au-enpolitik~~Claudia-Fischer, Das doppelköpfige Regierungssystem Frankreichs und seine Auswirkungen in der französischen Außenpolitik, NOOK Book (eBook).
Das doppelköpfige Regierungssystem Frankreichs und seine Auswirkungen in der französischen Außenpolitik (2013)
ISBN: 9783656213727 bzw. 3656213720, in Deutsch, 24 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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