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Der Islam: Die 5 Säulen und die Glaubensgrundsätze : Eine Einführung
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Der Islam: Die 5 Säulen und die Glaubensgrundsätze - Eine Einführung
ISBN: 9783656215424 bzw. 3656215421, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Nicht erst seit den verübten Terroranschlägen des 11. September 2001 in New York, deren Attentäter sich auf den Islam beriefen, werden weltweit zahlreiche Kontroversen über den Islam geführt und die Angst der westlichen Welt vor den Anhängern, die selbst vor Gewalt nicht zurückschrecken, wenn es um die Verteidigung ihrer Glaubensgrundsätze geht, sichtbar. In der heutigen Zeit spielt der Islam in unserer Gesellschaft eine zunehmend größere Rolle. Nicht selten wird in den Medien von neuen Schreckensmeldungen berichtet, die von terroristischen Selbstmordattentätern begangen werden. Der letzte Anschlag wurde anlässlich des Aschura-Festes am vergangenen Dienstag in Kabul verübt, bei dem die Zielscheibe schiitische Pilgerer waren. Ein Fußgänger, der der sunnitischen Terrororganisation Lashkar e-Jhangvi al Alamigte angehörte, sprengte sich selbst in die Luft und tötete dabei 58 Menschen und verletzte weitere 150 Gläubige. Das Wort Islam assoziieren Nichtmuslime mit fundamentalistischer Gewalt, Unterdrückung und Terror. Dementsprechend begegnen sie Muslime mit Zurückhaltung und teilweise auch mit Ablehnung. In der BRD leben laut einer Studie des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge ca. 4 Millionen Muslime, von denen ca. 45 % die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen und somit Deutschland als ihre (zweite) Heimat bezeichnen können. Trotz dieser Tatsache haben Nichtmuslime oft Vorurteile gegenüber den Anhängern des Islam. Durch Unwissenheit und Ignoranz wird von vielen Menschen in unserer Kultur der Islam abgelehnt und dessen Gläubige mit Terroristen gleichgesetzt. So finden auch in Deutschland zahlreiche Diskussionen statt, beispielsweise geht es darum, ob der Islam ein Teil von Deutschland ist, ob es in deutschen Schulen den Islam-Religionsunterricht für muslimische Schüler geben soll, ob Großmoscheen in den Metropolen Deutschlands gebaut werden dürfen oder ob eine muslimische Lehrerin ihr Kopftuch beim Unterrichten tragen darf. Die Debatten sind zahlreich und reißen nicht ab, werfen jedoch eine entscheidende Frage auf, nämlich diejenige, was eigentlich mit Islam gemeint ist. Das Wort Islam bedeutet im Arabischen Selbsthingabe und ist etymologisch eng verwandt mit salaam, dem Wort für Frieden. Angesichts zahlreicher islamistischer Selbstmordattentate und terroristischer Anschläge erscheint diese Etymologie paradox, denn Terror ist das lateinische Wort für Schrecken und hat mit Frieden rein gar nichts zu tun.
Der Islam: Die 5 Säulen und die Glaubensgrundsätze
ISBN: 9783656216452 bzw. 3656216452, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (evangelische Theologie), Veranstaltung: Einführung in die Religionswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht erst seit den verübten Terroranschlägen des 11. September 2001 in New York, deren Attentäter sich auf den Islam beriefen, werden weltweit zahlreiche Kontroversen über den Islam geführt und die Angst der westlichen Welt vor den "Anhängern, die selbst vor Gewalt nicht zurückschrecken, wenn es um die Verteidigung ihrer Glaubensgrundsätze geht", sichtbar. In der heutigen Zeit spielt der Islam in unserer Gesellschaft eine zunehmend größere Rolle. Nicht selten wird in den Medien von neuen Schreckensmeldungen berichtet, die von terroristischen Selbstmordattentätern begangen werden. Der letzte Anschlag wurde anlässlich des Aschura-Festes am vergangenen Dienstag in Kabul verübt, bei dem die Zielscheibe schiitische Pilgerer waren. Ein Fußgänger, der der sunnitischen Terrororganisation Lashkar e-Jhangvi al Alamigte angehörte, sprengte sich selbst in die Luft und tötete dabei 58 Menschen und verletzte weitere 150 Gläubige. Das Wort "Islam" assoziieren Nichtmuslime mit fundamentalistischer Gewalt, Unterdrückung und Terror. Dementsprechend begegnen sie Muslime mit Zurückhaltung und teilweise auch mit Ablehnung. In der BRD leben laut einer Studie des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge ca. 4 Millionen Muslime, von denen ca. 45 % die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen und somit Deutschland als ihre (zweite) Heimat bezeichnen können. Trotz dieser Tatsache haben Nichtmuslime oft Vorurteile gegenüber den Anhängern des Islam. Durch Unwissenheit und Ignoranz wird von vielen Menschen in unserer Kultur der Islam abgelehnt und dessen Gläubige mit Terroristen gleichgesetzt. So finden auch in Deutschland zahlreiche Diskussionen statt, beispielsweise geht es darum, ob der Islam ein Teil von Deutschland ist, ob es in deutschen Schulen den Islam-Religionsunterricht für muslimische Schüler geben soll, ob Großmoscheen in den Metropolen Deutschlands gebaut werden dürfen oder ob eine muslimische Lehrerin ihr Kopftuch beim Unterrichten tragen darf. Die Debatten sind zahlreich und reißen nicht ab, werfen jedoch eine entscheidende Frage auf, nämlich diejenige, was eigentlich mit "Islam" gemeint ist. Das Wort "Islam" bedeutet im Arabischen "Selbsthingabe" und ist etymologisch eng verwandt mit "salaam", dem Wort für Frieden. Angesichts zahlreicher islamistischer Selbstmordattentate und terroristischer Anschläge erscheint diese Etymologie paradox, denn Terror ist das lateinische Wort für "Schrecken" und hat mit Frieden rein gar nichts zu tun.2013. 16 S. 210 mmSofort lieferbar, Softcover.
Der Islam: Die 5 Säulen und die Glaubensgrundsätze (2012)
ISBN: 9783656216452 bzw. 3656216452, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (evangelische Theologie), Veranstaltung: Einführung in die Religionswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht erst seit den verübten Terroranschlägen des 11. September 2001 in New York, deren Attentäter sich auf den Islam beriefen, werden weltweit zahlreiche Kontroversen über den Islam geführt und die Angst der westlichen Welt vor den "Anhängern, die selbst vor Gewalt nicht zurückschrecken, wenn es um die Verteidigung ihrer Glaubensgrundsätze geht", sichtbar. In der heutigen Zeit spielt der Islam in unserer Gesellschaft eine zunehmend größere Rolle. Nicht selten wird in den Medien von neuen Schreckensmeldungen berichtet, die von terroristischen Selbstmordattentätern begangen werden. Der letzte Anschlag wurde anlässlich des Aschura-Festes am vergangenen Dienstag in Kabul verübt, bei dem die Zielscheibe schiitische Pilgerer waren. Ein Fußgänger, der der sunnitischen Terrororganisation Lashkar e-Jhangvi al Alamigte angehörte, sprengte sich selbst in die Luft und tötete dabei 58 Menschen und verletzte weitere 150 Gläubige. Das Wort "Islam" assoziieren Nichtmuslime mit fundamentalistischer Gewalt, Unterdrückung und Terror. Dementsprechend begegnen sie Muslime mit Zurückhaltung und teilweise auch mit Ablehnung. In der BRD leben laut einer Studie des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge ca. 4 Millionen Muslime, von denen ca. 45 % die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen und somit Deutschland als ihre (zweite) Heimat bezeichnen können. Trotz dieser Tatsache haben Nichtmuslime oft Vorurteile gegenüber den Anhängern des Islam. Durch Unwissenheit und Ignoranz wird von vielen Menschen in unserer Kultur der Islam abgelehnt und dessen Gläubige mit Terroristen gleichgesetzt. So finden auch in Deutschland zahlreiche Diskussionen statt, beispielsweise geht es darum, ob der Islam ein Teil von Deutschland ist, ob es in deutschen Schulen den Islam-Religionsunterricht für muslimische Schüler geben soll, ob Großmoscheen in den Metropolen Deutschlands gebaut werden dürfen oder ob eine muslimische Lehrerin ihr Kopftuch beim Unterrichten tragen darf. Die Debatten sind zahlreich und reißen nicht ab, werfen jedoch eine entscheidende Frage auf, nämlich diejenige, was eigentlich mit "Islam" gemeint ist. Das Wort "Islam" bedeutet im Arabischen "Selbsthingabe" und ist etymologisch eng verwandt mit "salaam", dem Wort für Frieden. Angesichts zahlreicher islamistischer Selbstmordattentate und terroristischer Anschläge erscheint diese Etymologie paradox, denn Terror ist das lateinische Wort für "Schrecken" und hat mit Frieden rein gar nichts zu tun. 2012. 16 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Der Islam: Die 5 Säulen und die Glaubensgrundsätze : Eine Einführung (2012)
ISBN: 9783656216452 bzw. 3656216452, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Druck auf Anfrage Neuware - Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (evangelische Theologie), Veranstaltung: Einführung in die Religionswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht erst seit den verübten Terroranschlägen des 11. September 2001 in New York, deren Attentäter sich auf den Islam beriefen, werden weltweit zahlreiche Kontroversen über den Islam geführt und die Angst der westlichen Welt vor den 'Anhängern, die selbst vor Gewalt nicht zurückschrecken, wenn es um die Verteidigung ihrer Glaubensgrundsätze geht', sichtbar. In der heutigen Zeit spielt der Islam in unserer Gesellschaft eine zunehmend größere Rolle. Nicht selten wird in den Medien von neuen Schreckensmeldungen berichtet, die von terroristischen Selbstmordattentätern begangen werden. Der letzte Anschlag wurde anlässlich des Aschura-Festes am vergangenen Dienstag in Kabul verübt, bei dem die Zielscheibe schiitische Pilgerer waren. Ein Fußgänger, der der sunnitischen Terrororganisation Lashkar e-Jhangvi al Alamigte angehörte, sprengte sich selbst in die Luft und tötete dabei 58 Menschen und verletzte weitere 150 Gläubige.Das Wort 'Islam' assoziieren Nichtmuslime mit fundamentalistischer Gewalt, Unterdrückung und Terror. Dementsprechend begegnen sie Muslime mit Zurückhaltung und teilweise auch mit Ablehnung. In der BRD leben laut einer Studie des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge ca. 4 Millionen Muslime, von denen ca. 45 % die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen und somit Deutschland als ihre (zweite) Heimat bezeichnen können. Trotz dieser Tatsache haben Nichtmuslime oft Vorurteile gegenüber den Anhängern des Islam. Durch Unwissenheit und Ignoranz wird von vielen Menschen in unserer Kultur der Islam abgelehnt und dessen Gläubige mit Terroristen gleichgesetzt. So finden auch in Deutschland zahlreiche Diskussionen statt, beispielsweise geht es darum, ob der Islam ein Teil von Deutschland ist, ob es in deutschen Schulen den Islam-Religionsunterricht für muslimische Schüler geben soll, ob Großmoscheen in den Metropolen Deutschlands gebaut werden dürfen oder ob eine muslimische Lehrerin ihr Kopftuch beim Unterrichten tragen darf. Die Debatten sind zahlreich und reißen nicht ab, werfen jedoch eine entscheidende Frage auf, nämlich diejenige, was eigentlich mit 'Islam' gemeint ist. Das Wort 'Islam' bedeutet im Arabischen 'Selbsthingabe' und istetymologisch eng verwandt mit 'salaam', dem Wort für Frieden. Angesichts zahlreicher islamistischer Selbstmordattentate und terroristischer Anschläge erscheint diese Etymologie paradox, denn Terror ist das lateinische Wort für 'Schrecken' und hat mit Frieden rein gar nichts zu tun. 16 pp. Deutsch, Books.
Der Islam: Die 5 Säulen und die Glaubensgrundsätze (2013)
ISBN: 9783656216452 bzw. 3656216452, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Sep 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, einseitig bedruckt, Note: -, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (evangelische Theologie), Veranstaltung: Einführung in die Religionswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht erst seit den verübten Terroranschlägen des 11. September 2001 in New York, deren Attentäter sich auf den Islam beriefen, werden weltweit zahlreiche Kontroversen über den Islam geführt und die Angst der westlichen Welt vor den Anhängern, die selbst vor Gewalt nicht zurückschrecken, wenn es um die Verteidigung ihrer Glaubensgrundsätze geht , sichtbar. In der heutigen Zeit spielt der Islam in unserer Gesellschaft eine zunehmend größere Rolle. Nicht selten wird in den Medien von neuen Schreckensmeldungen berichtet, die von terroristischen Selbstmordattentätern begangen werden. Der letzte Anschlag wurde anlässlich des Aschura-Festes am vergangenen Dienstag in Kabul verübt, bei dem die Zielscheibe schiitische Pilgerer waren. Ein Fußgänger, der der sunnitischen Terrororganisation Lashkar e-Jhangvi al Alamigte angehörte, sprengte sich selbst in die Luft und tötete dabei 58 Menschen und verletzte weitere 150 Gläubige. Das Wort Islam assoziieren Nichtmuslime mit fundamentalistischer Gewalt, Unterdrückung und Terror. Dementsprechend begegnen sie Muslime mit Zurückhaltung und teilweise auch mit Ablehnung. In der BRD leben laut einer Studie des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge ca. 4 Millionen Muslime, von denen ca. 45 % die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen und somit Deutschland als ihre (zweite) Heimat bezeichnen können. Trotz dieser Tatsache haben Nichtmuslime oft Vorurteile gegenüber den Anhängern des Islam. Durch Unwissenheit und Ignoranz wird von vielen Menschen in unserer Kultur der Islam abgelehnt und dessen Gläubige mit Terroristen gleichgesetzt. So finden auch in Deutschland zahlreiche Diskussionen statt, beispielsweise geht es darum, ob der Islam ein Teil von Deutschland ist, ob es in deutschen Schulen den Islam-Religionsunterricht für muslimische Schüler geben soll, ob Großmoscheen in den Metropolen Deutschlands gebaut werden dürfen oder ob eine muslimische Lehrerin ihr Kopftuch beim Unterrichten tragen darf. Die Debatten sind zahlreich und reißen nicht ab, werfen jedoch eine entscheidende Frage auf, nämlich diejenige, was eigentlich mit Islam gemeint ist. Das Wort Islam bedeutet im Arabischen Selbsthingabe und ist etymologisch eng verwandt mit salaam , dem Wort für Frieden. Angesichts zahlreicher islamistischer Selbstmordattentate und terroristischer Anschläge erscheint diese Etymologie paradox, denn Terror ist das lateinische Wort für Schrecken und hat mit Frieden rein gar nichts zu tun. 16 pp. Deutsch.
Der Islam: Die 5 Säulen und die Glaubensgrundsätze
ISBN: 9783656216452 bzw. 3656216452, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, einseitig bedruckt, Note: -, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (evangelische Theologie), Veranstaltung: Einführung in die Religionswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht erst seit den verübten Terroranschlägen des 11. September 2001 in New York, deren Attentäter sich auf den Islam beriefen, werden weltweit zahlreiche Kontroversen über den Islam geführt und die Angst der westlichen Welt vor den Anhängern, die selbst vor Gewalt nicht zurückschrecken, wenn es um die Verteidigung ihrer Glaubensgrundsätze geht , sichtbar. In der heutigen Zeit spielt der Islam in unserer Gesellschaft eine zunehmend größere Rolle. Nicht selten wird in den Medien von neuen Schreckensmeldungen berichtet, die von terroristischen Selbstmordattentätern begangen werden. Der letzte Anschlag wurde anlässlich des Aschura-Festes am vergangenen Dienstag in Kabul verübt, bei dem die Zielscheibe schiitische Pilgerer waren. Ein Fußgänger, der der sunnitischen Terrororganisation Lashkar e-Jhangvi al Alamigte angehörte, sprengte sich selbst in die Luft und tötete dabei 58 Menschen und verletzte weitere 150 Gläubige. Das Wort Islam assoziieren Nichtmuslime mit fundamentalistischer Gewalt, Unterdrückung und Terror. Dementsprechend begegnen sie Muslime mit Zurückhaltung und teilweise auch mit Ablehnung. In der BRD leben laut einer Studie des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge ca. 4 Millionen Muslime, von denen ca. 45 % die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen und somit Deutschland als ihre (zweite) Heimat bezeichnen können. Trotz dieser Tatsache haben Nichtmuslime oft Vorurteile gegenüber den Anhängern des Islam. Durch Unwissenheit und Ignoranz wird von vielen Menschen in unserer Kultur der Islam abgelehnt und dessen Gläubige mit Terroristen gleichgesetzt. So finden auch in Deutschland zahlreiche Diskussionen statt, beispielsweise geht es darum, ob der Islam ein Teil von Deutschland ist, ob es in deutschen Schulen den Islam-Religionsunterricht für muslimische Schüler geben soll, ob Großmoscheen in den Metropolen Deutschlands gebaut werden dürfen oder ob eine muslimische Lehrerin ihr Kopftuch beim Unterrichten tragen darf. Die Debatten sind zahlreich und reißen nicht ab, werfen jedoch eine entscheidende Frage auf, nämlich diejenige, was eigentlich mit Islam gemeint ist. Das Wort Islam bedeutet im Arabischen Selbsthingabe und ist etymologisch eng verwandt mit salaam , dem Wort für Frieden. Angesichts zahlreicher islamistischer Selbstmordattentate und terroristischer Anschläge erscheint diese Etymologie paradox, denn Terror ist das lateinische Wort für Schrecken und hat mit Frieden rein gar nichts zu tun. -, Taschenbuch.
Der Islam: Die 5 Säulen und die Glaubensgrundsätze (eBook, ePUB)
ISBN: 9783656215424 bzw. 3656215421, in Deutsch, neu.
Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: -, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (evangelische Theologie), Veranstaltung: Einführung in die Religionswissenschaften, Sprache: Deutsch, Nicht erst seit den verübten Terroranschlägen des 11. September 2001 in New York, deren Attentäter sich auf den Islam beriefen, werden weltweit zahlreiche Kontroversen über den Islam geführt und die Angst der westlichen Welt vor den „Anhängern, die selbst vor Gewalt nicht zurückschrecken, wenn es um die Verteidigung ihrer Glaubensgrundsätze geht“, sichtbar. In der heutigen Zeit spielt der Islam in unserer Gesellschaft eine zunehmend größere Rolle. Nicht selten wird in den Medien von neuen Schreckensmeldungen berichtet, die von terroristischen Selbstmordattentätern begangen werden. Der letzte Anschlag wurde anlässlich des Aschura-Festes am vergangenen Dienstag in Kabul verübt, bei dem die Zielscheibe schiitische Pilgerer waren. Ein Fußgänger, der der sunnitischen Terrororganisation Lashkar e-Jhangvi al Alamigte angehörte, sprengte sich selbst in die Luft und tötete dabei 58 Menschen und verletzte weitere 150 Gläubige. Das Wort „Islam“ assoziieren Nichtmuslime mit fundamentalistischer Gewalt, Unterdrückung und Terror. Dementsprechend begegnen sie Muslime mit Zurückhaltung und teilweise auch mit Ablehnung. In der BRD leben laut einer Studie des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge ca. 4 Millionen Muslime, von denen ca. 45 % die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen und somit Deutschland als ihre (zweite) Heimat bezeichnen können. Trotz dieser Tatsache haben Nichtmuslime oft Vorurteile gegenüber den Anhängern des Islam. Durch Unwissenheit und Ignoranz wird von vielen Menschen in unserer Kultur der Islam abgelehnt und dessen Gläubige mit Terroristen gleichgesetzt. So finden auch in Deutschland zahlreiche Diskussionen statt, beispielsweise geht es darum, ob der Islam ein Teil von Deutschland ist, ob es in deutschen Schulen den Islam-Religionsunterricht für muslimische Schüler geben soll, ob Großmoscheen in den Metropolen Deutschlands gebaut werden dürfen oder ob eine muslimische Lehrerin ihr Kopftuch beim Unterrichten tragen darf. Die Debatten sind zahlreich und reißen nicht ab, werfen jedoch eine entscheidende Frage auf, nämlich diejenige, was eigentlich mit „Islam“ gemeint ist. Das Wort „Islam“ bedeutet im Arabischen „Selbsthingabe“ und ist etymologisch eng verwandt mit „salaam“, dem Wort für Frieden. Angesichts zahlreicher islamistischer Selbstmordattentate und terroristischer Anschläge erscheint diese Etymologie paradox, denn Terror ist das lateinische Wort für „Schrecken“ und hat mit Frieden rein gar nichts zu tun.
Der Islam: Die 5 Säulen und die Glaubensgrundsätze: Eine Einführung Andrea Tauber Author (2012)
ISBN: 9783656215424 bzw. 3656215421, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (evangelische Theologie), Veranstaltung: Einführung in die Religionswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht erst seit den verübten Terroranschlägen des 11. September 2001 in New York, deren Attentäter sich auf den Islam beriefen, werden weltweit zahlreiche Kontroversen über den Islam geführt und die Angst der westlichen Welt vor den 'Anhängern, die selbst vor Gewalt nicht zurückschrecken, wenn es um die Verteidigung ihrer Glaubensgrundsätze geht', sichtbar. In der heutigen Zeit spielt der Islam in unserer Gesellschaft eine zunehmend größere Rolle. Nicht selten wird in den Medien von neuen Schreckensmeldungen berichtet, die von terroristischen Selbstmordattentätern begangen werden. Der letzte Anschlag wurde anlässlich des Aschura-Festes am vergangenen Dienstag in Kabul verübt, bei dem die Zielscheibe schiitische Pilgerer waren. Ein Fußgänger, der der sunnitischen Terrororganisation Lashkar e-Jhangvi al Alamigte angehörte, sprengte sich selbst in die Luft und tötete dabei 58 Menschen und verletzte weitere 150 Gläubige. Das Wort 'Islam' assoziieren Nichtmuslime mit fundamentalistischer Gewalt, Unterdrückung und Terror. Dementsprechend begegnen sie Muslime mit Zurückhaltung und teilweise auch mit Ablehnung. In der BRD leben laut einer Studie des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge ca. 4 Millionen Muslime, von denen ca. 45 % die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen und somit Deutschland als ihre (zweite) Heimat bezeichnen können. Trotz dieser Tatsache haben Nichtmuslime oft Vorurteile gegenüber den Anhängern des Islam. Durch Unwissenheit und Ignoranz wird von vielen Menschen in unserer Kultur der Islam abgelehnt und dessen Gläubige mit Terroristen gleichgesetzt. So finden auch in Deutschland zahlreiche Diskussionen statt, beispielsweise geht es darum, ob der Islam ein Teil von Deutschland ist, ob es in deutschen Schulen den Islam-Religionsunterricht für muslimische Schüler geben soll, ob Großmoscheen in den Metropolen Deutschlands gebaut werden dürfen oder ob eine muslimische Lehrerin ihr Kopftuch beim Unterrichten tragen darf. Die Debatten sind zahlreich und reißen nicht ab, werfen jedoch eine entscheidende Frage auf, nämlich diejenige, was eigentlich mit 'Islam' gemeint ist. Das Wort 'Islam' bedeutet im Arabischen 'Selbsthingabe' und ist etymologisch eng verwandt mit 'salaam', dem Wort für Frieden. Angesichts zahlreicher islamistischer Selbstmordattentate und terroristischer Anschläge erscheint diese Etymologie paradox, denn Terror ist das lateinische Wort für 'Schrecken' und hat mit Frieden rein gar nichts zu tun.
Der Islam: Die 5 Saulen Und Die Glaubensgrundsatze (2012)
ISBN: 9783656216452 bzw. 3656216452, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 16 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.0in.Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Johann Wolfgang Goethe-Universitt Frankfurt am Main (evangelische Theologie), Veranstaltung: Einfhrung in die Religionswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht erst seit den verbten Terroranschlgen des 11. September 2001 in New York, deren Attentter sich auf den Islam beriefen, werden weltweit zahlreiche Kontroversen ber den Islam gefhrt und die Angst der westlichen Welt vor den Anhngern, die selbst vor Gewalt nicht zurckschrecken, wenn es um die Verteidigung ihrer Glaubensgrundstze geht, sichtbar. In der heutigen Zeit spielt der Islam in unserer Gesellschaft eine zunehmend grere Rolle. Nicht selten wird in den Medien von neuen Schreckensmeldungen berichtet, die von terroristischen Selbstmordattenttern begangen werden. Der letzte Anschlag wurde anlsslich des Aschura-Festes am vergangenen Dienstag in Kabul verbt, bei dem die Zielscheibe schiitische Pilgerer waren. Ein Fugnger, der der sunnitischen Terrororganisation Lashkar e-Jhangvi al Alamigte angehrte, sprengte sich selbst in die Luft und ttete dabei 58 Menschen und verletzte weitere 150 Glubige. Das Wort Islam assoziieren Nichtmuslime mit fundamentalistischer Gewalt, Unterdrckung und Terror. Dementsprechend begegnen sie Muslime mit Zurckhaltung und teilweise auch mit Ablehnung. In der BRD leben laut einer Studie des Bundesamtes fr Migration und Flchtlinge ca. 4 Millionen Muslime, von denen ca. 45 die deutsche Staatsbrgerschaft besitzen und somit Deutschland als ihre (zweite) Heimat bezeichnen knnen. Trotz dieser Tatsache haben Nichtmuslime oft Vorurteile gegenber den Anhngern des Islam. Durch Unwissenheit und Ignoranz wird von vielen Menschen in unserer Kultur der Islam abgelehnt und dessen Glubige mit Terroristen gleichgesetzt. So finden auch in Deutschland zahlreiche Diskussionen statt, beispielsweise geht es darum, ob der Islam ein Teil von Deutschland ist, ob es in deutschen This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Der Islam: Die 5 Säulen und die Glaubensgrundsätze - Eine Einführung (2012)
ISBN: 9783656215424 bzw. 3656215421, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Islam: Die 5 Säulen und die Glaubensgrundsätze: Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (evangelische Theologie), Veranstaltung: Einführung in die Religionswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht erst seit den verübten Terroranschlägen des 11. September 2001 in New York, deren ... Ebook.