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Indien - Von der Einparteien*nz zum Mehrparteiensystem (Paperback)100%: Friedrichs, Gordon: Indien - Von der Einparteien*nz zum Mehrparteiensystem (Paperback) (ISBN: 9783656219477) GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Indien. Von der Einparteiendominanz zum Mehrparteiensystem79%: Ferdinand Frisch: Indien. Von der Einparteiendominanz zum Mehrparteiensystem (ISBN: 9783656215622) in Deutsch, auch als eBook.
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Indien - Von der Einparteien*nz zum Mehrparteiensystem (Paperback)
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Ferdinand Frisch

Indien. Von Der Einparteien*nz Zum Mehrparteiensystem (2008)

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ISBN: 9783656219477 bzw. 3656219478, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 26 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Sdasien, Note: 1, 7, Ruprecht-Karls-Universitt Heidelberg (Sd-Asien Institut), Veranstaltung: Die Parteiensysteme Sdasiens, Sprache: Deutsch, Abstract: Die gegenwrtige Regierungskoalition aus insgesamt 13 Parteien ist mit Sicherheit das strkste und symbolkrftigste Beispiel fr die mittlerweile enorme Fragmentierung des indischen Parteiensystems. Die Tatsache, dass der Indian National Congress (INC) dabei die strkste Partei stellt, ist im Hinblick auf die Entwicklung des Mehrparteiensystems in den letzten 60 Jahren sicherlich eine berraschung. Denn gerade im Zuge der Liberalisierung 1991 erfuhr der INC eine nie da gewesene Schwchung und sah sich mit einem Aufblhen von oppositionellen Partei-Allianzbildungen innerhalb der einzelnen Bundesstaaten konfrontiert (auch wenn sich das eigentliche Ende der Einparteien***nz durch den INC schon weit frher abzeichnete). Objektiv und aus westlicher Sicht betrachtet, ist das Entstehen eines Mehrparteiensystems der Demokratisierung und politischen Partizipation frderlich. Aus indischer Sicht muss dies sicherlich hinterfragt werden, denn ein Mehr an Parteien muss nicht gleichzeitig ein Mehr an Demokratie fr die indische Bevlkerung bedeuten. Diese Arbeit soll die Frage beantworten, ob die Entwicklung von einer Einparteien***nz, durch den INC, hin zu einem Mehrparteiensystem die demokratische Konsolidierung Indiens positiv beeinflusst hat und inwieweit die Bevlkerung diesem fragmentierten Parteiensystem im Bund und den Lndern die politische Legitimitt gibt. Dazu ist es zunchst notwendig die Entwicklung des Parteiensystems darzustellen um dann in einem zweiten Schritt Grnde fr diese Entwicklung zu finden. Dies ist notwendig um dann spter in einem dritten Schritt einen mglichen positiven Effekt fr die Demokratie in Indien festzustellen. Hierbei geht es darum das Parteiensystem auf seine Responsivitt und seine Bereits This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656215622 - Indien. Von der Einparteien*nz zum Mehrparteiensystem

Indien. Von der Einparteien*nz zum Mehrparteiensystem

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ISBN: 9783656215622 bzw. 3656215626, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

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2012, 23 Seiten, Deutsch, Die gegenwärtige Regierungskoalition aus insgesamt 13 Parteien ist mit Sicherheit das stärkste und symbolkräftigste Beispiel für die mittlerweile enorme Fragmentierung des indischen Parteiensystems. Die Tatsache, dass der Indian National Congress (INC) dabei die stärkste Partei stellt, ist im Hinblick auf die Entwicklung des Mehrparteiensystems in den letzten 60 Jahren sicherlich eine Überraschung. Denn gerade im Zuge der Liberalisierung 1991 erfuhr der INC eine nie da gewesene Schwächung und sah sich mit einem Aufblühen von oppositionellen Partei-Allianzbildungen innerhalb der einzelnen Bundesstaaten konfrontiert (auch wenn sich das eigentliche Ende der Einparteien***nz durch den INC schon weit früher abzeichnete). Objektiv und aus westlicher Sicht betrachtet, ist das Entstehen eines Mehrparteiensystems der Demokratisierung und politischen Partizipation förderlich. Aus indischer Sicht muss dies sicherlich hinterfragt werden, denn ein Mehr an Parteien muss nicht gleichzeitig ein Mehr an Demokratie für d.
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9783656215622 - Ferdinand Frisch: Indien. Von der Einparteiendominanz zum Mehrparteiensystem
Ferdinand Frisch

Indien. Von der Einparteiendominanz zum Mehrparteiensystem (2008)

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Indien. Von der Einparteiendominanz zum Mehrparteiensystem: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Südasien, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Süd-Asien Institut), Veranstaltung: Die Parteiensysteme Südasiens, Sprache: Deutsch, Abstract: Die gegenwärtige Regierungskoalition aus insgesamt 13 Parteien ist mit Sicherheit das stärkste und symbolkr?ftigste Beispiel für die mittlerweile enorme Fragmentierung des indischen Parteiensystems. Die Tatsache, dass der `Indian National Congress` (INC) dabei die stärkste Partei stellt, ist im Hinblick auf die Entwicklung des Mehrparteiensystems in den letzten 60 Jahren sicherlich eine Überraschung. Denn gerade im Zuge der Liberalisierung 1991 erfuhr der INC eine nie da gewesene Schwächung und sah sich mit einem Aufblähen von oppositionellen Partei-Allianzbildungen innerhalb der einzelnen Bundesstaaten konfrontiert (auch wenn sich das eigentliche Ende der Einparteiendominanz durch den INC schon weit früher abzeichnete). Objektiv und aus westlicher Sicht betrachtet, ist das Entstehen eines Mehrparteiensystems der Demokratisierung und politischen Partizipation förderlich. Aus indischer Sicht muss dies sicherlich hinterfragt werden, denn ein Mehr an Parteien muss nicht gleichzeitig ein Mehr an Demokratie für die indische Bevölkerung bedeuten.Diese Arbeit soll die Frage beantworten, ob die Entwicklung von einer Einparteiendominanz, durch den INC, hin zu einem Mehrparteiensystem die demokratische Konsolidierung Indiens positiv beeinflusst hat und inwieweit die Bevölkerung diesem fragmentierten Parteiensystem im Bund und den Ländern die politische Legitimität gibt. Dazu ist es zunächst notwendig die Entwicklung des Parteiensystems darzustellen um dann in einem zweiten Schritt Gründe für diese Entwicklung zu finden. Dies ist notwendig um dann später in einem dritten Schritt einen möglichen positiven Effekt für die Demokratie in Indien festzustellen. Hierbei geht es darum das Parteiensystem auf seine Responsivität und seine Bereitstellung politischer Partizipation zu untersuchen. Im vierten Schritt wird dann noch auf Umfragen zurückgegriffen um die Legitimität von der Bevölkerung in Bezug auf das Parteiensystem, den einzelnen Parteien sowie den Politikern und Institutionen (Stichwort: Wahlkommission) zu prüfen um dann im letzten Schritt eine Beantwortung der Ausgangsfrage, ob die Entwicklung von einer Einparteiendominanz hin zu einem Mehrparteiensystem die demokratische Konsolidierung des Landes positiv beeinflusst hat und inwieweit die indische Bevölkerung diesem fragmentierten Parteiensystem im Bund und den Ländern die politische Legitimität gibt, zu leisten. Ebook.
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Gordon Friedrichs

Indien - Von der Einparteien*nz zum Mehrparteiensystem (2012)

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ISBN: 9783656219477 bzw. 3656219478, in Deutsch, Grin Verlag Jun 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Südasien, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Süd-Asien Institut), Veranstaltung: Die Parteiensysteme Südasiens, Sprache: Deutsch, Abstract: Die gegenwärtige Regierungskoalition aus insgesamt 13 Parteien ist mit Sicherheit das stärkste und symbolkräftigste Beispiel für die mittlerweile enorme Fragmentierung des indischen Parteiensystems. Die Tatsache, dass der Indian National Congress (INC) dabei die stärkste Partei stellt, ist im Hinblick auf die Entwicklung des Mehrparteiensystems in den letzten 60 Jahren sicherlich eine Überraschung. Denn gerade im Zuge der Liberalisierung 1991 erfuhr der INC eine nie da gewesene Schwächung und sah sich mit einem Aufblühen von oppositionellen Partei-Allianzbildungen innerhalb der einzelnen Bundesstaaten konfrontiert (auch wenn sich das eigentliche Ende der Einparteien***nz durch den INC schon weit früher abzeichnete). Objektiv und aus westlicher Sicht betrachtet, ist das Entstehen eines Mehrparteiensystems der Demokratisierung und politischen Partizipation förderlich. Aus indischer Sicht muss dies sicherlich hinterfragt werden, denn ein Mehr an Parteien muss nicht gleichzeitig ein Mehr an Demokratie für die indische Bevölkerung bedeuten.Diese Arbeit soll die Frage beantworten, ob die Entwicklung von einer Einparteien***nz, durch den INC, hin zu einem Mehrparteiensystem die demokratische Konsolidierung Indiens positiv beeinflusst hat und inwieweit die Bevölkerung diesem fragmentierten Parteiensystem im Bund und den Ländern die politische Legitimität gibt. Dazu ist es zunächst notwendig die Entwicklung des Parteiensystems darzustellen um dann in einem zweiten Schritt Gründe für diese Entwicklung zu finden. Dies ist notwendig um dann später in einem dritten Schritt einen möglichen positiven Effekt für die Demokratie in Indien festzustellen. Hierbei geht es darum das Parteiensystem auf seine Responsivität und seine Bereitstellung politischer Partizipation zu untersuchen. Im vierten Schritt wird dann noch auf Umfragen zurückgegriffen um die Legitimität von der Bevölkerung in Bezug auf das Parteiensystem, den einzelnen Parteien sowie den Politikern und Institutionen (Stichwort: Wahlkommission) zu prüfen um dann im letzten Schritt eine Beantwortung der Ausgangsfrage, ob die Entwicklung von einer Einparteien***nz hin zu einem Mehrparteiensystem die demokratische Konsolidierung des Landes positiv beeinflusst hat und inwieweit die indische Bevölkerung diesem fragmentierten Parteiensystem im Bund und den Ländern die politische Legitimität gibt, zu leisten. 28 pp. Deutsch.
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9783656215622 - Gordon Friedrichs: Indien - Von der Einparteien*nz zum Mehrparteiensystem
Gordon Friedrichs

Indien - Von der Einparteien*nz zum Mehrparteiensystem

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Die gegenwärtige Regierungskoalition aus insgesamt 13 Parteien ist mit Sicherheit das stärkste und symbolkräftigste Beispiel für die mittlerweile enorme Fragmentierung des indischen Parteiensystems. Die Tatsache, dass der Indian National Congress (INC) dabei die stärkste Partei stellt, ist im Hinblick auf die Entwicklung des Mehrparteiensystems in den letzten 60 Jahren sicherlich eine Überraschung. Denn gerade im Zuge der Liberalisierung 1991 erfuhr der INC eine nie da gewesene Schwächung und sah sich mit einem Aufblühen von oppositionellen Partei-Allianzbildungen innerhalb der einzelnen Bundesstaaten konfrontiert (auch wenn sich das eigentliche Ende der Einparteien***nz durch den INC schon weit früher abzeichnete). Objektiv und aus westlicher Sicht betrachtet, ist das Entstehen eines Mehrparteiensystems der Demokratisierung und politischen Partizipation förderlich. Aus indischer Sicht muss dies sicherlich hinterfragt werden, denn ein Mehr an Parteien muss nicht gleichzeitig ein Mehr an Demokratie für die indische Bevölkerung bedeuten. Diese Arbeit soll die Frage beantworten, ob die Entwicklung von einer Einparteien***nz, durch den INC, hin zu einem Mehrparteiensystem die demokratische Konsolidierung Indiens positiv beeinflusst hat und inwieweit die Bevölkerung diesem fragmentierten Parteiensystem im Bund und den Ländern die politische Legitimität gibt. Dazu ist es zunächst notwendig die Entwicklung des Parteiensystems darzustellen um dann in einem zweiten Schritt Gründe für diese Entwicklung zu finden. Dies ist notwendig um dann später in einem dritten Schritt einen möglichen positiven Effekt für die Demokratie in Indien festzustellen. Hierbei geht es darum das Parteiensystem auf seine Responsivität und seine Bereitstellung politischer Partizipation zu untersuchen. Im vierten Schritt wird dann noch auf Umfragen zurückgegriffen um die Legitimität von der Bevölkerung in Bezug auf das Parteiensystem, den einzelnen Parteien sowie den Politikern und Institutionen (Stichwort: Wahlkommission) zu prüfen um dann im letzten Schritt eine Beantwortung der Ausgangsfrage, ob die Entwicklung von einer Einparteien***nz hin zu einem Mehrparteiensystem die demokratische Konsolidierung des Landes positiv beeinflusst hat und inwieweit die indische Bevölkerung diesem fragmentierten Parteiensystem im Bund und den Ländern die politische Legitimität gibt, zu leisten.
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9783656219477 - Frisch, Ferdinand: Indien. Von der Einparteien*nz zum Mehrparteiensystem
Frisch, Ferdinand

Indien. Von der Einparteien*nz zum Mehrparteiensystem

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Südasien, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Süd-Asien Institut), Veranstaltung: Die Parteiensysteme Südasiens, Sprache: Deutsch, Abstract: Die gegenwärtige Regierungskoalition aus insgesamt 13 Parteien ist mit Sicherheit das stärkste und symbolkräftigste Beispiel für die mittlerweile enorme Fragmentierung des indischen Parteiensystems. Die Tatsache, dass der "Indian National Congress" (INC) dabei die stärkste Partei stellt, ist im Hinblick auf die Entwicklung des Mehrparteiensystems in den letzten 60 Jahren sicherlich eine Überraschung. Denn gerade im Zuge der Liberalisierung 1991 erfuhr der INC eine nie da gewesene Schwächung und sah sich mit einem Aufblühen von oppositionellen Partei-Allianzbildungen innerhalb der einzelnen Bundesstaaten konfrontiert (auch wenn sich das eigentliche Ende der Einparteien***nz durch den INC schon weit früher abzeichnete). Objektiv und aus westlicher Sicht betrachtet, ist das Entstehen eines Mehrparteiensystems der Demokratisierung und politischen Partizipation förderlich. Aus indischer Sicht muss dies sicherlich hinterfragt werden, denn ein Mehr an Parteien muss nicht gleichzeitig ein Mehr an Demokratie für die indische Bevölkerung bedeuten.Diese Arbeit soll die Frage beantworten, ob die Entwicklung von einer Einparteien***nz, durch den INC, hin zu einem Mehrparteiensystem die demokratische Konsolidierung Indiens positiv beeinflusst hat und inwieweit die Bevölkerung diesem fragmentierten Parteiensystem im Bund und den Ländern die politische Legitimität gibt. Dazu ist es zunächst notwendig die Entwicklung des Parteiensystems darzustellen um dann in einem zweiten Schritt Gründe für diese Entwicklung zu finden. Dies ist notwendig um dann später in einem dritten Schritt einen möglichen positiven Effekt für die Demokratie in Indien festzustellen. Hierbei geht es darum das Parteiensystem auf seine Responsivität und seine Bereitstellung politischer Partizipation zu untersuchen. Im vierten Schritt wird dann noch auf Umfragen zurückgegriffen um die Legitimität von der Bevölkerung in Bezug auf das Parteiensystem, den einzelnen Parteien sowie den Politikern und Institutionen (Stichwort: Wahlkommission) zu prüfen um dann im letzten Schritt eine Beantwortung der Ausgangsfrage, ob die Entwicklung von einer Einparteien***nz hin zu einem Mehrparteiensystem die demokratische Konsolidierung des Landes positiv beeinflusst hat und inwieweit die indische Bevölkerung diesem fragmentierten Parteiensystem im Bund und den Ländern die politische Legitimität gibt, zu leisten.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Ferdinand Frisch

Indien. Von Der Einparteien*nz Zum Mehrparteiensystem (Paperback) (2013)

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ISBN: 9783656219477 bzw. 3656219478, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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9783656215622 - Ferdinand Frisch: Indien. Von der Einparteiendominanz zum Mehrparteiensystem
Ferdinand Frisch

Indien. Von der Einparteiendominanz zum Mehrparteiensystem (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Südasien, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Süd-Asien Institut), Veranstaltung: Die Parteiensysteme Südasiens, Sprache: Deutsch, Abstract: Di.
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9783656215622 - Ferdinand Frisch: Indien. Von der Einparteiendominanz zum Mehrparteiensystem
Ferdinand Frisch

Indien. Von der Einparteiendominanz zum Mehrparteiensystem

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9783656215622 - Indien. Von der Einparteien*nz zum Mehrparteiensystem

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Ferdinand Frisch, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition,.
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