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"Blühen ist ein Nomen, weil man das sehen kann." - eine beispielhafte Untersuchung von Groß- und Kleinschreibstrategien bei Grundschülern100%: Schepers, Anke: "Blühen ist ein Nomen, weil man das sehen kann." - eine beispielhafte Untersuchung von Groß- und Kleinschreibstrategien bei Grundschülern (ISBN: 9783656234999) 3. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Blühen ist ein Nomen weil man das sehen kann. - eine beispielhafte Untersuchung von Groß- und Kleinschreibstrategien bei Grundschülern73%: Anke Schepers: Blühen ist ein Nomen weil man das sehen kann. - eine beispielhafte Untersuchung von Groß- und Kleinschreibstrategien bei Grundschülern (ISBN: 9783656234814) 2012, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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"Blühen ist ein Nomen, weil man das sehen kann." - eine beispielhafte Untersuchung von Groß- und Kleinschreibstrategien bei Grundschülern
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9783656234999 - 'Blühen ist ein Nomen, weil man das sehen kann.' - eine beispielhafte Untersuchung von Groß- und Kleinschreibstrategien bei Grundschülern

'Blühen ist ein Nomen, weil man das sehen kann.' - eine beispielhafte Untersuchung von Groß- und Kleinschreibstrategien bei Grundschülern (2012)

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ISBN: 9783656234999 bzw. 365623499X, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Wer kennt ihn nicht ¿ den Werbespot, in dem ein Chef seinen Mitarbeiter über alle Maße anschreit, während dieser völlig eingeschüchtert alles über sich ergehen lässt und immer wieder das zusammengebrochene Lagerregal anschaut. Daneben hängt ein Schild: ¿Beladen verboten¿. Erst, als sich ein Kollege einschaltet wird klar: Der Mann kann nicht lesen. Die Werbung endet mit der Aussage: ¿Über vier Millionen Menschen in Deutschland können nicht richtig lesen und schreiben¿ (vgl. Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung e.V.). Das klingt erschreckend und kaum vorstellbar. Eine neuere Studie legt allerdings ebenfalls dar: ¿Die Rechtschreibung von Kindern und Jugendlichen ist so schlecht wie nie¿ (Scheufler, 2010). Das Themengebiet Rechtschreibung ist ein äußerst komplexes und weitläufiges. Daher wird sich diese Arbeit auf ein Teilgebiet beschränken, nämlich auf die offenbar recht problembelastete Groß- und Kleinschreibung. In einem Vortrag über Rechtschreibleistungen in Schülertexten berichtet Grund (2008), dass Fehler in der Groß- und Kleinschreibung ein erhebliches Problem darstellen und zugenommen haben. Auch Günther und Nünke (2005) verweisen auf massive Schwierigkeiten und heben hervor, dass die Großschreibung durchweg den ersten Rang in Fehlerstatistiken einnimmt. Um herauszufinden, welche Fähigkeiten Grundschüler auf Ebene der Groß- und Kleinschreibung besitzen und welche Konzepte bzw. Strategien sie bei der Anwendung verfolgen, wird beispielhaft eine praktische Untersuchung durchgeführt und ausgewertet. Es wird untersucht, wie Schülerinnen und Schülern erklärt wird, wann sie ein Wort großzuschreiben haben, wie sie es aufnehmen und anwenden und schließlich, ob sie dann auch artikulieren können, was sie tun. Im Anschluss wird festgehalten, ob das Vermittelte funktioniert, wo Probleme liegen und wie diese Probleme aus der Welt geschaffen werden könnten. Anke Schepers, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783656234814 - Anke Schepers: "Blühen ist ein Nomen, weil man das sehen kann." - eine beispielhafte Untersuchung von Groß- und Kleinschreibstrategien bei Grundschülern
Anke Schepers

"Blühen ist ein Nomen, weil man das sehen kann." - eine beispielhafte Untersuchung von Groß- und Kleinschreibstrategien bei Grundschülern (2012)

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ISBN: 9783656234814 bzw. 3656234817, in Deutsch, 16 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Wer kennt ihn nicht - den Werbespot, in dem ein Chef seinen Mitarbeiter über alle Maße anschreit, während dieser völlig eingeschüchtert alles über sich ergehen lässt und immer wieder das zusammengebrochene Lagerregal anschaut. Daneben hängt ein Schild: Beladen verboten. Erst, als sich ein Kollege einschaltet wird klar: Der Mann kann nicht lesen. Die Werbung endet mit der Aussage: Über vier Millionen Menschen in Deutschland können nicht richtig lesen und schreiben (vgl. Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung e.V.). Das klingt erschreckend und kaum vorstellbar. Eine neuere Studie legt allerdings ebenfalls dar: Die Rechtschreibung von Kindern und Jugendlichen ist so schlecht wie nie (Scheufler, 2010). Das Themengebiet Rechtschreibung ist ein äußerst komplexes und weitläufiges. Daher wird sich diese Arbeit auf ein Teilgebiet beschränken, nämlich auf die offenbar recht problembelastete Groß- und Kleinschreibung. In einem Vortrag über Rechtschreibleistungen in Schülertexten berichtet Grund (2008), dass Fehler in der Groß- und Kleinschreibung ein erhebliches Problem darstellen und zugenommen haben. Auch Günther und Nünke (2005) verweisen auf massive Schwierigkeiten und heben hervor, dass die Großschreibung durchweg den ersten Rang in Fehlerstatistiken einnimmt. Um herauszufinden, welche Fähigkeiten Grundschüler auf Ebene der Groß- und Kleinschreibung besitzen und welche Konzepte bzw. Strategien sie bei der Anwendung verfolgen, wird beispielhaft eine praktische Untersuchung durchgeführt und ausgewertet. Es wird untersucht, wie Schülerinnen und Schülern erklärt wird, wann sie ein Wort großzuschreiben haben, wie sie es aufnehmen und anwenden und schließlich, ob sie dann auch artikulieren können, was sie tun. Im Anschluss wird festgehalten, ob das Vermittelte funktioniert, wo Probleme liegen und wie diese Probleme aus der Welt geschaffen werden könnten. 2012, 16 Seiten, eBooks.
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9783656234814 - Anke Schepers: ´Blühen ist ein Nomen, weil man das sehen kann.´ - eine beispielhafte Untersuchung von Groß- und Kleinschreibstrategien bei Grundschülern
Anke Schepers

´Blühen ist ein Nomen, weil man das sehen kann.´ - eine beispielhafte Untersuchung von Groß- und Kleinschreibstrategien bei Grundschülern (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Wer kennt ihn nicht – den Werbespot, in dem ein Chef seinen Mitarbeiter über alle Masse anschreit, während dieser völlig eingeschüchtert alles über sich ergehen lässt und immer wieder das ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Wer kennt ihn nicht den Werbespot, in dem ein Chef seinen Mitarbeiter über alle Masse anschreit, während dieser völlig eingeschüchtert alles über sich ergehen lässt und immer wieder das zusammengebrochene Lagerregal anschaut. Daneben hängt ein Schild: Beladen verboten. Erst, als sich ein Kollege einschaltet wird klar: Der Mann kann nicht lesen. Die Werbung endet mit der Aussage: Über vier Millionen Menschen in Deutschland können nicht richtig lesen und schreiben (vgl. Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung e.V.). Das klingt erschreckend und kaum vorstellbar. Eine neuere Studie legt allerdings ebenfalls dar: Die Rechtschreibung von Kindern und Jugendlichen ist so schlecht wie nie (Scheufler, 2010). Das Themengebiet Rechtschreibung ist ein äusserst komplexes und weitläufiges. Daher wird sich diese Arbeit auf ein Teilgebiet beschränken, nämlich auf die offenbar recht problembelastete Gross- und Kleinschreibung. In einem Vortrag über Rechtschreibleistungen in Schülertexten berichtet Grund (2008), dass Fehler in der Gross- und Kleinschreibung ein erhebliches Problem darstellen und zugenommen haben. Auch Günther und Nünke (2005) verweisen auf massive Schwierigkeiten und heben hervor, dass die Grossschreibung durchweg den ersten Rang in Fehlerstatistiken einnimmt. Um herauszufinden, welche Fähigkeiten Grundschüler auf Ebene der Gross- und Kleinschreibung besitzen und welche Konzepte bzw. Strategien sie bei der Anwendung verfolgen, wird beispielhaft eine praktische Untersuchung durchgeführt und ausgewertet. Es wird untersucht, wie Schülerinnen und Schülern erklärt wird, wann sie ein Wort grosszuschreiben haben, wie sie es aufnehmen und anwenden und schliesslich, ob sie dann auch artikulieren können, was sie tun. Im Anschluss wird festgehalten, ob das Vermittelte funktioniert, wo Probleme liegen und wie diese Probleme aus der Welt geschaffen werden könnten. PDF, 16.07.2012.
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9783656234999 - Anke Schepers: Blühen ist ein Nomen, weil man das sehen kann." - eine beispielhafte Untersuchung von Groß- und Kleinschreibstrategien bei Grundschülern"
Symbolbild
Anke Schepers

Blühen ist ein Nomen, weil man das sehen kann." - eine beispielhafte Untersuchung von Groß- und Kleinschreibstrategien bei Grundschülern" (2012)

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ISBN: 9783656234999 bzw. 365623499X, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Wer kennt ihn nicht den Werbespot, in dem ein Chef seinen Mitarbeiter über alle Maße anschreit, während dieser völlig eingeschüchtert alles über sich ergehen lässt und immer wieder das zusammengebrochene Lagerregal anschaut. Daneben hängt ein Schild: Beladen verboten . Erst, als sich ein Kollege einschaltet wird klar: Der Mann kann nicht lesen. Die Werbung endet mit der Aussage: Über vier Millionen Menschen in Deutschland können nicht richtig lesen und schreiben (vgl. Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung e.V.). Das klingt erschreckend und kaum vorstellbar. Eine neuere Studie legt allerdings ebenfalls dar: Die Rechtschreibung von Kindern und Jugendlichen ist so schlecht wie nie (Scheufler, 2010). Das Themengebiet Rechtschreibung ist ein äußerst komplexes und weitläufiges. Daher wird sich diese Arbeit auf ein Teilgebiet beschränken, nämlich auf die offenbar recht problembelastete Groß- und Kleinschreibung. In einem Vortrag über Rechtschreibleistungen in Schülertexten berichtet Grund (2008), dass Fehler in der Groß- und Kleinschreibung ein erhebliches Problem darstellen und zugenommen haben. Auch Günther und Nünke (2005) verweisen auf massive Schwierigkeiten und heben hervor, dass die Großschreibung durchweg den ersten Rang in Fehlerstatistiken einnimmt. Um herauszufinden, welche Fähigkeiten Grundschüler auf Ebene der Groß- und Kleinschreibung besitzen und welche Konzepte bzw. Strategien sie bei der Anwendung verfolgen, wird beispielhaft eine praktische Untersuchung durchgeführt und ausgewertet. Es wird untersucht, wie Schülerinnen und Schülern erklärt wird, wann sie ein Wort großzuschreiben haben, wie sie es aufnehmen und anwenden und schließlich, ob sie dann auch artikulieren können, was sie tun. Im Anschluss wird festgehalten, ob das Vermittelte funktioniert, wo Probleme liegen und wie diese Probleme aus der Welt geschaffen werden könnten. 40 pp. Deutsch.
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9783656234814 - Anke Schepers: 'Blühen ist ein Nomen, weil man das sehen kann.' - eine beispielhafte Untersuchung von GroB- und Kleinschreibstrategien bei Grundschülern
Anke Schepers

'Blühen ist ein Nomen, weil man das sehen kann.' - eine beispielhafte Untersuchung von GroB- und Kleinschreibstrategien bei Grundschülern (2012)

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Wer kennt ihn nicht - den Werbespot, in dem ein Chef seinen Mitarbeiter über alle MaBe anschreit, während dieser völlig eingeschüchtert alles über sich ergehen lässt und immer wieder das zusammengebrochene Lagerregal anschaut. Daneben hängt ein Schild: 'Beladen verboten'. Erst, als sich ein Kollege einschaltet wird klar: Der Mann kann nicht lesen. Die Werbung endet mit der Aussage: 'Über vier Millionen Menschen in Deutschland können nicht richtig lesen und schreiben' (vgl. Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung e.V.). Das klingt erschreckend und kaum vorstellbar. Eine neuere Studie legt allerdings ebenfalls dar: 'Die Rechtschreibung von Kindern und Jugendlichen ist so schlecht wie nie' (Scheufler, 2010). Das Themengebiet Rechtschreibung ist ein äuBerst komplexes und weitläufiges. Daher wird sich diese Arbeit auf ein Teilgebiet beschränken, nämlich auf die offenbar recht problembelastete GroB- und Kleinschreibung. In einem Vortrag über Rechtschreibleistungen in Schülertexten berichtet Grund (2008), dass Fehler in der GroB- und Kleinschreibung ein erhebliches Problem darstellen und zugenommen haben. Auch Günther und Nünke (2005) verweisen auf massive Schwierigkeiten und heben hervor, dass die GroBschreibung durchweg den ersten Rang in Fehlerstatistiken einnimmt. Um herauszufinden, welche Fähigkeiten Grundschüler auf Ebene der GroB- und Kleinschreibung besitzen und welche Konzepte bzw. Strategien sie bei der Anwendung verfolgen, wird beispielhaft eine praktische Untersuchung durchgeführt und ausgewertet. Es wird untersucht, wie Schülerinnen und Schülern erklärt wird, wann sie ein Wort groBzuschreiben haben, wie sie es aufnehmen und anwenden und schlieBlich, ob sie dann auch artikulieren können, was sie tun. Im Anschluss wird festgehalten, ob das Vermittelte funktioniert, wo Probleme liegen und wie diese Probleme aus der Welt geschaffen werden könnten.
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9783656234814 - Anke Schepers: ´Blühen ist ein Nomen, weil man das sehen kann.´ - eine beispielhafte Untersuchung von Groß- und Kleinschreibstrategien bei Grundschülern
Anke Schepers

´Blühen ist ein Nomen, weil man das sehen kann.´ - eine beispielhafte Untersuchung von Groß- und Kleinschreibstrategien bei Grundschülern (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Wer kennt ihn nicht – den Werbespot, in dem ein Chef seinen Mitarbeiter über alle Masse anschreit, während dieser völlig eingeschüchtert alles über sich ergehen lässt und immer wieder das ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Wer kennt ihn nicht den Werbespot, in dem ein Chef seinen Mitarbeiter über alle Masse anschreit, während dieser völlig eingeschüchtert alles über sich ergehen lässt und immer wieder das zusammengebrochene Lagerregal anschaut. Daneben hängt ein Schild: Beladen verboten. Erst, als sich ein Kollege einschaltet wird klar: Der Mann kann nicht lesen. Die Werbung endet mit der Aussage: Über vier Millionen Menschen in Deutschland können nicht richtig lesen und schreiben (vgl. Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung e.V.). Das klingt erschreckend und kaum vorstellbar. Eine neuere Studie legt allerdings ebenfalls dar: Die Rechtschreibung von Kindern und Jugendlichen ist so schlecht wie nie (Scheufler, 2010). Das Themengebiet Rechtschreibung ist ein äusserst komplexes und weitläufiges. Daher wird sich diese Arbeit auf ein Teilgebiet beschränken, nämlich auf die offenbar recht problembelastete Gross- und Kleinschreibung. In einem Vortrag über Rechtschreibleistungen in Schülertexten berichtet Grund (2008), dass Fehler in der Gross- und Kleinschreibung ein erhebliches Problem darstellen und zugenommen haben. Auch Günther und Nünke (2005) verweisen auf massive Schwierigkeiten und heben hervor, dass die Grossschreibung durchweg den ersten Rang in Fehlerstatistiken einnimmt. Um herauszufinden, welche Fähigkeiten Grundschüler auf Ebene der Gross- und Kleinschreibung besitzen und welche Konzepte bzw. Strategien sie bei der Anwendung verfolgen, wird beispielhaft eine praktische Untersuchung durchgeführt und ausgewertet. Es wird untersucht, wie Schülerinnen und Schülern erklärt wird, wann sie ein Wort grosszuschreiben haben, wie sie es aufnehmen und anwenden und schliesslich, ob sie dann auch artikulieren können, was sie tun. Im Anschluss wird festgehalten, ob das Vermittelte funktioniert, wo Probleme liegen und wie diese Probleme aus der Welt geschaffen werden könnten. ePUB, 16.07.2012.
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9783656234814 - Anke Schepers: Blähen ist ein Nomen, weil man das sehen kann. - eine beispielhafte Untersuchung von Gro?- und Kleinschreibstrategien bei Grundschülern
Anke Schepers

Blähen ist ein Nomen, weil man das sehen kann. - eine beispielhafte Untersuchung von Gro?- und Kleinschreibstrategien bei Grundschülern (2012)

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Blähen ist ein Nomen, weil man das sehen kann. - über eine beispielhafte Untersuchung von Gro?- und Kleinschreibstrategien bei Grundschülern: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Wer kennt ihn nicht den Werbespot, in dem ein Chef seinen Mitarbeiter über alle Maße anschreit, während dieser völlig eingeschüchtert alles über sich ergehen lässt und immer wieder das ... Ebook.
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9783656234999 - Anke Schepers: Bluhen Ist Ein Nomen, Weil Man Das Sehen Kann. - Uber Eine Beispielhafte Untersuchung Von Gross- Und Kleinschreibstrategien Bei Grundschulern
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Bluhen Ist Ein Nomen, Weil Man Das Sehen Kann. - Uber Eine Beispielhafte Untersuchung Von Gross- Und Kleinschreibstrategien Bei Grundschulern (2012)

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Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 24 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, 0, Universitt Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Wer kennt ihn nicht - den Werbespot, in dem ein Chef seinen Mitarbeiter ber alle Mae anschreit, whrend dieser vllig eingeschchtert alles ber sich ergehen lsst und immer wieder das zusammengebrochene Lagerregal anschaut. Daneben hngt ein Schild: Beladen verboten. Erst, als sich ein Kollege einschaltet wird klar: Der Mann kann nicht lesen. Die Werbung endet mit der Aussage: ber vier Millionen Menschen in Deutschland knnen nicht richtig lesen und schreiben (vgl. Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung e. V. ). Das klingt erschreckend und kaum vorstellbar. Eine neuere Studie legt allerdings ebenfalls dar: Die Rechtschreibung von Kindern und Jugendlichen ist so schlecht wie nie (Scheufler, 2010). Das Themengebiet Rechtschreibung ist ein uerst komplexes und weitlufiges. Daher wird sich diese Arbeit auf ein Teilgebiet beschrnken, nmlich auf die offenbar recht problembelastete Gro- und Kleinschreibung. In einem Vortrag ber Rechtschreibleistungen in Schlertexten berichtet Grund (2008), dass Fehler in der Gro- und Kleinschreibung ein erhebliches Problem darstellen und zugenommen haben. Auch Gnther und Nnke (2005) verweisen auf massive Schwierigkeiten und heben hervor, dass die Groschreibung durchweg den ersten Rang in Fehlerstatistiken einnimmt. Um herauszufinden, welche Fhigkeiten Grundschler auf Ebene der Gro- und Kleinschreibung besitzen und welche Konzepte bzw. Strategien sie bei der Anwendung verfolgen, wird beispielhaft eine praktische Untersuchung durchgefhrt und ausgewertet. Es wird untersucht, wie Schlerinnen und Schlern erklrt wird, wann sie ein Wort grozuschreiben haben, wie sie es aufnehmen und anwenden und schlielich, ob sie dann auch artikulieren knnen, was sie tun. Im Anschluss wird festgehalten, ob das Vermittelte funktioniert, wo Probleme liegen und wie diese Probl This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656234999 - Anke Schepers: Bluhen Ist Ein Nomen, Weil Man Das Sehen Kann. - Uber Eine Beispielhafte Untersuchung Von Gross- Und Kleinschreibstrategien Bei Grundschulern (Paperback)
Symbolbild
Anke Schepers

Bluhen Ist Ein Nomen, Weil Man Das Sehen Kann. - Uber Eine Beispielhafte Untersuchung Von Gross- Und Kleinschreibstrategien Bei Grundschulern (Paperback) (2013)

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9783656234814 - Anke Schepers: 'Blühen ist ein Nomen, weil man das sehen kann.' - eine beispielhafte Untersuchung von Groß- und Kleinschreibstrategien bei G
Anke Schepers

'Blühen ist ein Nomen, weil man das sehen kann.' - eine beispielhafte Untersuchung von Groß- und Kleinschreibstrategien bei G

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