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Partizipative Regionalentwicklung als moderierter Burgerdialog (Paperback)
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Partizipative Regionalentwicklung als moderierter Burgerdialog (Paperback) (2012)
ISBN: 9783656251873 bzw. 3656251878, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, United States, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Technische Universität Kaiserslautern (DISC), Sprache: Deutsch, Abstract: Einseitigkeiten in Wahrnehmung, Wirklichkeitskonstruktion und Sprache erweisen sich empirisch evident oft darin, dass notwendige (heilsame) Komplementärbegriffe gleichsam zu fehlen scheinen. Würde man in repräsentativen Umfragen beispielsweise nach komplementären Begriffen (und Trends) zum Stichwort "Globalisierung" fragen, würden vermutlich nicht viele der Befragten auf Anhieb den korrespondierenden lebensweltlichen Bezug zu Konstrukten wie "Regionalisierung" bzw. "Lokalisierung" erkennen. Durch diese Brille betrachtet, scheint Globalisierung "alternativlos" zu sein - und daher möglicherweise per se erstrebenswerter - als kleinbürgerliche "Provinzialität". Direkte lokale und regionale Bürgerbeteiligung hingegen ist spätestens seit "Stuttgart 21" bundesweit neu ins Bewusstsein des Volkes gerückt: Bürgerinnen und Bürger interessieren und engagieren sich wieder vermehrt für die Gestaltung und Zukunft ihres geographisch-sozialen Lebensraums. Lokale und regionale Raumentwicklung werden Gegenstand öffentlich-medialer Prozesse materieller und immaterieller Güterabwägung, sogar harter Kontroversen und schwerer Konflikte. Offensichtlich reicht es also im 21. Jahrhundert nicht länger aus, lokale und regionale öffentliche Projekte verwaltungsrechtlich "einwandfrei" nur durch die formellen Entscheidungsinstanzen zu bugsieren. Bürgerinnen und Bürger wollen vielmehr gerade bei politisch motivierten Projekten mehr denn je persönlich angesprochen, gehört, involviert und emotional "mitgenommen" werden, anstatt "vor vollendete Tatsachen" gestellt zu werden - sie wollen sich aktiv beteiligen, vor Ort an der politisch-strategischen Regionalentwicklung "partizipieren". Erfahrungsgemäß kommt hinzu, "dass sich Bürgerinnen und Bürger meistens erst dann für die Projektfolgen interessieren, wenn diese ganz konkret werden.".
Partizipative Regionalentwicklung ALS Moderierter Burgerdialog (2012)
ISBN: 9783656251873 bzw. 3656251878, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 32 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pdagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1, 0, Technische Universitt Kaiserslautern (DISC), Sprache: Deutsch, Abstract: Einseitigkeiten in Wahrnehmung, Wirklichkeitskonstruktion und Sprache erweisen sich empirisch evident oft darin, dass notwendige (heilsame) Komplementrbegriffe gleichsam zu fehlen scheinen. Wrde man in reprsentativen Umfragen beispielsweise nach komplementren Begriffen (und Trends) zum Stichwort Globalisierung fragen, wrden vermutlich nicht viele der Befragten auf Anhieb den korrespondierenden lebensweltlichen Bezug zu Konstrukten wie Regionalisierung bzw. Lokalisierung erkennen. Durch diese Brille betrachtet, scheint Globalisierung alternativlos zu sein - und daher mglicherweise per se erstrebenswerter - als kleinbrgerliche Provinzialitt. Direkte lokale und regionale Brgerbeteiligung hingegen ist sptestens seit Stuttgart 21 bundesweit neu ins Bewusstsein des Volkes gerckt: Brgerinnen und Brger interessieren und engagieren sich wieder vermehrt fr die Gestaltung und Zukunft ihres geographisch-sozialen Lebensraums. Lokale und regionale Raumentwicklung werden Gegenstand ffentlich-medialer Prozesse materieller und immaterieller Gterabwgung, sogar harter Kontroversen und schwerer Konflikte. Offensichtlich reicht es also im 21. Jahrhundert nicht lnger aus, lokale und regionale ffentliche Projekte verwaltungsrechtlich einwandfrei nur durch die formellen Entscheidungsinstanzen zu bugsieren. Brgerinnen und Brger wollen vielmehr gerade bei politisch motivierten Projekten mehr denn je persnlich angesprochen, gehrt, involviert und emotional mitgenommen werden, anstatt vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden - sie wollen sich aktiv beteiligen, vor Ort an der politisch-strategischen Regionalentwicklung partizipieren. Erfahrungsgem kommt hinzu, dass sich Brgerinnen und Brger meistens erst dann fr die Projektfolgen interessieren, wenn diese ganz konkret werden. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Partizipative Regionalentwicklung als moderierter Bürgerdialog - Neue Anfragen an die regionale Erwachsenenbildung (2012)
ISBN: 9783656247487 bzw. 365624748X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Partizipative Regionalentwicklung als moderierter Bürgerdialog: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Technische Universität Kaiserslautern (DISC), Sprache: Deutsch, Abstract: Einseitigkeiten in Wahrnehmung, Wirklichkeitskonstruktion und Sprache erweisen sich empirisch evident oft darin, dass notwendige (heilsame) Komplement?rbegriffe gleichsam zu fehlen scheinen. Würde man in repräsentativen Umfragen beispielsweise nach komplementären Begriffen (und Trends) zum Stichwort `Globalisierung` fragen, würden vermutlich nicht viele der Befragten auf Anhieb den korrespondierenden lebensweltlichen Bezug zu Konstrukten wie `Regionalisierung` bzw. `Lokalisierung` erkennen. Durch diese Brille betrachtet, scheint Globalisierung `alternativlos` zu sein - und daher möglicherweise per se erstrebenswerter - als kleinbürgerliche `Provinzialität`. Direkte lokale und regionale Bürgerbeteiligung hingegen ist spätestens seit `Stuttgart 21` bundesweit neu ins Bewusstsein des Volkes gerückt: Bürgerinnen und Bürger interessieren und engagieren sich wieder vermehrt für die Gestaltung und Zukunft ihres geographisch-sozialen Lebensraums. Lokale und regionale Raumentwicklung werden Gegenstand öffentlich-medialer Prozesse materieller und immaterieller Güterabwägung, sogar harter Kontroversen und schwerer Konflikte. Offensichtlich reicht es also im 21. Jahrhundert nicht länger aus, lokale und regionale öffentliche Projekte verwaltungsrechtlich `einwandfrei` nur durch die formellen Entscheidungsinstanzen zu bugsieren. Bürgerinnen und Bürger wollen vielmehr gerade bei politisch motivierten Projekten mehr denn je persönlich angesprochen, gehört, involviert und emotional `mitgenommen` werden, anstatt `vor vollendete Tatsachen` gestellt zu werden - sie wollen sich aktiv beteiligen, vor Ort an der politisch-strategischen Regionalentwicklung `partizipieren`. Erfahrungsgemäß? kommt hinzu, `dass sich Bürgerinnen und Bürger meistens erst dann für die Projektfolgen interessieren, wenn diese ganz konkret werden.` Solche Partizipation ist durchaus im Sinne moderner endogener (eigenständiger) Regionalpolitik: eines ihrer wesentlichen Elemente ist die Stärkung regionaler Selbstorganisationsf?higkeiten und lokaler Eigenverantwortung durch die aktive Mit- und Selbstbestimmung der Bevölkerung vor Ort. Angedacht ist: Wenn unterschiedliche Kompetenzträger auf diese Weise gemeinsam für eine Region Verantwortung tragen und sowohl effektiv als auch effizient zusammenwirken, können Lebensräume nachhaltig dem abgewogenen Gesamtwohl und nicht nur überhöhten lobbygesteuerten Partikularinteressen dienen - und so `ihre maximale Selbstwirksamkeit entfalten.`, Ebook.
Partizipative Regionalentwicklung als moderierter Bürgerdialog
ISBN: 9783656251873 bzw. 3656251878, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Technische Universität Kaiserslautern (DISC), Sprache: Deutsch, Abstract: Einseitigkeiten in Wahrnehmung, Wirklichkeitskonstruktion und Sprache erweisen sich empirisch evident oft darin, dass notwendige (heilsame) Komplementärbegriffe gleichsam zu fehlen scheinen. Würde man in repräsentativen Umfragen beispielsweise nach komplementären Begriffen (und Trends) zum Stichwort "Globalisierung" fragen, würden vermutlich nicht viele der Befragten auf Anhieb den korrespondierenden lebensweltlichen Bezug zu Konstrukten wie "Regionalisierung" bzw. "Lokalisierung" erkennen. Durch diese Brille betrachtet, scheint Globalisierung "alternativlos" zu sein - und daher möglicherweise per se erstrebenswerter - als kleinbürgerliche "Provinzialität".Direkte lokale und regionale Bürgerbeteiligung hingegen ist spätestens seit "Stuttgart 21" bundesweit neu ins Bewusstsein des Volkes gerückt: Bürgerinnen und Bürger interessieren und engagieren sich wieder vermehrt für die Gestaltung und Zukunft ihres geographisch-sozialen Lebensraums. Lokale und regionale Raumentwicklung werden Gegenstand öffentlich-medialer Prozesse materieller und immaterieller Güterabwägung, sogar harter Kontroversen und schwerer Konflikte.Offensichtlich reicht es also im 21. Jahrhundert nicht länger aus, lokale und regionale öffentliche Projekte verwaltungsrechtlich "einwandfrei" nur durch die formellen Entscheidungsinstanzen zu bugsieren. Bürgerinnen und Bürger wollen vielmehr gerade bei politisch motivierten Projekten mehr denn je persönlich angesprochen, gehört, involviert und emotional "mitgenommen" werden, anstatt "vor vollendete Tatsachen" gestellt zu werden - sie wollen sich aktiv beteiligen, vor Ort an der politisch-strategischen Regionalentwicklung "partizipieren". Erfahrungsgemäß kommt hinzu, "dass sich Bürgerinnen und Bürger meistens erst dann für die Projektfolgen interessieren, wenn diese ganz konkret werden." Solche Partizipation ist durchaus im Sinne moderner endogener (eigenständiger) Regionalpolitik: eines ihrer wesentlichen Elemente ist die Stärkung regionaler Selbstorganisationsfähigkeiten und lokaler Eigenverantwortung durch die aktive Mit- und Selbstbestimmung der Bevölkerung vor Ort. Angedacht ist: Wenn unterschiedliche Kompetenzträger auf diese Weise gemeinsam für eine Region Verantwortung tragen und sowohl effektiv als auch effizient zusammenwirken, können Lebensräume nachhaltig dem abgewogenen Gesamtwohl und nicht nur überhöhten lobbygesteuerten Partikularinteressen dienen - und so "ihre maximale Selbstwirksamkeit entfalten."2013. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Partizipative Regionalentwicklung als moderierter Bürgerdialog (2012)
ISBN: 9783656251873 bzw. 3656251878, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Technische Universität Kaiserslautern (DISC), Sprache: Deutsch, Abstract: Einseitigkeiten in Wahrnehmung, Wirklichkeitskonstruktion und Sprache erweisen sich empirisch evident oft darin, dass notwendige (heilsame) Komplementärbegriffe gleichsam zu fehlen scheinen. Würde man in repräsentativen Umfragen beispielsweise nach komplementären Begriffen (und Trends) zum Stichwort Globalisierung fragen, würden vermutlich nicht viele der Befragten auf Anhieb den korrespondierenden lebensweltlichen Bezug zu Konstrukten wie Regionalisierung bzw. Lokalisierung erkennen. Durch diese Brille betrachtet, scheint Globalisierung alternativlos zu sein und daher möglicherweise per se erstrebenswerter als kleinbürgerliche Provinzialität .Direkte lokale und regionale Bürgerbeteiligung hingegen ist spätestens seit Stuttgart 21 bundesweit neu ins Bewusstsein des Volkes gerückt: Bürgerinnen und Bürger interessieren und engagieren sich wieder vermehrt für die Gestaltung und Zukunft ihres geographisch-sozialen Lebensraums. Lokale und regionale Raumentwicklung werden Gegenstand öffentlich-medialer Prozesse materieller und immaterieller Güterabwägung, sogar harter Kontroversen und schwerer Konflikte.Offensichtlich reicht es also im 21. Jahrhundert nicht länger aus, lokale und regionale öffentliche Projekte verwaltungsrechtlich einwandfrei nur durch die formellen Entscheidungsinstanzen zu bugsieren. Bürgerinnen und Bürger wollen vielmehr gerade bei politisch motivierten Projekten mehr denn je persönlich angesprochen, gehört, involviert und emotional mitgenommen werden, anstatt vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden sie wollen sich aktiv beteiligen, vor Ort an der politisch-strategischen Regionalentwicklung partizipieren . Erfahrungsgemäß kommt hinzu, dass sich Bürgerinnen und Bürger meistens erst dann für die Projektfolgen interessieren, wenn diese ganz konkret werden. Solche Partizipation ist durchaus im Sinne moderner endogener (eigenständiger) Regionalpolitik: eines ihrer wesentlichen Elemente ist die Stärkung regionaler Selbstorganisationsfähigkeiten und lokaler Eigenverantwortung durch die aktive Mit- und Selbstbestimmung der Bevölkerung vor Ort. Angedacht ist: Wenn unterschiedliche Kompetenzträger auf diese Weise gemeinsam für eine Region Verantwortung tragen und sowohl effektiv als auch effizient zusammenwirken, können Lebensräume nachhaltig dem abgewogenen Gesamtwohl und nicht nur überhöhten lobbygesteuerten Partikularinteressen dienen und so ihre maximale Selbstwirksamkeit entfalten. 64 pp. Deutsch.
Partizipative Regionalentwicklung als moderierter Bürgerdialog (2012)
ISBN: 9783656247487 bzw. 365624748X, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Technische Universität Kaiserslautern (DISC), Sprache: Deutsch, Abstract: Einseitigkeiten in Wahrnehmung, Wirklichkeitskonstruktion und Sprache erweisen sich empirisch evident oft darin, dass notwendige (heilsame) Komplementärbegriffe gleichsam zu fehlen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Technische Universität Kaiserslautern (DISC), Sprache: Deutsch, Abstract: Einseitigkeiten in Wahrnehmung, Wirklichkeitskonstruktion und Sprache erweisen sich empirisch evident oft darin, dass notwendige (heilsame) Komplementärbegriffe gleichsam zu fehlen scheinen. Würde man in repräsentativen Umfragen beispielsweise nach komplementären Begriffen (und Trends) zum Stichwort ´Globalisierung´ fragen, würden vermutlich nicht viele der Befragten auf Anhieb den korrespondierenden lebensweltlichen Bezug zu Konstrukten wie ´Regionalisierung´ bzw. ´Lokalisierung´ erkennen. Durch diese Brille betrachtet, scheint Globalisierung ´alternativlos´ zu sein - und daher möglicherweise per se erstrebenswerter - als kleinbürgerliche ´Provinzialität´. Direkte lokale und regionale Bürgerbeteiligung hingegen ist spätestens seit ´Stuttgart 21´ bundesweit neu ins Bewusstsein des Volkes gerückt: Bürgerinnen und Bürger interessieren und engagieren sich wieder vermehrt für die Gestaltung und Zukunft ihres geographisch-sozialen Lebensraums. Lokale und regionale Raumentwicklung werden Gegenstand öffentlich-medialer Prozesse materieller und immaterieller Güterabwägung, sogar harter Kontroversen und schwerer Konflikte. Offensichtlich reicht es also im 21. Jahrhundert nicht länger aus, lokale und regionale öffentliche Projekte verwaltungsrechtlich ´einwandfrei´ nur durch die formellen Entscheidungsinstanzen zu bugsieren. Bürgerinnen und Bürger wollen vielmehr gerade bei politisch motivierten Projekten mehr denn je persönlich angesprochen, gehört, involviert und emotional ´mitgenommen´ werden, anstatt ´vor vollendete Tatsachen´ gestellt zu werden - sie wollen sich aktiv beteiligen, vor Ort an der politisch-strategischen Regionalentwicklung ´partizipieren´. Erfahrungsgemäss kommt hinzu, ´dass sich Bürgerinnen und Bürger meistens erst dann für die Projektfolgen interessieren, wenn diese ganz konkret werden.´ Solche Partizipation ist durchaus im Sinne moderner endogener (eigenständiger) Regionalpolitik: eines ihrer wesentlichen Elemente ist die Stärkung regionaler Selbstorganisationsfähigkeiten und lokaler Eigenverantwortung durch die aktive Mit- und Selbstbestimmung der Bevölkerung vor Ort. Angedacht ist: Wenn unterschiedliche Kompetenzträger auf diese Weise gemeinsam für eine Region Verantwortung tragen und sowohl effektiv als auch effizient zusammenwirken, können Lebensräume nachhaltig dem abgewogenen Gesamtwohl und nicht nur überhöhten lobbygesteuerten Partikularinteressen dienen - und so ´ihre maximale Selbstwirksamkeit entfalten.´, ePUB, 30.07.2012.
Partizipative Regionalentwicklung als moderierter Bürgerdialog: Neue Anfragen an die regionale Erwachsenenbildung Jörg Michael Author (2012)
ISBN: 9783656247487 bzw. 365624748X, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Technische Universität Kaiserslautern (DISC), Sprache: Deutsch, Abstract: Einseitigkeiten in Wahrnehmung, Wirklichkeitskonstruktion und Sprache erweisen sich empirisch evident oft darin, dass notwendige (heilsame) Komplementärbegriffe gleichsam zu fehlen scheinen. Würde man in repräsentativen Umfragen beispielsweise nach komplementären Begriffen (und Trends) zum Stichwort 'Globalisierung' fragen, würden vermutlich nicht viele der Befragten auf Anhieb den korrespondierenden lebensweltlichen Bezug zu Konstrukten wie 'Regionalisierung' bzw. 'Lokalisierung' erkennen. Durch diese Brille betrachtet, scheint Globalisierung 'alternativlos' zu sein - und daher möglicherweise per se erstrebenswerter - als kleinbürgerliche 'Provinzialität'. Direkte lokale und regionale Bürgerbeteiligung hingegen ist spätestens seit 'Stuttgart 21' bundesweit neu ins Bewusstsein des Volkes gerückt: Bürgerinnen und Bürger interessieren und engagieren sich wieder vermehrt für die Gestaltung und Zukunft ihres geographisch-sozialen Lebensraums. Lokale und regionale Raumentwicklung werden Gegenstand öffentlich-medialer Prozesse materieller und immaterieller Güterabwägung, sogar harter Kontroversen und schwerer Konflikte. Offensichtlich reicht es also im 21. Jahrhundert nicht länger aus, lokale und regionale öffentliche Projekte verwaltungsrechtlich 'einwandfrei' nur durch die formellen Entscheidungsinstanzen zu bugsieren. Bürgerinnen und Bürger wollen vielmehr gerade bei politisch motivierten Projekten mehr denn je persönlich angesprochen, gehört, involviert und emotional 'mitgenommen' werden, anstatt 'vor vollendete Tatsachen' gestellt zu werden - sie wollen sich aktiv beteiligen, vor Ort an der politisch-strategischen Regionalentwicklung 'partizipieren'. Erfahrungsgemäß kommt hinzu, 'dass sich Bürgerinnen und Bürger meistens erst dann für die Projektfolgen interessieren, wenn diese ganz konkret werden.' Solche Partizipation ist durchaus im Sinne moderner endogener (eigenständiger) Regionalpolitik: eines ihrer wesentlichen Elemente ist die Stärkung regionaler Selbstorganisationsfähigkeiten und lokaler Eigenverantwortung durch die aktive Mit- und Selbstbestimmung der Bevölkerung vor Ort. Angedacht ist: Wenn unterschiedliche Kompetenzträger auf diese Weise gemeinsam für eine Region Verantwortung tragen und sowohl effektiv als auch effizient zusammenwirken, können Lebensräume nachhaltig dem abgewogenen Gesamtwohl und nicht nur überhöhten lobbygesteuerten Partikularinteressen dienen - und so 'ihre maximale Selbstwirksamkeit entfalten.'.
Partizipative Regionalentwicklung als moderierter Bürgerdialog (2012)
ISBN: 9783656251873 bzw. 3656251878, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Technische Universität Kaiserslautern (DISC), Sprache: Deutsch, Abstract: Einseitigkeiten in Wahrnehmung, Wirklichkeitskonstruktion und Sprache erweisen sich empirisch evident oft darin, dass notwendige (heilsame) Komplementärbegriffe gleichsam zu fehlen scheinen. Würde man in repräsentativen Umfragen beispielsweise nach komplementären Begriffen (und Trends) zum Stichwort "Globalisierung" fragen, würden vermutlich nicht viele der Befragten auf Anhieb den korrespondierenden lebensweltlichen Bezug zu Konstrukten wie "Regionalisierung" bzw. "Lokalisierung" erkennen. Durch diese Brille betrachtet, scheint Globalisierung "alternativlos" zu sein - und daher möglicherweise per se erstrebenswerter - als kleinbürgerliche "Provinzialität". Direkte lokale und regionale Bürgerbeteiligung hingegen ist spätestens seit "Stuttgart 21" bundesweit neu ins Bewusstsein des Volkes gerückt: Bürgerinnen und Bürger interessieren und engagieren sich wieder vermehrt für die Gestaltung und Zukunft ihres geographisch-sozialen Lebensraums. Lokale und regionale Raumentwicklung werden Gegenstand öffentlich-medialer Prozesse materieller und immaterieller Güterabwägung, sogar harter Kontroversen und schwerer Konflikte. Offensichtlich reicht es also im 21. Jahrhundert nicht länger aus, lokale und regionale öffentliche Projekte verwaltungsrechtlich "einwandfrei" nur durch die formellen Entscheidungsinstanzen zu bugsieren. Bürgerinnen und Bürger wollen vielmehr gerade bei politisch motivierten Projekten mehr denn je persönlich angesprochen, gehört, involviert und emotional "mitgenommen" werden, anstatt "vor vollendete Tatsachen" gestellt zu werden - sie wollen sich aktiv beteiligen, vor Ort an der politisch-strategischen Regionalentwicklung "partizipieren". Erfahrungsgemäß kommt hinzu, "dass sich Bürgerinnen und Bürger meistens erst dann für die Projektfolgen interessieren, wenn diese ganz konkret werden." Solche Partizipation ist durchaus im Sinne moderner endogener (eigenständiger) Regionalpolitik: eines ihrer wesentlichen Elemente ist die Stärkung regionaler Selbstorganisationsfähigkeiten und lokaler Eigenverantwortung durch die aktive Mit- und Selbstbestimmung der Bevölkerung vor Ort. Angedacht ist: Wenn unterschiedliche Kompetenzträger auf diese Weise gemeinsam für eine Region Verantwortung tragen und sowohl effektiv als auch effizient zusammenwirken, können Lebensräume nachhaltig dem abgewogenen Gesamtwohl und nicht nur überhöhten lobbygesteuerten Partikularinteressen dienen - und so "ihre maximale Selbstwirksamkeit entfalten." Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Partizipative Regionalentwicklung als moderierter Bürgerdialog - Neue Anfragen an die regionale Erwachsenenbildung (2012)
ISBN: 9783656247487 bzw. 365624748X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Partizipative Regionalentwicklung als moderierter Bürgerdialog: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Technische Universität Kaiserslautern (DISC), Sprache: Deutsch, Abstract: Einseitigkeiten in Wahrnehmung, Wirklichkeitskonstruktion und Sprache erweisen sich empirisch evident oft darin, dass notwendige (heilsame) Komplementärbegriffe gleichsam zu fehlen scheinen. Würde man in repräsentativen Umfragen beispielsweise nach komplementären Begriffen (und Trends) zum Stichwort `Globalisierung` fragen, würden vermutlich nicht viele der Befragten auf Anhieb den korrespondierenden lebensweltlichen Bezug zu Konstrukten wie `Regionalisierung` bzw. `Lokalisierung` erkennen. Durch diese Brille betrachtet, scheint Globalisierung `alternativlos` zu sein - und daher möglicherweise per se erstrebenswerter - als kleinbürgerliche `Provinzialität`. Direkte lokale und regionale Bürgerbeteiligung hingegen ist spätestens seit `Stuttgart 21` bundesweit neu ins Bewusstsein des Volkes gerückt: Bürgerinnen und Bürger interessieren und engagieren sich wieder vermehrt für die Gestaltung und Zukunft ihres geographisch-sozialen Lebensraums. Lokale und regionale Raumentwicklung werden Gegenstand öffentlich-medialer Prozesse materieller und immaterieller Güterabwägung, sogar harter Kontroversen und schwerer Konflikte. Offensichtlich reicht es also im 21. Jahrhundert nicht länger aus, lokale und regionale öffentliche Projekte verwaltungsrechtlich `einwandfrei` nur durch die formellen Entscheidungsinstanzen zu bugsieren. Bürgerinnen und Bürger wollen vielmehr gerade bei politisch motivierten Projekten mehr denn je persönlich angesprochen, gehört, involviert und emotional `mitgenommen` werden, anstatt `vor vollendete Tatsachen` gestellt zu werden - sie wollen sich aktiv beteiligen, vor Ort an der politisch-strategischen Regionalentwicklung `partizipieren`. Erfahrungsgemäß kommt hinzu, `dass sich Bürgerinnen und Bürger meistens erst dann für die Projektfolgen interessieren, wenn diese ganz konkret werden.` Solche Partizipation ist durchaus im Sinne moderner endogener (eigenständiger) Regionalpolitik: eines ihrer wesentlichen Elemente ist die Stärkung regionaler Selbstorganisationsfähigkeiten und lokaler Eigenverantwortung durch die aktive Mit- und Selbstbestimmung der Bevölkerung vor Ort. Angedacht ist: Wenn unterschiedliche Kompetenzträger auf diese Weise gemeinsam für eine Region Verantwortung tragen und sowohl effektiv als auch effizient zusammenwirken, können Lebensräume nachhaltig dem abgewogenen Gesamtwohl und nicht nur überhöhten lobbygesteuerten Partikularinteressen dienen - und so `ihre maximale Selbstwirksamkeit entfalten.`, Ebook.
Partizipative Regionalentwicklung ALS Moderierter Burgerdialog (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656251873 bzw. 3656251878, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Padagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Technische Universitat Kaiserslautern (DISC), Sprache: Deutsch, Abstract: Einseitigkeiten in Wahrnehmung, Wirklichkeitskonstruktion und Sprache erweisen sich empirisch evident oft darin, dass notwendige (heilsame) Komplementarbegriffe gleichsam zu fehlen scheinen. Wurde man in reprasentativen Umfragen beispielsweise nach komplementaren Begriffen (und Trends) zum Stichwort Globalisierung fragen, wurden vermutlich nicht viele der Befragten auf Anhieb den korrespondierenden lebensweltlichen Bezug zu Konstrukten wie Regionalisierung bzw. Lokalisierung erkennen. Durch diese Brille betrachtet, scheint Globalisierung alternativlos zu sein - und daher moglicherweise per se erstrebenswerter - als kleinburgerliche Provinzialitat. Direkte lokale und regionale Burgerbeteiligung hingegen ist spatestens seit Stuttgart 21 bundesweit neu ins Bewusstsein des Volkes geruckt: Burgerinnen und Burger interessieren und engagieren sich wieder vermehrt fur die Gestaltung und Zukunft ihres geographisch-sozialen Lebensraums. Lokale und regionale Raumentwicklung werden Gegenstand offentlich-medialer Prozesse materieller und immaterieller Guterabwagung, sogar harter Kontroversen und schwerer Konflikte. Offensichtlich reicht es also im 21. Jahrhundert nicht langer aus, lokale und regionale offentliche Projekte verwaltungsrechtlich einwandfrei nur durch die formellen Entscheidungsinstanzen zu bugsieren. Burgerinnen und Burger wollen vielmehr gerade bei politisch motivierten Projekten mehr denn je personlich angesprochen, gehort, involviert und emotional mitgenommen werden, anstatt vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden - sie wollen sich aktiv beteiligen, vor Ort an der politisch-strategischen Regionalentwicklung partizipieren. Erfahrungsgemass kommt hinzu, dass sich Burgerinnen und Burger meistens erst dann fur die Projektfolgen interessieren, wenn diese ganz konkret werden.quot.