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Die aggressive Form des Künstlerinterviews (German Edition)100%: Harenz, Anna Erika , Author: Die aggressive Form des Künstlerinterviews (German Edition) (ISBN: 9783656252481) Grin Verlag Aug 2012, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die aggressive Form des Künstlerinterviews Author77%: Anna Erika Harenz: Die aggressive Form des Künstlerinterviews Author (ISBN: 9783656249474) in Deutsch, auch als eBook.
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Die aggressive Form des Künstlerinterviews (German Edition)
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9783656249474 - Anna Erika Harenz: Die aggressive Form des Künstlerinterviews - eBook
Anna Erika Harenz

Die aggressive Form des Künstlerinterviews - eBook (2009)

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ISBN: 9783656249474 bzw. 3656249474, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.

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Die aggressive Form des Künstlerinterviews. Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 1,7, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter der Massenmedien ist das Interview zu einer nicht mehr wegzudenkenden und mittlerweile eigenständigen Form der Informationsvermittlung geworden. Es gibt die unterschiedlichsten Arten von Interviews. Netzer beispielsweise unterscheidet das Interview zur Person von dem zur Sache. Lüger spricht von Sach- sowie Meinungsinterviews. Ebenso kann in Radio-, Fernseh- oder Presseinterview unterschieden werden. In der vorliegenden Untersuchung wird versucht ein Künstlerinterview anhand eines Beispiels genauer zu analysieren und im Fazit auf Parallelen bzw. Unterschiede zu politischen Interviews einzugehen. Die Untersuchung beschäftigt sich mit einem Fernsehinterview zwischen der Reporterin Helge Philipp des Fernsehsenders ZDF und dem Schauspieler Klaus Kinski für die Sendung Drehscheibe vom 24.November 1971. Das Gespräch findet draußen im Freien an e... eBooks.
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9783656249474 - Anna Erika Harenz: Die aggressive Form des K?nstlerinterviews
Anna Erika Harenz

Die aggressive Form des K?nstlerinterviews (2009)

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Die aggressive Form des K?nstlerinterviews: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 1,7, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter der Massenmedien ist das Interview zu einer nicht mehr wegzudenkenden und mittlerweile eigenständigen Form der Informationsvermittlung geworden. Es gibt die unterschiedlichsten Arten von Interviews. Netzer beispielsweise unterscheidet das Interview zur Person von dem zur Sache. Läger spricht von Sach- sowie Meinungsinterviews. Ebenso kann in Radio-, Fernseh- oder Presseinterview unterschieden werden. In der vorliegenden Untersuchung wird versucht ein K?nstlerinterview anhand eines Beispiels genauer zu analysieren und im Fazit auf Parallelen bzw. Unterschiede zu politischen Interviews einzugehen. Die Untersuchung beschäftigt sich mit einem Fernsehinterview zwischen der Reporterin Helge Philipp des Fernsehsenders ZDF und dem Schauspieler Klaus Kinski für die Sendung Drehscheibe vom 24.November 1971. Das Gespräch findet draußen im Freien an einem frühen Sonntagmorgen statt. Das Thema des Interviews befasst sich mit Kinskis bevorstehender Tournee Jesus Christus Erlöser. Klaus Kinski war auf die Darstellung psychopatischer und getriebener Charaktere spezialisiert und zählte in diesem Rollenfach auch international zu den gefragtesten Schauspielern. Sein exzentrischer Charakter reichte von liebenswürdiger Sanftheit bis hin zu fürchterlichen Zornausbrüchen mit wüsten öffentlichen Beschimpfungen, wodurch er in diesem Zusammenhang auch immer wieder aufgrund seines äußerst delikaten Interviewstils auf seine Person aufmerksam machte. Der arbeitshypothetische Ausgangspunkt dieser Analyse ist die Annahme, dass es sich hierbei um eine besonders aggressive Form des K?nstlerinterviews handelt. Als Künstler anzusehen sind in dieser Untersuchung kreative Persönlichkeiten auf allen Gebieten der Kunst. Womit der Schauspieler Klaus Kinski, aufgrund seiner darstellenden Kunst durchaus in die Kategorie eines Künstlers einzuordnen ist. Zudem befasst sich diese Analyse, anders als in den Print- oder rein auditiven Medien, mit den gesamten Elementen, die ein Fernsehinterview ausmachen, das heißt sowohl mit audio- als auch visuellen Eindrücken, welche die direkte Beobachtung des gesamten Kommunikationsaktes ermöglichen. Außersprachliche (non-verbale), sowie verbale Informationen werden dadurch ebenso übermittelt, auf welche in dieser Analyse auch gleichermaßen eingegangen wird und so eine wichtige Rolle im gesamten Verlauf der Analyse spielen. Ebook.
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9783656252481 - Harenz, Anna Erika: Die aggressive Form des Künstlerinterviews
Harenz, Anna Erika

Die aggressive Form des Künstlerinterviews

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ISBN: 9783656252481 bzw. 3656252483, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 1,7, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter der Massenmedien ist das Interview zu einer nicht mehr wegzudenkenden und mittlerweile eigenständigen Form der Informationsvermittlung geworden. Es gibt die unterschiedlichsten Arten von Interviews. Netzer beispielsweise unterscheidet das Interview zur Person von dem zur Sache. Lüger spricht von Sach- sowie Meinungsinterviews. Ebenso kann in Radio-, Fernseh- oder Presseinterview unterschieden werden. In der vorliegenden Untersuchung wird versucht ein Künstlerinterview anhand eines Beispiels genauer zu analysieren und im Fazit auf Parallelen bzw. Unterschiede zu politischen Interviews einzugehen. Die Untersuchung beschäftigt sich mit einem Fernsehinterview zwischen der Reporterin Helge Philipp des Fernsehsenders ZDF und dem Schauspieler Klaus Kinski für die Sendung Drehscheibe vom 24.November 1971. Das Gespräch findet draußen im Freien an einem frühen Sonntagmorgen statt. Das Thema des Interviews befasst sich mit Kinskis bevorstehender Tournee Jesus Christus Erlöser. Klaus Kinski war auf die Darstellung psychopatischer und getriebener Charaktere spezialisiert und zählte in diesem Rollenfach auch international zu den gefragtesten Schauspielern. Sein exzentrischer Charakter reichte von liebenswürdiger Sanftheit bis hin zu fürchterlichen Zornausbrüchen mit wüsten öffentlichen Beschimpfungen, wodurch er in diesem Zusammenhang auch immer wieder aufgrund seines äußerst delikaten Interviewstils auf seine Person aufmerksam machte. Der arbeitshypothetische Ausgangspunkt dieser Analyse ist die Annahme, dass es sich hierbei um eine besonders aggressive Form des Künstlerinterviews handelt. Als Künstler anzusehen sind in dieser Untersuchung kreative Persönlichkeiten auf allen Gebieten der Kunst. Womit der Schauspieler Klaus Kinski, aufgrund seiner darstellenden Kunst durchaus in die Kategorie eines Künstlers einzuordnen ist. Zudem befasst sich diese Analyse, anders als in den Print- oder rein auditiven Medien, mit den gesamten Elementen, die ein Fernsehinterview ausmachen, das heißt sowohl mit audio- als auch visuellen Eindrücken, welche die direkte Beobachtung des gesamten Kommunikationsaktes ermöglichen. Außersprachliche (non-verbale), sowie verbale Informationen werden dadurch ebenso übermittelt, auf welche in dieser Analyse auch gleichermaßen eingegangen wird und so eine wichtige Rolle im gesamten Verlauf der Analyse spielen.2013. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656252481 - Harenz, Anna Erika: Die aggressive Form des Künstlerinterviews
Harenz, Anna Erika

Die aggressive Form des Künstlerinterviews

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 1,7, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter der Massenmedien ist das Interview zu einer nicht mehr wegzudenkenden und mittlerweile eigenständigen Form der Informationsvermittlung geworden. Es gibt die unterschiedlichsten Arten von Interviews. Netzer beispielsweise unterscheidet das Interview zur Person von dem zur Sache. Lüger spricht von Sach- sowie Meinungsinterviews. Ebenso kann in Radio-, Fernseh- oder Presseinterview unterschieden werden. In der vorliegenden Untersuchung wird versucht ein Künstlerinterview anhand eines Beispiels genauer zu analysieren und im Fazit auf Parallelen bzw. Unterschiede zu politischen Interviews einzugehen. Die Untersuchung beschäftigt sich mit einem Fernsehinterview zwischen der Reporterin Helge Philipp des Fernsehsenders ZDF und dem Schauspieler Klaus Kinski für die Sendung Drehscheibe vom 24.November 1971. Das Gespräch findet draußen im Freien an einem frühen Sonntagmorgen statt. Das Thema des Interviews befasst sich mit Kinskis bevorstehender Tournee Jesus Christus Erlöser. Klaus Kinski war auf die Darstellung psychopatischer und getriebener Charaktere spezialisiert und zählte in diesem Rollenfach auch international zu den gefragtesten Schauspielern. Sein exzentrischer Charakter reichte von liebenswürdiger Sanftheit bis hin zu fürchterlichen Zornausbrüchen mit wüsten öffentlichen Beschimpfungen, wodurch er in diesem Zusammenhang auch immer wieder aufgrund seines äußerst delikaten Interviewstils auf seine Person aufmerksam machte. Der arbeitshypothetische Ausgangspunkt dieser Analyse ist die Annahme, dass es sich hierbei um eine besonders aggressive Form des Künstlerinterviews handelt. Als Künstler anzusehen sind in dieser Untersuchung kreative Persönlichkeiten auf allen Gebieten der Kunst. Womit der Schauspieler Klaus Kinski, aufgrund seiner darstellenden Kunst durchaus in die Kategorie eines Künstlers einzuordnen ist. Zudem befasst sich diese Analyse, anders als in den Print- oder rein auditiven Medien, mit den gesamten Elementen, die ein Fernsehinterview ausmachen, das heißt sowohl mit audio- als auch visuellen Eindrücken, welche die direkte Beobachtung des gesamten Kommunikationsaktes ermöglichen. Außersprachliche (non-verbale), sowie verbale Informationen werden dadurch ebenso übermittelt, auf welche in dieser Analyse auch gleichermaßen eingegangen wird und so eine wichtige Rolle im gesamten Verlauf der Analyse spielen.2013. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656252481 - Anna Erika Harenz: Die aggressive Form des Künstlerinterviews
Symbolbild
Anna Erika Harenz

Die aggressive Form des Künstlerinterviews (2012)

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ISBN: 9783656252481 bzw. 3656252483, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter der Massenmedien ist das Interview zu einer nicht mehr wegzudenkenden und mittlerweile eigenständigen Form der Informationsvermittlung geworden. Es gibt die unterschiedlichsten Arten von Interviews. Netzer beispielsweise unterscheidet das Interview zur Person von dem zur Sache. Lüger spricht von Sach- sowie Meinungsinterviews. Ebenso kann in Radio-, Fernseh- oder Presseinterview unterschieden werden. In der vorliegenden Untersuchung wird versucht ein Künstlerinterview anhand eines Beispiels genauer zu analysieren und im Fazit auf Parallelen bzw. Unterschiede zu politischen Interviews einzugehen. Die Untersuchung beschäftigt sich mit einem Fernsehinterview zwischen der Reporterin Helge Philipp des Fernsehsenders ZDF und dem Schauspieler Klaus Kinski für die Sendung Drehscheibe vom 24.November 1971. Das Gespräch findet draußen im Freien an einem frühen Sonntagmorgen statt. Das Thema des Interviews befasst sich mit Kinskis bevorstehender Tournee Jesus Christus Erlöser. Klaus Kinski war auf die Darstellung psychopatischer und getriebener Charaktere spezialisiert und zählte in diesem Rollenfach auch international zu den gefragtesten Schauspielern. Sein exzentrischer Charakter reichte von liebenswürdiger Sanftheit bis hin zu fürchterlichen Zornausbrüchen mit wüsten öffentlichen Beschimpfungen, wodurch er in diesem Zusammenhang auch immer wieder aufgrund seines äußerst delikaten Interviewstils auf seine Person aufmerksam machte. Der arbeitshypothetische Ausgangspunkt dieser Analyse ist die Annahme, dass es sich hierbei um eine besonders aggressive Form des Künstlerinterviews handelt. Als Künstler anzusehen sind in dieser Untersuchung kreative Persönlichkeiten auf allen Gebieten der Kunst. Womit der Schauspieler Klaus Kinski, aufgrund seiner darstellenden Kunst durchaus in die Kategorie eines Künstlers einzuordnen ist. Zudem befasst sich diese Analyse, anders als in den Print- oder rein auditiven Medien, mit den gesamten Elementen, die ein Fernsehinterview ausmachen, das heißt sowohl mit audio- als auch visuellen Eindrücken, welche die direkte Beobachtung des gesamten Kommunikationsaktes ermöglichen. Außersprachliche (non-verbale), sowie verbale Informationen werden dadurch ebenso übermittelt, auf welche in dieser Analyse auch gleichermaßen eingegangen wird und so eine wichtige Rolle im gesamten Verlauf der Analyse spielen. 40 pp. Deutsch.
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9783656252481 - Anna Erika Harenz: Die aggressive Form des Künstlerinterviews
Symbolbild
Anna Erika Harenz

Die aggressive Form des Künstlerinterviews (2012)

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ISBN: 9783656252481 bzw. 3656252483, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter der Massenmedien ist das Interview zu einer nicht mehr wegzudenkenden und mittlerweile eigenständigen Form der Informationsvermittlung geworden. Es gibt die unterschiedlichsten Arten von Interviews. Netzer beispielsweise unterscheidet das Interview zur Person von dem zur Sache. Lüger spricht von Sach- sowie Meinungsinterviews. Ebenso kann in Radio-, Fernseh- oder Presseinterview unterschieden werden. In der vorliegenden Untersuchung wird versucht ein Künstlerinterview anhand eines Beispiels genauer zu analysieren und im Fazit auf Parallelen bzw. Unterschiede zu politischen Interviews einzugehen. Die Untersuchung beschäftigt sich mit einem Fernsehinterview zwischen der Reporterin Helge Philipp des Fernsehsenders ZDF und dem Schauspieler Klaus Kinski für die Sendung Drehscheibe vom 24.November 1971. Das Gespräch findet draußen im Freien an einem frühen Sonntagmorgen statt. Das Thema des Interviews befasst sich mit Kinskis bevorstehender Tournee Jesus Christus Erlöser. Klaus Kinski war auf die Darstellung psychopatischer und getriebener Charaktere spezialisiert und zählte in diesem Rollenfach auch international zu den gefragtesten Schauspielern. Sein exzentrischer Charakter reichte von liebenswürdiger Sanftheit bis hin zu fürchterlichen Zornausbrüchen mit wüsten öffentlichen Beschimpfungen, wodurch er in diesem Zusammenhang auch immer wieder aufgrund seines äußerst delikaten Interviewstils auf seine Person aufmerksam machte. Der arbeitshypothetische Ausgangspunkt dieser Analyse ist die Annahme, dass es sich hierbei um eine besonders aggressive Form des Künstlerinterviews handelt. Als Künstler anzusehen sind in dieser Untersuchung kreative Persönlichkeiten auf allen Gebieten der Kunst. Womit der Schauspieler Klaus Kinski, aufgrund seiner darstellenden Kunst durchaus in die Kategorie eines Künstlers einzuordnen ist. Zudem befasst sich diese Analyse, anders als in den Print- oder rein auditiven Medien, mit den gesamten Elementen, die ein Fernsehinterview ausmachen, das heißt sowohl mit audio- als auch visuellen Eindrücken, welche die direkte Beobachtung des gesamten Kommunikationsaktes ermöglichen. Außersprachliche (non-verbale), sowie verbale Informationen werden dadurch ebenso übermittelt, auf welche in dieser Analyse auch gleichermaßen eingegangen wird und so eine wichtige Rolle im gesamten Verlauf der Analyse spielen. 40 pp. Deutsch.
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9783656249474 - Anna Erika Harenz: Die aggressive Form des Künstlerinterviews
Anna Erika Harenz

Die aggressive Form des Künstlerinterviews (2009)

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Die aggressive Form des Künstlerinterviews: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 1,7, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter der Massenmedien ist das Interview zu einer nicht mehr wegzudenkenden und mittlerweile eigenständigen Form der Informationsvermittlung geworden. Es gibt die unterschiedlichsten Arten von Interviews. Netzer beispielsweise unterscheidet das Interview zur Person von dem zur Sache. Lüger spricht von Sach- sowie Meinungsinterviews. Ebenso kann in Radio-, Fernseh- oder Presseinterview unterschieden werden. In der vorliegenden Untersuchung wird versucht ein Künstlerinterview anhand eines Beispiels genauer zu analysieren und im Fazit auf Parallelen bzw. Unterschiede zu politischen Interviews einzugehen. Die Untersuchung beschäftigt sich mit einem Fernsehinterview zwischen der Reporterin Helge Philipp des Fernsehsenders ZDF und dem Schauspieler Klaus Kinski für die Sendung Drehscheibe vom 24.November 1971. Das Gespräch findet draußen im Freien an einem frühen Sonntagmorgen statt. Das Thema des Interviews befasst sich mit Kinskis bevorstehender Tournee Jesus Christus Erlöser. Klaus Kinski war auf die Darstellung psychopatischer und getriebener Charaktere spezialisiert und zählte in diesem Rollenfach auch international zu den gefragtesten Schauspielern. Sein exzentrischer Charakter reichte von liebenswürdiger Sanftheit bis hin zu fürchterlichen Zornausbrüchen mit wüsten öffentlichen Beschimpfungen, wodurch er in diesem Zusammenhang auch immer wieder aufgrund seines äußerst delikaten Interviewstils auf seine Person aufmerksam machte. Der arbeitshypothetische Ausgangspunkt dieser Analyse ist die Annahme, dass es sich hierbei um eine besonders aggressive Form des Künstlerinterviews handelt. Als Künstler anzusehen sind in dieser Untersuchung kreative Persönlichkeiten auf allen Gebieten der Kunst. Womit der Schauspieler Klaus Kinski, aufgrund seiner darstellenden Kunst durchaus in die Kategorie eines Künstlers einzuordnen ist. Zudem befasst sich diese Analyse, anders als in den Print- oder rein auditiven Medien, mit den gesamten Elementen, die ein Fernsehinterview ausmachen, das heißt sowohl mit audio- als auch visuellen Eindrücken, welche die direkte Beobachtung des gesamten Kommunikationsaktes ermöglichen. Außersprachliche (non-verbale), sowie verbale Informationen werden dadurch ebenso übermittelt, auf welche in dieser Analyse auch gleichermaßen eingegangen wird und so eine wichtige Rolle im gesamten Verlauf der Analyse spielen. Ebook.
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9783656249474 - Die aggressive Form des Künstlerinterviews Anna Erika Harenz Author

Die aggressive Form des Künstlerinterviews Anna Erika Harenz Author (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 1,7, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter der Massenmedien ist das Interview zu einer nicht mehr wegzudenkenden und mittlerweile eigenständigen Form der Informationsvermittlung geworden. Es gibt die unterschiedlichsten Arten von Interviews. Netzer beispielsweise unterscheidet das Interview zur Person von dem zur Sache. Lüger spricht von Sach- sowie Meinungsinterviews. Ebenso kann in Radio-, Fernseh- oder Presseinterview unterschieden werden. In der vorliegenden Untersuchung wird versucht ein Künstlerinterview anhand eines Beispiels genauer zu analysieren und im Fazit auf Parallelen bzw. Unterschiede zu politischen Interviews einzugehen. Die Untersuchung beschäftigt sich mit einem Fernsehinterview zwischen der Reporterin Helge Philipp des Fernsehsenders ZDF und dem Schauspieler Klaus Kinski für die Sendung Drehscheibe vom 24.November 1971. Das Gespräch findet draußen im Freien an einem frühen Sonntagmorgen statt. Das Thema des Interviews befasst sich mit Kinskis bevorstehender Tournee Jesus Christus Erlöser. Klaus Kinski war auf die Darstellung psychopatischer und getriebener Charaktere spezialisiert und zählte in diesem Rollenfach auch international zu den gefragtesten Schauspielern. Sein exzentrischer Charakter reichte von liebenswürdiger Sanftheit bis hin zu fürchterlichen Zornausbrüchen mit wüsten öffentlichen Beschimpfungen, wodurch er in diesem Zusammenhang auch immer wieder aufgrund seines äußerst delikaten Interviewstils auf seine Person aufmerksam machte. Der arbeitshypothetische Ausgangspunkt dieser Analyse ist die Annahme, dass es sich hierbei um eine besonders aggressive Form des Künstlerinterviews handelt. Als Künstler anzusehen sind in dieser Untersuchung kreative Persönlichkeiten auf allen Gebieten der Kunst. Womit der Schauspieler Klaus Kinski, aufgrund seiner darstellenden Kunst durchaus in die Kategorie eines Künstlers einzuordnen ist. Zudem befasst sich diese Analyse, anders als in den Print- oder rein auditiven Medien, mit den gesamten Elementen, die ein Fernsehinterview ausmachen, das heißt sowohl mit audio- als auch visuellen Eindrücken, welche die direkte Beobachtung des gesamten Kommunikationsaktes ermöglichen. Außersprachliche (non-verbale), sowie verbale Informationen werden dadurch ebenso übermittelt, auf welche in dieser Analyse auch gleichermaßen eingegangen wird und so eine wichtige Rolle im gesamten Verlauf der Analyse spielen.
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9783656249474 - Anna Erika Harenz: Die aggressive Form des Künstlerinterviews
Anna Erika Harenz

Die aggressive Form des Künstlerinterviews (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 1,7, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter der Massenmedien ist das Interview zu einer nicht mehr wegzudenkenden und mi.
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9783656249474 - Anna Erika Harenz: Die aggressive Form des Künstlerinterviews
Anna Erika Harenz

Die aggressive Form des Künstlerinterviews

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