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Ol ALS Strategisches Potenzial Im Nahen Osten (Paperback)100%: Heumann, Stefan: Ol ALS Strategisches Potenzial Im Nahen Osten (Paperback) (ISBN: 9783656252900) Grin Verlag Aug 2012, in Deutsch, Taschenbuch.
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Öl als strategisches Potenzial im Nahen Osten85%: Stefan Heumann: Öl als strategisches Potenzial im Nahen Osten (ISBN: 9783638345583) in Deutsch, auch als eBook.
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Ol ALS Strategisches Potenzial Im Nahen Osten (Paperback)
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9783656252900 - Heumann, Stefan: Öl als strategisches Potenzial im Nahen Osten
Heumann, Stefan

Öl als strategisches Potenzial im Nahen Osten

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ISBN: 9783656252900 bzw. 3656252904, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,3, Universität Regensburg, Veranstaltung: Der Nahost-Konflikt, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der strategische Charakter der Ressource Öl resultiert aus der ungleichen Verteilung von geologisch determinierten Vorkommen auf der einen und wirtschaftsstrukturell determinierten Verbrauchsmustern auf der anderen Seite. In der Praxis stellt sich diese Konstellation vor allem als ein Gegenüber der ressourcenreichen Region des Persischen Golfs und den hoch entwickelten Mitgliedstaaten der OECD - allen voran Top-Verbraucher USA - dar. Wenn in der öffentlichen Diskussion von den Ölvorkommen des Nahen Osten die Rede ist, dann fallen häufig einseitig - und beinahe westlich-narzisstisch - die bekannten Bedrohungsszenarien: Ölembargo 1973, zweiter Ölpreisschock im Zuge der islamischen Revolution 1979, das "Erzeugerkartell" OPEC als Preistreiber. Vermeintlich kritische Stimmen halten dagegen und formulieren angesichts des Zweiten und Dritten Golfkriegs Parolen wie "Kein Blut für Öl!" Was in all diesen plakativen Äußerungen auffällig kurz kommt ist eins: eine nahöstliche Perspektive. Hier will diese Arbeit ansetzen. Aus einem strikt nahostzentrierten Blickwinkel soll die Bedeutung ausgeleuchtet werden, die die Kontrolle über ein auf globaler Ebene derart nachgefragtes Gut für die Besitzerstaaten mit sich bringt. Welche Potentiale eröffnet die Lokalisation von enormen Ölreserven den dort ansässigen Staaten? In diesem Zusammenhang müssen selbstverständlich auch die gängigen Themen OPEC und die vermeintlichen ressourcenpolitischen Auseinandersetzungen zwischen den USA und den Golfstaaten angebracht werden. Hinzu kommt aber die Frage nach den Auswirkungen, die der Ölhandel auf das Verhältnis der dort ansässigen Staaten und Gesellschaften hat. Diese Thematik wird nach einem kurzen einführenden Überblick über die Stellung des Nahen Osten auf dem internationalen Ölmarkt auch gleich als erstes behandelt. Im Anschluss wird gefragt, in welchen Rahmenbedingungen die ölbezogene Kooperation der nahöstlichen Staatenwelt im Rahmen der OPEC stattfindet. Wie erfolgreich war die OPEC bei der Durchsetzung ihrer Macht und damit beim Erreichen ihres Primärziels "hohes Preisniveau". In diesen beiden Abschnitten sollen auc h kurze Ausblicke gegeben werden auf mögliche künftige Entwicklungen. Der letzte Abschnitt befasst sich dann mit dem Verhältnis zwischen den Industrienationen und den Golfexporteuren. Es werden auf Seiten der Industriestaaten zwar am Beispiel der USA die volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen entwickelt, die auch das Ölembargo 1973 ermöglicht haben. [...]2013. 36 S. 2 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638345583 - Stefan Heumann: ?l als strategisches Potenzial im Nahen Osten
Stefan Heumann

?l als strategisches Potenzial im Nahen Osten (2004)

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ISBN: 9783638345583 bzw. 3638345580, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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?l als strategisches Potenzial im Nahen Osten: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,3, Universität Regensburg, Veranstaltung: Der Nahost-Konflikt, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der strategische Charakter der Ressource ?l resultiert aus der ungleichen Verteilung von geologisch determinierten Vorkommen auf der einen und wirtschaftsstrukturell determinierten Verbrauchsmustern auf der anderen Seite. In der Praxis stellt sich diese Konstellation vor allem als ein Gegenüber der ressourcenreichen Region des Persischen Golfs und den hoch entwickelten Mitgliedstaaten der OECD - allen voran Top-Verbraucher USA - dar. Wenn in der öffentlichen Diskussion von den Ölvorkommen des Nahen Osten die Rede ist, dann fallen häufig einseitig - und beinahe westlich-narzisstisch - die bekannten Bedrohungsszenarien: Ölembargo 1973, zweiter Ölpreisschock im Zuge der islamischen Revolution 1979, das `Erzeugerkartell` OPEC als Preistreiber. Vermeintlich kritische Stimmen halten dagegen und formulieren angesichts des Zweiten und Dritten Golfkriegs Parolen wie `Kein Blut für ?l!` Was in all diesen plakativen Äußerungen auffällig kurz kommt ist eins: eine nahöstliche Perspektive. Hier will diese Arbeit ansetzen. Aus einem strikt nahostzentrierten Blickwinkel soll die Bedeutung ausgeleuchtet werden, die die Kontrolle über ein auf globaler Ebene derart nachgefragtes Gut für die Besitzerstaaten mit sich bringt. Welche Potentiale eröffnet die Lokalisation von enormen Ölreserven den dort ansässigen Staaten In diesem Zusammenhang müssen selbstverständlich auch die gängigen Themen OPEC und die vermeintlichen ressourcenpolitischen Auseinandersetzungen zwischen den USA und den Golfstaaten angebracht werden. Hinzu kommt aber die Frage nach den Auswirkungen, die der Ölhandel auf das Verhältnis der dort ansässigen Staaten und Gesellschaften hat. Diese Thematik wird nach einem kurzen einführenden Überblick über die Stellung des Nahen Osten auf dem internationalen Ölmarkt auch gleich als erstes behandelt. Im Anschluss wird gefragt, in welchen Rahmenbedingungen die "lbezogene Kooperation der nahöstlichen Staatenwelt im Rahmen der OPEC stattfindet. Wie erfolgreich war die OPEC bei der Durchsetzung ihrer Macht und damit beim Erreichen ihres Primärziels `hohes Preisniveau`. In diesen beiden Abschnitten sollen auc h kurze Ausblicke gegeben werden auf mögliche künftige Entwicklungen. Der letzte Abschnitt befasst sich dann mit dem Verhältnis zwischen den Industrienationen und den Golfexporteuren. Es werden auf Seiten der Industriestaaten zwar am Beispiel der USA die volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen entwickelt, die auch das Ölembargo 1973 ermöglicht haben. [...], Ebook.
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9783656252900 - Stefan Heumann: Öl als strategisches Potenzial im Nahen Osten
Symbolbild
Stefan Heumann

Öl als strategisches Potenzial im Nahen Osten (2012)

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ISBN: 9783656252900 bzw. 3656252904, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Regensburg, Veranstaltung: Der Nahost-Konflikt, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der strategische Charakter der Ressource Öl resultiert aus der ungleichen Verteilung von geologisch determinierten Vorkommen auf der einen und wirtschaftsstrukturell determinierten Verbrauchsmustern auf der anderen Seite. In der Praxis stellt sich diese Konstellation vor allem als ein Gegenüber der ressourcenreichen Region des Persischen Golfs und den hoch entwickelten Mitgliedstaaten der OECD - allen voran Top-Verbraucher USA - dar. Wenn in der öffentlichen Diskussion von den Ölvorkommen des Nahen Osten die Rede ist, dann fallen häufig einseitig - und beinahe westlich-narzisstisch - die bekannten Bedrohungsszenarien: Ölembargo 1973, zweiter Ölpreisschock im Zuge der islamischen Revolution 1979, das Erzeugerkartell OPEC als Preistreiber. Vermeintlich kritische Stimmen halten dagegen und formulieren angesichts des Zweiten und Dritten Golfkriegs Parolen wie Kein Blut für Öl! Was in all diesen plakativen Äußerungen auffällig kurz kommt ist eins: eine nahöstliche Perspektive. Hier will diese Arbeit ansetzen. Aus einem strikt nahostzentrierten Blickwinkel soll die Bedeutung ausgeleuchtet werden, die die Kontrolle über ein auf globaler Ebene derart nachgefragtes Gut für die Besitzerstaaten mit sich bringt. Welche Potentiale eröffnet die Lokalisation von enormen Ölreserven den dort ansässigen Staaten In diesem Zusammenhang müssen selbstverständlich auch die gängigen Themen OPEC und die vermeintlichen ressourcenpolitischen Auseinandersetzungen zwischen den USA und den Golfstaaten angebracht werden. Hinzu kommt aber die Frage nach den Auswirkungen, die der Ölhandel auf das Verhältnis der dort ansässigen Staaten und Gesellschaften hat. Diese Thematik wird nach einem kurzen einführenden Überblick über die Stellung des Nahen Osten auf dem internationalen Ölmarkt auch gleich als erstes behandelt. Im Anschluss wird gefragt, in welchen Rahmenbedingungen die ölbezogene Kooperation der nahöstlichen Staatenwelt im Rahmen der OPEC stattfindet. Wie erfolgreich war die OPEC bei der Durchsetzung ihrer Macht und damit beim Erreichen ihres Primärziels hohes Preisniveau . In diesen beiden Abschnitten sollen auc h kurze Ausblicke gegeben werden auf mögliche künftige Entwicklungen. Der letzte Abschnitt befasst sich dann mit dem Verhältnis zwischen den Industrienationen und den Golfexporteuren. Es werden auf Seiten der Industriestaaten zwar am Beispiel der USA die volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen entwickelt, die auch das Ölembargo 1973 ermöglicht haben. [.] 72 pp. Deutsch.
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9783656252900 - Stefan Heumann: Öl als strategisches Potenzial im Nahen Osten
Symbolbild
Stefan Heumann

Öl als strategisches Potenzial im Nahen Osten (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Regensburg, Veranstaltung: Der Nahost-Konflikt, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der strategische Charakter der Ressource Öl resultiert aus der ungleichen Verteilung von geologisch determinierten Vorkommen auf der einen und wirtschaftsstrukturell determinierten Verbrauchsmustern auf der anderen Seite. In der Praxis stellt sich diese Konstellation vor allem als ein Gegenüber der ressourcenreichen Region des Persischen Golfs und den hoch entwickelten Mitgliedstaaten der OECD - allen voran Top-Verbraucher USA - dar. Wenn in der öffentlichen Diskussion von den Ölvorkommen des Nahen Osten die Rede ist, dann fallen häufig einseitig - und beinahe westlich-narzisstisch - die bekannten Bedrohungsszenarien: Ölembargo 1973, zweiter Ölpreisschock im Zuge der islamischen Revolution 1979, das Erzeugerkartell OPEC als Preistreiber. Vermeintlich kritische Stimmen halten dagegen und formulieren angesichts des Zweiten und Dritten Golfkriegs Parolen wie Kein Blut für Öl! Was in all diesen plakativen Äußerungen auffällig kurz kommt ist eins: eine nahöstliche Perspektive. Hier will diese Arbeit ansetzen. Aus einem strikt nahostzentrierten Blickwinkel soll die Bedeutung ausgeleuchtet werden, die die Kontrolle über ein auf globaler Ebene derart nachgefragtes Gut für die Besitzerstaaten mit sich bringt. Welche Potentiale eröffnet die Lokalisation von enormen Ölreserven den dort ansässigen Staaten In diesem Zusammenhang müssen selbstverständlich auch die gängigen Themen OPEC und die vermeintlichen ressourcenpolitischen Auseinandersetzungen zwischen den USA und den Golfstaaten angebracht werden. Hinzu kommt aber die Frage nach den Auswirkungen, die der Ölhandel auf das Verhältnis der dort ansässigen Staaten und Gesellschaften hat. Diese Thematik wird nach einem kurzen einführenden Überblick über die Stellung des Nahen Osten auf dem internationalen Ölmarkt auch gleich als erstes behandelt. Im Anschluss wird gefragt, in welchen Rahmenbedingungen die ölbezogene Kooperation der nahöstlichen Staatenwelt im Rahmen der OPEC stattfindet. Wie erfolgreich war die OPEC bei der Durchsetzung ihrer Macht und damit beim Erreichen ihres Primärziels hohes Preisniveau . In diesen beiden Abschnitten sollen auc h kurze Ausblicke gegeben werden auf mögliche künftige Entwicklungen. Der letzte Abschnitt befasst sich dann mit dem Verhältnis zwischen den Industrienationen und den Golfexporteuren. Es werden auf Seiten der Industriestaaten zwar am Beispiel der USA die volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen entwickelt, die auch das Ölembargo 1973 ermöglicht haben. [.] 72 pp. Deutsch.
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9783638345583 - Stefan Heumann: Öl als strategisches Potenzial im Nahen Osten
Stefan Heumann

Öl als strategisches Potenzial im Nahen Osten (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,3, Universität Regensburg, Veranstaltung: Der Nahost-Konflikt, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der strategische Charakter der Ressource Öl resultiert aus der ungleichen Verteilung von ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,3, Universität Regensburg, Veranstaltung: Der Nahost-Konflikt, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der strategische Charakter der Ressource Öl resultiert aus der ungleichen Verteilung von geologisch determinierten Vorkommen auf der einen und wirtschaftsstrukturell determinierten Verbrauchsmustern auf der anderen Seite. In der Praxis stellt sich diese Konstellation vor allem als ein Gegenüber der ressourcenreichen Region des Persischen Golfs und den hoch entwickelten Mitgliedstaaten der OECD - allen voran Top-Verbraucher USA - dar. Wenn in der öffentlichen Diskussion von den Ölvorkommen des Nahen Osten die Rede ist, dann fallen häufig einseitig - und beinahe westlich-narzisstisch - die bekannten Bedrohungsszenarien: Ölembargo 1973, zweiter Ölpreisschock im Zuge der islamischen Revolution 1979, das Erzeugerkartell OPEC als Preistreiber. Vermeintlich kritische Stimmen halten dagegen und formulieren angesichts des Zweiten und Dritten Golfkriegs Parolen wie Kein Blut für Öl! Was in all diesen plakativen Äußerungen auffällig kurz kommt ist eins: eine nahöstliche Perspektive. Hier will diese Arbeit ansetzen. Aus einem strikt nahostzentrierten Blickwinkel soll die Bedeutung ausgeleuchtet werden, die die Kontrolle über ein auf globaler Ebene derart nachgefragtes Gut für die Besitzerstaaten mit sich bringt. Welche Potentiale eröffnet die Lokalisation von enormen Ölreserven den dort ansässigen Staaten? In diesem Zusammenhang müssen selbstverständlich auch die gängigen Themen OPEC und die vermeintlichen ressourcenpolitischen Auseinandersetzungen zwischen den USA und den Golfstaaten angebracht werden. Hinzu kommt aber die Frage nach den Auswirkungen, die der Ölhandel auf das Verhältnis der dort ansässigen Staaten und Gesellschaften hat. Diese Thematik wird nach einem kurzen einführenden Überblick über die Stellung des Nahen Osten auf dem internationalen Ölmarkt auch gleich als erstes behandelt. Im Anschluss wird gefragt, in welchen Rahmenbedingungen die ölbezogene Kooperation der nahöstlichen Staatenwelt im Rahmen der OPEC stattfindet. Wie erfolgreich war die OPEC bei der Durchsetzung ihrer Macht und damit beim Erreichen ihres Primärziels hohes Preisniveau. In diesen beiden Abschnitten sollen auc h kurze Ausblicke gegeben werden auf mögliche künftige Entwicklungen. Der letzte Abschnitt befasst sich dann mit dem Verhältnis zwischen den Industrienationen und den Golfexporteuren. Es werden auf Seiten der Industriestaaten zwar am Beispiel der USA die volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen entwickelt, die auch das Ölembargo 1973 ermöglicht haben. [...], 01.02.2005, ePUB.
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9783638345583 - Stefan Heumann: Öl als strategisches Potenzial im Nahen Osten
Stefan Heumann

Öl als strategisches Potenzial im Nahen Osten (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,3, Universität Regensburg, Veranstaltung: Der Nahost-Konflikt, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der strategische Charakter der Ressource Öl resultiert aus der ungleichen Verteilung von ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,3, Universität Regensburg, Veranstaltung: Der Nahost-Konflikt, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der strategische Charakter der Ressource Öl resultiert aus der ungleichen Verteilung von geologisch determinierten Vorkommen auf der einen und wirtschaftsstrukturell determinierten Verbrauchsmustern auf der anderen Seite. In der Praxis stellt sich diese Konstellation vor allem als ein Gegenüber der ressourcenreichen Region des Persischen Golfs und den hoch entwickelten Mitgliedstaaten der OECD - allen voran Top-Verbraucher USA - dar. Wenn in der öffentlichen Diskussion von den Ölvorkommen des Nahen Osten die Rede ist, dann fallen häufig einseitig - und beinahe westlich-narzisstisch - die bekannten Bedrohungsszenarien: Ölembargo 1973, zweiter Ölpreisschock im Zuge der islamischen Revolution 1979, das Erzeugerkartell OPEC als Preistreiber. Vermeintlich kritische Stimmen halten dagegen und formulieren angesichts des Zweiten und Dritten Golfkriegs Parolen wie Kein Blut für Öl! Was in all diesen plakativen Äusserungen auffällig kurz kommt ist eins: eine nahöstliche Perspektive. Hier will diese Arbeit ansetzen. Aus einem strikt nahostzentrierten Blickwinkel soll die Bedeutung ausgeleuchtet werden, die die Kontrolle über ein auf globaler Ebene derart nachgefragtes Gut für die Besitzerstaaten mit sich bringt. Welche Potentiale eröffnet die Lokalisation von enormen Ölreserven den dort ansässigen Staaten? In diesem Zusammenhang müssen selbstverständlich auch die gängigen Themen OPEC und die vermeintlichen ressourcenpolitischen Auseinandersetzungen zwischen den USA und den Golfstaaten angebracht werden. Hinzu kommt aber die Frage nach den Auswirkungen, die der Ölhandel auf das Verhältnis der dort ansässigen Staaten und Gesellschaften hat. Diese Thematik wird nach einem kurzen einführenden Überblick über die Stellung des Nahen Osten auf dem internationalen Ölmarkt auch gleich als erstes behandelt. Im Anschluss wird gefragt, in welchen Rahmenbedingungen die ölbezogene Kooperation der nahöstlichen Staatenwelt im Rahmen der OPEC stattfindet. Wie erfolgreich war die OPEC bei der Durchsetzung ihrer Macht und damit beim Erreichen ihres Primärziels hohes Preisniveau. In diesen beiden Abschnitten sollen auc h kurze Ausblicke gegeben werden auf mögliche künftige Entwicklungen. Der letzte Abschnitt befasst sich dann mit dem Verhältnis zwischen den Industrienationen und den Golfexporteuren. Es werden auf Seiten der Industriestaaten zwar am Beispiel der USA die volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen entwickelt, die auch das Ölembargo 1973 ermöglicht haben. [...], ePUB, 01.02.2005.
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9783656252900 - Stefan Heumann: Ol ALS Strategisches Potenzial Im Nahen Osten
Symbolbild
Stefan Heumann

Ol ALS Strategisches Potenzial Im Nahen Osten (2004)

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 38 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1, 3, Universitt Regensburg, Veranstaltung: Der Nahost-Konflikt, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der strategische Charakter der Ressource l resultiert aus der ungleichen Verteilung von geologisch determinierten Vorkommen auf der einen und wirtschaftsstrukturell determinierten Verbrauchsmustern auf der anderen Seite. In der Praxis stellt sich diese Konstellation vor allem als ein Gegenber der ressourcenreichen Region des Persischen Golfs und den hoch entwickelten Mitgliedstaaten der OECD - allen voran Top-Verbraucher USA - dar. Wenn in der ffentlichen Diskussion von den lvorkommen des Nahen Osten die Rede ist, dann fallen hufig einseitig - und beinahe westlich-narzisstisch - die bekannten Bedrohungsszenarien: lembargo 1973, zweiter lpreisschock im Zuge der islamischen Revolution 1979, das Erzeugerkartell OPEC als Preistreiber. Vermeintlich kritische Stimmen halten dagegen und formulieren angesichts des Zweiten und Dritten Golfkriegs Parolen wie Kein Blut fr l! Was in all diesen plakativen uerungen auffllig kurz kommt ist eins: eine nahstliche Perspektive. Hier will diese Arbeit ansetzen. Aus einem strikt nahostzentrierten Blickwinkel soll die Bedeutung ausgeleuchtet werden, die die Kontrolle ber ein auf globaler Ebene derart nachgefragtes Gut fr die Besitzerstaaten mit sich bringt. Welche Potentiale erffnet die Lokalisation von enormen lreserven den dort ansssigen Staaten In diesem Zusammenhang mssen selbstverstndlich auch die gngigen Themen OPEC und die vermeintlichen ressourcenpolitischen Auseinandersetzungen zwischen den USA und den Golfstaaten angebracht werden. Hinzu kommt aber die Frage nach den Auswirkungen, die der lhandel auf das Verhltnis der dort ansssigen Staaten und Gesellschaften hat. Diese Thematik wird nach einem kurzen einfhrenden berblick ber die Stellung des Nah This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638345583 - Stefan Heumann: Öl als strategisches Potenzial im Nahen Osten
Stefan Heumann

Öl als strategisches Potenzial im Nahen Osten (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,3, Universität Regensburg, Veranstaltung: Der Nahost-Konflikt, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der strategische Charakter der Ressource Öl resultiert aus der ungleichen Verteilung von geologisch determinierten Vorkommen auf der einen und wirtschaftsstrukturell determinierten Verbrauchsmustern auf der anderen Seite. In der Praxis stellt sich diese Konstellation vor allem als ein Gegenüber der ressourcenreichen Region des Persischen Golfs und den hoch entwickelten Mitgliedstaaten der OECD - allen voran Top-Verbraucher USA - dar. Wenn in der öffentlichen Diskussion von den Ölvorkommen des Nahen Osten die Rede ist, dann fallen häufig einseitig - und beinahe westlich-narzisstisch - die bekannten Bedrohungsszenarien: Ölembargo 1973, zweiter Ölpreisschock im Zuge der islamischen Revolution 1979, das 'Erzeugerkartell' OPEC als Preistreiber. Vermeintlich kritische Stimmen halten dagegen und formulieren angesichts des Zweiten und Dritten Golfkriegs Parolen wie 'Kein Blut für Öl!' Was in all diesen plakativen ÄuBerungen auffällig kurz kommt ist eins: eine nahöstliche Perspektive. Hier will diese Arbeit ansetzen. Aus einem strikt nahostzentrierten Blickwinkel soll die Bedeutung ausgeleuchtet werden, die die Kontrolle über ein auf globaler Ebene derart nachgefragtes Gut für die Besitzerstaaten mit sich bringt. Welche Potentiale eröffnet die Lokalisation von enormen Ölreserven den dort ansässigen Staaten? In diesem Zusammenhang müssen selbstverständlich auch die gängigen Themen OPEC und die vermeintlichen ressourcenpolitischen Auseinandersetzungen zwischen den USA und den Golfstaaten angebracht werden. Hinzu kommt aber die Frage nach den Auswirkungen, die der Ölhandel auf das Verhältnis der dort ansässigen Staaten und Gesellschaften hat. Diese Thematik wird nach einem kurzen einführenden Überblick über die Stellung des Nah.
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