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Die Digitalisierung des Stereoskopen Kinofilms: Eine Analyse der Einflüsse dreidimensionaler Filme auf das Erlebnis "Kino" mit besonderem Augenmerk auf ihre Etablierung100%: Niedermeyer, Birte , Author: Die Digitalisierung des Stereoskopen Kinofilms: Eine Analyse der Einflüsse dreidimensionaler Filme auf das Erlebnis "Kino" mit besonderem Augenmerk auf ihre Etablierung (ISBN: 9783656257097) GRIN Verlag GmbH, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Digitalisierung des Stereoskopen Kinofilms: Eine Analyse der Einflüsse dreidimensionaler Filme auf das Erlebnis 'Kino' mit besonderem Augenmerk au89%: Birte Niedermeyer: Die Digitalisierung des Stereoskopen Kinofilms: Eine Analyse der Einflüsse dreidimensionaler Filme auf das Erlebnis 'Kino' mit besonderem Augenmerk au (ISBN: 9783656256748) 2012, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Digitalisierung des Stereoskopen Kinofilms: Eine Analyse der Einflüsse dreidimensionaler Filme auf das Erlebnis "Kino" mit besonderem Augenmerk auf ihre Etablierung
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9783656256748 - Birte Niedermeyer: Die Digitalisierung des Stereoskopen Kinofilms - Eine Analyse der Einflösse dreidimensionaler Filme auf das Erlebnis Kino mit besonderem Augenmerk auf ihre Etablierung
Birte Niedermeyer

Die Digitalisierung des Stereoskopen Kinofilms - Eine Analyse der Einflösse dreidimensionaler Filme auf das Erlebnis Kino mit besonderem Augenmerk auf ihre Etablierung (2012)

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Die Digitalisierung des Stereoskopen Kinofilms: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Veranstaltung: Filmtheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kino gibt es so lange, wie es das Bewegtbild gibt. Menschen kommen zusammen um sich einen Film anzusehen und sich daran zu erfreuen. Die erste öffentliche Filmvorführung, bei der ein Publikum für die Vorführung eines Filmes zahlte, fand am 1. November 1895 in Berlin statt. Folglich sind die Wurzeln des Multiplexkinos, wie wir es heute kennen, als Atraktion für Massen gemacht und über 100 Jahre alt. In dieser Zeitspanne hatte es mit einigen wirtschaftlich Kriesen zu kämpfen. Als sich in den 50er Jahren die Beliebtheit der Fernsehgeräte steigerte, während die Besucherzahlen in den Kinos sanken, suchte die Kinoindustrie nach einer Möglichkeit, das Kinoerlebnis wieder atraktiver für den Kinobesucher zu machen. Die Lösung schienen farbanaglyphische Filme zu sein. Theoretisch ist es bereits seit den Anfängen der Filmproduktion möglich einen Film in 3D zu drehen und für das menschliche Auge sichtbar zu machen. Bei dieser Technik wird mithilfe roter und grüner Filmbilder, die gleichzeitig auf eine Leinwand projeziert wurden ein dreidimensionales Bild erzeugt. Dieses Bild kann durch eine Rot/Grün-Brille sichtbar gemacht werden. Diese analogen 3D-Filme lieferten zun?chsten den gewünschten Erfolg und lockten die Zuschauer in die Kinos. Der 3D-Boom hielt nur bis zu den 60er Jahren an. Schuld daran war die schlechte Bildqualität dieser Filme. Im analogen Zeitalter war man noch nicht in der Lage die Bewegtbilder dementprechend nachzubearbeiten und Qualitativ zu verbessern. Die Projektion der zwei Bilder, die für 3D nötig sind, muss perfekt synchronisiert sein, damit der Zuschauer beide Bilder (für das linke und rechte Auge) gleichzeitig wahrnimmt. Dies konnte zu dieser Zeit noch nicht geleistet werden.Heute steht die Kinoindustrie vor einem ähnlich Problem. Die immer besser werdende Technik für Heimkinos gepaart mit den Raubkopien, die sich im Internet schnell verbreiten, halten das Publikum von den Kinosälen fern. Die Besucherzahlen in den Kinos sinken und mit ihnen die Einnahmen. Wie in den 50er Jahren soll die Lösung hier im 3D-Film liegen. Durch die technische Weiterentwicklung und die Digitalisierung der Filmproduktion wird diese kostengünstiger bei der Nachbearbeitung des Filmmaterials. Speziell bei 3D werden so qualitativ zufriedenstellendere Resultate erziehlt. Diese neue Technik könnte Kino ganz neu erlebbar machen. 3D-Filme geben uns das Gefühl etwas vollständiges zu sehen, weil Dreisimensionalit?t unserer natürlichen Art des Sehens entspricht. Ebook.
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9783656257097 - Birte Niedermeyer: Die Digitalisierung des Stereoskopen Kinofilms
Birte Niedermeyer

Die Digitalisierung des Stereoskopen Kinofilms

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Veranstaltung: Filmtheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kino gibt es so lange, wie es das Bewegtbild gibt. Menschen kommen zusammen um sich einen Film anzusehen und sich daran zu erfreuen. Die erste öffentliche Filmvorführung, bei der ein Publikum für die Vorführung eines Filmes zahlte, fand am 1. November 1895 in Berlin statt. Folglich sind die Wurzeln des Multiplexkinos, wie wir es heute kennen, als Atraktion für Massen gemacht und über 100 Jahre alt. In dieser Zeitspanne hatte es mit einigen wirtschaftlich Kriesen zu kämpfen. Als sich in den 50er Jahren die Beliebtheit der Fernsehgeräte steigerte, während die Besucherzahlen in den Kinos sanken, suchte die Kinoindustrie nach einer Möglichkeit, das Kinoerlebnis wieder atraktiver für den Kinobesucher zu machen. Die Lösung schienen farbanaglyphische Filme zu sein. Theoretisch ist es bereits seit den Anfängen der Filmproduktion möglich einen Film in 3D zu drehen und für das menschliche Auge sichtbar zu machen. Bei dieser Technik wird mithilfe roter und grüner Filmbilder, die gleichzeitig auf eine Leinwand projeziert wurden ein dreidimensionales Bild erzeugt. Dieses Bild kann durch eine Rot/Grün-Brille sichtbar gemacht werden. Diese analogen 3D-Filme lieferten zunächsten den gewünschten Erfolg und lockten die Zuschauer in die Kinos. Der 3D-Boom hielt nur bis zu den 60er Jahren an. Schuld daran war die schlechte Bildqualität dieser Filme. Im analogen Zeitalter war man noch nicht in der Lage die Bewegtbilder dementprechend nachzubearbeiten und Qualitativ zu verbessern. Die Projektion der zwei Bilder, die für 3D nötig sind, muss perfekt synchronisiert sein, damit der Zuschauer beide Bilder (für das linke und rechte Auge) gleichzeitig wahrnimmt. Dies konnte zu dieser Zeit noch nicht geleistet werden.Heute steht die Kinoindustrie vor einem ähnlich Problem. Die immer besser werdende Technik für Heimkinos gepaart mit den Raubkopien, die sich im Internet schnell verbreiten, halten das Publikum von den Kinosälen fern. Die Besucherzahlen in den Kinos sinken und mit ihnen die Einnahmen. Wie in den 50er Jahren soll die Lösung hier im 3D-Film liegen. Durch die technische Weiterentwicklung und die Digitalisierung der Filmproduktion wird diese kostengünstiger bei der Nachbearbeitung des Filmmaterials. Speziell bei 3D werden so qualitativ zufriedenstellendere Resultate erziehlt. Diese neue Technik könnte Kino ganz neu erlebbar machen. 3D-Filme geben uns das Gefühl etwas vollständiges zu sehen, weil Dreisimensionalität unserer natürlichen Art des Sehens entspricht. Taschenbuch.
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9783656256748 - Die Digitalisierung des Stereoskopen Kinofilms: Eine Analyse der Einflüsse dreidimensionaler Filme auf das Erlebnis 'Kino' mit besonderem Augenmerk au

Die Digitalisierung des Stereoskopen Kinofilms: Eine Analyse der Einflüsse dreidimensionaler Filme auf das Erlebnis 'Kino' mit besonderem Augenmerk au (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Veranstaltung: Filmtheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kino gibt es so lange, wie es das Bewegtbild gibt. Menschen kommen zusammen um sich einen Film anzusehen und sich daran zu erfreuen. Die erste öffentliche Filmvorführung, bei der ein Publikum für die Vorführung eines Filmes zahlte, fand am 1. November 1895 in Berlin statt. Folglich sind die Wurzeln des Multiplexkinos, wie wir es heute kennen, als Atraktion für Massen gemacht und über 100 Jahre alt. In dieser Zeitspanne hatte es mit einigen wirtschaftlich Kriesen zu kämpfen. Als sich in den 50er Jahren die Beliebtheit der Fernsehgeräte steigerte, während die Besucherzahlen in den Kinos sanken, suchte die Kinoindustrie nach einer Möglichkeit, das Kinoerlebnis wieder atraktiver für den Kinobesucher zu machen. Die Lösung schienen farbanaglyphische Filme zu sein. Theoretisch ist es bereits seit den Anfängen der Filmproduktion möglich einen Film in 3D zu drehen und für das menschliche Auge sichtbar zu machen. Bei dieser Technik wird mithilfe roter und grüner Filmbilder, die gleichzeitig auf eine Leinwand projeziert wurden ein dreidimensionales Bild erzeugt. Dieses Bild kann durch eine Rot/Grün-Brille sichtbar gemacht werden. Diese analogen 3D-Filme lieferten zunächsten den gewünschten Erfolg und lockten die Zuschauer in die Kinos. Der 3D-Boom hielt nur bis zu den 60er Jahren an. Schuld daran war die schlechte Bildqualität dieser Filme. Im analogen Zeitalter war man noch nicht in der Lage die Bewegtbilder dementprechend nachzubearbeiten und Qualitativ zu verbessern. Die Projektion der zwei Bilder, die für 3D nötig sind, muss perfekt synchronisiert sein, damit der Zuschauer beide Bilder (für das linke und rechte Auge) gleichzeitig wahrnimmt. Dies konnte zu dieser Zeit noch nicht geleistet werden. Heute steht die Kinoindustrie vor einem ähnlich Problem. Die immer besser werdende Technik für Heimkinos gepaart mit den Raubkopien, die sich im Internet schnell verbreiten, halten das Publikum von den Kinosälen fern. Die Besucherzahlen in den Kinos sinken und mit ihnen die Einnahmen. Wie in den 50er Jahren soll die Lösung hier im 3D-Film liegen. Durch die technische Weiterentwicklung und die Digitalisierung der Filmproduktion wird diese kostengünstiger bei der Nachbearbeitung des Filmmaterials. Speziell bei 3D werden so qualitativ zufriedenstellendere Resultate erziehlt. Diese neue Technik könnte Kino ganz neu erlebbar machen. 3D-Filme geben uns das Gefühl etwas vollständiges zu sehen, weil Dreisimensionalität unserer natürlichen Art des Sehens entspricht.
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9783656257097 - Die Digitalisierung des Stereoskopen Kinofilms

Die Digitalisierung des Stereoskopen Kinofilms

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Eine Analyse der Einflüsse dreidimensionaler Filme auf das Erlebnis Kino mit besonderem Augenmerk auf ihre Etablierung, Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Veranstaltung: Filmtheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kino gibt es so lange, wie es das Bewegtbild gibt. Menschen kommen zusammen um sich einen Film anzusehen und sich daran zu erfreuen. Die erste öffentliche Filmvorführung, bei der ein Publikum für die Vorführung eines Filmes zahlte, fand am 1. November 1895 in Berlin statt. Folglich sind die Wurzeln des Multiplexkinos, wie wir es heute kennen, als Atraktion für Massen gemacht und über 100 Jahre alt. In dieser Zeitspanne hatte es mit einigen wirtschaftlich Kriesen zu kämpfen. Als sich in den 50er Jahren die Beliebtheit der Fernsehgeräte steigerte, während die Besucherzahlen in den Kinos sanken, suchte die Kinoindustrie nach einer Möglichkeit, das Kinoerlebnis wieder atraktiver für den Kinobesucher zu machen. Die Lösung schienen farbanaglyphische Filme zu sein. Theoretisch ist es bereits seit den Anfängen der Filmproduktion möglich einen Film in 3D zu drehen und für das menschliche Auge sichtbar zu machen. Bei dieser Technik wird mithilfe roter und grüner Filmbilder, die gleichzeitig auf eine Leinwand projeziert wurden ein dreidimensionales Bild erzeugt. Dieses Bild kann durch eine Rot/Grün-Brille sichtbar gemacht werden. Diese analogen 3D-Filme lieferten zunächsten den gewünschten Erfolg und lockten die Zuschauer in die Kinos. Der 3D-Boom hielt nur bis zu den 60er Jahren an. Schuld daran war die schlechte Bildqualität dieser Filme. Im analogen Zeitalter war man noch nicht in der Lage die Bewegtbilder dementprechend nachzubearbeiten und Qualitativ zu verbessern. Die Projektion der zwei Bilder, die für 3D nötig sind, muss perfekt synchronisiert sein, damit der Zuschauer beide Bilder (für das linke und rechte Auge) gleichzeitig wahrnimmt. Dies konnte zu dieser Zeit noch nicht geleistet werden.Heute steht die Kinoindustrie vor einem ähnlich Problem. Die immer besser werdende Technik für Heimkinos gepaart mit den Raubkopien, die sich im Internet schnell verbreiten, halten das Publikum von den Kinosälen fern. Die Besucherzahlen in den Kinos sinken und mit ihnen die Einnahmen. Wie in den 50er Jahren soll die Lösung hier im 3D-Film liegen. Durch die technische Weiterentwicklung und die Digitalisierung der Filmproduktion wird diese kostengünstiger bei der Nachbearbeitung des Filmmaterials. Speziell bei 3D werden so qualitativ zufriedenstellendere Resultate erziehlt. Diese neue Technik könnte Kino ganz neu erlebbar machen. 3D-Filme geben uns das Gefühl etwas vollständiges zu sehen, weil Dreisimensionalität unserer natürlichen Art des Sehens entspricht.
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9783656257097 - Birte Niedermeyer: Die Digitalisierung Des Stereoskopen Kinofilms
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Birte Niedermeyer

Die Digitalisierung Des Stereoskopen Kinofilms (2012)

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Paperback. 24 pages. Dimensions: 8.0in. x 5.6in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1, 7, Hochschule fr Bildende Knste Braunschweig, Veranstaltung: Filmtheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kino gibt es so lange, wie es das Bewegtbild gibt. Menschen kommen zusammen um sich einen Film anzusehen und sich daran zu erfreuen. Die erste ffentliche Filmvorfhrung, bei der ein Publikum fr die Vorfhrung eines Filmes zahlte, fand am 1. November 1895 in Berlin statt. Folglich sind die Wurzeln des Multiplexkinos, wie wir es heute kennen, als Atraktion fr Massen gemacht und ber 100 Jahre alt. In dieser Zeitspanne hatte es mit einigen wirtschaftlich Kriesen zu kmpfen. Als sich in den 50er Jahren die Beliebtheit der Fernsehgerte steigerte, whrend die Besucherzahlen in den Kinos sanken, suchte die Kinoindustrie nach einer Mglichkeit, das Kinoerlebnis wieder atraktiver fr den Kinobesucher zu machen. Die Lsung schienen farbanaglyphische Filme zu sein. Theoretisch ist es bereits seit den Anfngen der Filmproduktion mglich einen Film in 3D zu drehen und fr das menschliche Auge sichtbar zu machen. Bei dieser Technik wird mithilfe roter und grner Filmbilder, die gleichzeitig auf eine Leinwand projeziert wurden ein dreidimensionales Bild erzeugt. Dieses Bild kann durch eine RotGrn-Brille sichtbar gemacht werden. Diese analogen 3D-Filme lieferten zunchsten den gewnschten Erfolg und lockten die Zuschauer in die Kinos. Der 3D-Boom hielt nur bis zu den 60er Jahren an. Schuld daran war die schlechte Bildqualitt dieser Filme. Im analogen Zeitalter war man noch nicht in der Lage die Bewegtbilder dementprechend nachzubearbeiten und Qualitativ zu verbessern. Die Projektion der zwei Bilder, die fr 3D ntig sind, muss perfekt synchronisiert sein, damit der Zuschauer beide Bilder (fr das linke und rechte Auge) gleichzeitig wahrnimmt. Dies konnte zu dieser Zeit noch nicht geleistet werden. Heute steht die Kinoindustrie vor einem hnlich Problem. Die immer besser This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Veranstaltung: Filmtheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kino gibt es so lange, wie es das Beweg.
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