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Lob der Atombombe100%: Konstantin Karatajew: Lob der Atombombe (ISBN: 9783656257967) 2012, GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Kritik des Nichts als eBook von58%: Karatajew, Konstantin: Kritik des Nichts als eBook von (ISBN: 9783656042143) 2011, GRIN Verlag GmbH, in Deutsch, auch als eBook.
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3656257965 - Konstantin Karatajew: Lob der Atombombe
Konstantin Karatajew

Lob der Atombombe (2012)

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ISBN: 3656257965 bzw. 9783656257967, in Deutsch, 11 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Auschwitz war zeitlich wenige Jahre, jedoch logisch viele Jahrtausende vor Hiroshima: die planmäßige Vernichtung des Menschen durch den Menschen war bereits in der Steinzeit in der menschlichen Natur angelegt. Solange es die Menschheit gibt, gibt es nicht nur Kriege, sondern auch Demozide und Völkermorde. Im öffentlichen Bewusstsein der letzten Jahrzehnte bleib von diesen so gut wie nichts außer der grausamen Einzigartigkeit des Holocaust während des Zweiten Weltkriegs, die Atombombe dagegen ist seit dem Abwurf von zwei Atombomben durch die USA auf Japan am 6. und 9. August 1945 aus dem öffentlichen Bewusstsein nicht mehr wegzudenken. Natürlich führte diese Wunderwaffe uns die Fragilität des menschlichen Daseins vor, wie keine andere Waffe vor ihr, doch im selben Jahr 1945 starben etwa durch einen konventionellen Bombenangriff auf Tokio nicht weniger Menschen an einem Tag als in Hiroshima oder Nagasaki. Die Angst vor der Atombombe ist völlig irrational, während die Furcht vor einem weiteren Krieg angesichts der Erfahrungen der Menschheit mit Kriegen allein im letzten Jahrhundert ein Indiz für das Vorhandensein der Vernunft im öffentlichen Bewusstsein wäre, doch während die Welt panisch auf Iran und Nordkorea blickt, die womöglich eigene Atomwaffen entwickeln könnten, wird in Libyen leichtfertig ein neuer Krieg provoziert und am Laufen gehalten, bis ein gewünschtes Ergebnis eintritt. Im Oktober 2012 jährt sich zum 50. Mal die Kubakrise, in deren Verlauf die Gefahr eines neuen Weltkriegs und die Bedrohung durch die Atombombe zusammenfielen. Obschon der unmittelbare Anlass der Krise die Stationierung sowjetischer Atomraketen auf Kuba war, lag die Ursache der Feindschaft zweier globaler Blöcke nicht im Vorhandensein der Atomwaffen, denn in den 50 Jahren vor der Kubakrise kam es auch ohne die Atombombe zu zwei Kriegen globaler Dimension mit achtstelligen Todesopferzahlen. In dem vorliegenden Essay gilt es, die Ursache für die irrationale Angst vor der Atombombe ausfindig zu machen, und diese wissenschaftlich-technische Errungenschaft schließlich rational zu würdigen. 2012, 11 Seiten, eBooks.
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9783656257967 - Konstantin Karatajew: Lob der Atombombe
Konstantin Karatajew

Lob der Atombombe (2012)

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ISBN: 9783656257967 bzw. 3656257965, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Lob der Atombombe: Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Auschwitz war zeitlich wenige Jahre, jedoch logisch viele Jahrtausende vor Hiroshima: die planmäßige Vernichtung des Menschen durch den Menschen war bereits in der Steinzeit in der menschlichen Natur angelegt. Solange es die Menschheit gibt, gibt es nicht nur Kriege, sondern auch Demozide und Völkermorde. Im öffentlichen Bewusstsein der letzten Jahrzehnte bleib von diesen so gut wie nichts außer der grausamen Einzigartigkeit des Holocaust während des Zweiten Weltkriegs, die Atombombe dagegen ist seit dem Abwurf von zwei Atombomben durch die USA auf Japan am 6. und 9. August 1945 aus dem öffentlichen Bewusstsein nicht mehr wegzudenken. Natürlich führte diese Wunderwaffe uns die Fragilität des menschlichen Daseins vor, wie keine andere Waffe vor ihr, doch im selben Jahr 1945 starben etwa durch einen konventionellen Bombenangriff auf Tokio nicht weniger Menschen an einem Tag als in Hiroshima oder Nagasaki. Die Angst vor der Atombombe ist völlig irrational, während die Furcht vor einem weiteren Krieg angesichts der Erfahrungen der Menschheit mit Kriegen allein im letzten Jahrhundert ein Indiz für das Vorhandensein der Vernunft im öffentlichen Bewusstsein wäre, doch während die Welt panisch auf Iran und Nordkorea blickt, die womöglich eigene Atomwaffen entwickeln könnten, wird in Libyen leichtfertig ein neuer Krieg provoziert und am Laufen gehalten, bis ein gewünschtes Ergebnis eintritt. Im Oktober 2012 jährt sich zum 50. Mal die Kubakrise, in deren Verlauf die Gefahr eines neuen Weltkriegs und die Bedrohung durch die Atombombe zusammenfielen. Obschon der unmittelbare Anlass der Krise die Stationierung sowjetischer Atomraketen auf Kuba war, lag die Ursache der Feindschaft zweier globaler Blöcke nicht im Vorhandensein der Atomwaffen, denn in den 50 Jahren vor der Kubakrise kam es auch ohne die Atombombe zu zwei Kriegen globaler Dimension mit achtstelligen Todesopferzahlen. In dem vorliegenden Essay gilt es, die Ursache für die irrationale Angst vor der Atombombe ausfindig zu machen, und diese wissenschaftlich-technische Errungenschaft schließlich rational zu würdigen. Ebook.
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9783656257967 - Konstantin Karatajew: Lob der Atombombe
Konstantin Karatajew

Lob der Atombombe

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Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Auschwitz war zeitlich wenige Jahre, jedoch logisch viele Jahrtausende vor Hiroshima: die planmäßige Vernichtung des Menschen durch den Menschen war bereits in der Steinzeit in der menschlichen Natur angelegt. Solange es die Menschheit gibt, gibt es nicht nur Kriege, sondern auch Demozide und Völkermorde. Im öffentlichen Bewusstsein der letzten Jahrzehnte bleib von diesen so gut wie nichts außer der grausamen Einzigartigkeit des Holocaust während des Zweiten Weltkriegs, die Atombombe dagegen ist seit dem Abwurf von zwei Atombomben durch die USA auf Japan am 6. und 9. August 1945 aus dem öffentlichen Bewusstsein nicht mehr wegzudenken. Natürlich führte diese Wunderwaffe uns die Fragilität des menschlichen Daseins vor, wie keine andere Waffe vor ihr, doch im selben Jahr 1945 starben etwa durch einen konventionellen Bombenangriff auf Tokio nicht weniger Menschen an einem Tag als in Hiroshima oder Nagasaki. Die Angst vor der Atombombe ist völlig irrational, während die Furcht vor einem weiteren Krieg angesichts der Erfahrungen der Menschheit mit Kriegen allein im letzten Jahrhundert ein Indiz für das Vorhandensein der Vernunft im öffentlichen Bewusstsein wäre, doch während die Welt panisch auf Iran und Nordkorea blickt, die womöglich eigene Atomwaffen entwickeln könnten, wird in Libyen leichtfertig ein neuer Krieg provoziert und am Laufen gehalten, bis ein gewünschtes Ergebnis eintritt. Im Oktober 2012 jährt sich zum 50. Mal die Kubakrise, in deren Verlauf die Gefahr eines neuen Weltkriegs und die Bedrohung durch die Atombombe zusammenfielen. Obschon der unmittelbare Anlass der Krise die Stationierung sowjetischer Atomraketen auf Kuba war, lag die Ursache der Feindschaft zweier globaler Blöcke nicht im Vorhandensein der Atomwaffen, denn in den 50 Jahren vor der Kubakrise kam es auch ohne die Atombombe zu zwei Kriegen globaler Dimension mit achtstelligen Todesopferzahlen. In dem vorliegenden Essay gilt es, die Ursache für die irrationale Angst vor der Atombombe ausfindig zu machen, und diese wissenschaftlich-technische Errungenschaft schließlich rational zu würdigen.
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9783656257967 - Konstantin Karatajew: Lob der Atombombe
Konstantin Karatajew

Lob der Atombombe

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Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Auschwitz war zeitlich wenige Jahre, jedoch logisch viele Jahrtausende vor Hiroshima: die planmässige Vernichtung des Menschen durch den Menschen war bereits in der Steinzeit in der menschlichen Natur angelegt. Solange es die Menschheit gibt, gibt es nicht nur Kriege, sondern auch Demozide und Völkermorde. Im öffentlichen Bewusstsein der letzten Jahrzehnte bleib von diesen so gut wie nichts ausser der grausamen Einzigartigkeit des Holocaust während des Zweiten Weltkriegs, die Atombombe dagegen ist seit dem Abwurf von zwei Atombomben durch die USA auf Japan am 6. und 9. August 1945 aus dem öffentlichen Bewusstsein nicht mehr wegzudenken. Natürlich führte diese Wunderwaffe uns die Fragilität des menschlichen Daseins vor, wie keine andere Waffe vor ihr, doch im selben Jahr 1945 starben etwa durch einen konventionellen Bombenangriff auf Tokio nicht weniger Menschen an einem Tag als in Hiroshima oder Nagasaki. Die Angst vor der Atombombe ist völlig irrational, während die Furcht vor einem weiteren Krieg angesichts der Erfahrungen der Menschheit mit Kriegen allein im letzten Jahrhundert ein Indiz für das Vorhandensein der Vernunft im öffentlichen Bewusstsein wäre, doch während die Welt panisch auf Iran und Nordkorea blickt, die womöglich eigene Atomwaffen entwickeln könnten, wird in Libyen leichtfertig ein neuer Krieg provoziert und am Laufen gehalten, bis ein gewünschtes Ergebnis eintritt. Im Oktober 2012 jährt sich zum 50. Mal die Kubakrise, in deren Verlauf die Gefahr eines neuen Weltkriegs und die Bedrohung durch die Atombombe zusammenfielen. Obschon der unmittelbare Anlass der Krise die Stationierung sowjetischer Atomraketen auf Kuba war, lag die Ursache der Feindschaft zweier globaler Blöcke nicht im Vorhandensein der Atomwaffen, denn in den 50 Jahren vor der Kubakrise kam es auch ohne die Atombombe zu zwei Kriegen globaler Dimension mit achtstelligen Todesopferzahlen. In dem vorliegenden Essay gilt es, die Ursache für die irrationale Angst vor der Atombombe ausfindig zu machen, und diese wissenschaftlich-technische Errungenschaft schliesslich rational zu würdigen.
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9783656042143 - Kritik des Nichts

Kritik des Nichts

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Um die Frage zu beantworten, warum etwas ist, und nicht vielmehr nichts, muss geklärt werden, was nichts ist. Weder das Kantische vierfache Nichts noch das Nichts der Hegelschen Logik erweisen sich als das Nichts erschöpfend; das Nichts des Nirwana ist als ein rein negatives Nichts ein Nichts seiner Selbst und damit nicht das eigentliche Nichts.
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9783656042143 - Konstantin Karatajew: Kritik des Nichts
Konstantin Karatajew

Kritik des Nichts (2011)

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Kritik des Nichts: Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Frage zu beantworten, warum etwas ist, und nicht vielmehr nichts, muss geklärt werden, was nichts ist. Weder das Kantische vierfache Nichts noch das Nichts der ... Ebook.
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9783656257967 - Konstantin Karatajew: Lob der Atombombe
Konstantin Karatajew

Lob der Atombombe (2012)

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9783656042143 - Kritik des Nichts

Kritik des Nichts

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Kritik des Nichts ab 6.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Philosophie,.
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9783656257967 - Konstantin Karatajew: Lob der Atombombe
Konstantin Karatajew

Lob der Atombombe

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9783656257967 - Lob der Atombombe

Lob der Atombombe

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Lob der Atombombe ab 7.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Philosophie,.
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