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Deutsche, Nicht-Judische Frauen Im Nationalsozialismus (German Edition)100%: I, Karina , Author: Deutsche, Nicht-Judische Frauen Im Nationalsozialismus (German Edition) (ISBN: 9783656261148) GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Deutsche, nicht-jüdische Frauen im Nationalsozialismus57%: Karina Isernhinke: Deutsche, nicht-jüdische Frauen im Nationalsozialismus (ISBN: 9783656260998) 2012, in Deutsch, auch als eBook.
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Deutsche, Nicht-Judische Frauen Im Nationalsozialismus (German Edition)
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9783656260998 - Karina I.: Deutsche, nicht-jüdische Frauen im Nationalsozialismus
Karina I.

Deutsche, nicht-jüdische Frauen im Nationalsozialismus

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ISBN: 9783656260998 bzw. 3656260990, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Wie in keinem anderen System wurde im nationalsozialistischen Deutschland das Töten von Menschen, die auf Grund von Rassenkriterienals minderwertig galten, systematisiert und professionalisiert. Der NS-Staat schuf Institutionen und Gesetze, die den Zugriff auf etliche Bereiche wie die Familien, das Privatleben, sogar den Körper, sowie die ***ualität von Männern und Frauen ermöglichten. Über die Begriffe RasseundVolksgemeinschaft wurden Menschen ausgegrenzt und isoliert. Welche Rolle haben ganz normale deutsche, nicht- jüdische Frauen bei der Umsetzung von Rassenideologie, Erb,- und Gesundheitsgesetzten und dem Genozid gespielt? Welche Funktionen in den Institutionen des NS-Staates hatten sie? Die Diskussion um Verantwortung, Schuld und Teilhabe von Frauen gibt es in der frauenspezifischen Geschichtsforschung seit langem. Die zentrale Frage ist, inwieweit die Begriffe Opfer und Täterinnen anwendbar sind. Frauen im Nationalsozialismus waren keine homogene Masse.Sie waren nicht nur passive Opfer der von Männern gemachten Politik und Rassenideologie, von Sterilisation und Ehe-Gesetzen, die allein durch Reproduktion im häuslichen Bereich für Stabilität sorgten. Auch der Begriff der Täterin ist als nicht-juristische, allgemeine Kategorie zur Beschreibung der differenten Lebensumstände, der Motivation für spezifisches Handeln und für tatsächliche Handlungskriterien oft unzureichend. Sinnvoll ist hier die Untersuchung der Handlungsräume. Mit Hilfe dieses Analyseansatzes lassen sich auch Fragen nach Angeboten des Regimes genauer beantworten. Wie ganz normale Frauen beruflich und privat profitiert , das System unterstützt und funktionsfähig gemacht haben, soll Thema dieser Arbeit sein. Die Sozialisationsinstanz BDM dient als Beispiel dafür, wie Weiblichkeit (idealtypisch) gedacht und konstruiert wurde. Die rechtliche Stellung von Frauen und die politischen Partizipationsmöglichkeiten sind von grundlegender Bedeutung, um die Rahmenbedingungen für Frauenlebenzu beschreiben. Im zweiten Teil der Arbeit geht es Fürsorgekräfte, die durch ihre Arbeit im sozialen Bereich tagtäglich zur Definition, Kontrolle und Aussonderung von Erbkranken und Volksschädlingen beigetragen haben.
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9783656260998 - Karina Isernhinke: Deutsche, nicht-jüdische Frauen im Nationalsozialismus
Karina Isernhinke

Deutsche, nicht-jüdische Frauen im Nationalsozialismus (2012)

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ISBN: 9783656260998 bzw. 3656260990, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,7, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie), Veranstaltung: Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie in keinem anderen System wurde im nationalsozialistischen Deutschland das Töten von Menschen, die auf Grund von 'Rassenkriterien'als minderwertig galten, systematisiert und professionalisiert. Der NS-Staat schuf Institutionen und Gesetze, die den Zugriff auf etliche Bereiche wie die Familien, das Privatleben, sogar den Körper, sowie die Sexualität von Männern und Frauen ermöglichten. Über die Begriffe 'Rasse'und'Volksgemeinschaft' wurden Menschen ausgegrenzt und isoliert. Welche Rolle haben 'ganz normale' deutsche, nicht- jüdische Frauen bei der Umsetzung von Rassenideologie, Erb- und Gesundheitsgesetzten und dem Genozid gespielt? Welche Funktionen in den Institutionen des NS-Staates hatten sie? Die Diskussion um Verantwortung, Schuld und Teilhabe von Frauen gibt es in der frauenspezifischen Geschichtsforschung seit langem. Die zentrale Frage ist, inwieweit die Begriffe 'Opfer' und ' Täterinnen' anwendbar sind. Frauen im Nationalsozialismus waren keine' homogene Masse'.Sie waren nicht nur passive Opfer der von Männern gemachten Politik und Rassenideologie, von Sterilisation und Ehe-Gesetzen, die allein durch 'Reproduktion' im häuslichen Bereich für Stabilität sorgten. Auch der Begriff der 'Täterin' ist als nicht-juristische, allgemeine Kategorie zur Beschreibung der differenten Lebensumstände, der Motivation für spezifisches Handeln und für tatsächliche Handlungskriterien oft unzureichend. Sinnvoll ist hier die Untersuchung der 'Handlungsräume'. Mit Hilfe dieses Analyseansatzes lassen sich auch Fragen nach 'Angeboten' des Regimes genauer beantworten. Wie ' ganz normale' Frauen beruflich und privat profitiert, das System unterstützt und ' funktionsfähig' gemacht haben, soll Thema dieser.
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9783656260998 - Karina I.: Deutsche, nicht-jüdische Frauen im Nationalsozialismus
Karina I.

Deutsche, nicht-jüdische Frauen im Nationalsozialismus (2012)

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ISBN: 9783656260998 bzw. 3656260990, in Deutsch, 42 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,7, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie), Veranstaltung: Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie in keinem anderen System wurde im nationalsozialistischen Deutschland das Töten von Menschen, die auf Grund von “Rassenkriterien”als minderwertig galten, systematisiert und professionalisiert. Der NS-Staat schuf Institutionen und Gesetze, die den Zugriff auf etliche Bereiche wie die Familien, das Privatleben, sogar den Körper, sowie die ***ualität von Männern und Frauen ermöglichten. Über die Begriffe “Rasse”und“Volksgemeinschaft” wurden Menschen ausgegrenzt und isoliert. Welche Rolle haben “ganz normale” deutsche, nicht- jüdische Frauen bei der Umsetzung von Rassenideologie, Erb,- und Gesundheitsgesetzten und dem Genozid gespielt? Welche Funktionen in den Institutionen des NS-Staates hatten sie? Die Diskussion um Verantwortung, Schuld und Teilhabe von Frauen gibt es in der frauenspezifischen Geschichtsforschung seit langem. Die zentrale Frage ist, inwieweit die Begriffe “Opfer” und “ Täterinnen” anwendbar sind. Frauen im Nationalsozialismus waren keine” homogene Masse”.Sie waren nicht nur passive Opfer der von Männern gemachten Politik und Rassenideologie, von Sterilisation und Ehe-Gesetzen, die allein durch “Reproduktion” im häuslichen Bereich für Stabilität sorgten. Auch der Begriff der “Täterin” ist als nicht-juristische, allgemeine Kategorie zur Beschreibung der differenten Lebensumstände, der Motivation für spezifisches Handeln und für tatsächliche Handlungskriterien oft unzureichend. Sinnvoll ist hier die Untersuchung der “Handlungsräume”. Mit Hilfe dieses Analyseansatzes lassen sich auch Fragen nach “Angeboten” des Regimes genauer beantworten. Wie “ ganz normale” Frauen beruflich und privat profitiert , das System unterstützt und “ funktionsfähig” gemacht haben, soll Thema dieser Arbeit sein. Die Sozialisationsinstanz BDM dient als Beispiel dafür, wie Weiblichkeit (idealtypisch) gedacht und konstruiert wurde. Die rechtliche Stellung von Frauen und die politischen Partizipationsmöglichkeiten sind von grundlegender Bedeutung, um die Rahmenbedingungen für “Frauenleben”zu beschreiben. Im zweiten Teil der Arbeit geht es Fürsorgekräfte, die durch ihre Arbeit im sozialen Bereich tagtäglich zur Definition, Kontrolle und Aussonderung von “Erbkranken” und “Volksschädlingen” beigetragen haben. Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-08-21, Freigegeben: 2012-08-21, Studio: GRIN Verlag GmbH.
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9783656260998 - Deutsche, nicht-jüdische Frauen im Nationalsozialismus

Deutsche, nicht-jüdische Frauen im Nationalsozialismus

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Wie in keinem anderen System wurde im nationalsozialistischen Deutschland das Töten vonMenschen, die auf Grund von Rassenkriterienals minderwertig galten, systematisiert undprofessionalisiert. Der NS-Staat schuf Institutionen und Gesetze, die den Zugriff auf etlicheBereiche wie die Familien, das Privatleben, sogar den Körper, sowie die ***ualität vonMännern und Frauen ermöglichten. Über die Begriffe RasseundVolksgemeinschaftwurden Menschen ausgegrenzt und isoliert. Welche Rolle haben ganz normale deutsche,nicht- jüdische Frauen bei der Umsetzung von Rassenideologie, Erb,- undGesundheitsgesetzten und dem Genozid gespielt? Welche Funktionen in den Institutionen desNS-Staates hatten sie? Die Diskussion um Verantwortung, Schuld und Teilhabe von Frauengibt es in der frauenspezifischen Geschichtsforschung seit langem. Die zentrale Frage ist,inwieweit die Begriffe Opfer und Täterinnen anwendbar sind. Frauen imNationalsozialismus waren keine homogene Masse.S.
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9783656261148 - Karina I: Deutsche, Nicht-Judische Frauen Im Nationalsozialismus
Symbolbild
Karina I

Deutsche, Nicht-Judische Frauen Im Nationalsozialismus (2003)

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ISBN: 9783656261148 bzw. 3656261148, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 24 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2, 7, Universitt Bielefeld (Fakultt fr Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie), Veranstaltung: Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie in keinem anderen System wurde im nationalsozialistischen Deutschland das Tten von Menschen, die auf Grund von Rassenkriterienals minderwertig galten, systematisiert und professionalisiert. Der NS-Staat schuf Institutionen und Gesetze, die den Zugriff auf etliche Bereiche wie die Familien, das Privatleben, sogar den Krper, sowie die ***ualitt von Mnnern und Frauen ermglichten. ber die Begriffe RasseundVolksgemeinschaft wurden Menschen ausgegrenzt und isoliert. Welche Rolle haben ganz normale deutsche, nicht- jdische Frauen bei der Umsetzung von Rassenideologie, Erb, - und Gesundheitsgesetzten und dem Genozid gespielt Welche Funktionen in den Institutionen des NS-Staates hatten sie Die Diskussion um Verantwortung, Schuld und Teilhabe von Frauen gibt es in der frauenspezifischen Geschichtsforschung seit langem. Die zentrale Frage ist, inwieweit die Begriffe Opfer und Tterinnen anwendbar sind. Frauen im Nationalsozialismus waren keine homogene Masse. Sie waren nicht nur passive Opfer der von Mnnern gemachten Politik und Rassenideologie, von Sterilisation und Ehe-Gesetzen, die allein durch Reproduktion im huslichen Bereich fr Stabilitt sorgten. Auch der Begriff der Tterin ist als nicht-juristische, allgemeine Kategorie zur Beschreibung der differenten Lebensumstnde, der Motivation fr spezifisches Handeln und fr tatschliche Handlungskriterien oft unzureichend. Sinnvoll ist hier die Untersuchung der Handlungsrume. Mit Hilfe dieses Analyseansatzes lassen sich auch Fragen nach Angeboten des Regimes genauer beantworten. Wie ganz normale Frauen beruflich und privat profitiert , das System untersttzt und funktionsfhig gemacht haben, soll Thema dieser This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656261148 - I., Karina: Deutsche, nicht-jüdische Frauen im Nationalsozialismus
I., Karina

Deutsche, nicht-jüdische Frauen im Nationalsozialismus

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,7, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie), Veranstaltung: Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie in keinem anderen System wurde im nationalsozialistischen Deutschland das Töten vonMenschen, die auf Grund von "Rassenkriterien"als minderwertig galten, systematisiert undprofessionalisiert. Der NS-Staat schuf Institutionen und Gesetze, die den Zugriff auf etlicheBereiche wie die Familien, das Privatleben, sogar den Körper, sowie die ***ualität vonMännern und Frauen ermöglichten. Über die Begriffe "Rasse"und"Volksgemeinschaft"wurden Menschen ausgegrenzt und isoliert. Welche Rolle haben "ganz normale" deutsche,nicht- jüdische Frauen bei der Umsetzung von Rassenideologie, Erb,- undGesundheitsgesetzten und dem Genozid gespielt? Welche Funktionen in den Institutionen desNS-Staates hatten sie? Die Diskussion um Verantwortung, Schuld und Teilhabe von Frauengibt es in der frauenspezifischen Geschichtsforschung seit langem. Die zentrale Frage ist,inwieweit die Begriffe "Opfer" und " Täterinnen" anwendbar sind. Frauen imNationalsozialismus waren keine" homogene Masse".Sie waren nicht nur passive Opfer dervon Männern gemachten Politik und Rassenideologie, von Sterilisation und Ehe-Gesetzen, dieallein durch "Reproduktion" im häuslichen Bereich für Stabilität sorgten. Auch der Begriffder "Täterin" ist als nicht-juristische, allgemeine Kategorie zur Beschreibung der differentenLebensumstände, der Motivation für spezifisches Handeln und für tatsächlicheHandlungskriterien oft unzureichend. Sinnvoll ist hier die Untersuchung der"Handlungsräume". Mit Hilfe dieses Analyseansatzes lassen sich auch Fragen nach"Angeboten" des Regimes genauer beantworten. Wie " ganz normale" Frauen beruflich undprivat profitiert , das System unterstützt und " funktionsfähig" gemacht haben, soll Themadieser Arbeit sein. Die Sozialisationsinstanz BDM dient als Beispiel dafür, wie Weiblichkeit(idealtypisch) gedacht und konstruiert wurde. Die rechtliche Stellung von Frauen und diepolitischen Partizipationsmöglichkeiten sind von grundlegender Bedeutung, um dieRahmenbedingungen für "Frauenleben"zu beschreiben. Im zweiten Teil der Arbeit geht esFürsorgekräfte, die durch ihre Arbeit im sozialen Bereich tagtäglich zur Definition, Kontrolleund Aussonderung von "Erbkranken" und "Volksschädlingen" beigetragen haben.2013. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656261148 - I., Karina: Deutsche, nicht-jüdische Frauen im Nationalsozialismus
I., Karina

Deutsche, nicht-jüdische Frauen im Nationalsozialismus

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,7, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie), Veranstaltung: Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie in keinem anderen System wurde im nationalsozialistischen Deutschland das Töten vonMenschen, die auf Grund von "Rassenkriterien"als minderwertig galten, systematisiert undprofessionalisiert. Der NS-Staat schuf Institutionen und Gesetze, die den Zugriff auf etlicheBereiche wie die Familien, das Privatleben, sogar den Körper, sowie die ***ualität vonMännern und Frauen ermöglichten. Über die Begriffe "Rasse"und"Volksgemeinschaft"wurden Menschen ausgegrenzt und isoliert. Welche Rolle haben "ganz normale" deutsche,nicht- jüdische Frauen bei der Umsetzung von Rassenideologie, Erb,- undGesundheitsgesetzten und dem Genozid gespielt? Welche Funktionen in den Institutionen desNS-Staates hatten sie? Die Diskussion um Verantwortung, Schuld und Teilhabe von Frauengibt es in der frauenspezifischen Geschichtsforschung seit langem. Die zentrale Frage ist,inwieweit die Begriffe "Opfer" und " Täterinnen" anwendbar sind. Frauen imNationalsozialismus waren keine" homogene Masse".Sie waren nicht nur passive Opfer dervon Männern gemachten Politik und Rassenideologie, von Sterilisation und Ehe-Gesetzen, dieallein durch "Reproduktion" im häuslichen Bereich für Stabilität sorgten. Auch der Begriffder "Täterin" ist als nicht-juristische, allgemeine Kategorie zur Beschreibung der differentenLebensumstände, der Motivation für spezifisches Handeln und für tatsächlicheHandlungskriterien oft unzureichend. Sinnvoll ist hier die Untersuchung der"Handlungsräume". Mit Hilfe dieses Analyseansatzes lassen sich auch Fragen nach"Angeboten" des Regimes genauer beantworten. Wie " ganz normale" Frauen beruflich undprivat profitiert , das System unterstützt und " funktionsfähig" gemacht haben, soll Themadieser Arbeit sein. Die Sozialisationsinstanz BDM dient als Beispiel dafür, wie Weiblichkeit(idealtypisch) gedacht und konstruiert wurde. Die rechtliche Stellung von Frauen und diepolitischen Partizipationsmöglichkeiten sind von grundlegender Bedeutung, um dieRahmenbedingungen für "Frauenleben"zu beschreiben. Im zweiten Teil der Arbeit geht esFürsorgekräfte, die durch ihre Arbeit im sozialen Bereich tagtäglich zur Definition, Kontrolleund Aussonderung von "Erbkranken" und "Volksschädlingen" beigetragen haben.2013. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656261148 - Karina I: Deutsche, Nicht-Judische Frauen Im Nationalsozialismus (Paperback)
Symbolbild
Karina I

Deutsche, Nicht-Judische Frauen Im Nationalsozialismus (Paperback) (2013)

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,7, Universitat Bielefeld (Fakultat fur Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie), Veranstaltung: Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie in keinem anderen System wurde im nationalsozialistischen Deutschland das Toten von Menschen, die auf Grund von Rassenkriterien als minderwertig galten, systematisiert und professionalisiert. Der NS-Staat schuf Institutionen und Gesetze, die den Zugriff auf etliche Bereiche wie die Familien, das Privatleben, sogar den Korper, sowie die ***ualitat von Mannern und Frauen ermoglichten. Uber die Begriffe Rasse und Volksgemeinschaft wurden Menschen ausgegrenzt und isoliert. Welche Rolle haben ganz normale deutsche, nicht- judische Frauen bei der Umsetzung von Rassenideologie, Erb, - und Gesundheitsgesetzten und dem Genozid gespielt? Welche Funktionen in den Institutionen des NS-Staates hatten sie? Die Diskussion um Verantwortung, Schuld und Teilhabe von Frauen gibt es in der frauenspezifischen Geschichtsforschung seit langem. Die zentrale Frage ist, inwieweit die Begriffe Opfer und Taterinnen anwendbar sind. Frauen im Nationalsozialismus waren keine homogene Masse. Sie waren nicht nur passive Opfer der von Mannern gemachten Politik und Rassenideologie, von Sterilisation und Ehe-Gesetzen, die allein durch Reproduktion im hauslichen Bereich fur Stabilitat sorgten. Auch der Begriff der Taterin ist als nicht-juristische, allgemeine Kategorie zur Beschreibung der differenten Lebensumstande, der Motivation fur spezifisches Handeln und fur tatsachliche Handlungskriterien oft unzureichend. Sinnvoll ist hier die Untersuchung der Handlungsraume. Mit Hilfe dieses Analyseansatzes lassen sich auch Fragen nach Angeboten des Regimes genauer beantworten. Wie ganz normale Frauen beruflich und privat profitiert, das System unterstutzt und funktionsfahig gemacht haben, soll Thema dieser.
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9783656261148 - Karina I.: Deutsche, nicht-jüdische Frauen im Nationalsozialismus
Karina I.

Deutsche, nicht-jüdische Frauen im Nationalsozialismus (2013)

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9783656260998 - Karina Isernhinke: Deutsche, nicht-jüdische Frauen im Nationalsozialismus
Karina Isernhinke

Deutsche, nicht-jüdische Frauen im Nationalsozialismus

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