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Soziologische Fragen zum Göbekli Tepe : Ein Diskussionspapier
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Soziologische Fragen zum Göbekli Tepe (2012)
ISBN: 9783656260455 bzw. 3656260451, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vor fast 12.000 Jahren gebaute Kultbau am Göbekli Tepe in der südöstlichen Türkei nahe Urfa/ Sangliurfa wird in meinem Buch 'Marx, Engels und die Teilung der Arbeit, Materialien zur Gesellschaftstheorie und Geschichte, 10. Ausgabe' als Exkurs behandelt; den gebe ich hier wieder. Marx und Engels stellten 1845 ein soziologisches Modell der sozialen Evolution vor. Darin werden auch die urgeschichtliche Entwicklung des Menschen und später auch die der Familienformen thematisiert. Bekannt ist in diesem Zusammenhang der Begriff des Urkommunismus als frühe Lebensform, in der es jedenfalls noch keine Herrschaft geben konnte, sonst wäre es kein Kommunismus. Auf Marx und Engels wird hier aber nur beiläufig eingegangen. Eher stellt sich die Frage, wie weit der Blick auf rezente Urvölker weiterführt, um historische Gemeinschaften zu erkennen, die Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts untersucht wurden. Und es gilt, die Entstehung des Denkens in Onto- und Phylogenese zu berücksichtigen. Beim Bekanntwerden der Funde am Göbekli Tepe durch die Arbeit Klaus Schmidts 'Sie bauten die ersten Tempel...' (2008) ergab sich die mutmaßliche Existenz einer bis dahin nicht gesehenen menschlichen Epoche, in der offenbar nicht-seßhafte Gruppen, SammlerInnen und Jäger, einen riesigen Kultbau errichten konnten - wenn nicht Seßhaftigkeit schon früher entstand als heute angenommen wird. Der Kultbau am Göbekli Tepe besteht aus einer Reihe von Steinkreisen mit etwa 20 Meter Durchmesser. Die (leicht ovalen) äußeren Felssteinmauern werden gestützt von einer Reihe gut zwei Meter über den Boden ragender Pfeiler, die durch ein Kopfstück (T-Pfeiler) und zum Teil durch eingemeißelte 'Arme' deutlich als 'menschlich' gekennzeichnet sind. Es handelt sich offenbar um religiöse Symbole. Solche im Übergang von Animismus und Magie zur mythischen Göttervorstellung? In der Mitte jeden Kreises, von denen bisher vier ausgegraben wurden, steht ein größeres, bis gut fünf Meter über den Boden aufragendes, vielleicht Frau und Mann darstellendes Götter-Paar. Die bis gut zwölf Tonnen schweren T-Pfeiler zeigen Bildhauereien hoher Qualität, meist gefährliche Tiere, aber auch tanzende Kraniche, die möglicherweise SchamanInnen darstellen. PDF, 01.08.2012.
Soziologische Fragen zum Göbekli Tepe (2012)
ISBN: 9783656261193 bzw. 3656261199, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vor fast 12.000 Jahren gebaute Kultbau am Göbekli Tepe in der südöstlichen Türkei nahe Urfa/ Sangl urfa wird in meinem Buch "Marx, Engels und die Teilung der Arbeit, Materialien zur Gesellschaftstheorie und Geschichte, 10. Ausgabe" als Exkurs behandelt den gebe ich hier wieder. Marx und Engels stellten 1845 ein soziologisches Modell der sozialen Evolution vor. Darin werden auch die urgeschichtliche Entwicklung des Menschen und später auch die der Familienformen thematisiert. Bekannt ist in diesem Zusammenhang der Begriff des Urkommunismus als frühe Lebensform, in der es jedenfalls noch keine Herrschaft geben konnte, sonst wäre es kein Kommunismus. Auf Marx und Engels wird hier aber nur beiläufig eingegangen. Eher stellt sich die Frage, wie weit der Blick auf rezente Urvölker weiterführt, um historische Gemeinschaften zu erkennen, die Ende des 19.und Anfang des 20. Jahrhunderts untersucht wurden. Und es gilt, die Entstehung des Denkens in Onto- und Phylogenese zu berücksichtigen. Beim Bekanntwerden der Funde am Göbekli Tepe durch die Arbeit Klaus Schmidts "Sie bauten die ersten Tempel..." (2008) ergab sich die mutmaßliche Existenz einer bis dahin nicht gesehenen menschlichen Epoche, in der offenbar nicht-seßhafte Gruppen, SammlerInnen und Jäger, einen riesigen Kultbau errichten konnten - wenn nicht Seßhaftigkeit schon früher entstand als heute angenommen wird. Der Kultbau am Göbekli Tepe besteht aus einer Reihe von Steinkreisen mit etwa 20 Meter Durchmesser. Die (leicht ovalen) äußeren Felssteinmauern werden gestützt von einer Reihe gut zwei Meter über den Boden ragender Pfeiler, die durch ein Kopfstück (T-Pfeiler) und zum Teil durch eingemeißelte "Arme" deutlich als "menschlich" gekennzeichnet sind. Es handelt sich offenbar um religiöse Symbole. Solche im Übergang von Animismus und Magie zur mythischen Göttervorstellung?In der Mitte jeden Kreises, von denen bisher vier ausgegraben wurden, steht ein größeres, bis gut fünf Meter über den Boden aufragendes, vielleicht Frau und Mann darstellendes Götter-Paar. Die bis gut zwölf Tonnen schweren T-Pfeiler zeigen Bildhauereien hoher Qualität, meist gefährliche Tiere, aber auch tanzende Kraniche, die möglicherweise SchamanInnen darstellen. 2012. 52 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Soziologische Fragen zum Göbekli Tepe
ISBN: 9783656261193 bzw. 3656261199, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vor fast 12.000 Jahren gebaute Kultbau am Göbekli Tepe in der südöstlichen Türkei nahe Urfa/ Sangliurfa wird in meinem Buch 'Marx, Engels und die Teilung der Arbeit, Materialien zur Gesellschaftstheorie und Geschichte, 10. Ausgabe' als Exkurs behandelt den gebe ich hier wieder. Marx und Engels stellten 1845 ein soziologisches Modell der sozialen Evolution vor. Darin werden auch die urgeschichtliche Entwicklung des Menschen und später auch die der Familienformen thematisiert. Bekannt ist in diesem Zusammenhang der Begriff des Urkommunismus als frühe Lebensform, in der es jedenfalls noch keine Herrschaft geben konnte, sonst wäre es kein Kommunismus. Auf Marx und Engels wird hier aber nur beiläufig eingegangen. Eher stellt sich die Frage, wie weit der Blick auf rezente Urvölker weiterführt, um historische Gemeinschaften zu erkennen, die Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts untersucht wurden. Und es gilt, die Entstehung des Denkens in Onto- und Phylogenese zu berücksichtigen. Beim Bekanntwerden der Funde am Göbekli Tepe durch die Arbeit Klaus Schmidts 'Sie bauten die ersten Tempel...' (2008) ergab sich die mutmaßliche Existenz einer bis dahin nicht gesehenen menschlichen Epoche, in der offenbar nicht-seßhafte Gruppen, SammlerInnen und Jäger, einen riesigen Kultbau errichten konnten - wenn nicht Seßhaftigkeit schon früher entstand als heute angenommen wird. Der Kultbau am Göbekli Tepe besteht aus einer Reihe von Steinkreisen mit etwa 20 Meter Durchmesser. Die (leicht ovalen) äußeren Felssteinmauern werden gestützt von einer Reihe gut zwei Meter über den Boden ragender Pfeiler, die durch ein Kopfstück (T-Pfeiler) und zum Teil durch eingemeißelte 'Arme' deutlich als 'menschlich' gekennzeichnet sind. Es handelt sich offenbar um religiöse Symbole. Solche im Übergang von Animismus un, Taschenbuch, Neuware, 211x146x4 mm, 90g.
Soziologische Fragen zum Göbekli Tepe - Ein Diskussionspapier (2012)
ISBN: 9783656260455 bzw. 3656260451, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Soziologische Fragen zum Göbekli Tepe: Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vor fast 12.000 Jahren gebaute Kultbau am Göbekli Tepe in der südöstlichen Türkei nahe Urfa/ Sangliurfa wird in meinem Buch `Marx, Engels und die Teilung der Arbeit, Materialien zur Gesellschaftstheorie und Geschichte, 10. Ausgabe` als Exkurs behandelt den gebe ich hier wieder. Marx und Engels stellten 1845 ein soziologisches Modell der sozialen Evolution vor. Darin werden auch die urgeschichtliche Entwicklung des Menschen und später auch die der Familienformen thematisiert. Bekannt ist in diesem Zusammenhang der Begriff des Urkommunismus als frühe Lebensform, in der es jedenfalls noch keine Herrschaft geben konnte, sonst wäre es kein Kommunismus. Auf Marx und Engels wird hier aber nur beiläufig eingegangen. Eher stellt sich die Frage, wie weit der Blick auf rezente Urvölker weiterführt, um historische Gemeinschaften zu erkennen, die Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts untersucht wurden. Und es gilt, die Entstehung des Denkens in Onto- und Phylogenese zu berücksichtigen. Beim Bekanntwerden der Funde am Göbekli Tepe durch die Arbeit Klaus Schmidts `Sie bauten die ersten Tempel...` (2008) ergab sich die mutmaßliche Existenz einer bis dahin nicht gesehenen menschlichen Epoche, in der offenbar nicht-seßhafte Gruppen, SammlerInnen und Jäger, einen riesigen Kultbau errichten konnten - wenn nicht Seßhaftigkeit schon früher entstand als heute angenommen wird. Der Kultbau am Göbekli Tepe besteht aus einer Reihe von Steinkreisen mit etwa 20 Meter Durchmesser. Die (leicht ovalen) äußeren Felssteinmauern werden gestützt von einer Reihe gut zwei Meter über den Boden ragender Pfeiler, die durch ein Kopfstück (T-Pfeiler) und zum Teil durch eingemeißelte `Arme` deutlich als `menschlich` gekennzeichnet sind. Es handelt sich offenbar um religiöse Symbole. Solche im Übergang von Animismus und Magie zur mythischen Göttervorstellung In der Mitte jeden Kreises, von denen bisher vier ausgegraben wurden, steht ein größeres, bis gut fünf Meter über den Boden aufragendes, vielleicht Frau und Mann darstellendes Götter-Paar. Die bis gut zwölf Tonnen schweren T-Pfeiler zeigen Bildhauereien hoher Qualität, meist gefährliche Tiere, aber auch tanzende Kraniche, die möglicherweise SchamanInnen darstellen. Ebook.
Soziologische Fragen zum Göbekli Tepe - Ein Diskussionspapier (2012)
ISBN: 9783656260455 bzw. 3656260451, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Soziologische Fragen zum Göbekli Tepe: Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vor fast 12.000 Jahren gebaute Kultbau am Göbekli Tepe in der südöstlichenTürkei nahe Urfa/ Sangliurfa wird in meinem Buch `Marx, Engels und die Teilung der Arbeit, Materialien zur Gesellschaftstheorie und Geschichte, 10. Ausgabe` als Exkurs behandelt den gebe ich hier wieder. Marx und Engels stellten 1845 ein soziologisches Modell der sozialen Evolution vor. Darin werden auch die urgeschichtliche Entwicklung des Menschen und später auch die der Familienformen thematisiert. Bekannt ist in diesem Zusammenhang der Begriff des Urkommunismus als frühe Lebensform, in der es jedenfalls noch keine Herrschaft geben konnte, sonst wäre es kein Kommunismus. Auf Marx und Engels wird hier aber nur beiläufig eingegangen. Eher stellt sich die Frage, wie weit der Blick auf rezente Urvölker weiterführt, um historische Gemeinschaften zu erkennen, die Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts untersucht wurden. Und es gilt, die Entstehung des Denkens in Onto- und Phylogenese zu berücksichtigen. Beim Bekanntwerden der Funde am Göbekli Tepe durch die Arbeit Klaus Schmidts `Sie bauten die ersten Tempel...` (2008) ergab sich die mutmaßliche Existenz einer bis dahin nicht gesehenen menschlichen Epoche, in der offenbar nicht-seßhafte Gruppen, SammlerInnen und Jäger, einen riesigen Kultbau errichten konnten - wenn nicht Seßhaftigkeit schon früher entstand als heute angenommen wird. Der Kultbau am Göbekli Tepe besteht aus einer Reihe von Steinkreisen mit etwa 20 Meter Durchmesser. Die (leicht ovalen) äußeren Felssteinmauern werden gestützt von einer Reihe gut zwei Meter über den Boden ragender Pfeiler, die durch ein Kopfstück (T-Pfeiler) und zum Teil durch eingemeißelte `Arme` deutlich als `menschlich` gekennzeichnet sind. Es handelt sich offenbar um religiöse Symbole. Solche im Übergang von Animismus und Magie zur mythischen Göttervorstellung In der Mitte jeden Kreises, von denen bisher vier ausgegraben wurden, steht ein größeres, bis gut fünf Meter über den Boden aufragendes, vielleicht Frau und Mann darstellendes Götter-Paar. Die bis gut zwölf Tonnen schweren T-Pfeiler zeigen Bildhauereien hoher Qualität, meist gefährliche Tiere, aber auch tanzende Kraniche, die möglicherweise SchamanInnen darstellen. Ebook.
Soziologische Fragen zum Göbekli Tepe (2013)
ISBN: 9783656261193 bzw. 3656261199, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Aug 2013, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vor fast 12.000 Jahren gebaute Kultbau am Göbekli Tepe in der südöstlichenTürkei nahe Urfa/ Sangl urfa wird in meinem Buch Marx, Engels und die Teilung derArbeit, Materialien zur Gesellschaftstheorie und Geschichte, 10. Ausgabe als Exkursbehandelt; den gebe ich hier wieder. Marx und Engels stellten 1845 ein soziologischesModell der sozialen Evolution vor. Darin werden auch die urgeschichtlicheEntwicklung des Menschen und später auch die der Familienformen thematisiert.Bekannt ist in diesem Zusammenhang der Begriff des Urkommunismus als früheLebensform, in der es jedenfalls noch keine Herrschaft geben konnte, sonst wäre eskein Kommunismus. Auf Marx und Engels wird hier aber nur beiläufig eingegangen.Eher stellt sich die Frage, wie weit der Blick auf rezente Urvölker weiterführt, umhistorische Gemeinschaften zu erkennen, die Ende des 19. und Anfang des 20.Jahrhunderts untersucht wurden. Und es gilt, die Entstehung des Denkens in Onto- undPhylogenese zu berücksichtigen.Beim Bekanntwerden der Funde am Göbekli Tepe durch die Arbeit Klaus Schmidts Sie bauten die ersten Tempel. (2008) ergab sich die mutmaßliche Existenz einer bisdahin nicht gesehenen menschlichen Epoche, in der offenbar nicht-seßhafte Gruppen,SammlerInnen und Jäger, einen riesigen Kultbau errichten konnten wenn nichtSeßhaftigkeit schon früher entstand als heute angenommen wird.Der Kultbau am Göbekli Tepe besteht aus einer Reihe von Steinkreisen mit etwa 20Meter Durchmesser. Die (leicht ovalen) äußeren Felssteinmauern werden gestützt voneiner Reihe gut zwei Meter über den Boden ragender Pfeiler, die durch ein Kopfstück(T-Pfeiler) und zum Teil durch eingemeißelte Arme deutlich als menschlich gekennzeichnet sind. Es handelt sich offenbar um religiöse Symbole. Solche imÜbergang von Animismus und Magie zur mythischen Göttervorstellung In der Mittejeden Kreises, von denen bisher vier ausgegraben wurden, steht ein größeres, bis gutfünf Meter über den Boden aufragendes, vielleicht Frau und Mann darstellendesGötter-Paar. Die bis gut zwölf Tonnen schweren T-Pfeiler zeigen Bildhauereien hoherQualität, meist gefährliche Tiere, aber auch tanzende Kraniche, die möglicherweiseSchamanInnen darstellen. 52 pp. Deutsch.
Soziologische Fragen zum Göbekli Tepe (2013)
ISBN: 9783656261193 bzw. 3656261199, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Aug 2013, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vor fast 12.000 Jahren gebaute Kultbau am Göbekli Tepe in der südöstlichenTürkei nahe Urfa/ Sangl urfa wird in meinem Buch Marx, Engels und die Teilung derArbeit, Materialien zur Gesellschaftstheorie und Geschichte, 10. Ausgabe als Exkursbehandelt; den gebe ich hier wieder. Marx und Engels stellten 1845 ein soziologischesModell der sozialen Evolution vor. Darin werden auch die urgeschichtlicheEntwicklung des Menschen und später auch die der Familienformen thematisiert.Bekannt ist in diesem Zusammenhang der Begriff des Urkommunismus als früheLebensform, in der es jedenfalls noch keine Herrschaft geben konnte, sonst wäre eskein Kommunismus. Auf Marx und Engels wird hier aber nur beiläufig eingegangen.Eher stellt sich die Frage, wie weit der Blick auf rezente Urvölker weiterführt, umhistorische Gemeinschaften zu erkennen, die Ende des 19. und Anfang des 20.Jahrhunderts untersucht wurden. Und es gilt, die Entstehung des Denkens in Onto- undPhylogenese zu berücksichtigen.Beim Bekanntwerden der Funde am Göbekli Tepe durch die Arbeit Klaus Schmidts Sie bauten die ersten Tempel. (2008) ergab sich die mutmaßliche Existenz einer bisdahin nicht gesehenen menschlichen Epoche, in der offenbar nicht-seßhafte Gruppen,SammlerInnen und Jäger, einen riesigen Kultbau errichten konnten wenn nichtSeßhaftigkeit schon früher entstand als heute angenommen wird.Der Kultbau am Göbekli Tepe besteht aus einer Reihe von Steinkreisen mit etwa 20Meter Durchmesser. Die (leicht ovalen) äußeren Felssteinmauern werden gestützt voneiner Reihe gut zwei Meter über den Boden ragender Pfeiler, die durch ein Kopfstück(T-Pfeiler) und zum Teil durch eingemeißelte Arme deutlich als menschlich gekennzeichnet sind. Es handelt sich offenbar um religiöse Symbole. Solche imÜbergang von Animismus und Magie zur mythischen Göttervorstellung In der Mittejeden Kreises, von denen bisher vier ausgegraben wurden, steht ein größeres, bis gutfünf Meter über den Boden aufragendes, vielleicht Frau und Mann darstellendesGötter-Paar. Die bis gut zwölf Tonnen schweren T-Pfeiler zeigen Bildhauereien hoherQualität, meist gefährliche Tiere, aber auch tanzende Kraniche, die möglicherweiseSchamanInnen darstellen. 52 pp. Deutsch.
Soziologische Fragen zum Göbekli Tepe : Ein Diskussionspapier (2012)
ISBN: 9783656261193 bzw. 3656261199, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
nach der Bestellung gedruckt Neuware -Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vor fast 12.000 Jahren gebaute Kultbau am Göbekli Tepe in der südöstlichenTürkei nahe Urfa/ Sangliurfa wird in meinem Buch 'Marx, Engels und die Teilung derArbeit, Materialien zur Gesellschaftstheorie und Geschichte, 10. Ausgabe' als Exkursbehandelt; den gebe ich hier wieder. Marx und Engels stellten 1845 ein soziologischesModell der sozialen Evolution vor. Darin werden auch die urgeschichtlicheEntwicklung des Menschen und später auch die der Familienformen thematisiert.Bekannt ist in diesem Zusammenhang der Begriff des Urkommunismus als früheLebensform, in der es jedenfalls noch keine Herrschaft geben konnte, sonst wäre eskein Kommunismus. Auf Marx und Engels wird hier aber nur beiläufig eingegangen.Eher stellt sich die Frage, wie weit der Blick auf rezente Urvölker weiterführt, umhistorische Gemeinschaften zu erkennen, die Ende des 19. und Anfang des 20.Jahrhunderts untersucht wurden. Und es gilt, die Entstehung des Denkens in Onto- undPhylogenese zu berücksichtigen.Beim Bekanntwerden der Funde am Göbekli Tepe durch die Arbeit Klaus Schmidts'Sie bauten die ersten Tempel.' (2008) ergab sich die mutmaßliche Existenz einer bisdahin nicht gesehenen menschlichen Epoche, in der offenbar nicht-seßhafte Gruppen,SammlerInnen und Jäger, einen riesigen Kultbau errichten konnten - wenn nichtSeßhaftigkeit schon früher entstand als heute angenommen wird.Der Kultbau am Göbekli Tepe besteht aus einer Reihe von Steinkreisen mit etwa 20Meter Durchmesser. Die (leicht ovalen) äußeren Felssteinmauern werden gestützt voneiner Reihe gut zwei Meter über den Boden ragender Pfeiler, die durch ein Kopfstück(T-Pfeiler) und zum Teil durch eingemeißelte 'Arme' deutlich als 'menschlich'gekennzeichnet sind. Es handelt sich offenbar um religiöse Symbole. Solche imÜbergang von Animismus und Magie zur mythischen Göttervorstellung In der Mittejeden Kreises, von denen bisher vier ausgegraben wurden, steht ein größeres, bis gutfünf Meter über den Boden aufragendes, vielleicht Frau und Mann darstellendesGötter-Paar. Die bis gut zwölf Tonnen schweren T-Pfeiler zeigen Bildhauereien hoherQualität, meist gefährliche Tiere, aber auch tanzende Kraniche, die möglicherweiseSchamanInnen darstellen. 52 pp. Deutsch, Books.
Soziologische Fragen zum Göbekli Tepe - eBook (2012)
ISBN: 9783656260455 bzw. 3656260451, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
Soziologische Fragen zum Göbekli Tepe. Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vor fast 12.000 Jahren gebaute Kultbau am Göbekli Tepe in der südöstlichenTürkei nahe Urfa/ Sangliurfa wird in meinem Buch "Marx, Engels und die Teilung derArbeit, Materialien zur Gesellschaftstheorie und Geschichte, 10. Ausgabe" als Exkursbehandelt; den gebe ich hier wieder. Marx und Engels stellten 1845 ein soziologischesModell der sozialen Evolution vor. Darin werden auch die urgeschichtlicheEntwicklung des Menschen und später auch die der Familienformen thematisiert.Bekannt ist in diesem Zusammenhang der Begriff des Urkommunismus als früheLebensform, in der es jedenfalls noch keine Herrschaft geben konnte, sonst wäre eskein Kommunismus. Auf Marx und Engels wird hier aber nur beiläufig eingegangen.Eher stellt sich die Frage, wie weit der Blick auf rezente Urvölker weiterführt, umhistorische Gemeinschaften zu erkennen, die E... eBooks.
Soziologische Fragen zum Göbekli Tepe (2012)
ISBN: 9783656261193 bzw. 3656261199, in Deutsch, 52 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vor fast 12.000 Jahren gebaute Kultbau am Göbekli Tepe in der südöstlichenTürkei nahe Urfa/ Sangliurfa wird in meinem Buch 'Marx, Engels und die Teilung derArbeit, Materialien zur Gesellschaftstheorie und Geschichte, 10. Ausgabe' als Exkursbehandelt den gebe ich hier wieder. Marx und Engels stellten 1845 ein soziologischesModell der sozialen Evolution vor. Darin werden auch die urgeschichtlicheEntwicklung des Menschen und später auch die der Familienformen thematisiert.Bekannt ist in diesem Zusammenhang der Begriff des Urkommunismus als früheLebensform, in der es jedenfalls noch keine Herrschaft geben konnte, sonst wäre eskein Kommunismus. Auf Marx und Engels wird hier aber nur beiläufig eingegangen.Eher stellt sich die Frage, wie weit der Blick auf rezente Urvölker weiterführt, umhistorische Gemeinschaften zu erkennen, die Ende des 19. und Anfang des 20.Jahrhunderts untersucht wurden. Und es gilt, die Entstehung des Denkens in Onto- undPhylogenese zu berücksichtigen.Beim Bekanntwerden der Funde am Göbekli Tepe durch die Arbeit Klaus Schmidts'Sie bauten die ersten Tempel...' (2008) ergab sich die mutmaßliche Existenz einer bisdahin nicht gesehenen menschlichen Epoche, in der offenbar nicht-seßhafte Gruppen,SammlerInnen und Jäger, einen riesigen Kultbau errichten konnten - wenn nichtSeßhaftigkeit schon früher entstand als heute angenommen wird.Der Kultbau am Göbekli Tepe besteht aus einer Reihe von Steinkreisen mit etwa 20Meter Durchmesser. Die (leicht ovalen) äußeren Felssteinmauern werden gestützt voneiner Reihe gut zwei Meter über den Boden ragender Pfeiler, die durch ein Kopfstück(T-Pfeiler) und zum Teil durch eingemeißelte 'Arme' deutlich als 'menschlich'gekennzeichnet sind. Es handelt sich offenbar um religiöse Symbole. Solche imÜbergang von Animismus und Magie zur mythischen Göttervorstellung In der Mittejeden Kreises, von denen bisher vier ausgegraben wurden, steht ein größeres, bis gutfünf Meter über den Boden aufragendes, vielleicht Frau und Mann darstellendesGötter-Paar. Die bis gut zwölf Tonnen schweren T-Pfeiler zeigen Bildhauereien hoherQualität, meist gefährliche Tiere, aber auch tanzende Kraniche, die möglicherweiseSchamanInnen darstellen.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 11.09.2012, Taschenbuch, Neuware, 210x148x4 mm, 90g, 52, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).